Heute früh kam es auf der Bahnstrecke Aachen-Mönchengladbach zu einem schweren Unfall.
Ein unbesetzter VW Caddy des technischen Dienstes der Deutschen Bahn machte sich auf einem abschüssigen Weg selbstständig und rollte auf den Bahnübergang. Er wurde von einer Regionalbahn erfast und total zerstört. Auch der Triebwagen des Zuges wurde stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Die Strecke musste für sieben Stunden gesperrt werden.
Die beiden Fahrer des VW Caddy mussten das Geschehen mitverfolgen und erlitten einen Schock. Sie kamen in ein Hospital.
Weitere Verletzte gab es offenbar nicht.
http://www.az-web.de/lokales/heinsberg-det...recke-lahm.html
Unfälle am Bahnübergang
Beide von DB... irgendwie lustig...
Glück, dass niemand gestorben ist... puh...
Glück, dass niemand gestorben ist... puh...
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
Mit der schlimmste Unfall an einem Bahnübergang auf der Ruhr-Sieg-Strecke war sicherlich der Unfall in Nachrodt-Einsal. Weiß der Geier warum, aber ein LKW-Fahrer hat auf dem Übergang(!) nach dem Weg gesucht, aber nicht bemerkt, dass sich die Halbschranken schließen. Als er es bemerkte war es zu spät; der RE (Essen-Siegen) fuhr Gott sei Dank mit relativ geringem Tempo in den hinteren Teil des LKW - die Lok entgleiste jedoch (die Personenwagen blieben Gott sei Dank auf den Gleisen).
Dabei wurde die gesamte Schrankenanlage zerstört. Der Bahnübergang Nachrodt-Einsal (dort gab es früher auch den Personenbahnhof Einsal) befindet sich zwischen den Bahnhöfen Letmathe und Altena.
Dabei wurde die gesamte Schrankenanlage zerstört. Der Bahnübergang Nachrodt-Einsal (dort gab es früher auch den Personenbahnhof Einsal) befindet sich zwischen den Bahnhöfen Letmathe und Altena.
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Pkw in Dötlingen/Oldenburg von Regionalzug erfasst
Es ist bereits der dritte Unfall innerhalb von drei Monaten an einem unbeschrankten Bahnübergang in der Gemeinde Dötlingen (Kreis Oldenburg). Dabei wurde ein Pkw von einem Regionalzug der Nordwestbahn erfasst. Der Zug war mit rund 80 km/h unterwegs. Dem Bericht zufolge flog der Pkw mehrere Meter durch die Luft, durchbrach einen Kabelkanal und kam neben den Gleisen zum Stehen.
Die beiden Insassen, ein 32-Jähriger und sein dreijähriger Sohn, blieben unverletzt und konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen. Sie erlitten aber einen Schock und wurden in ein Spital gebracht, das sie aber nach einer kurzen Untersuchung wieder verlassen konnten. Im Zug wurde niemand verletzt.
Die Tatsache, dass der Zug den Pkw in Höhe des Motorblocks erfasst hatte, war wohl für den vergleichsweise glimpflichen Ausgang verantwortlich.
http://nwzonline.de/index_regionalausgaben....php?id=2129151
Es ist bereits der dritte Unfall innerhalb von drei Monaten an einem unbeschrankten Bahnübergang in der Gemeinde Dötlingen (Kreis Oldenburg). Dabei wurde ein Pkw von einem Regionalzug der Nordwestbahn erfasst. Der Zug war mit rund 80 km/h unterwegs. Dem Bericht zufolge flog der Pkw mehrere Meter durch die Luft, durchbrach einen Kabelkanal und kam neben den Gleisen zum Stehen.
Die beiden Insassen, ein 32-Jähriger und sein dreijähriger Sohn, blieben unverletzt und konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen. Sie erlitten aber einen Schock und wurden in ein Spital gebracht, das sie aber nach einer kurzen Untersuchung wieder verlassen konnten. Im Zug wurde niemand verletzt.
Die Tatsache, dass der Zug den Pkw in Höhe des Motorblocks erfasst hatte, war wohl für den vergleichsweise glimpflichen Ausgang verantwortlich.
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