München - Mittenwald
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Ich habe heute am Weilheimer Bahnhof einen Flyer erhalten, der über den "katastrophalen" Zustand vom Weilheimer Bahnhof und von den vielen Verspätungen auf der Bahnstrecke "München-Mittenwald"
http://www.mehr-bahn-fuer-weilheim.de/
Wäre schön, wenn ihr "unterschreibt". Ich wohne nicht in Weilheim, muss aber durch Weilheim durch bzw. umsteigen und der 1-Stündige-Takt nervt.
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Wäre schön, wenn ihr "unterschreibt". Ich wohne nicht in Weilheim, muss aber durch Weilheim durch bzw. umsteigen und der 1-Stündige-Takt nervt.
Der Inhalt meiner Beiträge beruht auf meiner persönlichen Meinung und meinen persönlichen Eindrücken und somit nicht zwangsweise auf Tatsachen.
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Die Seite ist dermaßen katastrophal, da hat man gar keine Lust zu unterschreiben. Man beachte den Titel: Willkommen bei Adobe GoLive 4.
Und ein Impressum oder sonstige Info wem ich da meine Daten hinterlasse fehlt vollständig.
Und noch dazu steht da was von der CSU, von der ich keine gute Meinung habe.
Fazit: da unterschreibe ich sicher nicht.
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Und noch dazu steht da was von der CSU, von der ich keine gute Meinung habe.
Fazit: da unterschreibe ich sicher nicht.
nabend flo, wie du weist hatte ich mal in Diessen gewohnt, und du wirste es kaum glauben in geltendorf passt der anschluss auch nur alle 2 std...FloSch @ 11 Jul 2007, 21:32 hat geschrieben: Oder sich nicht drüber ärgern, dass der Fahrplan nicht überall gute Anschlüsse bieten kann und stattdessen über Geltendorf fahren
ich bin immer mit auto nach Weilheim gefahren ging am schnellsten.
Bis zu meinem Lebensrest,
Fahr’ ich Köll´e und TS
Es ist die Kunst einen Zug zuführen und ihn nicht Fahren zumüssen,
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Sicher weiß ich das111fahrer @ 11 Jul 2007, 23:00 hat geschrieben: nabend flo, wie du weist hatte ich mal in Diessen gewohnt, und du wirste es kaum glauben in geltendorf passt der anschluss auch nur alle 2 std...
Allerdings fährt in Geltendorf alle 20/40 Minuten die S-Bahn, so schlecht ist der Anschluss dort also auch wieder nicht. Ob man jetzt 30 oder 43 Minuten fährt... Jedenfalls ist ein Anschluss da.
Initiative ist zu begrüßen! Lustig ist es, wenn man Fotos aus alten Zeiten zu Gesicht bekommt. So waren vor dem Krieg einige Abschnitte zweigleisig - und das aus gutem Grund. Wieso man es bis heute nicht geschafft hat, den Vorkriegszustand wieder herzustellen, habe ich nicht verstanden. Vermutlich liegts am Geld, aber so höllisch teuer kann das nicht sein...
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Ist das auf dem ersten Foto der Bahnhof in Weilheim ?
Die Abfahrtsanzeige ist jedenfalls vom Starnberger Bahnhof in München und dann dort reingesetzt und mit der "1" versehen. :blink:
Daß die Strecke zweigleisig werden sollte, kann ich ja noch verstehen - zumindest in Abschnitten bis zu den Olympischen Spielen 2018 (wieviel zählt eigentlich die Verkehrsanbindung bei der Bewertung der Bewerbung ?)
Dann könnte ein RE von Innsbruck nach München fahren und zusätzlich für die kleinen Orte und den Anschluß in Murnau und Weilheim eine RB von Garmisch nach München.
Aber hat man nicht die letzten Jahre sogar Kreuzungsbahnhöfe weggebaut ?
Die Abfahrtsanzeige ist jedenfalls vom Starnberger Bahnhof in München und dann dort reingesetzt und mit der "1" versehen. :blink:
Daß die Strecke zweigleisig werden sollte, kann ich ja noch verstehen - zumindest in Abschnitten bis zu den Olympischen Spielen 2018 (wieviel zählt eigentlich die Verkehrsanbindung bei der Bewertung der Bewerbung ?)
Dann könnte ein RE von Innsbruck nach München fahren und zusätzlich für die kleinen Orte und den Anschluß in Murnau und Weilheim eine RB von Garmisch nach München.
Aber hat man nicht die letzten Jahre sogar Kreuzungsbahnhöfe weggebaut ?
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Vermutlich liegts eher daran dass man es für den normalen Fahrplan nicht braucht - und die Züge sowieso aus dem befeindeten Ausland kommen, man also für Verspätungen jedweder Art sowieso eine gute Ausrede hat.Netman @ 12 Jul 2007, 07:43 hat geschrieben:So waren vor dem Krieg einige Abschnitte zweigleisig - und das aus gutem Grund. Wieso man es bis heute nicht geschafft hat, den Vorkriegszustand wieder herzustellen, habe ich nicht verstanden. Vermutlich liegts am Geld, aber so höllisch teuer kann das nicht sein...
Aber vielleicht liegt es auch daran dass die zweigleisigen Abschnitte heute nicht unbedingt da liegen würden wo man sie braucht - also nicht da wo sich die Züge auch begegnen. (wenn man von moderaten Verspätungen so +-15 Minuten ausgeht )
Hinter Murnau ist ja sowieso noch ein Stückerl mehrgleisigkeit vorhanden. Die Züge treffen sich meines Wissens derzeit in Tutzing, Murnau und Garmisch???
Gut, von Tutzing nach Weilheim könnte man die S-bahn verlängern und damit auf zwei Gleise aufrüsten - das brächte Haltestellen und zweigleisigkeit - aber auch neue Zwangspunkte.
In Murnau würde es wohl reichen erst mal bis Ohlstadt weiter und bis Uffing auszubauen.
In Garmisch hingegen bräuchts nen Begegnungsabschnitt richtung Mittenwald - da wünsche ich viel Spass bei.
Ja, wenn man den ZZA wieder rausretuschiertubahnfahrn @ 12 Jul 2007, 08:16 hat geschrieben:Ist das auf dem ersten Foto der Bahnhof in Weilheim ?
viel - weil Spiele ohne Hinkommmöglichkeit sind für ein Millionenpublikum immer schlecht geeignet. Die Bedeutung kann man darin sehen wenn man sich ansieht dass für die Sommerspiele U-Bahnen oder ganze Schnellbahnsysteme neugebaut werdenDie Abfahrtsanzeige ist jedenfalls vom Starnberger Bahnhof in München und dann dort reingesetzt und mit der "1" versehen. :blink:
Daß die Strecke zweigleisig werden sollte, kann ich ja noch verstehen - zumindest in Abschnitten bis zu den Olympischen Spielen 2018 (wieviel zählt eigentlich die Verkehrsanbindung bei der Bewertung der Bewerbung ?)
Das immer schon geforderte System - nur läuft der RE irgendwo ziemlich sicher auf die RB auf. Und der Halbstundentakt liese sich auch nur an einer Station realisieren - danach gäbe es schon deutliche Abweichungen, denn für die RB würde ich die nicht bedienten Haltestellen wieder hinzunehmen.Dann könnte ein RE von Innsbruck nach München fahren und zusätzlich für die kleinen Orte und den Anschluß in Murnau und Weilheim eine RB von Garmisch nach München.
Ja, Diemendorf musste dran glauben. In kaltenbrunn hingegen gingen die Garmischer auf die Barrikaden, der Bahnhof wurde durch massive Drohungen gerettet - in letzter Sekunde. Kaltenbrunn ist bei Verspätungen aus Richtung Österreich auch schlecht verzichtbar. Gleiches gilt allerdings auch für Diemdorf (zwischen Wilzhofen und Tutzing).Aber hat man nicht die letzten Jahre sogar Kreuzungsbahnhöfe weggebaut ?
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Man hat wohl zeitweise die Notwendigkeit von zweigleisig nicht so ganz gesehen - ich hab hier nen Artikel von Signal&Draht aus den 60er-Jahren, wo man frohlockt hat dass man mit der neuen Sicherungstechnik, die Fernsteuern und Fernstellen zulässt, und mit der neuen Technik der Betriebüberwachung (Zuglaufmeldungen werden automatisch an einer zentralen Stelle erfasst und auf Belegblattdruckern ausgedruckt) jetzt viel Geld sparen kann weil man dadurch jetzt viele Strecken ohne den Betrieb einzuschränken von zweigleisig auf eingleisig rückbauen kann.Netman @ 12 Jul 2007, 07:43 hat geschrieben: Initiative ist zu begrüßen! Lustig ist es, wenn man Fotos aus alten Zeiten zu Gesicht bekommt. So waren vor dem Krieg einige Abschnitte zweigleisig - und das aus gutem Grund. Wieso man es bis heute nicht geschafft hat, den Vorkriegszustand wieder herzustellen, habe ich nicht verstanden. Vermutlich liegts am Geld, aber so höllisch teuer kann das nicht sein...
Hat wohl etwas gedauert bis man da umgedacht hat...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Naja - der Wiederaufbau der Strecke war vorher - neue Signaltechnik hingegen gibts bis heute keine (was sich allerdings morgen wohl ändern wird)Boris Merath @ 12 Jul 2007, 11:35 hat geschrieben: Man hat wohl zeitweise die Notwendigkeit von zweigleisig nicht so ganz gesehen - ich hab hier nen Artikel von Signal&Draht aus den 60er-Jahren, wo man frohlockt hat dass man mit der neuen Sicherungstechnik, die Fernsteuern und Fernstellen zulässt, und mit der neuen Technik der Betriebüberwachung (Zuglaufmeldungen werden automatisch an einer zentralen Stelle erfasst und auf Belegblattdruckern ausgedruckt) jetzt viel Geld sparen kann weil man dadurch jetzt viele Strecken ohne den Betrieb einzuschränken von zweigleisig auf eingleisig rückbauen kann.
Hat wohl etwas gedauert bis man da umgedacht hat...
Ich glaub nicht dass das in direktem Zusammenhang steht???
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Es steht insofern in nem Zusammenhang weil man lange Zeit scheinbar vorhatte viele Strecken rückzubauen - und da wohl kaum auf die Idee gekommen wäre am Ende wieder welche zweigleisig auszubauen denke ich mal.ropix @ 12 Jul 2007, 12:04 hat geschrieben: Ich glaub nicht dass das in direktem Zusammenhang steht???
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Konzepte gibt es jedenfalls schon eine Weile. Siehe hier, hier und hier.ropix @ 12 Jul 2007, 11:23 hat geschrieben:Das immer schon geforderte System - nur läuft der RE irgendwo ziemlich sicher auf die RB auf. Und der Halbstundentakt liese sich auch nur an einer Station realisieren - danach gäbe es schon deutliche Abweichungen, denn für die RB würde ich die nicht bedienten Haltestellen wieder hinzunehmen.Dann könnte ein RE von Innsbruck nach München fahren und zusätzlich für die kleinen Orte und den Anschluß in Murnau und Weilheim eine RB von Garmisch nach München.
Edmund
Selbst der eher konservative Merkur und dessen wohl auch nicht gerade progressiver Ableger Weilheimer Tagblatt ist vom Sinneswandel der staatstragenden Partei etwas überrascht und betitelt ein Foto etwas spöttisch mit "Die CSU entdeckt den ÖPNV".Ubile @ 11 Jul 2007, 21:48 hat geschrieben: Und noch dazu steht da was von der CSU, von der ich keine gute Meinung habe.
Den Artikel zum Foto gibt es auf http://www.merkur-online.de/818023
Edmund
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radio oberlandBahnverkehr im Oberland soll verbessert werden
Weilheim - Der Bahnverkehr im Oberland soll deutlich verbessert werden – das ist das Ergebnis der Bahnkonferenz von heute Vormittag in Weilheim. Insbesondere die Strecke München – Garmisch-Partenkirchen, die zu den meist befahrenen bayernweit gehört, müsse weiter ausgebaut werden, so Wirtschaftsminister Erwin Huber. Der Zweigleisige Ausbau zwischen Tutzing und Murnau sei sinnvoll, könne bis zur Ski-WM 2011 aber aus technischen und finanziellen Gründen nicht realisiert werden, so Huber weiter.
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Abgesehen von sehr sporadischen Fahrten (alle paar Monate) nach Penzberg und Mittenwald gibt es zwischen München und Garmisch keine. Die ÖBB fährt ein bis zwei Zugpaare pro Werktag von Innsbruck über Garmisch ins Außerfern.ubahnfahrn @ 14 Jul 2007, 08:28 hat geschrieben: Aber was ist mit Güterzügen ?
Darf ich darauf hinweisen dass es einen Beitrag "Tutzing - Murnau" im Regionalverkehrsforum gibt? Die beiden Beiträge könnte man zusammenführen und einheitlich, wie von mir bereits angeregt, unter München - Mittenwald führen.
Ich glaube bei Stadtverkehr ist die Strecke sowieso an der falschen Stelle...
Ich glaube bei Stadtverkehr ist die Strecke sowieso an der falschen Stelle...
Neues aus der Region Garmisch-Partenkirchen. Es sind regelmäßige Sonderzüge München - Hausbergbahn geplant, aber lest doch selber
Link einfach anklicken und die Info kommt auf den Bildschirm...
Sonderzüge aus München geplant
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Warum gilt an Sylvester auf dieser Strecke eigentlich der Fahrplan vom Hl. Abend? Der letzte Zug fährt von München richtung Garmisch um 20.32. Auf den meisten anderen Strecken von München aus gibts zusätzliche Züge nach 0.00 Uhr. Oder soll wird auf der Garmischer Strecke zum Ausgleich von der BEG eingespart?
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Diese sind aber meist keine zusätzlichen Züge, auf den meisten Strecken hat man die Züge die eigentlich kurz vor Mitternacht abfahren sollten (bei ALX z.B. um 23:55) einfach um 2 Stunden nach hinten geschoben.Flo @ 31 Dec 2007, 14:40 hat geschrieben: Auf den meisten anderen Strecken von München aus gibts zusätzliche Züge nach 0.00 Uhr.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die Bahnlinie München - Mittenwald soll ja zwischen Tutzing und Weilheim begradigt werden. Weiß jemand konkretes dazu und ob gleich die Streckengeschwindigkeit mit erhöht wird? Es sollen ja die Fahrzeiten München - Garmisch gekürzt werden und da ist viel Luft bei Geschwindigkeiten um die 100 km/h.
Wie sieht die Planung für die WM 2011 aus? Und vor allem, sollte Olympia kommen, müsste man ja noch stärker ausbauen.
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- ehcstueDBahn
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Weiß eigentlich jemand was gestern nacht auf der Strecke Tutzing - Weilheim los war? Meine Eltern Standen am Bahnübergang in Diemendorf locker ne halbe Stunde. Zwischendurch ist mal eine RB durchgeschlichen, welche kurz vor dem BÜ zum stehen gekommen ist. Daraufhin ist der Fahrer ausgestiegen ist und hat minutenlang telefoniert. Danach ist er wieder eingestiegen und mit dem gleichen Schneckentempo weitergefahren. Während der Zeit, als die Schranken unten waren, sind so um die 4-5 Autos über den !geschlossenen! Bahnübergang gefahren (Ja, dort wo letztens wiedereinmal ein LKW platt gemacht wurde....). Hat jemand ne Ahnung, was da los war?
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Hab ich da was verpaßt? Ist das also doch tatsächlich umgesetzt worden mit den Dostos nach Mittenwald? Hat jemand ein paar Fotos davon? Fahren die Dinger auch bis Innsbruck?
QuelleDoppelstockwagen im Werdenfels kommen gut an
Überspringen: Doppelstockwagen im Werdenfels kommen gut an
Umfrage über Kundenzufriedenheit ergibt: Erfreuliches Ergebnis
(München, 13. April 2010) Die seit Dezember zwischen München und Mittenwald eingesetzten Doppelstockwagen werden von den Fahrgästen insgesamt positiv bewertet. Dies ergab eine Kundenbefragung im Auftrag von DB Regio Oberbayern. Befragt wurden dabei 190 Fahrgäste im Januar 2010, die das Zugangebot im Werdenfels regelmäßig nutzen.
Die Note 1,8 erhielten die breiten Ein- und Ausstiege der Doppelstockwagen. (Bewertungen konnten wie Schulnoten vergeben werden). Auch die niedrigen Fahrgeräusche, sowie die Laufruhe der Doppelstockwagen wurden von den Fahrgästen besonders positiv bewertet. Die Zugtüren, die sich durch Knopfdruck automatisch öffnen, finden bei den Kunden großen Anklang und erhielten ebenfalls die Note 1,8.
Es gibt jedoch insgesamt noch Verbesserungspotenzial in der Kundenzufriedenheit. Bemängelt wird von den Fahrgästen der 1. Klasse vor allem der offene Einstiegsbereich. Vermisst wird auch eine klarere Kennzeichnung der 1. Klasse. „Im Rahmen dieser Erkenntnisse prüfen wir die zeitnahe Umsetzung möglicher Sofortmaßnahmen wie auch mittelfristige Lösungen, um die Kundenzufriedenheit noch weiter zu steigern“, erläutert Antonia von Bassewitz, kaufmännische Geschäftsleiterin bei DB Regio Oberbayern. „Vor allem die deutlichere Kennzeichnung der 1. Klasse soll bereits in naher Zukunft umgesetzt werden“, so Antonia von Bassewitz weiter.
Die Doppelstockwagen sind seit dem Fahrplanwechsel im Dezember auf der Hauptstrecke im Werdenfels im Einsatz und verfügen insgesamt über etwa 10 Prozent mehr Sitzplätze. Sie verkehren in der Hauptverkehrszeit stündlich, ansonsten im Zwei-Stunden-Takt.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher