[M] Jahresfahrplan 2017
Was sehr schade ist, denn wenn Gelenker alle 5min fahren müssen, dann könnte man mit größeren Fahrzeugen auch die Umlaufzahl etwas rationalisieren. Und nachdem 20/21/22/27/28 eh in der Innenstadt enden, würde es sich anbieten von dort was auf den ex17süd zu schicken. Der 20er könnte es mit der heutigen Infrastruktur sein, für 27/28 wirds am Stachus Nord und heutigen Bahnhofplatz eng.
Zurück zum Fpl.
Eventuell wird ja Takt5 tagsüber nach und nach bei der U-Bahn ja doch mal Standard. Auch wenn die Züge dann auf einigen Abschnitten nicht platzen, dürfte es zu mehr Öffi-Fahrten statt Auto unterm Tag anregen. Sobald man Umsteigen muss, spart es halt ggf. auch nicht unwesentlich Reisezeit.
Auch eine U4 gehört tagsüber+Stoß wieder zum Laimer Plaz. Oder zumindest jeden zweiten Kurs, so dass man 3/3/4 im Stoß und Takt5 ausserhalb Stoss dort hätte.
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Eventuell wird ja Takt5 tagsüber nach und nach bei der U-Bahn ja doch mal Standard. Auch wenn die Züge dann auf einigen Abschnitten nicht platzen, dürfte es zu mehr Öffi-Fahrten statt Auto unterm Tag anregen. Sobald man Umsteigen muss, spart es halt ggf. auch nicht unwesentlich Reisezeit.
Auch eine U4 gehört tagsüber+Stoß wieder zum Laimer Plaz. Oder zumindest jeden zweiten Kurs, so dass man 3/3/4 im Stoß und Takt5 ausserhalb Stoss dort hätte.
Auch wenn ich eine Wiederbelebung der U4 Laimer Platz schätzen würde. Eine Verlängerung von jedem zweiten Kurs hätte am Laimer Platz eher das Schema 5/2/3 zur Folge.spock5407 @ 23 Mar 2016, 11:05 hat geschrieben: Auch eine U4 gehört tagsüber+Stoß wieder zum Laimer Plaz. Oder zumindest jeden zweiten Kurs, so dass man 3/3/4 im Stoß und Takt5 ausserhalb Stoss dort hätte.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Dem stimme ich voll zu; nach 20:00 Uhr ist man über einen normalen Stehplatz heilfroh.Elch @ 22 Mar 2016, 18:15 hat geschrieben: Was ich auch seit Jahres vermisse ist die Verlängerung des 5-Minuten-Taktes am Abend. Was gegen 20h oft in der U2 Nord los ist grenzt ohne betriebliche Not an Körperverletzung....
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Erstmal finde ich, dass sich das Paket durchaus sehen lassen kann. Im Vergleich zu den zumeist doch sehr zurückhaltenden Verbesserungen der letzten Jahre ist das schon recht ordentlich, und man scheint zumindest wieder den Willen zu haben und auch zu zeigen, dass man etwas machen will. Dafür erstmal großen Respekt und ein großes Dankeschön an die zuständigen Stellen. Auch Vorschläge der Bezirksausschüsse, wie z.B. die Verlängerung des 153ers Richtung U1 und S-Bahn, werden mittlerweile kurzfristig aufgegriffen. Bravo!
Vergessen darf man natürlich jedoch nicht, dass im Endeffekt auch wieder nur das dringendst notwendige gemacht wird und dass ja auch noch nicht alle Pakete A-C komplett sicher sind. Zudem sind immer noch zahlreiche der vorgesehenen Maßnahmen nichts anderes als die Wieder-Einführung von Angeboten, die Ende der 1980er und in den 1990ern abgeschafft wurden. Hier denke ich zum Beispiel an den 5er-Takt auf der U2 Ost mittags (den gab es Anfang der 1980er sogar auch schonmal vormittags, d.h. durchgehend untertags), an den 5er-Takt beim Bus in der Fürstenrieder Straße vormittags oder auch an den 5er-Takt auf der U4 in den Ferien, das gab es ja alles schonmal, bevor es in den 1990ern weggekürzt wurde.
Noch nicht ganz verstanden habe ich das Konzept des Tierpark-Express. Ist der quasi als "X32" geplant und soll zwischen Hbf. und Tierpark tatsächlich nur an den genannten Haltestellen Goetheplatz, Kolumbusplatz und Candidplatz gehalten werden, oder werden alle Unterwegs-Haltestellen mitbedient? Der 58er wird weiter ordentlich aufgewertet. Zusammen mit dem Tierpark-Express wird ja dann auch am Wochenende tagsüber ein 5er-Takt zwischen Hbf. und Kolumbusplatz bestehen. Ich würde mir noch eine betriebliche Durchbindung des 58ers auf den 148er wünschen, was beiden Linien weitere Fahrgastzuwächse bringen und vor allem weitere Umsteiger aus den U-Bahn-Knoten im Zentrum raushalten könnte (zum Beispiel endlich Direktverbindung Goetheplatz - Ostbahnhof und Kolumbusplatz - Ostbahnhof, hätte ich schon oft brauchen können!).
Unter "weitere Angebotsverbesserungen" sind wohl vor allem Taktverdichtungen vorgesehen, u.a. beim MetroBus 54. Will man hier die Kurzverstärker Giesing - TeLa auf weitere Abschnitte ausdehnen, damit sie mehr Sinn machen? Ein 5er-Takt zwischen Herkomerplatz oder zumindest Ostbahnhof und TeLa wäre schon dringend notwendig. Beim "Einsatz größerer Fahrzeuge" bleibt beim 54er spannend, ob man die Kurzverstärker dann auf Gelenkbusse umstellen will, oder ob sogar ein Buszug-Einsatz für die Hauptkurse des 54ers angedacht ist. Beim 100er könnte man vermutend herauslesen, dass die Linie endlich auch Mo-Fr ihre dringend benötigten Gelenkbusse bekommen könnte. Beim 154er, 193er und 197er hoffe ich jeweils auf den 10er-Takt sonntags.
Insgesamt zielen ja doch einige der Maßnahmen auch darauf ab, die bestehenden Tangenten und Querverbindungen zu verschiedenen Betriebszeiten zu stärken (15/25, 51/151, 53, 58, 130, 170) oder neu einzuführen (153er-Verlängerung), um so weitere Fahrgäste aus den U-Bahn-Knoten der Innenstadt rauszuhalten.
In diesem Zusammenhang dringend angeraten wäre vor allem ein Konzept, das bei der Trambahn die Umsteigebeziehungen in der Innenstadt verbessert und wieder mehr Durchfahrmöglichkeiten im Stadtgebiet anbietet. Die 20/21/22 als (immer noch?) stärkste Tram-Achse ist immer noch von der U3/6 abgehängt, und vom Stachus zum Sendlinger Tor wird kein Umsteiger zu Fuß laufen. Eher verstopft man zwischen Hauptbahnhof und Sendlinger Tor die U1/2 für genau eine Station. Wenn die MVG es wirklich ernst damit meint, diese Kurzstrecken-Umsteiger aus der überlasteten U-Bahn rauszubekommen, muß man halt auch mal für ein paar extra Kurse in die Tasche greifen und 20/21/22 wieder zumindest bis Sendlinger Tor führen. Die ohnehin anstehenden Umbauten am Sendlinger Tor würden prima Gelegenheit bieten, endlich eine lange überfällige, zweigleisige Wendeschleife für von Norden kommende Züge anzulegen!
Ähnliches gilt für den 27er, der wenigstens zur HVZ auf jeden Fall bis St. Martins-Platz oder gar Großhesseloher Brücke geführt werden sollte. Denn wer beispielsweise aus der Barer kommend Richtung Fraunhoferstraße, Au oder Giesing möchte, steigt halt wiederum am Sendlinger Tor in die in dichtem Abstand verkehrende U1/2 um und wartet wohl eher nicht 10 Minuten auf den 17er.
Generell müßte auch dringend mehr in der Zeit zwischen 19 und 20.30 Uhr gemacht werden, vor allem bei der U-Bahn, aber auch beim 51/151 in der Fürstenrieder Straße. Dort kommt man gegen 19.30 auch oft kaum in die Gelenkwagen des 51er rein, wenn der 151er nicht mehr fährt.
Was ich auch mal in den Raum stellen möchte ist, eine der zahlreichen Buslinien aus der Rosenheimer Straße ab Orleansstraße nicht zum Ostbahnhof, sondern über den Rosenheimer Platz, Gasteigberg und Deutsches Museum bis Isartor - via Altstadtring bis Sendlinger Tor oder Odeonsplatz zu führen. Idealerweise den 155er, den man dann auch ab Emdenstraße weiter südwärts verlängern könnte, z.B. nach Neuperlach. Bietet tolle neue Verbindungen in und durch die Innenstadt, und könnte ggf. auch den Ostbahnhof und die U5 etwas entlasten.
Das 2017er-Paket bietet also eine sehr gute Grundlage, aber auch 2018 und 2019 muß dann dringend wieder in ähnlichem Umfang verbessert werden!
Vergessen darf man natürlich jedoch nicht, dass im Endeffekt auch wieder nur das dringendst notwendige gemacht wird und dass ja auch noch nicht alle Pakete A-C komplett sicher sind. Zudem sind immer noch zahlreiche der vorgesehenen Maßnahmen nichts anderes als die Wieder-Einführung von Angeboten, die Ende der 1980er und in den 1990ern abgeschafft wurden. Hier denke ich zum Beispiel an den 5er-Takt auf der U2 Ost mittags (den gab es Anfang der 1980er sogar auch schonmal vormittags, d.h. durchgehend untertags), an den 5er-Takt beim Bus in der Fürstenrieder Straße vormittags oder auch an den 5er-Takt auf der U4 in den Ferien, das gab es ja alles schonmal, bevor es in den 1990ern weggekürzt wurde.
Noch nicht ganz verstanden habe ich das Konzept des Tierpark-Express. Ist der quasi als "X32" geplant und soll zwischen Hbf. und Tierpark tatsächlich nur an den genannten Haltestellen Goetheplatz, Kolumbusplatz und Candidplatz gehalten werden, oder werden alle Unterwegs-Haltestellen mitbedient? Der 58er wird weiter ordentlich aufgewertet. Zusammen mit dem Tierpark-Express wird ja dann auch am Wochenende tagsüber ein 5er-Takt zwischen Hbf. und Kolumbusplatz bestehen. Ich würde mir noch eine betriebliche Durchbindung des 58ers auf den 148er wünschen, was beiden Linien weitere Fahrgastzuwächse bringen und vor allem weitere Umsteiger aus den U-Bahn-Knoten im Zentrum raushalten könnte (zum Beispiel endlich Direktverbindung Goetheplatz - Ostbahnhof und Kolumbusplatz - Ostbahnhof, hätte ich schon oft brauchen können!).
Unter "weitere Angebotsverbesserungen" sind wohl vor allem Taktverdichtungen vorgesehen, u.a. beim MetroBus 54. Will man hier die Kurzverstärker Giesing - TeLa auf weitere Abschnitte ausdehnen, damit sie mehr Sinn machen? Ein 5er-Takt zwischen Herkomerplatz oder zumindest Ostbahnhof und TeLa wäre schon dringend notwendig. Beim "Einsatz größerer Fahrzeuge" bleibt beim 54er spannend, ob man die Kurzverstärker dann auf Gelenkbusse umstellen will, oder ob sogar ein Buszug-Einsatz für die Hauptkurse des 54ers angedacht ist. Beim 100er könnte man vermutend herauslesen, dass die Linie endlich auch Mo-Fr ihre dringend benötigten Gelenkbusse bekommen könnte. Beim 154er, 193er und 197er hoffe ich jeweils auf den 10er-Takt sonntags.
Insgesamt zielen ja doch einige der Maßnahmen auch darauf ab, die bestehenden Tangenten und Querverbindungen zu verschiedenen Betriebszeiten zu stärken (15/25, 51/151, 53, 58, 130, 170) oder neu einzuführen (153er-Verlängerung), um so weitere Fahrgäste aus den U-Bahn-Knoten der Innenstadt rauszuhalten.
In diesem Zusammenhang dringend angeraten wäre vor allem ein Konzept, das bei der Trambahn die Umsteigebeziehungen in der Innenstadt verbessert und wieder mehr Durchfahrmöglichkeiten im Stadtgebiet anbietet. Die 20/21/22 als (immer noch?) stärkste Tram-Achse ist immer noch von der U3/6 abgehängt, und vom Stachus zum Sendlinger Tor wird kein Umsteiger zu Fuß laufen. Eher verstopft man zwischen Hauptbahnhof und Sendlinger Tor die U1/2 für genau eine Station. Wenn die MVG es wirklich ernst damit meint, diese Kurzstrecken-Umsteiger aus der überlasteten U-Bahn rauszubekommen, muß man halt auch mal für ein paar extra Kurse in die Tasche greifen und 20/21/22 wieder zumindest bis Sendlinger Tor führen. Die ohnehin anstehenden Umbauten am Sendlinger Tor würden prima Gelegenheit bieten, endlich eine lange überfällige, zweigleisige Wendeschleife für von Norden kommende Züge anzulegen!
Ähnliches gilt für den 27er, der wenigstens zur HVZ auf jeden Fall bis St. Martins-Platz oder gar Großhesseloher Brücke geführt werden sollte. Denn wer beispielsweise aus der Barer kommend Richtung Fraunhoferstraße, Au oder Giesing möchte, steigt halt wiederum am Sendlinger Tor in die in dichtem Abstand verkehrende U1/2 um und wartet wohl eher nicht 10 Minuten auf den 17er.
Generell müßte auch dringend mehr in der Zeit zwischen 19 und 20.30 Uhr gemacht werden, vor allem bei der U-Bahn, aber auch beim 51/151 in der Fürstenrieder Straße. Dort kommt man gegen 19.30 auch oft kaum in die Gelenkwagen des 51er rein, wenn der 151er nicht mehr fährt.
Was ich auch mal in den Raum stellen möchte ist, eine der zahlreichen Buslinien aus der Rosenheimer Straße ab Orleansstraße nicht zum Ostbahnhof, sondern über den Rosenheimer Platz, Gasteigberg und Deutsches Museum bis Isartor - via Altstadtring bis Sendlinger Tor oder Odeonsplatz zu führen. Idealerweise den 155er, den man dann auch ab Emdenstraße weiter südwärts verlängern könnte, z.B. nach Neuperlach. Bietet tolle neue Verbindungen in und durch die Innenstadt, und könnte ggf. auch den Ostbahnhof und die U5 etwas entlasten.
Das 2017er-Paket bietet also eine sehr gute Grundlage, aber auch 2018 und 2019 muß dann dringend wieder in ähnlichem Umfang verbessert werden!
Hier würde zumindest eine Linie z.B. SL 22 die zum Sendlinger Tor Platz verlängert wird reichen. Die SL 28 könnte dann bis zum St. Martins-Platz fahren.Oliver-BergamLaim @ 24 Mar 2016, 12:41 hat geschrieben:In diesem Zusammenhang dringend angeraten wäre vor allem ein Konzept, das bei der Trambahn die Umsteigebeziehungen in der Innenstadt verbessert und wieder mehr Durchfahrmöglichkeiten im Stadtgebiet anbietet. Die 20/21/22 als (immer noch?) stärkste Tram-Achse ist immer noch von der U3/6 abgehängt, und vom Stachus zum Sendlinger Tor wird kein Umsteiger zu Fuß laufen. Eher verstopft man zwischen Hauptbahnhof und Sendlinger Tor die U1/2 für genau eine Station. Wenn die MVG es wirklich ernst damit meint, diese Kurzstrecken-Umsteiger aus der überlasteten U-Bahn rauszubekommen, muß man halt auch mal für ein paar extra Kurse in die Tasche greifen und 20/21/22 wieder zumindest bis Sendlinger Tor führen. Die ohnehin anstehenden Umbauten am Sendlinger Tor würden prima Gelegenheit bieten, endlich eine lange überfällige, zweigleisige Wendeschleife für von Norden kommende Züge anzulegen!
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Also ich denk nicht dass das als Expressbus gedacht ist, das soll halt den 58er verstärken und gleichzeitig neue Direktverbindungen zum Tierpark herstellen. An sich keine blöde Idee, auf den zweiten Blick allerdings doch irgendwie wenn dadurch der 52er nur noch alle 10 fährt. Es will nicht jedermann nur zum Tierpark, gerade im Bereich Schweigerstr/Mariahilfplatz ist schon auch ordentlich Fahrgastaufkommen das den 6/7er-Takt rechtfertigt und nicht alleine der Tierpark. Wenn man aber den 52er lässt alle 6/7 und die andere Linie (152?) zusätzlich einführt isses wiederum zu viel meiner Meinung nach, vor allem hat man ja die Tierparkschleife für so nen dichten Betrieb nicht gebaut. Also das ist find ich so ne zweiseitige LösungOliver-BergamLaim @ 24 Mar 2016, 12:41 hat geschrieben: Noch nicht ganz verstanden habe ich das Konzept des Tierpark-Express. Ist der quasi als "X32" geplant und soll zwischen Hbf. und Tierpark tatsächlich nur an den genannten Haltestellen Goetheplatz, Kolumbusplatz und Candidplatz gehalten werden, oder werden alle Unterwegs-Haltestellen mitbedient? Der 58er wird weiter ordentlich aufgewertet. Zusammen mit dem Tierpark-Express wird ja dann auch am Wochenende tagsüber ein 5er-Takt zwischen Hbf. und Kolumbusplatz bestehen. Ich würde mir noch eine betriebliche Durchbindung des 58ers auf den 148er wünschen, was beiden Linien weitere Fahrgastzuwächse bringen und vor allem weitere Umsteiger aus den U-Bahn-Knoten im Zentrum raushalten könnte (zum Beispiel endlich Direktverbindung Goetheplatz - Ostbahnhof und Kolumbusplatz - Ostbahnhof, hätte ich schon oft brauchen können!).
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Der Mangel, dass an einer der Hauptzustiegsstellen nicht alle Linien in derselben Fahrtrichtung erreicht werden, lässt sich nicht beheben - und würde zu einer sehr ungleichmäßigen Auslastung und reichlich Fahrgastfrust führen.Cloakmaster @ 24 Mar 2016, 22:25 hat geschrieben:Das sollte sich aber evtl ändern lassen.
Gruß vom Wauwi
Der Prophet hat gesprochen...und es wurde in Stein gemeißelt.Das wird wohl auch so bleiben, nachdem man die Busse vom Marienplatz weghaben will.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nunmal nicht. Irgendwo wird man Kompromisse schließen müssen. Die 18 empfinde ich auch nicht gerade als unwichtig - dennoch weicht sie dem Bahnhofsplatz aus. Will man die Tram-Takte verdichten, dann wäre es vorteilhaft, die Anzahl Überschneidungen der Linienwege begrenzt zu halten, bzw. wo möglich, auch zu reduzieren.MVG-Wauwi @ 25 Mar 2016, 20:29 hat geschrieben: Der Mangel, dass an einer der Hauptzustiegsstellen nicht alle Linien in derselben Fahrtrichtung erreicht werden, lässt sich nicht beheben - und würde zu einer sehr ungleichmäßigen Auslastung und reichlich Fahrgastfrust führen.
Ich würde aber den 20er dann übers Isartor führen und dafür den 19er auf der gesamten Strecke auf einen 7,5er Takt verdichten.TramBahnFreak @ 24 Mar 2016, 16:45 hat geschrieben: 20er nach Steinhausen.
21er zum Sendlinger Tor.
22er als klassische Verstärker-Linie so lassen wie sie ist.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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übers Isartor wohin?????Lazarus @ 25 Mar 2016, 21:47 hat geschrieben:Ich würde aber den 20er dann übers Isartor führen und dafür den 19er auf der gesamten Strecke auf einen 7,5er Takt verdichten.TramBahnFreak @ 24 Mar 2016, 16:45 hat geschrieben: 20er nach Steinhausen.
21er zum Sendlinger Tor.
22er als klassische Verstärker-Linie so lassen wie sie ist.
(zum Effnerplatz hatten wir übrigens auch schon, wenn auch nicht immer von Moosach aus

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Hinter'm MWP hätte der eine Verstärkung mindestens ebenso dringend nötig...Lazarus @ 25 Mar 2016, 21:49 hat geschrieben:Als Verstärkung für den 16er zwischen Max-Weber-Platz und Stachus.viafierretica @ 25 Mar 2016, 21:37 hat geschrieben: übers Isartor wohin?????
(zum Effnerplatz hatten wir übrigens auch schon, wenn auch nicht immer von Moosach aus![]()
Steinhausen, also Vogelweideplatz, wird nicht als Wendeschleife gebaut. Der Haltestelle geht es beim 25er-Neubau wie der Haltestelle Cosimapark a.k.a. Cosimabad nach dem 16er-Neubau. Wenn schon, dann also 20 gleich bis Berg am Laim, sonst ist leider nur bis Einsteinstraße möglich.Luas @ 25 Mar 2016, 21:14 hat geschrieben:Gab's ja schon mal in der Vergangenheit, allerdings wars damals der Einser.TramBahnFreak @ 24 Mar 2016, 17:45 hat geschrieben: 20er nach Steinhausen.
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