In den RIS Dokumenten zur Eendeschleife Lothstraße stand mein Erachtens fahrzeugneutral.P-fan @ 11 Jun 2012, 23:28 hat geschrieben: Wenn man es durchrechnet, dürfte das "Paket" Tram 20/21/22 insgesamt 13 Kurse erfordern, also 1 Kurs mehr als bisher 20/21 zusammen, basierend auf der Annahme 7 Kurse im Umlaufverbund 20/22 und 6 Kurse im Umlaufverbund 21/22.
(M)Interview mit König zur Zukunft des Nahverkehrs
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Bin gespannt, wie das gehen soll. Mit 12 Kursen wird es nicht funktionieren.Iarn @ 11 Jun 2012, 23:55 hat geschrieben: In den RIS Dokumenten zur Wendeschleife Lothstraße stand mein Erachtens fahrzeugneutral.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Meine knappe Antwort auf den Vorschlag von Ringstrecken hier im Forum: dazu ist München einfach zu klein. Es hätte sicherlich eine bessere Planung als das Sternkonzept geben können aber zusätzlich zum Sternkonzept noch einen S-Bahn Ring o.ä. zu bauen, dazu ist München einfach zu klein. Da heißt es "entweder, oder".
Für einen vollständigen S-Bahn-Ring ist das Aufkommen zu niedrig, ein U-Bahnring in etwa im Bereich des Mittleren Rings oder leicht innerhalb wie auch schon manche gefordert haben ist ebenso nicht realistisch.
Aber ein Trambahnring ist denkbar. Wenngleich die Tram in der Fürstenrieder eine Mischung aus klassischem Ring (dafür ist sie etwas zu weit westlich) und einer Tangente ist. Aber das Aufkommen dort passt halt bzw. bettelt ja geradezu nach einer Tram. Die Gartentram ist trassentechnisch auch gut realisierbar.
Problematisch würde da eine Südtangente (Abschnitte zwischen TeLa via Candidberg bis zur Plinganser nur teuer und aufwendig zu realisieren)
Aber ein Trambahnring ist denkbar. Wenngleich die Tram in der Fürstenrieder eine Mischung aus klassischem Ring (dafür ist sie etwas zu weit westlich) und einer Tangente ist. Aber das Aufkommen dort passt halt bzw. bettelt ja geradezu nach einer Tram. Die Gartentram ist trassentechnisch auch gut realisierbar.
Problematisch würde da eine Südtangente (Abschnitte zwischen TeLa via Candidberg bis zur Plinganser nur teuer und aufwendig zu realisieren)
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Überlesen hab ich's nicht, aber meiner Meinung nach ist eine Entlastung der Schnellbahn-Zentrumsstrecken durch die Tram-Tangenten nicht machbar. De facto ersetzen beide Tram-Tangenten einfach nur vorhandene, bereits überlastete Buskorridore, und die Kapazitätssteigerung durch den Einsatz von R2 gegenüber Gelenkbus wird m.E. durch den allgemeinen Fahrgastzuwachs (durch Bevölkerungszunahme, mehr Mobilitätsbedürfnis) sowie durch den dann eintretenden Schienenbonus (der ja bisweilen bis 30% betragen soll) aufgefressen. Wo soll da die Kapazität sein, um spürbar die Zentrumsstrecken der Schnellbahnen zu entlasten? Aus Sicht der U-Bahn dürfte es egal sein, ob künftig 40 oder 50 Fahrgäste je 10 Minuten zwischen Laimer Platz und Rotkreuzplatz nicht mehr die Kombi U5+U1 benutzen, sondern mit (dann sicher überfüllten R2 selbst im 5er-Takt, da die 40 oder 50 Quer-Fahrgäste ja zusätzlich zu den bereits vorhandenen Busfahrgästen transportiert werden müssen) über die Tram-Westtangente gondeln. Das sind dann vielleicht 20 oder 25 Fahrgäste in jeder Berufsverkehrs-U5 weniger und 20 oder 25 Umsteiger weniger am Hauptbahnhof, aber das sind für die U-Bahn Peanuts.Sendlinger @ 11 Jun 2012, 20:50 hat geschrieben: Dass er zur Entlastung der Zentrums-Strecken aber sehr explizit den Bau der Trambahn-Tangenten (namentlich West- und Nord-Tangente) anspricht, hat hier scheinbar jeder überlesen ?
Einzige Entlastung und vielleicht sogar erfolgsverdächtig wäre eine Ring-U-Bahn von Englschalking über Arabellapark, Freiheit, Hohenzollern-, Leonrod- und Rotkreuzplatz bis Laim, Laimer Platz, Holzapfelkreuth und vielleicht sogar Aidenbachstraße. Also im Prinzip genau die immer geplante Tram-Tangente, nur halt mit einer Kapazität, die wirklich was von den Innenstadt-Strecken abziehen kann.
Das ewige Ammenmärchen, dass wegen einem kleinen R2 im 5er-Takt auf einmal die Zentrumsstrecken der Schnellbahnen spürbar leerer werden, kann m.E. nichtmal der König selbst glauben.
Naja, das Ende des Universums äh BoStrab ist erst bei 75m => Dieser Ring müsste auf Stadtbahn-Niveau gehoben werden, damit sowas in der Größenordnung wie die Kölner Mittelflur-Tw in Doppeltraktion fahren könnten.
Das würde zwar massive Eingriffe in die Oberflächen-Infrastruktur erfordern, aber immer noch deutlich billiger als ne Tunnellösung. Kurze Tunnel sollten aber bei neuralgischen Punkten nicht generell tabu sein, die alten
Tramtunnel am Petuelring und Boschetsrieder Str. haben ja gezeigt, das man mit örtlich sehr begrenzten Tunnelstrecken wirksam was erreichen kann.
Aber schlagt mal vor, durch alte Stadtteile oder den Englischen Garten sollen 50m-55m Züge fahren. Ausdrücke wie "Monsterzüge", "Gigantentram", etc. dürften noch die harmlosesten Worte in der Presse sein.
Das würde zwar massive Eingriffe in die Oberflächen-Infrastruktur erfordern, aber immer noch deutlich billiger als ne Tunnellösung. Kurze Tunnel sollten aber bei neuralgischen Punkten nicht generell tabu sein, die alten
Tramtunnel am Petuelring und Boschetsrieder Str. haben ja gezeigt, das man mit örtlich sehr begrenzten Tunnelstrecken wirksam was erreichen kann.
Aber schlagt mal vor, durch alte Stadtteile oder den Englischen Garten sollen 50m-55m Züge fahren. Ausdrücke wie "Monsterzüge", "Gigantentram", etc. dürften noch die harmlosesten Worte in der Presse sein.
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Dann könntest auch zwei 4teiler in Doppeltraktion fahren, damit wär man deutlich flexibler. Aber egal wie, das sind Ideen für das 22.Jh.
Aber schaut mal auf Wien. Die U6, eine Tangente, quillt fast über. Das Aufkommen der Vorortelinie (S45) dagegen kenn ich nich, wäre auch interessant dort den Tagesgang zu kennen.
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Nicht ganz so krass - auch die fährt aber nicht ohne Grund inzwischen alle 10 Minuten.spock5407 @ 17 Jun 2012, 22:37 hat geschrieben: Aber schaut mal auf Wien. Die U6, eine Tangente, quillt fast über. Das Aufkommen der Vorortelinie (S45) dagegen kenn ich nich, wäre auch interessant dort den Tagesgang zu kennen.
Bei einem 5-Minuten-Takt und auf beide Richtungen gesehen sind das schon 600 Fahrgäste je Stunde - das ist nicht unbedingt alles nur "Erdnüsse".Oliver-BergamLaim @ 17 Jun 2012, 18:59 hat geschrieben: Das sind dann vielleicht 20 oder 25 Fahrgäste in jeder Berufsverkehrs-U5 weniger und 20 oder 25 Umsteiger weniger am Hauptbahnhof, aber das sind für die U-Bahn Peanuts.
Das ihr in München zu dämlich oder zu unwillig seid um längere Trams zuzulassen und erfolgreich einzusetzen, dafür kann eigentlich außer den handelnden Personen das System Tram erstmal nix.Das ewige Ammenmärchen, dass wegen einem kleinen R2 im 5er-Takt auf einmal die Zentrumsstrecken der Schnellbahnen spürbar leerer werden, kann m.E. nichtmal der König selbst glauben.
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Fakt ist halt, dass München nicht Budapest ist, wo der Altstadtring der Tram (Linien 4/6) praktisch als horizontaler Paternoster gesehen werden kann. Aber selbst mit längeren Tramzügen würde die Westtangente m.E. nicht wesentlich Fahrgäste aus dem Innenstadt-Bereich abziehen. Vor allem nicht, wenn wieder das münchen-übliche Minimal-Fahrplanprogramm gefahren wird, nämlich tagsüber alle 10 Minuten, ab 20 Uhr alle 20 Minuten und vielleicht mit etwas Glück im Stoßverkehr früh auf 5 Minuten verdichtet.146225 @ 18 Jun 2012, 05:48 hat geschrieben: Das ihr in München zu dämlich oder zu unwillig seid um längere Trams zuzulassen und erfolgreich einzusetzen, dafür kann eigentlich außer den handelnden Personen das System Tram erstmal nix.
Und mit ausgebremster Beschleunigung, um dann die querenden radialen Ausfallstraßen nicht zu sehr zu bremsen...
Ring und Tangenten funktionieren nur wirklich entlastend, wenn sie in dichtem Takt fahren um Umsteigezeiten zu minimieren. Wobei, die Westtangente seh ich Takt5 auch nachmittags bis zum Waldfriedhof als realistisch+notwendig;
was aber potentiellen Tangentennutzern aus dem Süden wieder nur Takt10 selbst im Stoß beschert.
Ring und Tangenten funktionieren nur wirklich entlastend, wenn sie in dichtem Takt fahren um Umsteigezeiten zu minimieren. Wobei, die Westtangente seh ich Takt5 auch nachmittags bis zum Waldfriedhof als realistisch+notwendig;
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König fordert eigenen Stadttarif für München:
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...te-2358484.html
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Meiner Meinung nach braucht die Westtangente durchgehend einen Takt5, am besten auch am WE, um attraktiv zu sein und eine ernsthafte Alternative für die Fahrt durch die Stadt zu sein. außerdem wäre ein R2 im 10-Minuten-takt im vergleich zu heute mit 51 plu 151 sogar eine Kapazitätsverringerung...
Aber das liebe Geld irgendwann sparen wir uns noch zu Tode, aber immerhin kostet der dann nicht viel...
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Irgendwie sind das auch Äpfel-Birnen-Vergleiche. Nürnberg hat nur eine eigene Tarifstufe im VGN-Tarif - und die düfte ein Mischpreis aus den sonst 2 Nürnberger Zonen sein? Die Tickets gelten aber natürlich genauso in der S-Bahn oder im Regionalbus. Das wäre bei einem MVG-Haustarif ja nicht so.TravellerMunich @ 18 Jun 2012, 23:59 hat geschrieben: König fordert eigenen Stadttarif für München:
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Ja, in dem dann einfach das gesamte Stadtgebiet enthalten ist, die Idee hatte ich auch mal, aber ob sowas durchsetzbar ist...TravellerMunich @ 19 Jun 2012, 00:08 hat geschrieben: Ein Stadttarif - eine einzige Monatskarte für die ganze Stadt - wäre durchaus sinnig, vielleicht auf dem Niveau von Ring 3.
Aber ein Tarif ohne S-Bahn ist richtig bescheuert und führt den Tarifverbund ad absurdum...
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trifft eine Monatskarte mit 4 Ringen nicht recht genau die Forderung nach "das gesamte Stadtgebiet"??? (ok, ein bisserl mehr ist das halt aber egal. Das gesamte Stadtgebiet ist drin )TramBahnFreak @ 19 Jun 2012, 00:09 hat geschrieben:Ja, in dem dann einfach das gesamte Stadtgebiet enthalten ist, die Idee hatte ich auch mal, aber ob sowas durchsetzbar ist...TravellerMunich @ 19 Jun 2012, 00:08 hat geschrieben: Ein Stadttarif - eine einzige Monatskarte für die ganze Stadt - wäre durchaus sinnig, vielleicht auf dem Niveau von Ring 3.
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Genau, es sind auch noch Umlandgemeinden dabei, die dann noch mehr profitieren würden. Die Idee war aber, etwas zu schaffen, was sich nicht an Geografischen "Ringen", sondern an der politischen Stadtgrenze orientiert.ropix @ 19 Jun 2012, 00:53 hat geschrieben:trifft eine Monatskarte mit 4 Ringen nicht recht genau die Forderung nach "das gesamte Stadtgebiet"??? (ok, ein bisserl mehr ist das halt aber egal. Das gesamte Stadtgebiet ist drin )TramBahnFreak @ 19 Jun 2012, 00:09 hat geschrieben:Ja, in dem dann einfach das gesamte Stadtgebiet enthalten ist, die Idee hatte ich auch mal, aber ob sowas durchsetzbar ist...TravellerMunich @ 19 Jun 2012, 00:08 hat geschrieben: Ein Stadttarif - eine einzige Monatskarte für die ganze Stadt - wäre durchaus sinnig, vielleicht auf dem Niveau von Ring 3.
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Also Kirchturmpolitik pur. Was interessiert mich der Nachbar? Und wer in Neubiberg, drei Häuser von Waldperlach in der Straße entfernt wohnt, der hat halt Pech gehabt, wenn er den königlichen Burgfrieden betreten will.TramBahnFreak @ 19 Jun 2012, 01:05 hat geschrieben:
Genau, es sind auch noch Umlandgemeinden dabei, die dann noch mehr profitieren würden. Die Idee war aber, etwas zu schaffen, was sich nicht an Geografischen "Ringen", sondern an der politischen Stadtgrenze orientiert.
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Nö, der muss sich halt seine Karte nach.dem Ringprinzip kaufen. Das mit dem Stadtticket wäre ja ein zusätzliches Angebot, für alle, die die Stadt (fast) nie verlassen - und das sind ja nicht gerade wenigeviafierretica @ 19 Jun 2012, 01:11 hat geschrieben:Also Kirchturmpolitik pur. Was interessiert mich der Nachbar? Und wer in Neubiberg, drei Häuser von Waldperlach in der Straße entfernt wohnt, der hat halt Pech gehabt, wenn er den königlichen Burgfrieden betreten will.TramBahnFreak @ 19 Jun 2012, 01:05 hat geschrieben:
Genau, es sind auch noch Umlandgemeinden dabei, die dann noch mehr profitieren würden. Die Idee war aber, etwas zu schaffen, was sich nicht an Geografischen "Ringen", sondern an der politischen Stadtgrenze orientiert.
Edit: in anderen Verbünden gibts das ja auch, dass ingrößeren Städten neben dem eigentlichen Verbundtarif noch ein eigener Stadttarif existiert... Obs das im MVV auch schon gibt, weißich grad ehrlich gesagt gar nicht...
(Leider wenig aufschlussreiche) Pressemitteilung zum Thema.
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Naja - aufschlussreich ist es immer wenn man nach einer Ansprache des großen Chefs eine Klarstellung a la "Zurückruderung" hinausposaunen muss?Laimer88 @ 19 Jun 2012, 10:28 hat geschrieben: (Leider wenig aufschlussreiche) Pressemitteilung zum Thema.
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Dann sollte König aber schnell mal ein paar zusätzliche Trambahnen kaufen. Die wird er dann nämlich dringend am 19er brauchen. Vorallem wenn der Stadttarif deutlich unter dem Preis von 4 Ringen liegt, werden hier einige von der S-Bahn zur Tram wandern...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Pasing erfüllt jetzt bei weitem aber nicht die Definition von Kernstadt. Und schon gar nicht wäre Pasing so bedeutend dass man da irgendwas zusätzlich beachten müsste. Die haben doch grad erst die S-bahn-Anbindung der Straßenbahn in Angriff genommen, ne neue Umgehungsstraße gibts auch. Und mehr eben nichtLazarus @ 19 Jun 2012, 11:32 hat geschrieben: Dann sollte König aber schnell mal ein paar zusätzliche Trambahnen kaufen. Die wird er dann nämlich dringend am 19er brauchen. Vorallem wenn der Stadttarif deutlich unter dem Preis von 4 Ringen liegt, werden hier einige von der S-Bahn zur Tram wandern...
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Ropix, du hast mich falsch verstanden. Ich wollte damit eher sagen, dass dann wohl einige eher mit der Tram in die Stadt fahren, als mit der S-Bahn. Weil der Preis dürfte hier den Fahrzeitnachteil mehr als wettmachen. Eben mit der Konsequenz, das der derzeitige Takt auf dem 19er wohl net lange reichen wird...ropix @ 19 Jun 2012, 11:45 hat geschrieben: Pasing erfüllt jetzt bei weitem aber nicht die Definition von Kernstadt. Und schon gar nicht wäre Pasing so bedeutend dass man da irgendwas zusätzlich beachten müsste. Die haben doch grad erst die S-bahn-Anbindung der Straßenbahn in Angriff genommen, ne neue Umgehungsstraße gibts auch. Und mehr eben nicht
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Insofern aufschlussreich, das stimmt. Ich bezog mich eher auf detaillierte Informationen dazu, was man sich bei der MVG genau vorstellt bzw. vorstellen kann (oder konnte).ropix @ 19 Jun 2012, 10:00 hat geschrieben:Naja - aufschlussreich ist es immer wenn man nach einer Ansprache des großen Chefs eine Klarstellung a la "Zurückruderung" hinausposaunen muss?