München - Mittenwald

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Flo
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Beitrag von Flo »

141 228 in Frankfurt wär betriebsfähig, ist auch als Leihgabe ans Eisenbahnmuseum Kranichstein Regio Hessen unterstellt
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

"Hol den Vorschlaghammer!..." *sing* :D
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 14 Oct 2013, 23:04 hat geschrieben: "Hol den Vorschlaghammer!..." *sing* :D
Für die E69 in Murnau?
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 14 Oct 2013, 23:28 hat geschrieben: Für die E69 in Murnau?
Och nö, die arme...
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 14 Oct 2013, 23:36 hat geschrieben: Och nö, die arme...
Welches Denkmal willst du denn sonst zertrümmern?

Immerhin mal gute Musik hier!
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 14 Oct 2013, 23:40 hat geschrieben:Welches Denkmal willst du denn sonst zertrümmern?
Ach, so ganz allgemein.
Bzw. die E69 erst frühestens dann, wenn sie auf dem Platz vor ALDI steht ;)
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Beitrag von 146225 »

JeDi @ 14 Oct 2013, 23:40 hat geschrieben: Welches Denkmal willst du denn sonst zertrümmern?
War nicht irgendwo von n-Wagen die Rede? *duckundweg*
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

146225 @ 14 Oct 2013, 21:38 hat geschrieben: Werde ich es noch erleben, daß vorgestern mal auch vorgestern bleiben darf? :wacko:

Und damit darf man dann alle Pfeiftafeln ignorieren. Ja ne, ist klar.
n-Wagen sind ein evergreen (wenn wir schon bei der Musik sind :lol: )
Jedenfalls haben die Leute lt. dem Artikel nur etwas gegen die 442-Hupe. Insofern wäre das Problem durch Fahrzeugwechsel gelöst. ;)
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146225
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Beitrag von 146225 »

218 466-1 @ 15 Oct 2013, 05:40 hat geschrieben: Jedenfalls haben die Leute lt. dem Artikel nur etwas gegen die 442-Hupe. Insofern wäre das Problem durch Fahrzeugwechsel gelöst. ;)
Man moduliert den Klang der Hupe? Oder reisst Du, falls es nach Druck auf den Lichtschalter dunkel bleibt, auch das ganze Haus ab, wenn ein simpler Wechsel des Leuchtmittels erfolgversprechend wäre?

Auch Evergreens will irgendwann wirklich keiner mehr hören.
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Electrification
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Beitrag von Electrification »

218 466-1 @ 15 Oct 2013, 05:40 hat geschrieben: Jedenfalls haben die Leute lt. dem Artikel nur etwas gegen die 442-Hupe. Insofern wäre das Problem durch Fahrzeugwechsel gelöst.
Das Problem ist doch jetzt schon gelöst, denn die 442 haben keine Hupe, genau wie die 111er, wo ist der Unterschied? Wenn keine Hupe da ist, kann man doch auch als Anwohner nicht dagegen sein. ;)
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Beitrag von ropix »

Jetzt ist man aber doch dagegen und nur weil der Tf nicht weiß was er tut bedeutet das noch lange nicht das Fahrzeug hup[f]t nicht :P
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Martin H. @ 14 Oct 2013, 21:56 hat geschrieben: Alles eine Sache der Wartung. Ich hatte da keine Probleme.

Aber ein Vorschlaghammer wäre mir auch wieder zu unhandlich in dem engen Führerstand. Habt Ihr sowas?
Naja, nie gebraucht und so... Außer wenn man beim Aufrüsten schon mal die Pfeife prüft und das Ventil hängen bleibt bis man genug Druck hat ;)

Auf manchen liegen ab und zu mal Wagenmeisterhämmer rum, bei den Drehstromern im Maschinenraum gibt's mehr großes Werkzeug (zum Schläuche wechseln und so). Ist auch ganz praktisch wenn die Bremsen mal wieder festgefroren sind...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von Electrification »

ropix @ 15 Oct 2013, 18:50 hat geschrieben: Jetzt ist man aber doch dagegen und nur weil der Tf nicht weiß was er tut bedeutet das noch lange nicht das Fahrzeug hup[f]t nicht :P
Autos hupen und da können die Bürger hören was sie wollen, es ist einfach so dass Züge nicht hupen. Wenn du mir eine Vorschrift zeigst die das Wort "Hupen" beinhaltet, dann lasse ich mich bekehren.
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Beitrag von ropix »

weißte, es ist dem Bürger scheiß egal. Wenn jetzt in der Zeitung steht dass sie Hupen dann Hupen sie. Nur weil du am Begriff herumjedist ändert sich nichts am grundlegenden Problem. Die Bahn macht doch nochmal eine Krachklasse gut gegenüber dem Quäk vom 426.

Gut, dass es die Leute sich teils selbst zuzuschreiben haben, weil würde man nicht gar so unbedacht die Wandertrasse Eisenbahn verwenden müssten die immer leiseren Züge nicht immer mehr Leute quo mahnendem Lautton davon überzeugen das Weite zu suchen.

Aber letztlich ist das genau das gleiche wie mit den Vitrinen. Vorher sich mal kundig machen was draußen gebraucht würde und vor Ort absprechen würde vielen - sehr vielen - Ärger ersparen. Und die Bahn ist nur so beliebt wie wenig Ärger sie macht.
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Beitrag von Electrification »

Mir ist klar dass es dem Bürger egal ist, wie es heißt, ich will das nur nicht in einem Eisenbahnforum lesen.

Was die Lautstärke der Pfeifeinrichtung angeht gibt es doch auch gewisse gesetzliche Vorgaben an die man sich halten muss. Ich glaube kaum dass da einfach aus Spaß an der Freude eine lauter wahrnehmbare Geräuschkulisse aufgebaut wird.
Du sagst es aber selber, die Leute gehen heute nun mal kopfloser durch die Welt und wer sich den ganzen Tag laut mit Ipod berieseln lässt, hört eben nichts.

Wahrscheinlich sind das aber die Leute die sich aufregen, die auch an die Decke gehen wenn sie Kuhglocken hören und dagegen prozessieren. Gibt ja auch solche komischen Gestalten, die aufs Land ziehen und sich dann über Kirchenglocken oder Kuhglocken aufregen.

Es gehören aber immer zwei dazu und da könnten die Gemeinden und deren Angehörige auch mal darüber nachdenken was sie tun können. Ein Mittel wäre z. B. die Aufgabe von Übergängen die drei mal im Jahr genutzt werden oder spezielle Bü für einzelne Landwirte, weil sie zu faul sind den nächsten in 500 m Entfernung zu nutzen.
Mit einer Zusammenlegung könnte man die Zahl der Pfeiftafeln aber reduzieren.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Electrification @ 16 Oct 2013, 00:36 hat geschrieben: Das Problem ist doch jetzt schon gelöst, denn die 442 haben keine Hupe, genau wie die 111er, wo ist der Unterschied? Wenn keine Hupe da ist, kann man doch auch als Anwohner nicht dagegen sein.

Mir ist klar dass es dem Bürger egal ist, wie es heißt, ich will das nur nicht in einem Eisenbahnforum lesen.
Manman,"Hupe" oder "Pfeife" das ist doch sowas von egal. :rolleyes:
Im Artikel wurden zurecht beide Begriffe verwendet, um den Text nicht zu monoton zu gestalten. Man lernt in der Schule im Aufsatz, dass man verschidene Begriffe verwenden soll.
Mit einer Pfeife hat das Signal Zp1 das durch Bü 4"P" Pfeiftafel gegeben wird ohnehin nicht viel zu tun. Bei dessen Einführung 1972 waren noch entsprechend ausgestattete Fahrzeuge unterwegs. Eine Umbenennung in Huptafel "H" scheitert aber an der Haltetafel Ne5.
Für mich haben die 442 trotzdem eine Hupe. Technisch ist das auch eine Hupe. :P Da kannst Du dich noch so auf den Kopf stellen, mit den offiziellen Fachbegriffen.
Aber vlt. wäre Signal Bü5 "L" Läuttafel und die Ausstattung der 442 mit einer Glocke eine Lösung. :lol: 217 001 und 002 waren welche der letzten Fahrzeuge, die noch eine Glocke hatten (under der Trittstufe von vorne gesehen links über der Kupplung).
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Electrification
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Beitrag von Electrification »

218 466-1 @ 16 Oct 2013, 03:16 hat geschrieben: Manman,"Hupe" oder "Pfeife" das ist doch sowas von egal. :rolleyes:
Im Artikel wurden zurecht beide Begriffe verwendet, um den Text nicht zu monoton zu gestalten. Man lernt in der Schule im Aufsatz, dass man verschidene Begriffe verwenden soll.
Mit einer Pfeife hat das Signal Zp1 das durch Bü 4"P" Pfeiftafel gegeben wird ohnehin nicht viel zu tun. Bei dessen Einführung 1972 waren noch entsprechend ausgestattete Fahrzeuge unterwegs. Eine Umbenennung in Huptafel "H" scheitert aber an der Haltetafel Ne5.
Für mich haben die 442 trotzdem eine Hupe. Technisch ist das auch eine Hupe. :P Da kannst Du dich noch so auf den Kopf stellen, mit den offiziellen Fachbegriffen.
Mach was du willst, jeder der Hupe sagt ist für mich kein Eisenbahner.

Wie gesagt, was in Artikeln von fachfremden Personen geschrieben wird ist mir egal, aber hier ist ein Eisenbahnforum und bei der Eisenbahn wird nicht gehupt.
Züge pfeifen immer noch, was hat das mit der Einrichtung alter Fahrzeuge zu tun. Ein Typhon oder Makrofon hat rein gar nichts mit einer Autohupe zu tun.
Der Taurus und einige andere Fahrzeuge haben aber eine Hupe, so eine Art Werkstatthupe. Das ist eine Hupe, die hat aber keine betriebliche Funktion.

Also mir egal was für dich gilt, die Vorschriften besagen was anderes und da kannst du dich noch so auf den Kopf stellen mit deinen Begriffen aus dem Straßenverkehr. Als Azubi würdest sofort bei mir aus dem Führerstand fliegen wenn du darauf bestehst. ;)
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Beitrag von GSIISp64b »

Ich makrofoniere, Verzeihung, pfeife darauf, wen du hier für einen Eisenbahner hältst und wen nicht - können wir jetzt mal zurück zum Thema kommen?
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Electrification @ 16 Oct 2013, 14:35 hat geschrieben: Mach was du willst, jeder der Hupe sagt ist für mich kein Eisenbahner.
Ob Du den Zeitungsschreiberling jetzt für einen Eisenbahner, einen Weltverschlechterer oder einen Kachelofen hältst, ändert doch nichts an der Ausgangsproblematik der Anwohner, oder?
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Beitrag von Electrification »

Wildwechsel @ 16 Oct 2013, 16:58 hat geschrieben: Ob Du den Zeitungsschreiberling jetzt für einen Eisenbahner, einen Weltverschlechterer oder einen Kachelofen hältst, ändert doch nichts an der Ausgangsproblematik der Anwohner, oder?
Natürlich nicht und ich habe auch nie kritisiert dass die Anwohner oder die Zeitungsschreiberlinge "hupen" sagen, die wissen es nicht besser und es ist nicht schlimm. Ich kritisiere es nur wenn in Fachforen derartiges verwendet wird, aber verbieten kann ich es keinem, will ich auch gar nicht. Hinweisen werde ich trotzdem darauf, weil es mir eben wichtig ist, ist ja nichts böses wie ich finde.

Die Ausgangsproblematik der Anwohner ist keine andere als in den letzten 150 Jahren. Zumindest dürfte die gefühlte Lautstärke auch entscheidend sein. Ist einfach ein anderer, ungewohnter Ton oder es ist wirklich etwas lauter, aber man nimmt sowas doch nur wahr wenn es neu ist, denn nach kurzer Zeit hat man sich darauf eingestellt, so meine Erfahrung. Außer eben die Menschen die sich in alles reinsteigern und bei allem gleich in die Luft gehen, die warten förmlich drauf ("gleich pfeift er, jetzt aber, gleich, da, da siehst du es? Gleich pfeift es wieder, wart ab..."). Man kann sich in alles hineinsteigern.
Man könnte aber die Pfeiftafeln reduzieren, in dem man Übergänge zusammenfasst und einige schließt, aber da sind die Anwohner und Kommunen gefragt. Die müssen da mitziehen, dann wird auch weniger gepfiffen.
Würde der Strecke eh gut tun, denn die Hg und die Fahrzeiten der Strecke Murnau - Oberammergau sind jenseits von gut und böse!
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Beitrag von 146225 »

So pressemitteilt übrigens die DB selbst über den Status quo: Werdenfelsbahn.
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Du hast wohl versehentlich den gleichen Link wie im Fernbus-Thema eingefügt. ;)
Das hier sollte der richtige sein: http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_r...itemsPerPage=20 :)
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Beitrag von GSIISp64b »

Vielleicht sollte man auch doch mal über alternative Lösungen für nichttechnische Sicherung nachdenken - das Thema kommt ja doch für unterschiedliche Strecken alle drei, vier Wochen wieder auf.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
146225
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Beitrag von 146225 »

S-Bahn 27 @ 16 Oct 2013, 22:20 hat geschrieben: Du hast wohl versehentlich den gleichen Link wie im Fernbus-Thema eingefügt. ;)
Das hier sollte der richtige sein: http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_r...itemsPerPage=20 :)
Hoppla, genau, da habe ich Mist gebaut - danke für Deinen Hinweis. Ist geändert, der Sorgfalt halber. :)
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Was ich an der PM etwas komisch finde, es wird mit keinem Wort der Zugverkehr nach Innsbruck erwähnt. Weder dass die Umsteigerei in Mittenwald ab Dezember wieder entfällt, noch dass die Züge in Österreich nicht rechtzeitig zugelassen werden. Der weitere Einsatz von 426 nach Reutte, könnte jedoch denke ich vermute ich mal zweiteres bedeuten. ;)
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Electrification
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Beitrag von Electrification »

GSIISp64b @ 16 Oct 2013, 22:21 hat geschrieben: Vielleicht sollte man auch doch mal über alternative Lösungen für nichttechnische Sicherung nachdenken - das Thema kommt ja doch für unterschiedliche Strecken alle drei, vier Wochen wieder auf.
Vielleicht sollte man die Vorschriften etwas mehr dem österreichischen Standard anpassen was Bü/EK angeht.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Bisher sind die Zweiteiler nicht da, für Oberammergau. Außerdem darf man bisher nur 2-2-4 oder 4-4 fahren, da bleibt dann für Reutte nix mehr übrig, das man abhängen könnte.
Die Kochler Züge sollen aus den Weilheimverstärkern geflügelt werden.
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Beitrag von tobster »

sueddeutsche.de: Weniger Züge in Ohlstadt: Bahn hängt Gemeinde ab
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Beitrag von 146225 »

Laut einem Münchner Boulevardblatt haben die 2442 nun die Zulassung für Mehrfachtraktionen und für die Fahrt nach Innsbruck.
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Doch schon so weit? Allerdings ist die Software noch bei fast keinem umgestellt.
(Erkennbar am Aufkleber in der Scheibe, somit keine Interna)

Kürzlich km auch der letzte Vierteiler an, einzig die Zweiteiler lassen noch auf sich warten.

(Edit: Dass da was im Busch ist, wusste ich, darf´s halt nur nicht sagen wenn noch nicht öffentlich.)
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