Do&Co neuer Caterer bei der ÖBB
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Wer sagt dass das für die Leute attraktiv ist? Vielleicht bleibt ihnen nichts anderes übrig? Sowas sagt nie etwas über die Attraktivität aus und warum werden die Bedingungen dann von den Arbeitnehmervertretern kritisiert?Caesarion @ 31 Dec 2012, 01:02 hat geschrieben: Hat jemand bei dem ganzen Gejammer um die Bezahlung nicht vergessen, dass diese angeblich so mickrige Bezahlung für die Mitarbeiter so attraktiv ist, dass sie in ein anderen Land ziehen/dutzende Kilometer pendeln?
Die Leute arbeiten in Österreich, also müssen sie auch nach österreichischem Kollektivvertrag bezahlt werden.
Schlimm wie arbeitnehmerfeindlich die Einstellung mancher hier ist.
Die in Österreich wohnenden Mitarbeiter werden nach österreichischem Tarif bezahlt, die in Ungarn wohnenden Mitarbeiter werden nach ungarischem Tarif bezahlt.Electrification @ 31 Dec 2012, 01:51 hat geschrieben:Die Leute arbeiten in Österreich, also müssen sie auch nach österreichischem Kollektivvertrag bezahlt werden.
Die in Österreich wohnenden Mitarbeiter, die im Verkehr nach Ungarn eingesetzt sind, bekommen auch weiterhin ihren Lohn nach dem österreichischen Tarif, die Mitarbeiter mit Wohnsitz in Ungarn, die im Verkehr nach Österreich eingesetzt sind, bekommen auch weiterhin den Lohn nach ungarischem Tarif.
Was ist daran falsch? Das gleiche gilt doch auch in grenzüberschreitenden Verkehren zwischen den Westeuropäischen Ländern. Ein TVG-Lokführer, der nach Deutschland fährt bekommt weiterhin das höhere französische Gehalt und ein DB-Lokführer mit einem ICE, der nach Paris fährt, bekommt das DB-Gehalt (+Auslandszulage). Gleiches gilt für Zub und Gastropersonal.
Zwischen Österreich und Ungarn ist der Unterschied in den Lebenshaltungskosten allerdings höher, als zwischen Frankreich und Deutschland. Würden die in Ungarn wohnenden Mitarbeiter nach österreichischem Kollektivvertrag bezahlt, hätten sie eine um 380 Prozent höhere Kaufkraft, als ihre Nachbarn in Budapest.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Die Bezahlung kann nicht nach dem Wohnort erfolgen, sondern nach dem Arbeitsort und wenn die Ungarn in Österreich arbeiten müssen sie auch nach österreichischen Tarif bezahlt werden.Autobahn @ 31 Dec 2012, 14:49 hat geschrieben: Die in Österreich wohnenden Mitarbeiter werden nach österreichischem Tarif bezahlt, die in Ungarn wohnenden Mitarbeiter werden nach ungarischem Tarif bezahlt.
Die in Österreich wohnenden Mitarbeiter, die im Verkehr nach Ungarn eingesetzt sind, bekommen auch weiterhin ihren Lohn nach dem österreichischen Tarif, die Mitarbeiter mit Wohnsitz in Ungarn, die im Verkehr nach Österreich eingesetzt sind, bekommen auch weiterhin den Lohn nach ungarischem Tarif.
Was ist daran falsch? Das gleiche gilt doch auch in grenzüberschreitenden Verkehren zwischen den Westeuropäischen Ländern. Ein TVG-Lokführer, der nach Deutschland fährt bekommt weiterhin das höhere französische Gehalt und ein DB-Lokführer mit einem ICE, der nach Paris fährt, bekommt das DB-Gehalt (+Auslandszulage). Gleiches gilt für Zub und Gastropersonal.
Zwischen Österreich und Ungarn ist der Unterschied in den Lebenshaltungskosten allerdings höher, als zwischen Frankreich und Deutschland. Würden die in Ungarn wohnenden Mitarbeiter nach österreichischem Kollektivvertrag bezahlt, hätten sie eine um 380 Prozent höhere Kaufkraft, als ihre Nachbarn in Budapest.
Ansonsten könnte man nur Ungarn einstellen und müsste keine österreichischen Gehälter zahlen. Damit hätten potentiell interessierte Österreicher keine Chance. Man würde immer, wenn man als Alternative einen Ungarn hätte, diesen nehmen, da billiger.
Das alles ist nicht mit dem französischen Bahnpersonal zu vergleichen, denn die haben ihren Arbeitsort ja weiter in Frankreich. Abgesehen davon lachen die französischen Bahner natürlich ihre DB-Kollegen angesichts des geringen Gehalts aus. Im Grunde erhält man hier in Deutschland dazu gerade einen Dumpinglohn.
Selbst wenn die Ungarn noch in Ungarn wohnen und zur Arbeit pendeln, was stört dich an der höheren Kaufkraft? Sie haben auch eine erhöhte Flexibilität und müssen ständig pendeln. Es ist doch nichts schlimmes wenn sie damit in Ungarn mehr kaufen können. Aber mir kommt der üble Verdacht dass du Budapest und seine Preise nicht so richtig kennst oder?
Abgesehen davon zeigt es mir dass du Arbeitnehmern rein gar nichts gönnst und eine Arbeitgebermarionette bist. Denn du hast persönlich weder Vor- nach Nachteile, egal wo du stehst. Aber manche stehen auf der richtigen Seite, andere machen sich zur Marionette und neiden jedem Arbeitnehmer jeden Cent, weil der ja dem armen Arbeitgeber fehlt.
"Premium", wenn einem die Kürbisschaumsuppe im aufgerissenem Papphaferl serviert wird und sogar noch das MHD draufpappt?rabauz @ 31 Dec 2012, 15:21 hat geschrieben: die sind wirklich Premium.
Premium ist, wenn man ein ordentliches frisch gebratenes medium Steak oder Filetpfannerl mit reschen Röstkartoffeln bekommt und man im Zugrestaurant etwas Duft vom Grill her noch riecht und hört, wies hinten zischt und brutzelt. DAS ist für mich Gastronomie. Und net Packerl aufschneiden und aufwärmen.
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Aha, Mitarbeiter mit max. 600 Euro abspeisen ist also wahrlich Premium, da schmeckt es doch richtig.rabauz @ 31 Dec 2012, 15:21 hat geschrieben: Schade dass Do&Co aus der BWM World raus ist, jetzt muß man glatt nach Österreich fahren um deren Kaiserschmarrn zu bekommenDie Übernahme durch Do&Co sehe ich schon positiv, die sind wirklich Premium.
Schau auf deine Hände...
Wo ist jetzt genau der Unterschied zwischen einem französischen Lokführer, der nach Deutschland fährt, und einem ungarischen Speisewagenmitarbeiter, der nach Österreich fährt? Bei beiden ist der Arbeitsort je nach Perspektive entweder das Heimatland oder das jeweils andere. Soll also deiner Meinung nach der deutsche ICE-Führer ab passieren der Grenze nach französischen Arbeitszeitregelungen und Tarifen fahren? Nur dumm, dass das umgekehrt nicht funktionieren wird...Electrification @ 31 Dec 2012, 15:15 hat geschrieben: Das alles ist nicht mit dem französischen Bahnpersonal zu vergleichen, denn die haben ihren Arbeitsort ja weiter in Frankreich.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Das ist gerade in einem Zug, der über die Grenze fährt, etwas schwerElectrification @ 31 Dec 2012, 15:15 hat geschrieben: Die Bezahlung kann nicht nach dem Wohnort erfolgen, sondern nach dem Arbeitsort

Genau deswegen haben wir die EU, die im Arbeitsrecht ausnahmsweise sinnvolles harmonisiert hat - Bezahlung, Besteuerung und Sozialversicherung geht grundsätzlich nach dem Wohnort.
Ungarn (und andere Osteuropäer) sowie Österreicher mit Wohnsitz in Österreich werden nach österreichischem Tarif bezahlt. Ungarn (und andere Osteuropäer, z. B. Rumänen, Bulgaren) sowie Österreicher mit Wohnsitz in Ungarn werden nach ungarischen Tarifen bezahlt.Electrification @ 31 Dec 2012, 15:15 hat geschrieben:Die Bezahlung kann nicht nach dem Wohnort erfolgen, sondern nach dem Arbeitsort und wenn die Ungarn in Österreich arbeiten müssen sie auch nach österreichischen Tarif bezahlt werden.
Ansonsten könnte man nur Ungarn einstellen und müsste keine österreichischen Gehälter zahlen. Damit hätten potentiell interessierte Österreicher keine Chance. Man würde immer, wenn man als Alternative einen Ungarn hätte, diesen nehmen, da billiger.
TGV-Lokführer haben ihren Wohnsitz in der Regel in Frankreich, DB-Lokführer in Deutschland. Im grenzüberschreitenden Verkehr ist der Arbeitsort das Gebiet, wo man sich gerade befindet.Electrification @ 31 Dec 2012, 15:15 hat geschrieben:Das alles ist nicht mit dem französischen Bahnpersonal zu vergleichen, denn die haben ihren Arbeitsort ja weiter in Frankreich. Abgesehen davon lachen die französischen Bahner natürlich ihre DB-Kollegen angesichts des geringen Gehalts aus. Im Grunde erhält man hier in Deutschland dazu gerade einen Dumpinglohn.
In der Binnenwirtschaft leben die Ungarn gar nicht so schlecht. Es geht bei der höheren Kaufkraft auch nicht um ein paar Euro, sondern um fast 400 Prozent. Noch mal zum Nachdenken. Ein in Ungarn lebender Mitarbeiter von "Henry zum Zug" hat umgerechnete eine Kaufkraft (vor Steuern) von 1.700 - 2.300 Euro. Wahrscheinlich mehr als etwa sein Nachbar, der im gleichen oder ähnlichen Job ausschließlich in Ungarn arbeitet. Bei Bezahlung nach österreichischen Tarifen hätte er eine umgerechnete Kaufkraft von 6.500 - 8.700 Euro. Ist das gerecht gegenüber dem Nachbarn?Electrification @ 31 Dec 2012, 15:15 hat geschrieben:Selbst wenn die Ungarn noch in Ungarn wohnen und zur Arbeit pendeln, was stört dich an der höheren Kaufkraft? Sie haben auch eine erhöhte Flexibilität und müssen ständig pendeln. Es ist doch nichts schlimmes wenn sie damit in Ungarn mehr kaufen können. Aber mir kommt der üble Verdacht dass du Budapest und seine Preise nicht so richtig kennst oder?
Es geht mit nicht um ein paar Cent, die ich angeblich einem Arbeitnehmer nicht gönne. Die Lebenshaltungskosten sind in Europa sehr sehr unterschiedlich. Das obige Beispiel zeigt, dass es umgerechnet um mehrere Tausend Euro geht.Electrification @ 31 Dec 2012, 15:15 hat geschrieben:Abgesehen davon zeigt es mir dass du Arbeitnehmern rein gar nichts gönnst und eine Arbeitgebermarionette bist. Denn du hast persönlich weder Vor- nach Nachteile, egal wo du stehst. Aber manche stehen auf der richtigen Seite, andere machen sich zur Marionette und neiden jedem Arbeitnehmer jeden Cent, weil der ja dem armen Arbeitgeber fehlt.
Aber Du kannst versichert sein, es geht nicht um die Bezahlung der ungarischen Mitarbeiter, es geht um politische Stimmungsmache gegen ein Unternehmen, das einigen ein Dorn im Auge ist.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Doch, wenn es nach mir gehen würde, würde beim Tarif das Territorialprinzip herrschen und deutsche Lokführer müssten in Frankreich nach französischem Tarif bezahlt werden, wenn dieser höher ist.chris232 @ 31 Dec 2012, 16:28 hat geschrieben: Wo ist jetzt genau der Unterschied zwischen einem französischen Lokführer, der nach Deutschland fährt, und einem ungarischen Speisewagenmitarbeiter, der nach Österreich fährt? Bei beiden ist der Arbeitsort je nach Perspektive entweder das Heimatland oder das jeweils andere. Soll also deiner Meinung nach der deutsche ICE-Führer ab passieren der Grenze nach französischen Arbeitszeitregelungen und Tarifen fahren? Nur dumm, dass das umgekehrt nicht funktionieren wird...
Natürlich immer mit dem Passus dass der Tarif nicht niedriger sein darf als der eigene, also würden französische Tf weiter ihr Gehalt bekommen in D, da es höher liegt.
Damit könnte man Dumping ausschließen und gerade im Lkw-Bereich wäre das genial, denn dann wäre dort die Tarifflucht hinfällig. So müsste auch der rumänische Lkw-Kutscher, wenn er in Deutschland fährt, nach deutschem Tarif bezahlt werden. Immer mindestens Landesniveau, ist das Landesniveau aber höher als das eigene, muss der Mehrbetrag bezahlt werden.
Klar werden jetzt einige markradikale PdK's hier wieder jammern, aber das wäre nur fair. Die Marionette EU wird das natürlich zu verhindern wissen.
Wo steht dass die Ungarn Arbeitsort Budapest oder andere Orte haben? Selbst wenn, der RJ hat keinen über 50%igen Ungarnanteil und damit wäre das trotz allem Tarifflucht wenn es so sein sollte.Autobahn hat geschrieben: Ungarn (und andere Osteuropäer) sowie Österreicher mit Wohnsitz in Österreich werden nach österreichischem Tarif bezahlt. Ungarn (und andere Osteuropäer, z. B. Rumänen, Bulgaren) sowie Österreicher mit Wohnsitz in Ungarn werden nach ungarischen Tarifen bezahlt.
Mein Territorialprinzip ist hier besser und fairer, denn dann würde das ungarische Personal in Österreich auch den österreichischen Tarif bekommen.
Oder machen die Ungarn in Österreich eine andere Arbeit, damit sie weniger bekommen können als ihre österreichischen Kollegen?
Nur menschenverachtende Zyniker finden solche Methoden gut.
Klar es geht um Stimmungsmache, marktradikale Paranoia.Autobahn hat geschrieben: Es geht mit nicht um ein paar Cent, die ich angeblich einem Arbeitnehmer nicht gönne. Die Lebenshaltungskosten sind in Europa sehr sehr unterschiedlich. Das obige Beispiel zeigt, dass es umgerechnet um mehrere Tausend Euro geht.
Aber Du kannst versichert sein, es geht nicht um die Bezahlung der ungarischen Mitarbeiter, es geht um politische Stimmungsmache gegen ein Unternehmen, das einigen ein Dorn im Auge ist.
Die Firma würde nicht zugrunde gehen wenn sie die Ungarn auch nach österreichischem Tarif bezahlen würde, so herrscht eine Zweiklassengesellschaft für die gleiche Tätigkeit und es ist nun mal so dass nicht nach Lebenshaltung bezahlt wird, sondern für Arbeitsleistung und die ist immer gleich!
Es ist der 1 Januar früh Morgens am New Jahrestag, also weiß ich nicht wie Kohärent dies rüber kommt, aber:
Ich meiner das der Speisewagen an sich obsolete ist. Wer will schon seinen reservierten Sitzplatz aufgeben um im Speisewagen ein Mahl zu genießen? Außerdem, ich habe keine lust meine Koffer in den Speisewagen zu schleppen, und die Koffer unbeaufsichtigt zu lassen kommt nicht in Frage. Gibt es zumindest Champagner?
Ich meiner das der Speisewagen an sich obsolete ist. Wer will schon seinen reservierten Sitzplatz aufgeben um im Speisewagen ein Mahl zu genießen? Außerdem, ich habe keine lust meine Koffer in den Speisewagen zu schleppen, und die Koffer unbeaufsichtigt zu lassen kommt nicht in Frage. Gibt es zumindest Champagner?
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Hallo, alles ok bei Dir?Galaxy @ 1 Jan 2013, 03:44 hat geschrieben: Es ist der 1 Januar früh Morgens am New Jahrestag, also weiß ich nicht wie Kohärent dies rüber kommt, aber:
Ich meiner das der Speisewagen an sich obsolete ist. Wer will schon seinen reservierten Sitzplatz aufgeben um im Speisewagen ein Mahl zu genießen? Außerdem, ich habe keine lust meine Koffer in den Speisewagen zu schleppen, und die Koffer unbeaufsichtigt zu lassen kommt nicht in Frage. Gibt es zumindest Champagner?
Ernährst Du Dich nur von Champagner?
Und wenn niemand seinen reservierten Sitzplatz aufgeben würde, wäre der Speisewagen leer. Ist er aber nicht.
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Ich. Und offenbar viele andere. Schließlich hatte der railshit ja ursprünglich mal keinen WR - was jetzt dann geändert wurde. Genau wie der 411.Galaxy @ 1 Jan 2013, 03:44 hat geschrieben: Ich meiner das der Speisewagen an sich obsolete ist. Wer will schon seinen reservierten Sitzplatz aufgeben um im Speisewagen ein Mahl zu genießen?
Ich benutze auch gerne einen Speisewagen wenn der Zug relativ leer ist, und ich wenig/kein Gepäck dabei habe. Das mit dem Gepäck ist bei der Bahn ein allgemeines Problem. Die Fächer zur Gepäckaufbewahrung sind mist wenn der Zug ewig hält, und jedermann einfach einen Koffer mitnehmen kann.JeDi @ 1 Jan 2013, 13:53 hat geschrieben: Ich. Und offenbar viele andere. Schließlich hatte der railshit ja ursprünglich mal keinen WR - was jetzt dann geändert wurde. Genau wie der 411.
So dringlich kann das Problem auch wieder nicht sein - die abschließbaren Gepäckboxen in den Bimz wurden meiner Erfahrung nach nur höchst selten auch verschlossen genutzt.Galaxy @ 2 Jan 2013, 18:59 hat geschrieben: Ich benutze auch gerne einen Speisewagen wenn der Zug relativ leer ist, und ich wenig/kein Gepäck dabei habe. Das mit dem Gepäck ist bei der Bahn ein allgemeines Problem. Die Fächer zur Gepäckaufbewahrung sind mist wenn der Zug ewig hält, und jedermann einfach einen Koffer mitnehmen kann.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Kann man in den diversen ICE-Triebzügen, die sowas haben, auch beobachten. Abschließen tut da niemand...146225 @ 2 Jan 2013, 19:06 hat geschrieben: So dringlich kann das Problem auch wieder nicht sein - die abschließbaren Gepäckboxen in den Bimz wurden meiner Erfahrung nach nur höchst selten auch verschlossen genutzt.