ja, um 24 Uhr verkehrt noch genug was anzuzeigen wert wäre. Der Betriebsschluss beginnt erst so gegen 1 Uhr rum. Allerdings hab ich noch kein regelmäßiges aussteigen um 0:00 erlebt - tippe aber mal darauf, dass da wohl Softwareupdates gemacht werden?ET 423 @ 24 Nov 2006, 14:44 hat geschrieben: Fahren da noch viele Züge, die angezeigt werden müssen? Wenn nicht, würde ich auf nen einfachen kompletten Neustart des Systems tippen. Und wir wissen ja, daß jeder Computer mal nen Neustart braucht.![]()
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Weiß eigentlcih jemand, ob es geplant ist, im Bahnhof Langwied, der ja derzeit noch renoviert wird, aber bald fertig gestellt ist, DEFAS-Anzeiger zu installieren? Ursprünglich hieß es ja mal, dass jeder Bahnhof mit über 5.000 Fahrgästen pro tag solche Anzeigen bekommt. Nach MVV-Statistik von 2002 hat Langwied 5.500/Tag. Doch bis jetzt ist nichts davon zu erkennen, dass dort Anzeiger insztalliert werden, und die ABuarbeiten sind fast abgeschlossen, sogar die Windschutzhäuschen stehen schon.
Mir ist heute am Isartor aufgefallen, daß dort Liniennetz Stadt und Gesamtgebiet auf einem Aushang zusammengefaßt sind. Ist das neu oder mir noch nicht aufgefallen? Auf der freigewordenen Fläche klebt die übliche MVV-Werbung im Sechserpack.
Auf den S-Bahn-Außenstationen hat man ja schon vor einem Jahr kleinere (aber noch 2) Pläne ausgehangen. Das schafft Platz für MVV-Werbung, die man mit Baustellenhinweisen überkleben kann und für den obligatorischen SEV-Hinweis. Hausordnung und Foto vom Bahnhofsmanagement (dem man zuletzt den Nichtraucherhinweis geopfert hat) dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Die Pläne am Isartor erschienen mir jetzt nochmal etwas kleiner. Auch hängen die Vitrinen dort (an allen Stammstreckenstationen?) recht hoch, so daß insbesondere die oberen Teile der Pläne schwer erkennbar sind. Und was will man mit der freigewordenen Fläche? An der Stammstrecke gibt es ja für die Baustellenhinweise inzwischen etablierte Lösungen.
Edmund
Auf den S-Bahn-Außenstationen hat man ja schon vor einem Jahr kleinere (aber noch 2) Pläne ausgehangen. Das schafft Platz für MVV-Werbung, die man mit Baustellenhinweisen überkleben kann und für den obligatorischen SEV-Hinweis. Hausordnung und Foto vom Bahnhofsmanagement (dem man zuletzt den Nichtraucherhinweis geopfert hat) dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Die Pläne am Isartor erschienen mir jetzt nochmal etwas kleiner. Auch hängen die Vitrinen dort (an allen Stammstreckenstationen?) recht hoch, so daß insbesondere die oberen Teile der Pläne schwer erkennbar sind. Und was will man mit der freigewordenen Fläche? An der Stammstrecke gibt es ja für die Baustellenhinweise inzwischen etablierte Lösungen.
Edmund
In pasing hängen schon seit einer Woche diese neuen Pläne. Wenn sie tief genug hängen sind sie ausreichend. Auch hier sieht man wieder, wie massiv sich die S-Bahn zum MVV bekennt. Sie hätte dort auch Bahn-Werbung aufhängen können. Ziel ist es wohl eien feste Info-Vitrine für Fahrplanänderungen zu haben. Man kann es aber auch übertreiben. In Langwied hängen nun in der mitte des Bahnsteigs 3 vitrinen (3 Kästen mit zwei Seiten = 6 Aushangmöglichkeiten) und an beiden Enden des Bahnhsteigs nochmal jeweils eine Vitrine, also 2 Aushangmöglichkeiten
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Übertrieben ist das eigentlich nicht. 6 Vitrinen auf einem Haufen ist sowieso sinnvoller als der 4er kram - bei dem auch diesmal wieder nicht alles untergebracht werden kann. Zusätzlicher Fahrplan ist eigentlich keine so dumme Idee - erspart er doch laufen.Flo_K @ 2 Dec 2006, 20:49 hat geschrieben: Man kann es aber auch übertreiben. In Langwied hängen nun in der mitte des Bahnsteigs 3 vitrinen (3 Kästen mit zwei Seiten = 6 Aushangmöglichkeiten) und an beiden Enden des Bahnhsteigs nochmal jeweils eine Vitrine, also 2 Aushangmöglichkeiten
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Nunja. Aber es ist jetzt noch mehr Glas, das zerstört werden kann. Leider liegt der Bahnhof Langwied komplett vereinsamt da. Keine Wohnungen in der Nähe. DIe Vitrinen sind oft eingeschmissen. Im Aufzug, der jetzt seit einem Monat in Betrieb ist, wurde die Anzeige schon einmal zerstört, die Glasscheiben sind zum Teil bereits zerkratzt und verschmiert. Wenn die Bahn scharf darauf ist, das Geld für sowas auszugeben, soll sie es machen. Nur dann bitte auch zeitnah. Es gab Zeiten, da wurde so eine Vitrine eingeschmissen, und die Scherben lagen eien Woche daneben, bis ich mal ins Servicecenter gegangen bin. Und dann hat es mitunter 2 Monate gedauert, bis wieder etwas aufgehangen und neu verglast wurde.ropix @ 2 Dec 2006, 21:07 hat geschrieben: Übertrieben ist das eigentlich nicht. 6 Vitrinen auf einem Haufen ist sowieso sinnvoller als der 4er kram - bei dem auch diesmal wieder nicht alles untergebracht werden kann. Zusätzlicher Fahrplan ist eigentlich keine so dumme Idee - erspart er doch laufen.
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gut - bzw. nicht gut. Zerstörung ist natürlich ein Argument dagegen, irgendwas aufzubauen. Und dennnoch - schau dir nur mal die Vitrinen in Vierkirchen an. Da konnte man sich beim Fahrplanwechsel - und auch sonst - jahrelang sicher sein das alles kaputt ist. Die DB hats 25 mal repariert. Erfolg - mittlerweile hält der aktuelle Satz schon gut ein halbes Jahr 
Vom Prinziep ist die Ausstattung aber so nicht schlecht - Vandalismus kann eigentlich kein guter Grund sein es nicht zu machen.

Vom Prinziep ist die Ausstattung aber so nicht schlecht - Vandalismus kann eigentlich kein guter Grund sein es nicht zu machen.
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Na ja, an den Außenstationen reicht doch die jetzige Lösung. Soll heißen: da hängt genügend MVV-Werbung, um sie entsprechend mit Baustellenänderungen zu überkleben (es sein denn, man will dort jetzt die Änderungen für alle Linien unterbringen). Und an der Stammstrecke fand ich die Lösung mit den Extra-Aushängen eigentlich auch nicht schlecht.Flo_K @ 2 Dec 2006, 20:49 hat geschrieben:In pasing hängen schon seit einer Woche diese neuen Pläne. Wenn sie tief genug hängen sind sie ausreichend. Auch hier sieht man wieder, wie massiv sich die S-Bahn zum MVV bekennt. Sie hätte dort auch Bahn-Werbung aufhängen können. Ziel ist es wohl eien feste Info-Vitrine für Fahrplanänderungen zu haben.
Das Hauptproblem bei reduzierter Größe an den Außenstationen dürfte das der schlechten Beleuchtung sein. Das ist man nicht zum einen nicht sehr hinterher, kaputte Leuchtstoffröhren auszutauschen. Und die Beleuchtung schaltet sich gemeinsam mit der Bahnsteigbeleuchtung ein und aus. Die Lichtverhältnisse sind dann für den offenen Bahnsteig ja auch ok, oft aber nicht, um einen Plan hinter Glas unter einem Dach etc. entziffern zu können. Zudem schafft man es bei uns immer wieder, die Spanplatte (o.ä.) auf die die Pläne getackert werden, schräg nach vorne gegen das Glas zu legen - dann ist die leere Rückseite sicher gut beleuchtet.
Man muß halt überlegen, daß die Pläne dazu dienen auch Buslinien zu identifizieren - sonst würde ja der Schnellbahnplan ausreichen. Schaun wir mal, wie es wird.
Edmund
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Also bei 4 Vitrinen wird nächstes Wochenende vsl. wie folgt bestückt (ist ja kein großes Gehemnis, in ein paar Tagen siehts eh jeder in live):
- 1. Vitrine links Fahrplan, rechts MVV-Reklame als Platzhalter für die Baustellenkommunikation
- 2. Vitrine Tarif
- 3. Vitrine Liniennetz Stadt und Region auf einem DIN A0-Plan zusammengefasst
- 4. Vitrine Schnellbahnnetz, darunter Umgebungsplan mit Wegbeschreibung zum SEV, rechts daneben Hausordnung und Rauchfrei/Foto Bahnhofsmanagement
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Da bin ich schonmal besonders gespannt - die bisherigen Pläne sind ja waagerecht, die neuen Einzelpläne müssen dann ja hochkant werden...Wildwechsel @ 4 Dec 2006, 00:03 hat geschrieben:
[*]3. Vitrine Liniennetz Stadt und Region auf einem DIN A0-Plan zusammengefasstDa b
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich hab's selber noch nicht gesehen, aber das soll im Prinzip ein Regionsplan im üblichen Querformat werden, mit Ausschnitten u.a. der Innenstadt in allen vier Ecken.
Durch diesen möglicherweise kleinen Nachteil erkauft man sich die Vorteile, dass die Baustellenkommunikation nicht mehr irgendwo unmotiviert in der Gegend rumbappt, sondern ihren festen Platz hat. Außerdem ist dadurch (schon seit einem Jahr) der Fahrplan doppelt so groß, was dem Kunden der Kategorie "Rentner-der-beim-Wandern-die Brille-nicht-dabei-hat" doch sehr entgegenkommt. Und letztlich hat der Schnellbahnnetzplan dadurch nun wieder die übliche Größe, also wieder doppelt so groß wie momentan noch.
Durch diesen möglicherweise kleinen Nachteil erkauft man sich die Vorteile, dass die Baustellenkommunikation nicht mehr irgendwo unmotiviert in der Gegend rumbappt, sondern ihren festen Platz hat. Außerdem ist dadurch (schon seit einem Jahr) der Fahrplan doppelt so groß, was dem Kunden der Kategorie "Rentner-der-beim-Wandern-die Brille-nicht-dabei-hat" doch sehr entgegenkommt. Und letztlich hat der Schnellbahnnetzplan dadurch nun wieder die übliche Größe, also wieder doppelt so groß wie momentan noch.
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Also das Format der Pläne hat man zum einen durch Umordnung der Detailpläne angepasst, zum anderen ist Garching komplett in den Stadt-Plan integriert.Wildwechsel @ 4 Dec 2006, 08:10 hat geschrieben: Ich hab's selber noch nicht gesehen, aber das soll im Prinzip ein Regionsplan im üblichen Querformat werden, mit Ausschnitten u.a. der Innenstadt in allen vier Ecken.
Durch diesen möglicherweise kleinen Nachteil erkauft man sich die Vorteile, dass die Baustellenkommunikation nicht mehr irgendwo unmotiviert in der Gegend rumbappt, sondern ihren festen Platz hat. Außerdem ist dadurch (schon seit einem Jahr) der Fahrplan doppelt so groß, was dem Kunden der Kategorie "Rentner-der-beim-Wandern-die Brille-nicht-dabei-hat" doch sehr entgegenkommt. Und letztlich hat der Schnellbahnnetzplan dadurch nun wieder die übliche Größe, also wieder doppelt so groß wie momentan noch.
Das Problem mit den Fahrplänen waren hauptsächlich (neben der schlechten Beleuchtung) die verwendeten Fußnoten. Wenn man hier eine klarere Symbolik verwendet, würde die Lesbarkeit steigen.
Und den Schnellbahnplan halte ich für unkritischer als die Liniennetzpläne, weil der ersterem die Grundgröße Beschriftung größer ist.
Aber warten wir's mal ab. Man scheint ja von dem Konzept überzeugt zu sein, wenn man es einfach so mal durchzieht.
Edmund
Der Fahrplanwechsel ist gelaufen, die Vitrinen sind neu bestückt.
Recht witzig, daß man ein neues Vitrinenkonzept umsetzt, ohne die entsprechende Überschriftleisten dafür zu haben (wobei ich befürchte, daß "bezeichnend" eher zutrifft als "witzig").
An den Außenstationen (4 Vitrinen) ist nun neben dem Abfahrtsplan Platz für MVV-Werbung. Man kann diese dann mit 2 - 4 Baustellenzetteln überkleben (je nach Druckgröße).
Was die Größe angeht der Pläne angeht: an den Außernstationen sind die Vitrinen nach meiner Beobachtung niedriger angebracht, als ich das am Isartor festgestellt hatte. Ich vermute, daß dies zumindest tlw. durch die auf der Stammstrecke unterhalb der Info oft noch vorhandenen kommerziellen Werbung begründet ist. Ich würde dringend empfehlen, die nach oben zu hängen.
Wie auch immer - das Lininenetz Gesamt-MVV ist definitiv zu mickrig geworden. Die Ausschnitte gehen zwar, aber man will doch gelegentlich auch auf dem Hauptplan mal eine Buslinie identifizieren.
Und wenn dann um diese Jahreszeit um 17:30 Uhr die Bahnsteigbeleuchtung noch nicht an ist, dann hat man nicht nur auf diesem Plan keine Chance.
Insgesamt wirken die Vitrinen aufgeräumter (bis auf die Überschrift-Leisten). Es gibt auch wieder Nichtraucherplakate. Ich habe Vitrinen mit Hausordnung und ohne Bahnhofsmanagement, aber auch umgekehrt gesehen. Die großen Abfahrtspläne sind sicher positiv, hier hätte ich mir aber mehr davon versprochen von diesen hell-auf-dunkel-Codes der Fußnoten zu etwas besser erkennbarem überzugehen. Morgen muß ich mir das Ganze nochmal bei Licht anschauen.
Servus,
Edmund
Recht witzig, daß man ein neues Vitrinenkonzept umsetzt, ohne die entsprechende Überschriftleisten dafür zu haben (wobei ich befürchte, daß "bezeichnend" eher zutrifft als "witzig").
An den Außenstationen (4 Vitrinen) ist nun neben dem Abfahrtsplan Platz für MVV-Werbung. Man kann diese dann mit 2 - 4 Baustellenzetteln überkleben (je nach Druckgröße).
Was die Größe angeht der Pläne angeht: an den Außernstationen sind die Vitrinen nach meiner Beobachtung niedriger angebracht, als ich das am Isartor festgestellt hatte. Ich vermute, daß dies zumindest tlw. durch die auf der Stammstrecke unterhalb der Info oft noch vorhandenen kommerziellen Werbung begründet ist. Ich würde dringend empfehlen, die nach oben zu hängen.
Wie auch immer - das Lininenetz Gesamt-MVV ist definitiv zu mickrig geworden. Die Ausschnitte gehen zwar, aber man will doch gelegentlich auch auf dem Hauptplan mal eine Buslinie identifizieren.
Und wenn dann um diese Jahreszeit um 17:30 Uhr die Bahnsteigbeleuchtung noch nicht an ist, dann hat man nicht nur auf diesem Plan keine Chance.
Insgesamt wirken die Vitrinen aufgeräumter (bis auf die Überschrift-Leisten). Es gibt auch wieder Nichtraucherplakate. Ich habe Vitrinen mit Hausordnung und ohne Bahnhofsmanagement, aber auch umgekehrt gesehen. Die großen Abfahrtspläne sind sicher positiv, hier hätte ich mir aber mehr davon versprochen von diesen hell-auf-dunkel-Codes der Fußnoten zu etwas besser erkennbarem überzugehen. Morgen muß ich mir das Ganze nochmal bei Licht anschauen.
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Das sollte aber jetzt nach und nach geändert werden - entsprechende Schilder liegen was ich gehört haben bei Station&Service schon rum.elba @ 10 Dec 2006, 19:06 hat geschrieben: Recht witzig, daß man ein neues Vitrinenkonzept umsetzt, ohne die entsprechende Überschriftleisten dafür zu haben (wobei ich befürchte, daß "bezeichnend" eher zutrifft als "witzig").
Auf der S2 West an einigen Bahnhöfen zu sehen - an sich nicht schlecht gelöst, nur ob so ein Baustellenzettel auf der Werbung auffällt?An den Außenstationen (4 Vitrinen) ist nun neben dem Abfahrtsplan Platz für MVV-Werbung. Man kann diese dann mit 2 - 4 Baustellenzetteln überkleben (je nach Druckgröße).
Wir haben den neuen Stadt-Teil mal mit dem alten rausgenommenen Stadt-Plan verglichen. Ergebnis: An der Darstellungsgröße hat sich nichts geändert, nur sind links und rechts einige Dörfer rausgeflogen, alle Detailpläne wurden umgeordnet und was auf dem Detailplan ausgelagert ist hat sich geändert - Garching ist jetzt aufm Hauptplan, irgendwas andres dagegen nichjt mehr. Aber die eigentliche Größe ist im Vergleich zu den letztjährig eingeführten verkleinerten Varianten nciht bzw. nicht wahrnehmbar verändert wenn mans sich näher anschaut. Von daher finde ich die Lösung recht gut.Wie auch immer - das Lininenetz Gesamt-MVV ist definitiv zu mickrig geworden. Die Ausschnitte gehen zwar, aber man will doch gelegentlich auch auf dem Hauptplan mal eine Buslinie identifizieren.
So isses. es gibt insgesamt 4: Nichtraucher, Hausordnung, Bahnhofmanagement und Gepäck nicht unbeaufsichtigt. Dabei gibts gewisse Prioritäten, aber keine festen Pläne nach denen diese zu verteilen waren.Es gibt auch wieder Nichtraucherplakate. Ich habe Vitrinen mit Hausordnung und ohne Bahnhofsmanagement, aber auch umgekehrt gesehen.
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Hier gibt es die vier DIN A3-Plakateelba @ 10 Dec 2006, 19:06 hat geschrieben:Es gibt auch wieder Nichtraucherplakate. Ich habe Vitrinen mit Hausordnung und ohne Bahnhofsmanagement, aber auch umgekehrt gesehen.
- Hausordnung
- Rauchfrei
- Sicherheitshinweis Gepäck
- Foto Bahnhofsmanagement
Das kann ich bestätigen, Zimmernummer sag ich aber nicht.Boris Merath @ 10 Dec 2006, 19:31 hat geschrieben:Das sollte aber jetzt nach und nach geändert werden - entsprechende Schilder liegen was ich gehört haben bei Station&Service schon rum.

Beste Grüße usw....
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Viel Spaß an diversen Vitrinen - es gibt mindestens 3 Vitrinentypen, bei denen das Schild in die Einglasung mit einbezogen ist; um es zu wechseln muss man die ganze Scheibe ausbauen und neu wieder einsetzen, da kann man also nicht mal eben jemanden mit dem Schraubenzieher schicken, der schnell mal ein neues Schild reinhängt...Boris Merath @ 10 Dec 2006, 19:31 hat geschrieben:Das sollte aber jetzt nach und nach geändert werden - entsprechende Schilder liegen was ich gehört haben bei Station&Service schon rum.elba @ 10 Dec 2006, 19:06 hat geschrieben: Recht witzig, daß man ein neues Vitrinenkonzept umsetzt, ohne die entsprechende Überschriftleisten dafür zu haben (wobei ich befürchte, daß "bezeichnend" eher zutrifft als "witzig").
MfG Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Kann ich mir vorstellen.uferlos @ 10 Dec 2006, 19:34 hat geschrieben: also auf der S1 war ich u.a. dabei mit den Fahrplänen....
die oberen Leisten haben wir nicht ausgebaut, da sonnst oben die Beleuchtung zu sehen gewesen wäre... darum haben wir die einfach dringelassen... durch das tolle wetter gestern war die wechselei alles andere als angenehm....
Bei den Leisten kenne ich noch die Variante, daß sie rumgedreht wurden, so dass Spiegelschrift sichtbar ist.
Was übrigens etwas nervend ist, ist wenn die Platte, auf der die Pläne drauf sind, so nach vorne gegen das Glas geneigt ist, daß die Leuchtstoffröhre die Rückseite beleuchtet. Habe ich aber heute noch nicht gesehen.
Edmund
Im Prinzip finde ich das auch nicht schlecht. Aber bis du sicher, daß das mit der unveränderten Größe auch für den Plan Gesamtnetz gilt? Der Stadt-Plan ist einfach höher und schmäler geworden - klar.Boris Merath @ 10 Dec 2006, 19:31 hat geschrieben:Wir haben den neuen Stadt-Teil mal mit dem alten rausgenommenen Stadt-Plan verglichen. Ergebnis: An der Darstellungsgröße hat sich nichts geändert, nur sind links und rechts einige Dörfer rausgeflogen, alle Detailpläne wurden umgeordnet und was auf dem Detailplan ausgelagert ist hat sich geändert - Garching ist jetzt aufm Hauptplan, irgendwas andres dagegen nichjt mehr. Aber die eigentliche Größe ist im Vergleich zu den letztjährig eingeführten verkleinerten Varianten nciht bzw. nicht wahrnehmbar verändert wenn mans sich näher anschaut. Von daher finde ich die Lösung recht gut.Wie auch immer - das Lininenetz Gesamt-MVV ist definitiv zu mickrig geworden. Die Ausschnitte gehen zwar, aber man will doch gelegentlich auch auf dem Hauptplan mal eine Buslinie identifizieren.
Edmund
Du sag mal - kann es sein; dass in Freising im nördlichen Bahnsteigtunnel der Liniennetzplan vergessen wurde. Dort gibt es eine leere Vitrine (Glas intakt), was am Tag nach dem großen Wechsel merkwürdig ist.uferlos @ 10 Dec 2006, 19:34 hat geschrieben:also auf der S1 war ich u.a. dabei mit den Fahrplänen....
Edmund
Danke für die Erlklärung, war im Vorbeigehen nicht erkennbar.uferlos @ 11 Dec 2006, 14:36 hat geschrieben: ja in Freising in der nördlichen Unterfühung eine Virtrine wegen kockerem Glas nicht gewechselt.... wenn man die aufgemacht hätte, wäre einem die scheibe entgegen gekommen!
Leider ist in Unterschleißheim (Bahnsteig Ri. FS) immer noch der Fahrplan mehr oder weniger nur von hinten beleuchtet.
Edmund
Das mit "an jedem Bahnsteig möglichst von jedem der vier Plakate mindestens eines" klappt natürlich nicht, wenn es nur einen Vitrinensatz gibt. Bei uns hängt Hausordnung und Rauchverbot.Wildwechsel @ 10 Dec 2006, 21:20 hat geschrieben:Hier gibt es die vier DIN A3-Plakatedie mehr oder weniger nach dem Gießkannenprinzip verteilt wurden. Ziel war, dass an jedem Bahnsteig möglichst von jedem der vier Plakate mindestens eines hängt. Das Plakat mit dem Foto vom Bahnhofsmanagement und der Telefonnummer der 3-S-Zentrale sollte halt nach Möglichkeit dabei sein, ...
- Hausordnung
- Rauchfrei
- Sicherheitshinweis Gepäck
- Foto Bahnhofsmanagement
Nun - die 3-S-Nummer steht auch auf dem Abfahrtsplan, aber deutlich weniger auffällig.
Das Betrachten der Aushänge bracht mich auf eine Idee:
Beim Hausordnungsplakat ist unten noch viel weißer Raum. Warum läßt man nicht einfach Aufkleber mit der 3-S-Nummer anfertigen und bringt sie dort an. Das würde auch inhaltlich gut passen. Ich gönne dem Bahnhofsteam ja alles, aber das Foto selber ist nicht wirklich informativ. Das mit den Aufklebern wäre natürlich eine einfache und kundenfreundliche Lösung.
Eine andere wäre, eine der 4 MVV-Werbungen (vorzugsweise das Procuctplacement eines dem ÖV nicht immer sehr zugewandten Vereins) durch Bahnhofsmanagement und 3-S-Nummer zu überkleben bzw. zu ersetzen. Wenn das dann mal temporär einem Baustellenhinweis zum Opfer fällt, wird man damit leben können.
Mit ein klein wenig Flexibilität ließe sich also war machen - wenn man will, wenn sich die Leute, die es zu entscheiden haben, wirklich in die Lage vor Ort versetzen könnten, und wahrscheinlich braucht man bei der DB noch ein paar weitere "wenns".
Edmund
Hallo,
in Unterschleißheim gibt es beschilderungsmäßig was Neues (wahrscheinlich nicht nur dort). Im Rahmen der SEV-Offensive wurden Schilder "Bus / SEV" mit den entsprechenden Logos und Richtungspfeil zu den Haltestellen angebracht.
Damit ist es seit Anbringung der dunkelblauen Schilder (das müßte 1998 gewesen sein) zum ersten Mal möglich, daß jemand der recht vorne (aus M kommend) einen S-Bahn-Zug verläßt und ortsfremd ist, relativ schnell erkennt, in welche Richtung er rennen muß, um den Anschlußbus zu erreichen.
Witzigerweise gibt es (ebenfalls seit 1998) Hinweisschilder, die auf einen Ortsplan hinweisen. Der steht zwar an der Bushaltestelle; auf den Hinweisschildern noch das Wort Bus anzubringen hat man aber 1998 versäumt und hielt es auch seitdem nicht für notwendig (ich hatte da irgendwann mal nachgefragt). Die Ortsplanschilder hatte sich die DB übrigens von der Stadt Unterschleißheim sponsoren lassen (3 kleine Schilder im DB-Design = 2600 DM).
Nun - jetzt haben wir halt 3 Ortsplan-Schilder und 4 Bus/SEV-Schilder und alle weisen in die gleiche Richtung.
Edmund
in Unterschleißheim gibt es beschilderungsmäßig was Neues (wahrscheinlich nicht nur dort). Im Rahmen der SEV-Offensive wurden Schilder "Bus / SEV" mit den entsprechenden Logos und Richtungspfeil zu den Haltestellen angebracht.
Damit ist es seit Anbringung der dunkelblauen Schilder (das müßte 1998 gewesen sein) zum ersten Mal möglich, daß jemand der recht vorne (aus M kommend) einen S-Bahn-Zug verläßt und ortsfremd ist, relativ schnell erkennt, in welche Richtung er rennen muß, um den Anschlußbus zu erreichen.
Witzigerweise gibt es (ebenfalls seit 1998) Hinweisschilder, die auf einen Ortsplan hinweisen. Der steht zwar an der Bushaltestelle; auf den Hinweisschildern noch das Wort Bus anzubringen hat man aber 1998 versäumt und hielt es auch seitdem nicht für notwendig (ich hatte da irgendwann mal nachgefragt). Die Ortsplanschilder hatte sich die DB übrigens von der Stadt Unterschleißheim sponsoren lassen (3 kleine Schilder im DB-Design = 2600 DM).
Nun - jetzt haben wir halt 3 Ortsplan-Schilder und 4 Bus/SEV-Schilder und alle weisen in die gleiche Richtung.
Edmund
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Hallo,
die MVV-Seite gehört ja auch zu der Fahrgastinformation, daher schreib ichs jetzt einfach mal hier herein.
Laut deren Seite fährt zu Silvester die S8 zwischen Dachau Bahnhof und Altomünster. Wurde die Linie A jetzt heimlich still und leise mit der S8 verknüpft?
Gruß,
420er Vorserie
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Laut deren Seite fährt zu Silvester die S8 zwischen Dachau Bahnhof und Altomünster. Wurde die Linie A jetzt heimlich still und leise mit der S8 verknüpft?
Gruß,
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