[M] Flughafen-S-Bahn(en)
tja, da müßte man halt mal anpacken und die Bahnübergänge endlich abbauen.
in Oberschleißheim vergammelt die Planung ja schon ewig in den Schubladen,
Lerchenstraße und Lerchenauer Straße (hier kann man ja endlich die Fortsetzung der Lasallestraße bauen) sollte man problemlos mit Brücken lösen können
und Feldmochinger Straße dürfte am schwierigsten sein, aber sicher auch machbar
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ich hab hier gelernt, sobald da Flughafenfahrgäste profitieren ist der KNF sofort jenseits von 5, von daher sollte das alles förderfähig sein.Cloakmaster @ 11 Nov 2015, 18:14 hat geschrieben: rein technisch ist praktisch alles machbar. So lang man wen findet, der es bezahlt.
Trotzdem würde man von einem rot/schwarzen Stadtrat auch mal etwas für Autofahrer erwarten (wobei München am meisten eine Verbindung Landshuter Allee - A92 helfen würde)
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Naja, so wie ich das Kreuzungsgesetz versteh, muss laut dem auch DB Netz zu einem Drittel für ne Unter- / Überführung zahlen. Die anderen Drittel fielen auf Stadt und Bund.andreas @ 11 Nov 2015, 18:32 hat geschrieben: ich hab hier gelernt, sobald da Flughafenfahrgäste profitieren ist der KNF sofort jenseits von 5, von daher sollte das alles förderfähig sein.
Trotzdem würde man von einem rot/schwarzen Stadtrat auch mal etwas für Autofahrer erwarten (wobei München am meisten eine Verbindung Landshuter Allee - A92 helfen würde)
Die DB Netz wird aber sagen: Interessiert uns nicht, unser (Schienen)verkehr fährt ja, die Autos vor der Schranke sind nicht unser Problem.
Und der Bund wird sagen: München interessiert uns nicht (solange die Münchner CSU ihrem Bundesverkehrsminister nicht in den Allerwertesten tritt).
Bleibt die Stadt ... die wird aber auch keine Lust haben den anderen ihren gesetzlich vorgeschriebenen Anteil abzunehmen.
Fazit: Es passiert genau nichts.
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Naja, das Eisenbahnkreuzungsgesetz sagt in etwa folgendes:
Bezahlen muss 1/3 der Steuerzahler, 1/3 der Steuerzahler und 1/3 der Bahnkunde (Steuerzahler in beiden vorgenannten Sinnen). Ach nein, so geht das nicht.
Also im Falle einer Bundeseigenen Eisenbahn 1/3 der Bund, 1/3 das EIU dass dafür Unterstützung vom Bund erhält und 1/3 das Kaff dass dafür Unterstütztung (bis zu 90%) vom Kreis der das an das Land das das an den Bund durchreicht erhält.
Deutlich kostengünstiger für alle Beteiligten wäre es wenn einfach nur der Bund zahlt. Allein der gesparte Verwaltungsaufwand rechnet sich gegen die Mehrbelastung des Bundes wohl locker auf so dass am Ende alle gespart hätten. Nur geht dann das Geschrei wegen Ungerechtigkeit los und so hat man derzeit doch ein schönen System: Bringt die Gemeinde ihren Anteil nicht auf kann sie keine Unterstützung beantragen und es bleibt alles beim alten
Bezahlen muss 1/3 der Steuerzahler, 1/3 der Steuerzahler und 1/3 der Bahnkunde (Steuerzahler in beiden vorgenannten Sinnen). Ach nein, so geht das nicht.
Also im Falle einer Bundeseigenen Eisenbahn 1/3 der Bund, 1/3 das EIU dass dafür Unterstützung vom Bund erhält und 1/3 das Kaff dass dafür Unterstütztung (bis zu 90%) vom Kreis der das an das Land das das an den Bund durchreicht erhält.
Deutlich kostengünstiger für alle Beteiligten wäre es wenn einfach nur der Bund zahlt. Allein der gesparte Verwaltungsaufwand rechnet sich gegen die Mehrbelastung des Bundes wohl locker auf so dass am Ende alle gespart hätten. Nur geht dann das Geschrei wegen Ungerechtigkeit los und so hat man derzeit doch ein schönen System: Bringt die Gemeinde ihren Anteil nicht auf kann sie keine Unterstützung beantragen und es bleibt alles beim alten

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Das ist jetzt natürlich grob übertrieben, es sollte ja wohl auch polemisch sein.andreas @ 11 Nov 2015, 18:32 hat geschrieben: ich hab hier gelernt, sobald da Flughafenfahrgäste profitieren ist der KNF sofort jenseits von 5, von daher sollte das alles förderfähig sein.
Der wahre Kern ist, dass Fahrgäste unterschiedlich beurteilt werden, bezüglich dem monetären Wert ihrer Zeit. Während Schüler einen extrem niedrigen Stundensatz haben, haben Geschäftsreisende einen etwas erhöhten gegenüber Standard Reisenden. Durch letzteres bekommt der NKF einen leichten Schub, den stärkeren in meinem Verständnis dadurch, dass so gut wie kein Schülerverkehr stattfindet.
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Das nennt man Föderalismus und ist per Definition das einzige, was Deutschland davon abhält, sofort sich in einen totalitären Staat zu verwandeln.ropix @ 12 Nov 2015, 11:50 hat geschrieben: Deutlich kostengünstiger für alle Beteiligten wäre es wenn einfach nur der Bund zahlt. Allein der gesparte Verwaltungsaufwand rechnet sich gegen die Mehrbelastung des Bundes wohl locker auf so dass am Ende alle gespart hätten. Nur geht dann das Geschrei wegen Ungerechtigkeit los und so hat man derzeit doch ein schönen System: Bringt die Gemeinde ihren Anteil nicht auf kann sie keine Unterstützung beantragen und es bleibt alles beim alten![]()
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Du meinst was sofort dazu führt dass man sehen würde dass die Regierung nix tut außre Kasperletheater (RWE in Hessen, die Flüchtlinge in Bayern usw...)?Iarn @ 12 Nov 2015, 12:30 hat geschrieben: Das nennt man Föderalismus und ist per Definition das einzige, was Deutschland davon abhält, sofort sich in einen totalitären Staat zu verwandeln.
Föderalismus hört aber irgendwie da auf wo der Hauptbeteiligte eh reine Bundesangelegenheit ist...
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Die tz hat heute auch einen Artikel über einen Flughafen-Express über die Westtrasse drin.
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Wie soll der in 20 Minuten da durchkommen? Über die anderen Züge einfach drüberfahren, oder was?spock5407 @ 12 Nov 2015, 23:23 hat geschrieben:Die tz hat heute auch einen Artikel über einen Flughafen-Express über die Westtrasse drin.
Ohne Ausbau geht da nichts, sonst gäbe es längst Express (S) oder LAH und für den Ausbau ist kein Platz.
Wenn es der Flughafen selbst richten will, dann bitteschön mit dem Transrapid.
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Verkraftet die Strecke überhaupt 120 Züge mehr? 360 Züge am Tag, also etwa 180 je Richtung durch etwa 20 Stunden Betrieb wären neun Züge je Richtung und Stunde, also eine durchschnittliche Zugfolge von 6,67 Minuten!? Für Mischverkehr ist das schon a weng eng, würde ich sagen, da haut man sich den Betrieb auch auf der Stammstrecke ja völlig zusammen, wenn mal irgendeiner nicht so ganz Plan fährt. *hust* Und bei einer Belastung der Anwohner in den Großdörfern mit einer Zugfolge (beide Richtungen) von durchschnittlich 3,33 Minuten ist der Vorschlag ja geradezu die Aufforderung, eine NBS an der A92 zu fordern.
Vielleicht ist das aber auch gerade die Idee. Man schlägt 1/3 mehr Züge auf einer eh stark belasteteten Strecke vor -> geht nicht -> dann müss' ma ausbauen. Dann wäre Platz, die schnellen Züge schneller und die S1 könnte alle 10 Minuten fahren, wenn man wollte.
Vielleicht ist das aber auch gerade die Idee. Man schlägt 1/3 mehr Züge auf einer eh stark belasteteten Strecke vor -> geht nicht -> dann müss' ma ausbauen. Dann wäre Platz, die schnellen Züge schneller und die S1 könnte alle 10 Minuten fahren, wenn man wollte.

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ropix @ 13 Nov 2015, 01:15 hat geschrieben:Einfach vor den Regionalzug - der kommt ja auch durch. Oder noch besser zeitgleich mit dem RE in Neufahrn rein, dann kann der Express hinterher und in Feldmoching noch mal halten.
Nicht zu vergessen, dass dieser Express in die Hapthalle soll und dort fahren ganz nebenbei auch noch ein paar andere Züge. Selbst im 30 Minuten Takt schon schwierig unterzubringen mit Mischverkehr und Fahrstraßenausschlüssen. Der angepeilte 10 Minuten Takt ist m.M. ebenso unrealistisch, wie die 20 Minuten Fahrzeit.Rohrbacher @ 13 Nov 2015, 05:14 hat geschrieben:Verkraftet die Strecke überhaupt 120 Züge mehr? 360 Züge am Tag, also etwa 180 je Richtung durch etwa 20 Stunden Betrieb wären neun Züge je Richtung und Stunde, also eine durchschnittliche Zugfolge von 6,67 Minuten!? Für Mischverkehr ist das schon a weng eng, würde ich sagen, (...)
Das geht nur auf komplett eigener Trasse ... und mit 10 Minuten Fahrzeit.

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Wie liefe das eigentlich technisch ab: kann der Flughafen, die Trassen einfach beantragen und hoffen die werden ihm zugeteilt? Das Thema privatwirtschaftlicher Nahverkehr stellt sich ja sonst selten.
PS in der heutigen Süddeutschen steht auch einiges zum Thema. Im Frühjahr soll eine Studie des Planungsreferats.vorgestellt werden. Da geht es nicht nur über eine provisorische Flughafen Anbindung sondern auch über eventuelle S-Bahn auf dem Nordring.
PS in der heutigen Süddeutschen steht auch einiges zum Thema. Im Frühjahr soll eine Studie des Planungsreferats.vorgestellt werden. Da geht es nicht nur über eine provisorische Flughafen Anbindung sondern auch über eventuelle S-Bahn auf dem Nordring.
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Denke auch dass sich nur Takt 20 ausgeht.
Und wie du beschrieben hast, direkt hinter dem RE sollte sich noch was reinquetschen lassen. Und wenn man sich mit dem Mvv über Anerkennung der MVV Tickets einigt könnte man auch das zeitraubende und Stabilität senkende Flügeln in Neufahrn sparen.
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Süddeutsche nun auch online zum Thema
PS es sollte im Beitrag drüber von mir natürlich Neufahrn statt Neujahr heißen, allerdings kann ich nicht mehr editieren.
Aber ich.
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Wie es heisst ist ob A,M,E,10,11,21 ist eigentlich egal. Hauptsache es kommt was vor dem heiligen Feiertag von St. Nimmerlein und die Flügelei fällt weg oder beschränkt sich von mir aus auf die tiefste Nacht.spock5407 @ 13 Nov 2015, 16:35 hat geschrieben: Man könnte das Ding dann letztlich auch einfach S11 nennen und dann bitte auch die Flügelei der S1 einstellen.
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München - FlughafenMetropolenbahner @ 13 Nov 2015, 13:15 hat geschrieben:Wie sind da eigentlich die Blockabstände?
0,5 1,6 2,8 3,8 4,9
6,3 7,3 8,7 10,0 12,0
13,2 14,9 16,1 17,3 18,0
18,5 19,1 19,7 21,0 22,2
23,6 24,7 25,7 26,7 27,7
28,6 29,6 30,9 37,1 38,9
40,2.
Flughafen - München
40,4 37,9 31,8 30,3 28,9
27,5 26,4 25,2 24,1 23,2
22,6 21,5 20,3 19,4 19,1
18,1 16,8 15,7 14,5 12,2
10,4 9,4 8,3 7,1 5,9 4,5
3,5 2,3 1,2
Natürlich.Iarn @ 13 Nov 2015, 16:54 hat geschrieben: Wie es heisst ist ob A,M,E,10,11,21 ist eigentlich egal. Hauptsache es kommt was vor dem heiligen Feiertag von St. Nimmerlein und die Flügelei fällt weg oder beschränkt sich von mir aus auf die tiefste Nacht.
Ich wollte lediglich andeuten, dass das Ding dann ins S-Bahnschema integriert (und tarifiert) und auf den regulären Standardlinienplan gehört und nicht irgendwelchen Extrakäse a la Wien mit dem CAT macht.
Ich würde das Flügeln der S1 schon behalten. Muss ein Expresszug wirklich in Neufahren halten? Wäre es da nicht sinnvoller nur in Moosach oder Feldmoching zu halten?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Neufahrn wäre so lange sinnvoll wie es keine Verbindung zwischen Freising und Flughafen direkt gibt und wenn der Express hinter der S-bahn herfährt - und somit die Umsteiger aus Freising mitnehmen kann. Derzeit fährt die S-Bahn zum Flughafen ja mit Sichtanschluss auf die S-bahn aus Freising, was für Freisinger gern mal 20 Minuten Wartezeit bedeutet.
Ansonsten ist es natürlich irgendwie Quatsch mit Zwiebelpilzsoße die letzten drei S-Bahn-Stationen anzufahren wobei man auch mit 100 durchrauschen könnte und damit sicherlich Minuten gewinnt.
Ansonsten ist es natürlich irgendwie Quatsch mit Zwiebelpilzsoße die letzten drei S-Bahn-Stationen anzufahren wobei man auch mit 100 durchrauschen könnte und damit sicherlich Minuten gewinnt.
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Moosach ist auch Käse. Feldmoching langt. Ich würde ja aus Feldmoching einen Nordbahnhof machen und da alle RE halten lassen.Jean @ 13 Nov 2015, 17:28 hat geschrieben: Ich würde das Flügeln der S1 schon behalten. Muss ein Expresszug wirklich in Neufahren halten? Wäre es da nicht sinnvoller nur in Moosach oder Feldmoching zu halten?
die haben doch den Bus, die Freisingerropix @ 13 Nov 2015, 17:46 hat geschrieben: Neufahrn wäre so lange sinnvoll wie es keine Verbindung zwischen Freising und Flughafen direkt gibt und wenn der Express hinter der S-bahn herfährt - und somit die Umsteiger aus Freising mitnehmen kann. Derzeit fährt die S-Bahn zum Flughafen ja mit Sichtanschluss auf die S-bahn aus Freising, was für Freisinger gern mal 20 Minuten Wartezeit bedeutet.
Ansonsten ist es natürlich irgendwie Quatsch mit Zwiebelpilzsoße die letzten drei S-Bahn-Stationen anzufahren wobei man auch mit 100 durchrauschen könnte und damit sicherlich Minuten gewinnt.
Neufahrn macht nur Sinn wenn man im Gegenzug die S1 nicht mehr zum Flughafen fahren lässt. Sonst müssten alle von der S1 über Feldmoching zum Flughafen auch von z.B. Eching.
Wobei es meiner Meinung nach für den Flughafen eigentlich eine Idee wäre, das kostenfrei anzubieten. Wenn die dritte Bahn nichts wird, hat man relativ viel Geld auf der hohen Kante und landseitig wachsen macht da mehr Sinn. Aber das geht nur mit maximal Feldmoching als Unterwegshalt, ansonsten fahren zu viele Sparfüchse die gar nicht zum Flughafen wollen den Flughafenzug.spock5407 @ 13 Nov 2015, 17:22 hat geschrieben:Natürlich.
Ich wollte lediglich andeuten, dass das Ding dann ins S-Bahnschema integriert (und tarifiert) und auf den regulären Standardlinienplan gehört und nicht irgendwelchen Extrakäse a la Wien mit dem CAT macht.
Fände ich gar nicht mal so verkehrt, weil das dürfte das Auflaufen von REs auf S-Bahnen auch deutlich reduzieren. Im Gegenzug gewinnen die meisten Fahrgäste Richtung Münchner Norden.andreas @ 13 Nov 2015, 18:36 hat geschrieben:Moosach ist auch Käse. Feldmoching langt. Ich würde ja aus Feldmoching einen Nordbahnhof machen und da alle RE halten lassen.
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Ein anonymer Kommentator im Merkur fordert dagegen als ultimative Lösung die seit 60 Jahren erprobte Alweg-Einschienenbahn. :huh:218 466-1 @ 12 Nov 2015, 23:16 hat geschrieben:Wie soll der in 20 Minuten da durchkommen? Über die anderen Züge einfach drüberfahren, oder was?
Ohne Ausbau geht da nichts, sonst gäbe es längst Express (S) oder LAH und für den Ausbau ist kein Platz.
Wenn es der Flughafen selbst richten will, dann bitteschön mit dem Transrapid.
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