Stimmt. Dieses Papier nennt sich in Deutschland Grundgesetz.yeg009a @ 2 Apr 2012, 22:41 hat geschrieben: --> Nicht vergessen: Rechtsstaatlichkeit steht nur auf dem Papier!
Facebook und die Folgen
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Ne, gibt's aus Spargründen nur noch online als PDF zum selbstausdrucken... :ph34r:146225 @ 3 Apr 2012, 05:49 hat geschrieben:Stimmt. Dieses Papier nennt sich in Deutschland Grundgesetz.yeg009a @ 2 Apr 2012, 22:41 hat geschrieben: --> Nicht vergessen: Rechtsstaatlichkeit steht nur auf dem Papier!
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Für einen Lynchmob braucht es kein Facebook, es sind hier die schlampigen Strafverfolgungsbehörden. Wenn ungesicherte Indizien als Beweismaterial per Pressemeldung rausgehen braucht man sich nicht zu wundern. Sogar der BILD war das nicht sicher genug und sie übertitelte deutlich lesbar mit "POLIZEI ist sich sicher".
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Richtig, zu Zeiten, als das Haberfeldtreiben ein übliches Phänomen war, waren Bit, Byte, Internet, Facebook & Co. noch lange nicht erfunden. Wobei, zugegeben, lynchen oder anderweitige Ausschreitungen waren damals nicht das Ziel.elchris @ 3 Apr 2012, 20:39 hat geschrieben: Für einen Lynchmob braucht es kein Facebook, ...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
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Gefährlicher als Alkohol und Zigaretten
http://www.rp-online.de/gesundheit/medizin...etten-1.2750470
Den ganzen Artikel gibt es hier:Rheinische Post @ , hat geschrieben:Marlboro und Whisky sind nichts gegen Facebook und Co. Wer gleich nach dem Aufstehen erst mal Facebook checkt oder die Welt mit einem ersten Tweet beglückt, auch während der Arbeit gerne mal eben mal den Freunden was postet und die Nacht mit einem gemütlichen Chat beendet, der ist krank. Social Media sind zur Sucht geworden.
http://www.rp-online.de/gesundheit/medizin...etten-1.2750470
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Lustig, heute schneit das Mitglieder-Magazin meiner Krankenkasse herein, mit dem schönen Titel:Autobahn @ 4 Apr 2012, 11:57 hat geschrieben: Gefährlicher als Alkohol und Zigaretten
Den ganzen Artikel gibt es hier:
http://www.rp-online.de/gesundheit/medizin...etten-1.2750470
So gesund sind soziale Netzwerke!

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Der Artikel entspringt einem konservativen Blatt und ist eine Aneinanderreihung von Behauptungen, Übertreibungen, Vorbehalten und Vorurteilen.
Man kann von fast allem süchtig werden, wenn man es übertreibt, sogar die Nahrungsaufnahme kann zur Fettsucht werden. Warum wird so auf die sozialen Netzwerke geschimpft, sie verteufelt, anstatt in ihnen Chancen zu sehen?
Man kann von fast allem süchtig werden, wenn man es übertreibt, sogar die Nahrungsaufnahme kann zur Fettsucht werden. Warum wird so auf die sozialen Netzwerke geschimpft, sie verteufelt, anstatt in ihnen Chancen zu sehen?
@ TramPolin
Sicher ist die Rheinische Post ein konservatives Blatt. Die Zeitung beruft sich aber dabei auf verschiedene Untersuchungen.
Aber wo liegt für den Einzelnen der Mehrwert, wenn er jederzeit Statusinformationen von seinen "Freunden" bekommt? "Ich bin jetzt am Marienplatz, steige gleich in die S8 Richtung Flughafen.", zwei Minuten später: "Fahre jetzt los.".
Ich kenne persönlich Leute, die alle paar Minuten auf dem Smartphone nach Nachrichten von ihren "Freunden" bei Facebook suchen und dann natürlich sofort antworten müssen. Wenn ich mit diesen Leuten im Gespräch bin, stört mich das nicht nur, es widert mich an. Aber vielleicht sollte ich mich umgewöhnen. Dann sitzen wir uns gegenüber und schreiben uns auf Facebook :blink:
@ JNK
Deine Krankenkasse meint die richtigen sozialen Netzwerke - also Sportvereine, Rentnertreff etc., nicht die virtuellen!
Sicher ist die Rheinische Post ein konservatives Blatt. Die Zeitung beruft sich aber dabei auf verschiedene Untersuchungen.
Aber wo liegt für den Einzelnen der Mehrwert, wenn er jederzeit Statusinformationen von seinen "Freunden" bekommt? "Ich bin jetzt am Marienplatz, steige gleich in die S8 Richtung Flughafen.", zwei Minuten später: "Fahre jetzt los.".
Ich kenne persönlich Leute, die alle paar Minuten auf dem Smartphone nach Nachrichten von ihren "Freunden" bei Facebook suchen und dann natürlich sofort antworten müssen. Wenn ich mit diesen Leuten im Gespräch bin, stört mich das nicht nur, es widert mich an. Aber vielleicht sollte ich mich umgewöhnen. Dann sitzen wir uns gegenüber und schreiben uns auf Facebook :blink:
@ JNK
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Sicher kann man alles übertreiben, jede Nutzung von irgendwas. Ja, es gibt Anwender, die laufend Langweiliges posten, etwa "Kaffeemaschine läuft durch". Aber es gibt so viele interessante Meldungen, über Störungen im Nahverkehr (nein, ich meine nicht die MVV-Blitzer) etwa, über groteske Situationen, Demonstrationen, temporäre Kunstinstallationen u.v.m.Autobahn @ 5 Apr 2012, 19:35 hat geschrieben: Sicher ist die Rheinische Post ein konservatives Blatt. Die Zeitung beruft sich aber dabei auf verschiedene Untersuchungen.
Aber wo liegt für den Einzelnen der Mehrwert, wenn er jederzeit Statusinformationen von seinen "Freunden" bekommt? "Ich bin jetzt am Marienplatz, steige gleich in die S8 Richtung Flughafen.", zwei Minuten später: "Fahre jetzt los.".
Ich kenne persönlich Leute, die alle paar Minuten auf dem Smartphone nach Nachrichten von ihren "Freunden" bei Facebook suchen und dann natürlich sofort antworten müssen. Wenn ich mit diesen Leuten im Gespräch bin, stört mich das nicht nur, es widert mich an. Aber vielleicht sollte ich mich umgewöhnen. Dann sitzen wir uns gegenüber und schreiben uns auf Facebook :blink:
Beim Posten sollte man immer überlegen, ob das für die Freunde, Follower o.ä. auch interessant sein könnte.
Auch ist es unhöflich, bei einem realen Treffen dauernd zum Smartphone zu greifen.
Das spricht aber nicht gegen soziale Netzwerke, höchstens gegen die Handhabe manche ihrer Kunden. Mir haben die sozialen Netzwerke geholfen, Leute zu finden, die meine abartigen Interessen teilen (habe diese sogar von Angesicht zu Angesicht ohne Webcam! getroffen!

Meinst Du nicht auch, dass ich besser beurteilen kann, was meine Krankenkasse schreibt, als Du? Soviel Hybris ist ja schon fast krankhaft.Autobahn @ 5 Apr 2012, 19:35 hat geschrieben: @ JNK
Deine Krankenkasse meint die richtigen sozialen Netzwerke - also Sportvereine, Rentnertreff etc., nicht die virtuellen!
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Einfach mal nach "Facebook macht Süchtig" suchen.Autobahn @ 4 Apr 2012, 11:57 hat geschrieben: Gefährlicher als Alkohol und Zigaretten
Den ganzen Artikel gibt es hier:
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Tante Gockel
Und ja ich bin kein Mitglied.

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Das ist richtig. Wer eine Webseite oder einen Blog betreibt, wird nicht umhin können, Facebook oder Twitter einzubinden, um die Besucherzahlen auf seiner Seite zu erhöhen. Das kann auch wirtschaftliche Interessen berühren.TramPolin @ 5 Apr 2012, 19:45 hat geschrieben:Beim Posten sollte man immer überlegen, ob das für die Freunde, Follower o.ä. auch interessant sein könnte.
Soziale Kontakte pflege ich aber lieber im persönlichen Umfeld. Wenn sie nicht in der Nähe sind, greife ich zum Telefon oder schreibe eine Mail. Die ist dann persönlich und nur für den jeweiligen Kontakt bestimmt, aber nicht für eine Gruppe oder ähnliches. (Bei eine Mail kann ich auch CC-Empfänger einfügen

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Es ist aber zu ergänzen, dass soziale Netzwerke umfassende Privatsphäreeinstellungen haben. So kann man auch eine geschlossene Gruppe in Facebook eröffnen, bei der Nichtmitglieder nicht mal lesen dürfen.Autobahn @ 5 Apr 2012, 22:05 hat geschrieben: Das ist richtig. Wer eine Webseite oder einen Blog betreibt, wird nicht umhin können, Facebook oder Twitter einzubinden, um die Besucherzahlen auf seiner Seite zu erhöhen. Das kann auch wirtschaftliche Interessen berühren.
Soziale Kontakte pflege ich aber lieber im persönlichen Umfeld. Wenn sie nicht in der Nähe sind, greife ich zum Telefon oder schreibe eine Mail. Die ist dann persönlich und nur für den jeweiligen Kontakt bestimmt, aber nicht für eine Gruppe oder ähnliches. (Bei eine Mail kann ich auch CC-Empfänger einfügen).
Ich kenne aber auch Leute, die sogar von ihren Bewerbungsgesprächen live berichten, sichtbar für alle und nicht nur für Freunde. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit, die Firmen könnten zumindest was dagegen haben. Wenigstens sollte man ausreichend anonymisieren, was aber nicht immer passiert. Ein bisschen mehr Verantwortungsbewusstsein sollte schon sein.
Auch gehört dazu, dass man fremde Leute, die in einer "ungünstigen" Lage sind, mindestens verfremdet zeigt, wenn man schon keine Erlaubnis zur Veröffentlichung hat. Ich finde es auch z.B. nicht lustig, wenn Leute an den Pranger gestellt werden - hat z.B. auf dem Radweg geparkt oder das Kunststück vollbracht, 3 1/2 Parkplätze mit einem Mini zu besetzen. So was zeige ich zwar auch mal ganz gerne, aber dann mit verpixeltem Nummernschild und ohne genaue Straßenangabe.
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Ich betreibe meine Webseiten bisher sehr erfolgreich ohne Facebook und Twitter.Autobahn @ 5 Apr 2012, 22:05 hat geschrieben: Das ist richtig. Wer eine Webseite oder einen Blog betreibt, wird nicht umhin können, Facebook oder Twitter einzubinden, um die Besucherzahlen auf seiner Seite zu erhöhen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Im Ernst?Boris Merath @ 6 Apr 2012, 00:35 hat geschrieben:Ich betreibe meine Webseiten bisher sehr erfolgreich ohne Facebook und Twitter.
Jedenfalls steht bei Dir u. a. Facebook und Google+ als Kontaktadresse

O.K. das mögen private Informationen sein, über die mann Dich erreichen kann. Ich gehe aber wirklich nicht davon aus, das Du es aus kommerziellen Gründen machst.
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Genau - das sind aber nur Kontaktangaben, so wie die Mailadresse oder die ICQ-Nummer halt auch - und ich glaube nicht dass ausgerechnet das für den Erfolg oder Misserfolg des Eisenbahnforums sorgtAutobahn @ 6 Apr 2012, 01:14 hat geschrieben: Jedenfalls steht bei Dir u. a. Facebook und Google+ als Kontaktadresse![]()

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, welchen Sinn ein Facebook-PlugIn hier hätte, oder eine EF-Fansite. Was will man da zeigen? Bei so Sachen wie dem BILDblog oder ähnlichem ist es klar, da kriegt man die aktuellen Posts und gut ist, aber bei einem Forum?Boris Merath @ 6 Apr 2012, 00:35 hat geschrieben: Ich betreibe meine Webseiten bisher sehr erfolgreich ohne Facebook und Twitter.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Die bekommt man auch direkt im Bildblog - da erschließt sich mir der Sinn von Facebooknutzung genausowenig.Bayernlover @ 7 Apr 2012, 15:49 hat geschrieben: Bei so Sachen wie dem BILDblog oder ähnlichem ist es klar, da kriegt man die aktuellen Posts und gut ist, aber bei einem Forum?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Im Facebook unterwegs schnell einmal nach unten gewischt, und fertig. Ist im Prinzip nichts anderes als eine Lesezeichenleiste, nur dass der Inhalt der Lesezeichen direkt angezeigt wird. Hab ja nicht nur den Bildblog da drinBoris Merath @ 7 Apr 2012, 15:50 hat geschrieben: Die bekommt man auch direkt im Bildblog - da erschließt sich mir der Sinn von Facebooknutzung genausowenig.

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