[M] Historisches, Kurioses, etc. bei der Trambahn
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Natürlich kann man es ändern. Aber man kann sich auch vorher überlegen, was man schreibt. Erst denken, dann schreiben.Wirklichkeit @ 23 Aug 2005, 11:55 hat geschrieben: Also gut, dann soll jemand den Titel ändern. Ich kann es ja nicht.
Sorry, dass ich Dich so anmache, aber ich bin heute ohnehin gereizt.
Im Grund habe ich aber Recht. Wenn die Moderatoren bei fast jedem Thread eingreifen müssen, stimmt was nicht.
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Habe Ärger mit aktuellen Projekten und lenke mich mit dem Eisenbahnforum ab.Wirklichkeit @ 23 Aug 2005, 12:11 hat geschrieben: Warum bist du heute ohnhin gereizt? :offtopic: Wir sind doch hier auch so eine Art Freunde. Da kann man doch über alles reden?!
Natürlich sind wir Freunde. Aber einige Dinge, die Du hier fabrizierst hast, müssen wirklich nicht sein. Auch wenn ich die Fragen interessant finde, muss wegen einer Spekulation, ob eine Haltestelle vielleicht früher mal anders hieß oder gar nur so genannt wurde, nicht ein eigener Thread aufgemacht werden.
Da geht irgendwann die Übersicht verloren. Warum kein Thread "[M] Historisches, Kurioses und Besonders bei der Münchner Tram" oder ähnlich? Dort kannst Du all so was reinschreiben und Ärger mit den Moderatoren kriegst Du dann auch nicht.
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Zwar OT, aber danke für das Daumendrücken.Wirklichkeit @ 23 Aug 2005, 12:20 hat geschrieben: Einverstanden, aber den neuen Thread eröffne ich heute nicht mehr. Das kann auch mal jemand anders machen. Und Trau(m)mann, denk dran: In Wirklichkeit ist alles gar nicht so schlimm, wie es zunächst ausschaut. Damit du mit deiner Arbeit gut weiterkommtst, alles Gute von mir!
Ich würde mich übrigens wirklich freuen, wenn Du dem Forum erhalten bleibst und keinen Streit mit den Admins vom Zaun brichst. Mit den Admins hier kann man nämlich wirklich reden, schau mal, wie es in anderen Foren aussieht. Da bekommt man schon eines auf den Deckel, wenn man nur eine einzige Frage stellt.
Zwar OT, aber ich hab mal in einem juristischen Forum eine Frage gestellt, weil mich ein Pressedienst beschuldigt hatte, eine Urheberrechtsverletzung begangen zu haben. Sie drohten mit einer Abmahnung und weiteren Konsequenzen (was ich so in keinster Weise sehe, vor Gericht hätte ich das locker gewonnen. Ich hatte eine Kurzmitteilung mit eigenen Worten wiedergegeben! Der Pressedienst sagte aber, das ist eine Exklusivmeldung. Man darf über den Inhalt nicht mal öffentlich reden, angeblich! Was für ein Irrsinn!).
Ein Forenteilnehmer (weiß nicht mehr, ob es ein Moderator war) ging mich dann scharf an und meinte, die Frage wäre nicht von öffentlichem Interesse und ich sollte das Forum nicht missbrauchen, mir einen juristischen Rat zu holen.
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Na gut, da hat dieser Moderator recht, weil es gibt ein Rechtsberatungsgesetz, da steht drin, daß nur qualifizierte Leute juristischen Rat geben dürfen. Ob das ein Schutzgesetz für die Anwälte ist, oder ob es tatsächlich nicht gut gehen kann, wenn einem der Tankwart irgendwelche Tips gibt, das weiß ich nicht. Und das mit dem Streit: Es gibt keinen Streit, ich denke mir zwar, daß ET423 sich entscheiden muß, ob er sich mit seinem S-Bahn-chef anlegt oder mit mir, aber bei mir kann ihm wahrscheinlich nix passieren, weil ich ein ganz lieber Kerl bin, und ebenfalls gaaaaanz viel Geduld und Verständnis habe.
erstens waren da auch ausgebildete Juristen (und Studenten) drin. Ich wollte keinen offiziellen Rat, sondern eine Meinung. Zweitens haben sie ja, das ist der Witz, Stellung zu juristischen Fragen genommen. Aber nur, wenn die Frage vom Interesse für die Forenteilnehmer war.Wirklichkeit @ 23 Aug 2005, 12:33 hat geschrieben:Na gut, da hat dieser Moderator recht, weil es gibt ein Rechtsberatungsgesetz, da steht drin, daß nur qualifizierte Leute juristischen Rat geben dürfen.
Ich kann mir aber keine Frage vorstellen, die von höherem Interesse wäre. Probleme mit dem Urheberrecht bekommt man im Internet nämlich sehr schnell. Stell Dir vor, Du sieht irgendwo eine Kurzmeldung zur Münchner Tram und Du gibst diese mit eigenen Worten in einem Forum wieder. Ein paar Wochen hast Du eine Abmahnung im Briefkasten und sollst 2.000 EUR zahlen. Ganz so weit ist es bei mir nicht gekommen, da wir uns anderweitig geeinigt haben. Ich stand vor der Wahl, entweder es auf eine juristische Auseinandersetzung ankommen zu lassen, was bedeutet hätte, ich erst einmal eine kostenpflichtige Abmahnung bekommen, oder dem Pressedienst zu versprechen, NIE mehr etwas sinngemäß wiederzugeben, was sie auch veröffentlicht haben. Wie ich das machen soll, wussten die auch nicht, denn das würde bedeuten, ich müsste vor meiner Veröffentlichung nachschauen, ob der Pressedienst nicht inzwischen was Ähnliches veröffentlicht hat.
Zwei Fälle wurden mir eingekreidet. Einmal hatte ich eine Meldung von denen sinngemäß wiedergegeben. Die andere Geschichte war gemeiner. Dabei hatte ich einen Beitrag eines Radiosenders sinngemäß wiedergegeben. Kurz darauf brachte der Pressedienst auch eine Meldung über das Thema und beschuldigte mich der Urheberrechtsverletzung. Dabei war ich schneller!
Ich habe lange überlegt und mich auf den Deal eingelassen, ich alter Schisser. Auch auf die Gefahr hin, dass ich zufällig mal was publiziere, was dieser Pressedienst auch bereits veröffentlicht hat.
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Beim Stöbern bin ich neulich auf einige historische Aufnahmen der Münchner Trambahn gestoßen. Diese finden sich hier sowie hier. Nun meine Frage an Euch: wo sind die jeweiligen Aufnahmen entstanden? Bei den meisten Fotos kann ich mir keinen Reim darauf machen.
Relativ sicher bin ich mir nur bei folgenden Aufnahmen:
Nr. 45933 - Stachus
Nr. 45928 - Stachus
Nr. 45929 - Stachus
Nr. 45934 - Eisenbahnunterführung bei Hst. Barthstraße
Nr. 45939 - Einfahrt Stachus aus der Prielmayerstr.
Nr. 45932 - Landsberger Str. vor einer bekannten Brauerei
Relativ sicher bin ich mir nur bei folgenden Aufnahmen:
Nr. 45933 - Stachus
Nr. 45928 - Stachus
Nr. 45929 - Stachus
Nr. 45934 - Eisenbahnunterführung bei Hst. Barthstraße
Nr. 45939 - Einfahrt Stachus aus der Prielmayerstr.
Nr. 45932 - Landsberger Str. vor einer bekannten Brauerei
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Die Bilder hier sind v.l.n.r. meiner Meinung nach:Beim Stöbern bin ich neulich auf einige historische Aufnahmen der Münchner Trambahn gestoßen.
Stachus,Landsberger Str/Barthunterführung,?,?
Stachus,Stachus/Bayerstr.,vmtl. Schleißheimer Str. nördlich Petuelring,Stiglmayerplatz
Ottostraße,Karl-/Augustenstr.,Perusastr.,Maximiliansstr.
Maxmonument,Maximiliansstr.,Hauptbahnhof,Sauschwanzl
Der Auer
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Bild img_45927.jpg ist am Stiglmairplatz, Blickrichtung Südosten. Vgl. www.tram-muenchen.de, an der Mahag kann mans recht gut vergleichen.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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super, danke!Woodpeckar @ 25 Nov 2006, 18:02 hat geschrieben:Nr. 45938 ist an der Ottostraße
auch Dir vielen Dank!Wildwechsel @ 27 Nov 2006, 09:44 hat geschrieben: Bild img_45927.jpg ist am Stiglmairplatz, Blickrichtung Südosten.
auch an den Auer ein herzliches Danke!Auer Trambahner @ 25 Nov 2006, 18:12 hat geschrieben:Die Bilder hier sind v.l.n.r. meiner Meinung nach [...]
Ohne Euch wär ich auf die "Lösungen" ehrlich gesagt nicht gekommen.
Zu den Fotos selbst: die sind zwar alle etwas dunkel, aber in ihrer Art finde ich sie doch sehr schön. Es hat mich halt unheimlich gefreut, ältere Trambahn-Fotografien in Farbe im Netz zu finden, v.a. noch in dieser doch recht großen Auflösung. Die Quellen hierfür sind leider recht spärlich. Auch die Bilder aus der bekannten Fachliteratur sind jetzt nicht soo zahlreich, wie ich finde. Vielleicht frag ich mal die MVG ob ich ein paar Stunden in deren Bildarchiv rumwühlen darf
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Nachdem mir kein besseres Thema dafür einfällt:
hab auf Flickr mal wieder ein älteres Bild der Münchner Trambahn gefunden, das hier im Forum glaub ich noch nicht gezeigt wurde. Diesmal der Scheidplatz im Jahre 1980, mit P-TW 2039 auf der Linie 13.
hab auf Flickr mal wieder ein älteres Bild der Münchner Trambahn gefunden, das hier im Forum glaub ich noch nicht gezeigt wurde. Diesmal der Scheidplatz im Jahre 1980, mit P-TW 2039 auf der Linie 13.
Endlich mal ein Bild, welches ich auch selbst an der Stelle so erleben konnte... nur etwas später. Zu der Zeit, als die SL-<weißnichtwas>-Busse im Hintergrund so langsam weniger wurden, aber sowohl P auf dem 13er als auch M4 auf dem 12er allgegenwärtig waren..Oliver-BergamLaim @ 15 Aug 2008, 11:30 hat geschrieben: Nachdem mir kein besseres Thema dafür einfällt:
hab auf Flickr mal wieder ein älteres Bild der Münchner Trambahn gefunden, das hier im Forum glaub ich noch nicht gezeigt wurde. Diesmal der Scheidplatz im Jahre 1980, mit P-TW 2039 auf der Linie 13.
Seufz...Schmacht.....Da gabs noch die großen schwarzen Unterstände...
Warum in der Welt mussten die z.B. am Stachus oder am Sendlinger Tor weg.....
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Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Es tauchen doch immer wieder absolute Schmankerl auf, die einem das Herz höher schlagen lassen...
Schmankerl 1
Schmankerl 2
Schmankerl 3
edit: Schmankerl 4 hat noch einige P-Wagen
Schmankerl 1
Schmankerl 2
Schmankerl 3
edit: Schmankerl 4 hat noch einige P-Wagen
In der Tat, schöne Fotos - vermute mal, das "73" in der Filmnummer ist das Jahr? Und nicht nur die Trams - der nagelneue Bf. Münch(e)ner Freiheit, die nagelneue (und unglaublich leere) Fußgängerzone, der Betriebshof Fröttmaning mit den glänzend neuen A-Wagen (noch ohne Sichtfenster zwischen den Wagenteilen) sind auch einen Blick wertOliver-BergamLaim @ 12 Dec 2008, 10:27 hat geschrieben: Es tauchen doch immer wieder absolute Schmankerl auf, die einem das Herz höher schlagen lassen...
- ehcstueDBahn
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Ne, die 1xx hatten nicht von anfang an einsehcstueDBahn @ 12 Dec 2008, 14:30 hat geschrieben:Hatten die A-Wagen nicht schon ab Werk die Fenster zwischen den Wagen?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/MVG_Baureihe_Adie Baureihe A2.1 in den Einstiegsbereichen nur je eine vertikale Haltestange, die späteren je zwei, außerdem hatten die ersten Baureihen noch keine Sichtfenster zwischen den Wagenhälften, diese wurden später nachgerüstet und sind deshalb kleiner als bei den späteren Baureihen.
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Tropfende Surfer dürfen weiter Trambahn fahren, aber nur stehend
Es ist ein Sommerthema, aber der Bezirksausschuss Altstadt-Lehel beschäftigt sich pflichtbewusst auch im Winter damit, schließlich ist dieser auch irgendwann einmal wieder vorbei und dann ist es zu spät. Konkret geht es um die Eisbach-Surfer, die nach ihrem Surferlebnis den Rückweg per Tram antreten, tropfnass.
Der BA holte eine Auskunft bei den Stadtwerken ein, ob dies überhaupt rechtens wäre. Die Antwort: Der Surfer darf nass sein, aber er braucht eine trockene Fahrkarte und darf den Betrieb und die Ordnung nicht stören, das heißt auch, er muss stehen und darf sich nicht tropfend hinsetzen. Zur Verhinderung von Beeinträchtigungen hätten die Stadtwerke im Sommer bereits zwischen der Tivolistraße und dem Haus der Kunst Mitarbeiter im Einsatz gehabt, welche Fahrscheinkontrollen durchführten. Auch in der nächsten Saison wird so verfahren.
Die Bürger wollen aber mehr - der Fahrer solle nur die vordere Türe öffnen und die Fahrkarten kontrollieren. Die Stadtwerke lehnen das ab, denn der Trambahnfahrer sei verpflichtet, alle Türen freizugeben. Die Fahrer sollen aber per Durchsage auch in Zukunft die Surfer anweisen,die Sitzplätze nicht zu benutzen.
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/455388/657/2705...n-verboten.html
Es ist ein Sommerthema, aber der Bezirksausschuss Altstadt-Lehel beschäftigt sich pflichtbewusst auch im Winter damit, schließlich ist dieser auch irgendwann einmal wieder vorbei und dann ist es zu spät. Konkret geht es um die Eisbach-Surfer, die nach ihrem Surferlebnis den Rückweg per Tram antreten, tropfnass.
Der BA holte eine Auskunft bei den Stadtwerken ein, ob dies überhaupt rechtens wäre. Die Antwort: Der Surfer darf nass sein, aber er braucht eine trockene Fahrkarte und darf den Betrieb und die Ordnung nicht stören, das heißt auch, er muss stehen und darf sich nicht tropfend hinsetzen. Zur Verhinderung von Beeinträchtigungen hätten die Stadtwerke im Sommer bereits zwischen der Tivolistraße und dem Haus der Kunst Mitarbeiter im Einsatz gehabt, welche Fahrscheinkontrollen durchführten. Auch in der nächsten Saison wird so verfahren.
Die Bürger wollen aber mehr - der Fahrer solle nur die vordere Türe öffnen und die Fahrkarten kontrollieren. Die Stadtwerke lehnen das ab, denn der Trambahnfahrer sei verpflichtet, alle Türen freizugeben. Die Fahrer sollen aber per Durchsage auch in Zukunft die Surfer anweisen,die Sitzplätze nicht zu benutzen.
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/455388/657/2705...n-verboten.html
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Man kann sich wirklich nur darüber wundern, welche Probleme manche Mitbürger haben bzw. erschaffen. Wer sind überhaupt die Bürger? Eine repräsentative Mehrheit der Münchner Bevölkerung? Oder doch nur 5 grantelnde Rentner, die nichts besseres zu tun haben und wahrscheinlich auch aus ihrem Fenster heraus jede Verspätung einer Straßenbahn ab 2,0 Sekunden protokollieren und pro Tag ein Protokoll in einen Leitz-Ordner abheften.TramPolin @ 9 Jan 2009, 15:58 hat geschrieben: Die Bürger wollen aber mehr - der Fahrer solle nur die vordere Türe öffnen und die Fahrkarten kontrollieren. Die Stadtwerke lehnen das ab, denn der Trambahnfahrer sei verpflichtet, alle Türen freizugeben. Die Fahrer sollen aber per Durchsage auch in Zukunft die Surfer anweisen,die Sitzplätze nicht zu benutzen.
Ordnung gut und schön - übertreiben kann man es aber auch.
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Im Originalartikel heißt es "vom Bürger gewünschte", aber ich muss ja wegen des Urheberrechts alles neu formulieren. Kommt aber ziemlich auf dasselbe raus. Gemeint dürfte hier natürlich sein, dass hier ein paar Bürger hier den Mund aufgemacht haben, weil sie ja mal diese bösen Surfer gesehen haben, die sogar noch nass waren. Für eine repräsentative Mehrheit dürften "die Bürger" kaum stehen.Oliver-BergamLaim @ 9 Jan 2009, 16:18 hat geschrieben: Man kann sich wirklich nur darüber wundern, welche Probleme manche Mitbürger haben bzw. erschaffen. Wer sind überhaupt die Bürger? Eine repräsentative Mehrheit der Münchner Bevölkerung? Oder doch nur 5 grantelnde Rentner, die nichts besseres zu tun haben und wahrscheinlich auch aus ihrem Fenster heraus jede Verspätung einer Straßenbahn ab 2,0 Sekunden protokollieren und pro Tag ein Protokoll in einen Leitz-Ordner abheften.
Ordnung gut und schön - übertreiben kann man es aber auch.
Es ist aber richtig, manche Bürger haben seltsame Probleme. Fast so kurios wie - ich erinnere - der Wunsch, die Haltestelle "Neuperlach Süd" in "Unterbiberg'" umzubenennen, da sie sich sich auf Unterbiberger Grund befände, was nicht mal stimmt.
Edit: Habe alles noch mal genau nachgelesen. Möglicherweise ist bei der Formulierung auch der eingangs erwähnte einzelne Bürger gemeint, dann ist es aber ein wenig zweideutig seitens der Süddeutschen Zeitung. Aber auch dann ändert es nicht viel - er wird wohl nicht der einzige sein, der sich das wünscht.
sehr schöne bilderOliver-BergamLaim @ 12 Dec 2008, 10:27 hat geschrieben: Es tauchen doch immer wieder absolute Schmankerl auf, die einem das Herz höher schlagen lassen...
Schmankerl 1
Schmankerl 2
Schmankerl 3
edit: Schmankerl 4 hat noch einige P-Wagen