Das Problem muss sich doch lösen lassen! Bei anderen Fahrzeugen (z.B. 612) funktioniert Vierfachtraktion ja auch zuverlässig und wird praktiziert.Chep87 @ 17 Jul 2006, 14:35 hat geschrieben: Also so viel wie ich weiß wird das ganze jetzt ganz gelassen. Hatte keinen Zweck sich damit rumzuschlagen. Es sei kein bzw. kaum ein Signal beim vierten VT angekommen.
Interconnex Gera-Rostock
Jedes Problem läßt sich lösen. Stellt sich nur die Frage nach dem Sinn und den Kosten. Oder besser dem Verhältnis vom Sinn zu den Kosten.sbahnfan @ 18 Jul 2006, 09:08 hat geschrieben: Das Problem muss sich doch lösen lassen! Bei anderen Fahrzeugen (z.B. 612) funktioniert Vierfachtraktion ja auch zuverlässig und wird praktiziert.
Eine 218 fährt auch nicht mit leerem Tank.uferlos @ 18 Jul 2006, 14:52 hat geschrieben: diese vierfach 612 sieht man oft auf der strecke nach Lindau... nur ob das wirtschaftlich ist? man kann ja auch eine 218 mit 6 n-wagen nehmen... weil 4x612 bruacht sicher einiges an sprit!!

Und - sehr viel wichtiger sicher - es werden mit dem 612 modernere Fahrzeuge (mit Klimaanlage???) eingesetzt.
...die im Vergleich zu 15 bzw. 40 Jahre alten Abteilwagen aber ziemlich unbeliebt sind (ALEX vs. DB) - und das bezieh ich jetzt nicht auf mich, sondern auf alle Fahrgäste, wurde mir so auch von DB Regio Kempten beim Tag der offenen Tür bestätigt.Stef @ 18 Jul 2006, 15:01 hat geschrieben: Eine 218 fährt auch nicht mit leerem Tank.
Und - sehr viel wichtiger sicher - es werden mit dem 612 modernere Fahrzeuge (mit Klimaanlage???) eingesetzt.
das ist schon klar... nur hat man bei 4x612 4 Tanks!
naja sofern die klima funktioniert, naja bei den n-wagen kann man die fenster aufmachen, aber die disskussion ET/VT vs n-wagen gibts ja in einem anderen beitrag.
Ich bin nur der meinung das 4x612 mehr sprit brauchen als 1x 218 mit n-wagen
naja sofern die klima funktioniert, naja bei den n-wagen kann man die fenster aufmachen, aber die disskussion ET/VT vs n-wagen gibts ja in einem anderen beitrag.
Ich bin nur der meinung das 4x612 mehr sprit brauchen als 1x 218 mit n-wagen
mfg Daniel
Daß du Neubaufahrzeuge nicht magst, weiß ich inzwischen. Aber du kannst deswegen noch lange nicht behaupten, daß alle Fahrgäste (oder die meisten oder ähnliche Formulierungen) diese Fahrzeuge nicht mögen.ChristianMUC @ 18 Jul 2006, 15:04 hat geschrieben: und das bezieh ich jetzt nicht auf mich, sondern auf alle Fahrgäste, wurde mir so auch von DB Regio Kempten beim Tag der offenen Tür bestätigt.
Also, ich finde auch, dass auf so langen Strecken wie Rostock - Gera "richtige" Züge besser sind. Vor allen Dingen wo die Dieseltriebwagen, so komfortabel sie auch sein mögen (zumindest teilweise), innen mich eher an eine Straßenbahn erinnern. Soweit ich weiß, ist der InterConnex zur WM zwischen Leipzig und Rostock als lokbespannter Zug gefahren ist. Habe ihn auf der Berliner Stadtbahn gesehen.
Noch blöder finde ich, dass Connex zwischen Dresden und Stralsund auf einer durchgehend elektrifizierten Strecke mit Desiros fährt. Aber DB-Regio macht das auch nicht anders. Die Elektrifizierung der Strecke Angermünde - Schwedt (Oder) wurde großartig gefeiert. Doch die REs auf dieser Stecke fahren als Dieseltriebwagen (außer natürlich die aus Berlin...).
Noch blöder finde ich, dass Connex zwischen Dresden und Stralsund auf einer durchgehend elektrifizierten Strecke mit Desiros fährt. Aber DB-Regio macht das auch nicht anders. Die Elektrifizierung der Strecke Angermünde - Schwedt (Oder) wurde großartig gefeiert. Doch die REs auf dieser Stecke fahren als Dieseltriebwagen (außer natürlich die aus Berlin...).
Nein, die fahren nur auf der Strecke Angermünde - Schwedt. Es sind 628er.Stef @ 18 Jul 2006, 23:11 hat geschrieben:Kommen die REs nach Schwedt (also die dieselbetriebenen) nicht von irgendeiner Dieselstrecke?
Die Elektro-REs kommen aus Senftenberg-Berlin. Die fahren mit ex DR-Doppelstockwagen und einer 143.
Aber die RBs von Lietzow (Rügen) nach Ostseebad Binz fahren jetzt auch mit Dieseltriebwagen (628) trotz Fahrdraht.
Ich bin auch der Meinung, dass für Leistungen, die längere Strecken fahren und eine höhere Kapazität haben, lokbespannte Züge besser sind als Triebwagen-Mehrfachtraktionen. Zum einen sind lokbespannte Züge leiser und komfortabler, und zum anderen kann man durch den ganzen Zug durchgehen (das ist vor allem beim Vorhandensein von Bistro oder Restaurant wichtig). Das Beispiel Alex zeigt ja, was da alles möglich ist. Leider wurden und werden in Chemnitz von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt zahlreiche Bim verschrottet...
Wär auch dumm, wenn die Öffentlichkeit mitbekommen würde, wie Wagen, die mit ihren Steuergeldern finanziert wurden, einfach so verschrottet werden nach nicht mal 20 Jahren...sbahnfan @ 19 Jul 2006, 18:45 hat geschrieben: Leider wurden und werden in Chemnitz von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt zahlreiche Bim verschrottet...
Da die DB zwar privatisiert, aber noch immer in Staatshand ist, müsste man dort dieser Verschwendung von Steuergeldern eigentlich Einhalt gebieten! Die DB sollte ihre Bim besser auf Strecken einsetzen wie Connex ihre Talente. Wenn Connex mit den Talenten da Geld verdienen kann, könnte es die DB mit ihren Bim auch. Die DB könnte damit sogar noch mehr Geld verdienen, da sie die Fahrzeuge nicht erst zu beschaffen bräuchte. Sie sollte ihre Ressourcen sinnvoll nutzen und nicht leichtfertig verschrotten. Damit hätte man mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Wagen wären sinnvoll genutzt, es würde Geld verdient, und die Konkurrenz Connex würde aus dem Geschäft gedrängt. Gerade die Bim-Wagen wären für langsame Billig-Fernverkehrszüge gut geeignet, mit denen man den ICE's keine Konkurrenz macht, sondern mehr Leute von der Straße auf die Schiene holt.ChristianMUC @ 19 Jul 2006, 18:47 hat geschrieben:Wär auch dumm, wenn die Öffentlichkeit mitbekommen würde, wie Wagen, die mit ihren Steuergeldern finanziert wurden, einfach so verschrottet werden nach nicht mal 20 Jahren...
Bei drei Triebwagen braucht man dann drei Bistro-Mitarbeiter. Bei einem lokbespannten Zug mit nur einem Bistro reicht ein Mitarbeiter!ChristianMUC @ 19 Jul 2006, 18:47 hat geschrieben:Beim Interconnex hat jeder Triebwagen (eigentlich jeder Triebwagen der OLA, die den ICX betreiben) ein Bistro an Board mit am-platz-service
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Nene - Das machen die ZuBs bzw. der Zugchef. Also je Zug 1 Tf und dann pro Triebwagen ein ZuB wovon einer der Zugchef ist, welche dann auch das Catering übernehmen. Gleiches wird auch bei der OLA gemacht.Bei drei Triebwagen braucht man dann drei Bistro-Mitarbeiter. Bei einem lokbespannten Zug mit nur einem Bistro reicht ein Mitarbeiter!
Naja. Connex würde ich nicht als Konkurrenz bezeichnen im Fernverkehr. Schau dir mal an was die alles an Fernverkehr fahren.Die Wagen wären sinnvoll genutzt, es würde Geld verdient, und die Konkurrenz Connex würde aus dem Geschäft gedrängt.
Das mit dem "nicht mal 20 Jahren" würde ich mir noch mal überlegen, denn die Wagen selber dürften eher 40 Jahre alt sein. Sie wurden halt nur vor ca. 15 Jahren innen neu gestaltet.ChristianMUC @ 19 Jul 2006, 18:47 hat geschrieben: Wär auch dumm, wenn die Öffentlichkeit mitbekommen würde, wie Wagen, die mit ihren Steuergeldern finanziert wurden, einfach so verschrottet werden nach nicht mal 20 Jahren...
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Teilweise ja, teilweise nein. Die recht neuen DR-Abteilwagen (heute Bomz bzw. Bmz) sind Baujahre 1986-91 und alles Neubauten...davon sind schon genug verschrottet worden, teils nach grad mal 11 Jahren (erste Verschrottungswelle nach der massenweisen IR-Einstellung zum Dezember 02). Die Bimz sind natürlich wesentlich älter (als Bm Baujahre ab ca. 1955?-1976), aber nach dem gründlichen Redesign, bei dem außer dem Fahrwerk nicht viel übrig blieb auch noch recht aktuell.autolos @ 21 Jul 2006, 09:08 hat geschrieben: Das mit dem "nicht mal 20 Jahren" würde ich mir noch mal überlegen, denn die Wagen selber dürften eher 40 Jahre alt sein. Sie wurden halt nur vor ca. 15 Jahren innen neu gestaltet.
Die Instandhaltung von 40 Jahre alten Wagen ist nicht ganz billig. Zusätzliche Züge müßten soviel zusätzlichen Verkehr erzeugen, daß sie wirtschaftlich zu betreiben wären. Es müßten also schätzungsweise mindestens 200 Leute in jedem der Züge zusätzlich fahren. Weiterhin müßten für die Züge auch Loks vorhanden sein. Auch hier ist zu bedenken, daß alte Loks hohe laufende Kosten verursachen.sbahnfan @ 19 Jul 2006, 19:12 hat geschrieben: Da die DB zwar privatisiert, aber noch immer in Staatshand ist, müsste man dort dieser Verschwendung von Steuergeldern eigentlich Einhalt gebieten! Die DB sollte ihre Bim besser auf Strecken einsetzen wie Connex ihre Talente. Wenn Connex mit den Talenten da Geld verdienen kann, könnte es die DB mit ihren Bim auch. Die DB könnte damit sogar noch mehr Geld verdienen, da sie die Fahrzeuge nicht erst zu beschaffen bräuchte. Sie sollte ihre Ressourcen sinnvoll nutzen und nicht leichtfertig verschrotten. Damit hätte man mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Wagen wären sinnvoll genutzt, es würde Geld verdient, und die Konkurrenz Connex würde aus dem Geschäft gedrängt. Gerade die Bim-Wagen wären für langsame Billig-Fernverkehrszüge gut geeignet, mit denen man den ICE's keine Konkurrenz macht, sondern mehr Leute von der Straße auf die Schiene holt.
Bei drei Triebwagen braucht man dann drei Bistro-Mitarbeiter. Bei einem lokbespannten Zug mit nur einem Bistro reicht ein Mitarbeiter!
Weitern würde ich es in den Bereich der Legende verweisen, daß Connex mit den "Fernzügen" Geld verdient. Das ganze halte ich eher für einen Marketinggag.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Wie schon bemerkt wurde, sind die Bim faktisch neu gebaut worden. Von den Spenderfahrzeugen blieb da nicht viel übrig. Damit sind heute die Ältesten, die Ende der 80er Jahre entstanden sind, noch keine 20 Jahre alt, viele noch wesentlich neuer. Ich weiß nicht genau, wie hoch die Instandhaltungskosten bei Bim verglichen mit komplett neuen Wagen sind, kann mir jedoch nicht vorstellen, dass sie wesentlich höher liegen.autolos @ 21 Jul 2006, 09:14 hat geschrieben:Die Instandhaltung von 40 Jahre alten Wagen ist nicht ganz billig. Zusätzliche Züge müßten soviel zusätzlichen Verkehr erzeugen, daß sie wirtschaftlich zu betreiben wären. Es müßten also schätzungsweise mindestens 200 Leute in jedem der Züge zusätzlich fahren. Weiterhin müßten für die Züge auch Loks vorhanden sein. Auch hier ist zu bedenken, daß alte Loks hohe laufende Kosten verursachen.
Und auch die Tatsache, dass einige (wenige) Fahrzeuge noch einmal ein Redesign bekommen haben, zeigt dass die Fahrzeuge durchaus wirtschaftlich einsetzbar sind. Das einzige Manko ist, dass diese Wagen wegen ihrer Abteile und Sitzlandeschaften relativ wenige Sitze haben. Daran merkt man, dass sie noch zu Bundesbahnzeiten konzipiert wurden, als betriebswirtschaftliches Rechnen bei der Bahn noch nicht so im Vordergrund stand. Nun hat man die Fahrzeuge jedoch. Da ist es sinnvoller, sie zum Geldverdienen zu verwenden, als sie zu verschrotten.
Die IR haben durchaus Lücken gelassen, die man wirtschaftlich füllen könnte, wie Connex das auf einigen Strecken ja auch macht. Es geht dabei um billige, langsame Fernverkehrszüge, welche die mittelgroßen Städte verbinden. Da kann man durchaus Leute von der Straße auf die Schiene holen. Wichtig ist hierbei nur, dass man sich keine hauseigene Konkurrenz zum ICE macht (also keine Parallelverkehre, der Geschwindigkeits- Komfort- und Preisunterschied zum ICE muss gewahrt bleiben) und dass man den Bundesländern nicht das Bestellen von Nahverkehrszügen abnimmt (also keine Bedienung kleiner Städte). Loks wären dafür auch zu bekommen - langsamere Baureihen wie die 146 würden völlig ausreichen.
Das glaube ich nicht, solang es mir niemand belegen kann.Chep87 @ 21 Jul 2006, 10:51 hat geschrieben: Der InterConnex 1 lief definitiv bis ca. mitte 2005 rentabel. Wie es danach ausschaut weiß ich nicht.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Deine Aussage zum Alter der Wagen ist falsch. Insbesondere Rahmen und Drehgestelle sind nicht neu. Sie stammen von den Spenderfahrzeugen, die überwiegend aus den 60er Jahren stammen.sbahnfan @ 21 Jul 2006, 20:26 hat geschrieben: Wie schon bemerkt wurde, sind die Bim faktisch neu gebaut worden. Von den Spenderfahrzeugen blieb da nicht viel übrig. Damit sind heute die Ältesten, die Ende der 80er Jahre entstanden sind, noch keine 20 Jahre alt, viele noch wesentlich neuer. Ich weiß nicht genau, wie hoch die Instandhaltungskosten bei Bim verglichen mit komplett neuen Wagen sind, kann mir jedoch nicht vorstellen, dass sie wesentlich höher liegen.
Und auch die Tatsache, dass einige (wenige) Fahrzeuge noch einmal ein Redesign bekommen haben, zeigt dass die Fahrzeuge durchaus wirtschaftlich einsetzbar sind. Das einzige Manko ist, dass diese Wagen wegen ihrer Abteile und Sitzlandeschaften relativ wenige Sitze haben. Daran merkt man, dass sie noch zu Bundesbahnzeiten konzipiert wurden, als betriebswirtschaftliches Rechnen bei der Bahn noch nicht so im Vordergrund stand. Nun hat man die Fahrzeuge jedoch. Da ist es sinnvoller, sie zum Geldverdienen zu verwenden, als sie zu verschrotten.
Die IR haben durchaus Lücken gelassen, die man wirtschaftlich füllen könnte, wie Connex das auf einigen Strecken ja auch macht. Es geht dabei um billige, langsame Fernverkehrszüge, welche die mittelgroßen Städte verbinden. Da kann man durchaus Leute von der Straße auf die Schiene holen. Wichtig ist hierbei nur, dass man sich keine hauseigene Konkurrenz zum ICE macht (also keine Parallelverkehre, der Geschwindigkeits- Komfort- und Preisunterschied zum ICE muss gewahrt bleiben) und dass man den Bundesländern nicht das Bestellen von Nahverkehrszügen abnimmt (also keine Bedienung kleiner Städte). Loks wären dafür auch zu bekommen - langsamere Baureihen wie die 146 würden völlig ausreichen.
Hinsichtlich der Instandhaltungskosten tappen wir in gewisser Weise beide im Dunkeln. Allerdings wird bei den meisten Wagen vor erneuter Inbetriebnahme sicherlich eine Revision fällig werden, was nicht ganz billig sein dürfte.
Hinsichtlich der möglichen Einsatzstrecken machst Du ja selber erhebliche Einschränkungen. Für die Bahn bleibt es dabei, daß in erheblichem Maße zusätzliche Verkehre gewonnen werden müßten. Inwieweit Connex mit den 12 Zügen je Woche Geld verdient, bliebe noch zu hinterfragen.
Auf die Frage nach dem Triebfahrzeug hast Du aus meiner Sicht auch keine berfriedigende Antwort. So eine neue 146 kostet fast 3 Mio. €.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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- Jungspund
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ich bin erstaunt, warum dieser zug so wenig Waggons hat und der Zug nach Rostock fährt nur einmal die Woche www.inter-connex.com
Einen BistroWaggen oder Speisewagen scheint es ja net zu geben.
Scheint die DB NETZ AG hier steine in den Weg zu legen ?? Ich meine warum fährt der Zug nur wöchentlich und dann auch nur am wochenende ???
Sie kann ja mit den Tarif net konkurenzfähig sein weil erstens das Wochenendeticket gilt in allen RE Zügen die nach Rostock fahren und der WarnemündeExpress mehr Annehmlichkeiten zu bieten hat.
Einen BistroWaggen oder Speisewagen scheint es ja net zu geben.
Scheint die DB NETZ AG hier steine in den Weg zu legen ?? Ich meine warum fährt der Zug nur wöchentlich und dann auch nur am wochenende ???
Sie kann ja mit den Tarif net konkurenzfähig sein weil erstens das Wochenendeticket gilt in allen RE Zügen die nach Rostock fahren und der WarnemündeExpress mehr Annehmlichkeiten zu bieten hat.
Weil DB Netz ein festgelegtes Preissystem hat das Taktzügen (für die mehr bezahlt werden muss) den vorang vor Economy-Zügen gibt (für die die Trasse günstig zu haben ist). Und das macht auch Sinn, warum sollte die Netz AG auf Einnahmen verzichten nur damit der InterConnex öfters am Tag fährt?Altmodischer @ 24 Jul 2006, 19:05 hat geschrieben: Scheint die DB NETZ AG hier steine in den Weg zu legen ?? Ich meine warum fährt der Zug nur wöchentlich und dann auch nur am wochenende ???
Weitere Gründe für das seltenere Verkehren der Interconnex-Züge sind der Fuhrpark der Connex-Gesellschaften der begrenzt ist und vielleicht auch nicht ausreichend Passagiere (es mag zwar sein dass sich gemessen an Nahverkehrszügen viele Leute finden würden aber ein Fernverkehrszug muss mangels Förderung durch den Staat mehr Passagiere brefördern um wirtschaftlich zu laufen).
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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- Jungspund
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Lieber Dave,
dann sollte die Bahn verstaatlicht bleiben, die hatte vor 1994 mehr Service zu bieten und kleine Dörfer mit bedient und die Züge nach Rostock , Stettin und Chemnitz waren viel viel besser als die heutigen und ich konnte im Speisewagen sogar ein Frühstück geniessen.
Wie dem auch sei, wenn die Bahn privatisiert wird, dann sollte erstmal das Volk gefragt werden, da das Eisenbahnnetz nach dem zweiten Weltkrieg durch Steuergelder finanziert wroden ist wie auch der Aufbau der Bahnhöfe usw usw.
so und wenn die Bahn privatisiert wird, dann muss es einen Käufer geben, dann so macht erst Privatisierung sinn, also müsste der Name des Käufers oder der Käufer öffentlich genannt werden, oder hat man Angst davor ??????
dann sollte die Bahn verstaatlicht bleiben, die hatte vor 1994 mehr Service zu bieten und kleine Dörfer mit bedient und die Züge nach Rostock , Stettin und Chemnitz waren viel viel besser als die heutigen und ich konnte im Speisewagen sogar ein Frühstück geniessen.
Wie dem auch sei, wenn die Bahn privatisiert wird, dann sollte erstmal das Volk gefragt werden, da das Eisenbahnnetz nach dem zweiten Weltkrieg durch Steuergelder finanziert wroden ist wie auch der Aufbau der Bahnhöfe usw usw.
so und wenn die Bahn privatisiert wird, dann muss es einen Käufer geben, dann so macht erst Privatisierung sinn, also müsste der Name des Käufers oder der Käufer öffentlich genannt werden, oder hat man Angst davor ??????