Betriebseinschränkungen wegen Sturmwarnung

[S-Bahn 27]

Irrtum - über weitere Geschwindigkeitsbegrenzungen entscheidet weiterhin das Personal vor Ort. Mit der Neuregelung gelten allfällige Geschwindigkeitsbegrenzungen übrigens außerdem nur für in den ÖRil festgelegte "Waldabschnitte" - in Bayern scheint man es da mit der Ausweisung etwas übertrieben zu haben

Etwas übertrieben ist gut...das scheint teils auch willkürlich festgelegt worden zu sein.
So gilt die Regelung mit Sturmwarnung z. B. für den Streckenabschnitt Peiß - Großhelfendorf, an dem kein einziger Baum steht (und auch bloß an einer Hand abzählbare kleine Büsche), der weitere Abschnitt nach Kreuzstraße oder auch Aying - Höhenkirchen mit reichlich Waldabschnitten stehen jedoch nicht unter dieser "besonderen Beobachtung".

btw. müsste Peiß - Großhelfendorf inzwischen der einzige Streckenabschnitt im gesamten S-Bahn-Netz sein, anfangs gabs auch noch was auf der S2 im Bereich St. Koloman.
Es gibt zwar noch die Möglichkeit auf recht vielen Abschnitten auf 60 km/h gedrosselt zu werden, dazu muss dann der Sturm aber doch spürbar sein.

[DSG Speisewagen]

Irrtum - über weitere Geschwindigkeitsbegrenzungen entscheidet weiterhin das Personal vor Ort. Mit der Neuregelung gelten allfällige Geschwindigkeitsbegrenzungen übrigens außerdem nur für in den ÖRil festgelegte "Waldabschnitte" - in Bayern scheint man es da mit der Ausweisung etwas übertrieben zu haben, anderswo wären mir keine größeren Probleme bekannt. Hierzulande sind die betroffenen Abschnitte an einer Hand abzählbar (und auf diversen anderen betroffenen Abschnitten darf man eh nicht schneller als 80 fahren).

Weitere Geschwindigkeitsbegrenzungen, ja, aber doch nicht bei Unwetterwarnungen. Wobei es genial wäre wenn dann alle von sich aus bei Sonnenschein die Vmax noch weiter reduzieren würden, damit dieser Irrsinn von DB Netz noch offensiver vorgeführt wird.

So extrem wie in Bayern ist es nirgends, im Bereich Südost hat man da kaum Probleme. Das was sich DB Netz erlaubt ist eine bodenlose Frechheit.

Die betroffenen Abschnitte sind so wenige nicht, da sind ganze Regionen flächendeckend betroffen und da sind Abschnitte von über 100 km dabei.

Egal ob lang oder kurz, diese Unwetterwarnungen gehören abgeschafft, das ging bis 2013 ohne und würde auch weiterhin ohne gehen.

[JeDi]

Die betroffenen Abschnitte sind so wenige nicht, da sind ganze Regionen flächendeckend betroffen und da sind Abschnitte von über 100 km dabei.

Also das längste mir bekannte hier ist die Schwarzwaldbahn-Bergstrecke mit irgendwas um die 30 km - und da darf man so oder so nur 70.

[DSG Speisewagen]

Also das längste mir bekannte hier ist die Schwarzwaldbahn-Bergstrecke mit irgendwas um die 30 km - und da darf man so oder so nur 70.

Neu-Ulm - Immenstadt 97 km (bis zu 160)
Hof - Regensburg 180 km (bis zu 140)
Landshut - Zwiesel 120 km (bis 140)
Furth - Neukirchen 115 km (bis 140)

Nur so als Beispiel und jetzt sag mir das hätte keinen nennenswerten Auswirkungen, denn es da ist nicht selten der komplette Abschnitt betroffen.

Aber nochmal, unabhängig davon, die Unwetterwarnung ist unnütz und gab es bis 2013 seit Anbeginn der Eisenbahn nicht. Wie haben wir das alle überlebt?
German-Angst-Terrorismus...

[JeDi]

Nur so als Beispiel und jetzt sag mir das hätte keinen nennenswerten Auswirkungen, denn es da ist nicht selten der komplette Abschnitt betroffen.

Wüsste nicht, dass die Strecken neuerdings in Baden-Württemberg liegen würden. Dass es in Bayern offenbar Probleme gibt, hab ich ja nicht bestritten? Sehr lustig übrigens auch, dass auf NAN-TC die Sturmwarnungs-80 genau an der RB-Grenze aufhören.

[mapic]

Und die Strecken auf denen man sowieso gar nicht schneller als 80 fahren darf sind da ja gar nicht mal berücksichtigt. Für die ergeben sich ja auch keine Auswirkungen, auch wenn sie nicht "sturmsicher" sind. Das würde dann wieder zurückführen zu der völlig berechtigten Frage, woher eigentlich ausgerechnet die 80 kommen.

Außerhalb Bayerns wäre mir noch die Strecke über den Thüringer Wald bekannt. Ich habe im RE Erfurt-Würzburg mal eine Fahrt mit fast durchgehend Sturmwarnung erlebt. Das ergab ungefähr +30. Und auch da war das Wetter eigentlich noch ganz normal, und der Sturm vor dem gewarnt wurde noch nicht annähernd erkennbar.

[DSG Speisewagen]

Wüsste nicht, dass die Strecken neuerdings in Baden-Württemberg liegen würden. Dass es in Bayern offenbar Probleme gibt, hab ich ja nicht bestritten? Sehr lustig übrigens auch, dass auf NAN-TC die Sturmwarnungs-80 genau an der RB-Grenze aufhören.

Ich wüsste nicht dass der Beitrag hier auf Baden-Württemberg beschränkt ist und ich glaube so extrem wie DB Netz in Bayern ist kein anderer Bereich.
Wieso kriegt die Netzleitung in Bayern nicht mal eine auf den Deckel? Manchmal könnte man meinen da will einer die Eisenbahn ruinieren.

[ropix]

Steht doch eigentlich im BR-Artikel drin. Rund 50% der von Sturmwarnung betroffenen Strecken liegen in Bayern.

Zumal laut BEG mehr als 50 Prozent der bundesweit von einer Sturmwarnung betroffenen Tempo-80-Strecken im Freistaat liegen!

Und eine auf den Deckel bekommens doch jetzt, aber was interessiert das den Topf?

[DSG Speisewagen]

Und eine auf den Deckel bekommens doch jetzt, aber was interessiert das den Topf?

Nach fast 2 Jahren wacht die BEG mal auf, ja toll, soll man sie dafür noch loben? Die Beschwerden gibt es schon seit der Einführung.
Ich kenne auch keinen Eisenbahner, abseits der realitätsfremden Etagen, der diese Regelung als sinnvoll erachtet.

[chris232]

Aber ich bin ja schon froh, dass man dafür immerhin keine Befehle schreiben muss.

Dafür heute zum ersten Mal von einem anderen Befehl gehört: 9er mit vmax 100, Grund: Reisendenwarnung nicht möglich. War übrigens bei der S-Bahn, die ohnehin überall hält. Man reiche mir eine Tischplatte... mmh, lecker! <_<

[DSG Speisewagen]

Dafür heute zum ersten Mal von einem anderen Befehl gehört: 9er mit vmax 100, Grund: Reisendenwarnung nicht möglich. War übrigens bei der S-Bahn, die ohnehin überall hält. Man reiche mir eine Tischplatte... mmh, lecker! <_<

Es wird immer verrückter und so etwas kann es nur im Hysterieparadies Deutschland geben...

[Entenfang]

Ich konnte Baumfällarbeiten zwischen Hof und Marktredwitz beobachten, auf weiten Streckenabschnitten sind die Bäume und Sträucher nun deutlich weiter weg vom Gleis. Vielleicht verbessert sich die Situation zumindest auf dieser Strecke.

[218 466-1]

Man sollte bei allen Zugverbindungen beim Kleingedruckten "Bitte beachten Sie die Wettervorhersage!" integrieren...

Vorinformation Sturmtief Herwart über Nordeuropa
Der Deutsche Wetterdienst (www.dwd.de) hat für Sonntag, den 29. Oktober 2017 starke Stürme für Deutschland angekündigt. Es besteht die Möglichkeit, dass es ab dem frühen Morgen zu Einschränkungen im Bahnbetrieb in den vom Sturm betroffenen Gebieten kommt.

Für Reisende des Fernverkehrs bieten wir die Möglichkeit an, ihre für Sonntag, den 29. Oktober 2017 gültigen Tickets ab sofort bis zu 4 Wochen kostenlos zu stornieren oder kostenlos umzutauschen. Hier finden Sie das entsprechende Erstattungsformular. Aufgrund des starken Reisewochenendes empfehlen wir bei Veränderung Ihrer Reisepläne jedenfalls einen Sitzplatz zu reservieren.

Wir werden Sie laufend informieren.

Nächste Information spätestens am Sonntag, den 29. Oktober 2017, 08 Uhr.

Da.

[146225]

Auch ohne Sturm ist doch DB FV total kaputt - wenn völlig überraschend zum Ferienbeginn mal ein paar Leutchen mehr im IC sind, geht es nicht mehr unter +15 ab, und ins RIS schreibt dieser peinliche Haufen was von "ungewöhnlich hoher Auslastung" und das ein "weiterer Zustieg nicht mehr empfohlen werden kann" - weitergehende oder gar am Ende noch sinnvolle Massnahmen, wozu denn?

[218 466-1]

Auch ohne Sturm ist doch DB FV total kaputt - wenn völlig überraschend zum Ferienbeginn mal ein paar Leutchen mehr im IC sind, geht es nicht mehr unter +15 ab, und ins RIS schreibt dieser peinliche Haufen was von "ungewöhnlich hoher Auslastung" und das ein "weiterer Zustieg nicht mehr empfohlen werden kann" - weitergehende oder gar am Ende noch sinnvolle Massnahmen, wozu denn?

Zumindest ein paar Entlastungszüge hat man wieder organisiert, wie bereits an mehreren anderen "langen Wochenenden" in DE heuer.
Ob die am 31.+01. aber noch so fahren werden oder überhaupt noch was fährt, ist nicht gewiss.
Wäre vlt. nicht falsch, wie bei Firmen mit Hausterminen, statt minutengenaue Abfahrzeiten, jeweils mehrstündinge Zeitfenster anzugeben. Abfahrt ICE 599 in Stuttgart zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. So könnte sich niemend mehr über Verspätungen beschweren. :ph34r:

[218 466-1]

Erste Auswirkungen:

Einschränkungen im Bahnverkehr aufgrund von Sturmschäden

Stand: Sonntag, 29. Oktober 05:30 Uhr

Aufgrund von Schäden durch das Sturmtief Herwart gibt es aktuell Einschränkungen im Fernverkehr.
Folgende Strecken im Fernverkehr sind aktuell gesperrt:

Bremen - Hannover
Dortmund - Hamburg
Hamburg - Westerland
Hamburg - Kiel
Hamburg - Rostock - Stralsund

Züge der Linie 25 (München - Hannover - Bremen) fallen zwischen Hannover und Bremen aus.
Züge der Linie 30 (Basel - Mannheim - Mainz - Köln - Bremen - Hamburg) fallen zwischen Dortmund Hbf und Hamburg aus.
Züge der Linie 31 (Nürnberg - Frankfurt/M - Mainz - Köln - Bremen - Hamburg) fallen zwischen Dortmund Hbf und Hamburg aus.
Züge der Linie 56 (Emden - Oldenburg - Hannover - Magdeburg - Leipzig - Dresden) fallen zwischen Hannover und Norddeich aus.

Aktuell ist noch nicht abzusehen, wann diese Strecken wieder voll befahrbar sind. Vor Wiederinbetriebnahme müssen die Strecken auf mögliche Schäden – z.B. durch umgestürzte Bäume – überprüft werden.

Aufgrund der Wetterprognose des Deutschen Wetterdienstes (www.dwd.de) ist zu erwarten, dass der Sturm den ganzen Vormittag andauert.
Wir empfehlen allen Reisenden, die auf den betroffenen Strecken reisen wollen, Ihre Fahrt heute nicht mehr anzutreten. Auch außerhalb der direkt betroffenen Gebiete kann es zu Auswirkungen auf den Bahnbetrieb kommen.

Für die von den Sturmschäden betroffenen Strecken behalten alle Tickets für den Fernverkehr ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert werden oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden. Sitzplatzreservierungen können umgetauscht werden. Betroffene Reisende, die ihre bereits gebuchte Reise nicht antreten möchten, können ihre Tickets gebührenfrei zurückgeben. Hier finden Sie das entsprechende Erstattungsformular(https://www.bahn.de/p/view/home/info/so ... lanz.shtml).
Aufgrund des starken Reisewochenendes empfehlen wir bei Änderung Ihrer Reisepläne einen Sitzplatz zu reservieren.

Bitte informieren Sie sich über Ihre Reiseverbindung nochmals vor Reiseantritt auf www.bahn.de, dem DB Navigator oder der telefonischen Reiseauskunft 0180/6996633 (20 ct/Anruf).
Wir werden Sie laufend informieren.

Nächste Information spätestens Sonntag, 29. Oktober 2017 um 8 Uhr.


Kundeninformation
DB Fernverkehr

Letzte Aktualisierung: 29.10.2017 05:39 Uhr - DB Fernverkehr AG

[146225]

Und natürlich lässt man wiederum ab dem für DB FV bequemsten Wendebahnhof die Züge ausfallen - warum denn auch bis Münster (Westf.) oder Osnabrück fahren, wenn Dortmund doch so viel bequemer ist? Sch... doch auf das Fahrgastgesochs.

[218 466-1]

Na gut, dann hängen wir halt noch ein paar Städte mehr ganz ab und fahren noch weniger Züge:

Aufgrund von Schäden durch das Sturmtief Herwart gibt es aktuell weitreichende Einschränkungen im Fernverkehr.

Die Städte Bremen, Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Hamburg und Kiel können aktuell mit dem Fernverkehr nicht erreicht werden.

Weiterhin fahren auf folgenden Strecken keine Züge im Fernverkehr:

Kassel-Wilhelmshöhe – Hannover
Bremen - Hannover
Bremen - Norddeich
Dortmund – Bremen - Hamburg
Hamburg - Westerland
Hamburg – Kiel
Hamburg – Lübeck - Puttgarden
Hamburg - Rostock - Stralsund
Hamburg - Berlin
Berlin - Stralsund
Dortmund - Hannover - Berlin

Bis auf weiteres wird auf den Strecken kein Fernverkehr möglich sein. Aktuell ist noch nicht abzusehen, wann diese Strecken wieder voll befahrbar sind. Vor Wiederinbetriebnahme müssen die Strecken auf mögliche Schäden – z.B. durch umgestürzte Bäume – überprüft werden.
Aufgrund der Wetterprognose des Deutschen Wetterdienstes (www.dwd.de) ist zu erwarten, dass der Sturm den ganzen Vormittag andauert.

Bitte treten Sie ihre Reise auf den betroffenen Strecken derzeit nicht an. Wir informieren Sie, sobald wir einen Reiseantritt wieder empfehlen können. Auch außerhalb der direkt betroffenen Gebiete kann es zu Auswirkungen auf den Bahnbetrieb kommen.

Für die von den Sturmschäden betroffenen Strecken behalten alle Tickets für den Fernverkehr ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert werden oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden. Sitzplatzreservierungen können umgetauscht werden. Betroffene Reisende, die ihre bereits gebuchte Reise nicht antreten möchten, können ihre Tickets gebührenfrei zurückgeben. Hier finden Sie das entsprechende Erstattungsformular.
Aufgrund des starken Reisewochenendes empfehlen wir bei Änderung Ihrer Reisepläne einen Sitzplatz zu reservieren.

Hier die detaillierten Informationen zu den einzelnen Fernverkehrslinien:

Züge der Linie 3 (München - Frankfurt/M - Berlin) fallen zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Berlin aus
Züge der Linie 4 (Hamburg - Frankfurt/M) fallen auf dem Gesamtlaufweg aus
Züge der Linie 10 (Köln - Hamm - Hannover - Berlin) fallen auf dem Gesamtlaufweg aus
Züge der Linie 11/12 (Basel SBB/München - Mannheim - Kassel-Wilhelmshöhe - Berlin) fallen zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Berlin aus
Züge der Linie 16 (Frankfurt/M - Hannover - Berlin) fallen auf dem Gesamtlaufweg aus
Züge der Linie 20 (Basel - Frankfurt/M - Hannover - Hamburg) fallen zwischen Frankfurt/M und Hamburg aus
Züge der Linie 22 (Stuttgart - Frankfurt/M - Hannover - Hamburg) fallen auf dem Gesamtlaufweg aus
Züge der Linie 25 (München - Hannover - Bremen) fallen zwischen Fulda und Hamburg/Bremen aus
Züge der Linie 26 (Karlsruhe - Frankfurt/M - Gießen - Hannover - Hamburg - Rostock - Stralsund) fallen zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Stralsund aus
Züge der Linie 27 (Prag - Dresden - Berlin - Hamburg) fallen zwischen Dresden und Hamburg aus
Züge der Linie 28 (München - Nürnberg - Leipzig - Berlin - Hamburg) fallen zwischen Berlin und Hamburg aus
Züge der Linie 30 (Basel - Mannheim - Mainz - Köln - Bremen - Hamburg) fallen zwischen Dortmund Hbf und Hamburg aus
Züge der Linie 31 (Nürnberg - Frankfurt/M - Mainz - Köln - Bremen - Hamburg) fallen zwischen Dortmund Hbf und Hamburg aus
Züge der Linie 32 (Köln - Dortmund - Hannover - Berlin) fallen auf dem Gesamtlaufweg aus
Züge der Linie 55 (Köln - Dortmund - Hannover - Magdeburg - Leipzig - Dresden) fallen zwischen Magdeburg und Köln aus
Züge der Linie 56 (Emden - Oldenburg - Hannover - Magdeburg - Leipzig - Dresden) fallen zwischen Magdeburg und Emden aus
Züge der Linie 77 (Amsterdam - Bad Bentheim - Hannover - Berlin) fallen auf dem Gesamtlaufweg aus
Bitte informieren Sie sich über Ihre Reiseverbindung nochmals vor Reiseantritt auf www.bahn.de, dem DB Navigator oder der telefonischen Reiseauskunft 0180/6996633 (20 ct/Anruf).
Wir werden Sie laufend informieren.

Nächste Information spätestens Sonntag, 29. Oktober 2017 um 9 Uhr.


Kundeninformation
DB Fernverkehr

Letzte Aktualisierung: 29.10.2017 08:16 Uhr - DB Fernverkehr AG

Da ich irgendwann ins Bett muss (ja, um diese Zeit) macht mal jemand anderes weiter? https://www.bahn.de/blitz/view/fernverkehr/...ebersicht.shtml

[Galaxy]

Und natürlich lässt man wiederum ab dem für DB FV bequemsten Wendebahnhof die Züge ausfallen - warum denn auch bis Münster (Westf.) oder Osnabrück fahren, wenn Dortmund doch so viel bequemer ist? Sch... doch auf das Fahrgastgesochs.

Es ist im interesse der Fahrgäste das nach dem Sturm der Normalfahrplan möglichst schnell wieder aufgenommen wird, was ausgeschlossen ist wenn die Züge über die halbe Republik verteilt sind.

[146225]

Es ist im interesse der Fahrgäste das nach dem Sturm der Normalfahrplan möglichst schnell wieder aufgenommen wird, was ausgeschlossen ist wenn die Züge über die halbe Republik verteilt sind.

Glückwunsch, Du gehörst wohl auch zu denen, die noch das größte und peinlichste Versagen schönreden können.

[Jean]

Wie war das früher: jeder redet vom Wetter bloß wir nicht...

[Muffo1234]

Da steht man einmal morgens um 7 auf, will eigentlich nur nach Bischofswerda fahren (Fahrzeit ab DD: 35 Minuten) und dann sieht man bei Ankunft am Bahnhof den Desiro der Vorleistung einfahren... Mit einem halben Wald vorne unter dem Zug. Nach kurzer Unterhaltung mit dem Tf ging es dann wieder zurück nach Hause, Zitat: "Also ich fahre heute nicht nochmal da lang!". So viel also zum frühen Vogel.

[Iarn]

Wenn man die Bahnstrecken Bescheid von Besuchs freischneiden würde, dann bräuchte man auch nicht so Angst vor umgeknickten Bäumen haben.
Auch wenn da ein paar Baumknutscher aufschreien, die Autobahnen werden auch recht großzügig frei geschnitten und die Bahn ist immer noch umweltfreundlicher als das Auto.

Außerdem wie sagt der Norddeutsche: Das bisschen Wind. Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben.

[Entenfang]

Mit einem halben Wald vorne unter dem Zug.

Der frühe Desiro fängt den Baum?

Wenn man die Bahnstrecken Bescheid von Besuchs freischneiden würde, dann bräuchte man auch nicht so Angst vor umgeknickten Bäumen haben.

Auf der Frankenwaldbahn hat man das tatsächlich durchgesetzt - so schön sieht es zwar nicht aus, dafür fliegt da so schnell kein Baum mehr auf die Strecke. In dem Fall wurde meines Wissens nach ein Deal mit den Waldbesitzern geschlossen, dass die DB die Kosten für die Baumfällarbeiten übernimmt, die Besitzer aber das Holz bekommen. Sollten sie dem nicht zustimmen, gibt es nächstes Mal die Rechnung für die Betriebsstörung. Das hat offensichtlich gewirkt...

[Rev]

Gut das sieht da etwas extrem aus da man auf Grund der Steilhänge mehr zurückschneiden musste.. Das bedeutet aber auch wenn man will geht's und normal muss man ja nix solche schneisen schlagen

[Iarn]

Und eine Magerwiese sieht auch gefälliger aus als frisch gefällte Bäume. Es gibt durchaus Alternativen, wenn man nur will.

[Trapeztafelfanatiker]

Die Bahn macht sich doch ersetzbar, wenn man in vorauseilendem Gehorsam schon mal vorsorglich einstellt. Hätte es bei der Bundesbahn so nie gegeben und auch vor 15 Jahren nicht.
Warum sollte man noch mit der Bahn fahren wenn man da dann nicht ans Ziel kommt? Mit dem Auto kommt man schon irgendwie durch, auch wenn es vielleicht länger dauert.

[Jean]

Bahn ist doch politisch eh bäh...

[Trapeztafelfanatiker]

Bahn ist doch politisch eh bäh...

Das ist jetzt aber auch übertrieben

[Entenfang]

Bahn ist doch politisch eh bäh...

Das ist definitiv ein entscheidender Grund - wie oft wird eine Autobahn bei Sturm voll gesperrt?