Was dann wohl bedeutet, dass man gleich Schilder "Bei Nässe Vorsicht Rutschgefahr" mit installieren sollte :ph34r: ..rob74 @ 4 Sep 2008, 12:30 hat geschrieben:Was mir noch aufgefallen ist: der Bodenbelag sieht in Freimann deutlich hochwertiger aus als im benachbarten und wesentlich stärker belasteten Bf. Studentenstadt (Naturstein vs. normale Gehwegplatten).
[M] Sperrung des U-Bahnhofs Freimann (U6)
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Dafür gibt's ja das neue DachMVG-Wauwi @ 4 Sep 2008, 13:43 hat geschrieben: Was dann wohl bedeutet, dass man gleich Schilder "Bei Nässe Vorsicht Rutschgefahr" mit installieren sollte :ph34r: ..
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Überall zwei Zugänge hätte man gerne in unterirdischen Bahnhöfen, vor allem um im Brandfall zwei mögliche Fluchtwege zu haben. Bei oberirdischen Stationen ist das nicht so ein Problem, erstens kann der Rauch abziehen, zweitens kann man notfalls auch über die Gleise flüchten... Bei Freimann war das mit dem Südzugang einfach baulich besser umzusetzen, dass ein neuer Zugang entsteht ist eher ein netter Nebeneffekt.Step_3 @ 23 Sep 2008, 03:42 hat geschrieben: Ist zwar etwas offtopic.. aber da in Freimann ja gerade ein zweiter Zugang nachgerüstet wird und man gerne überall zwei Zugänge haben will... Was is mit Kieferngarten ??? :blink:
Für die Erschließung des Neubaugebiets würde ich auch eher für Fröttmaning stimmen, da gibt's schon (an beiden Brücken) Notausgänge, die auf den "Damm" führen, da müsste man nur den südlichen davon zu einem normalen Zugang umdeklarieren. Kieferngarten wird glaube ich erst angefasst, wenn eine Entscheidung in Sachen U26 gefallen ist - sonst wäre alles u.U. eine zumindest teilweise verlorene Investition.
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Bei Freimann hat man das Problem, dass der Nordzugang bisher nur nach westlich der U-Bahn führt und nicht nach östlich. Nach Östlich der U-Bahn/Autobahn muss man dann noch eine weitere Unterführung nutzen, das ist nicht gar so der Hit und ziemlich umständlich. Das ganze auch noch behindertengerecht hinzubekommen dürfte dann gänzlich unmöglich sein.
Das jetzige Bauprojekt ist daher schon etwas mehr als "nur" ein weiterer Bahnhofkopf.
Das jetzige Bauprojekt ist daher schon etwas mehr als "nur" ein weiterer Bahnhofkopf.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Interessant...
Ich dachte bislang, daß man Freimann gerade wegen der zwei-Zugänge-Verordnung umbaut. In Anbetracht des Oberflächenniveaus leicht sinnfrei, aber wenn man gerade dabei ist...warum nicht ?
Das Problem der ausschließlich westlichen Zugänge wird aber wohl nicht gelöst werden. Der neue Südkopf geht auch nur nach Westen und man muß analog zum Nordzugang eine weitere in der Nähe befindliche Unterführung benutzen.
Es sei denn, man schafft beim demnächst zu sanierenden Nordzugang ne Verbindung zum Freimanner Platz, wo die Kirche ist.. Die Flachbauten dort (gegenüber der Sparkasse) standen seit Jahren leer und sind mittlerweile abgerissen. Auf dem Baugrund soll ein Stundentenwohnheim entstehen. Durchaus möglich, daß man da irgendwo nen Zugang hinbauen könnte.
/edit:
Der Freimanner Platz war doch früher die Endhaltestelle der Tram 6. Demnach sind die Flachbauten, wo jahrelang Lotto- und Blumenläden drin waren, das alte Betriebsgebäude... Platz drumrum war genug... :unsure:
/nochmal
Freimanner platz... damit meine ich das östliche Ende des Hakortweges (=nördliche Unterführung unter der Autobahn). Die Gebäude zwischen dem dort anschließenen Platz und der Autobahn sind die Flachbauten, die ich für´s alte Tramhäuschen halte. Einen Freimanner Platz gibt es so nicht (mehr). Nach Ansicht von GoogleMaps-Karten sehe ich, daß dieser von mir angedachte Zugang nur durch nen längeren Tunnel richtung süden zu realisieren ist... In gleicher Höhe des Freimanner Nordkopfes sind Wohnhäuser.
Google Maps link
Ich dachte bislang, daß man Freimann gerade wegen der zwei-Zugänge-Verordnung umbaut. In Anbetracht des Oberflächenniveaus leicht sinnfrei, aber wenn man gerade dabei ist...warum nicht ?
Das Problem der ausschließlich westlichen Zugänge wird aber wohl nicht gelöst werden. Der neue Südkopf geht auch nur nach Westen und man muß analog zum Nordzugang eine weitere in der Nähe befindliche Unterführung benutzen.
Es sei denn, man schafft beim demnächst zu sanierenden Nordzugang ne Verbindung zum Freimanner Platz, wo die Kirche ist.. Die Flachbauten dort (gegenüber der Sparkasse) standen seit Jahren leer und sind mittlerweile abgerissen. Auf dem Baugrund soll ein Stundentenwohnheim entstehen. Durchaus möglich, daß man da irgendwo nen Zugang hinbauen könnte.
/edit:
Der Freimanner Platz war doch früher die Endhaltestelle der Tram 6. Demnach sind die Flachbauten, wo jahrelang Lotto- und Blumenläden drin waren, das alte Betriebsgebäude... Platz drumrum war genug... :unsure:
/nochmal
Freimanner platz... damit meine ich das östliche Ende des Hakortweges (=nördliche Unterführung unter der Autobahn). Die Gebäude zwischen dem dort anschließenen Platz und der Autobahn sind die Flachbauten, die ich für´s alte Tramhäuschen halte. Einen Freimanner Platz gibt es so nicht (mehr). Nach Ansicht von GoogleMaps-Karten sehe ich, daß dieser von mir angedachte Zugang nur durch nen längeren Tunnel richtung süden zu realisieren ist... In gleicher Höhe des Freimanner Nordkopfes sind Wohnhäuser.
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der unterführung der autobahn befindet sich doch gleich beim künftigen südausgang....Das Problem der ausschließlich westlichen Zugänge wird aber wohl nicht gelöst werden. Der neue Südkopf geht auch nur nach Westen und man muß analog zum Nordzugang eine weitere in der Nähe befindliche Unterführung benutzen.
mfg Daniel
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Echt, oder ?eherl2000 @ 25 Sep 2008, 10:17 hat geschrieben:Die Endhaltestelle der Trambahnlinie 6 war an der Autobahneinfahrt "Freimann", Ecke Lützelsteiner Str. und Autobahneinfahrt Richtung stadteinwärts. Dort, wo die Schleife war, steht jetzt ein Wohnhaus.
Da hinten war die Tramschleife ??? Dachte bislang immer, daß die Gleise nach stustadt östlich der Autobahn (sofern damals schon vorhanden) blieben...
Man erfährt im Netz eben sehr wenig über die alte Freimanner Tram. Außer der Unterführung Frankfurter Ring/Straße findet sich auch kein einziges Foto. Und die von mir erwähnten Flachbauten sahen wirklich wie ein ehemaliges Tramschleifenhäuschen aus.
In etwa genausoweit wie die jene im Norden. Schon komisch, daß der Lift an den Südkopf kommt. Die Unterführung im Süden hat Treppen, wohingegen die im Norden auch Rampen hat... :blink:uferlos @ 25 Sep 2008, 06:48 hat geschrieben:der unterführung der autobahn befindet sich doch gleich beim künftigen südausgang....
Aber Rollis müssen ja nicht laufen... nein, sie fahren.... :ph34r:
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Schaus Dir mal an - das passt schon. Die Unterführung im Süden teilt sich nämlich in zwei Teile auf - zum einen die UNterführung unter der U-Bahn durch, zum anderen die Unterführung unter der Autobahn. Die Unterführung unter der U-Bahn ist auf Ebene -1, man geht also vor der U-Bahn runter und direkt nach der U-Bahn wieder rauf. Die UNterführung unter der Autobahn dagegen ist ebenerdig und damit behindertengerecht - genaugenommen ist das eine Autobahnbrücke über den Fußweg.Step_3 @ 3 Oct 2008, 04:13 hat geschrieben: In etwa genausoweit wie die jene im Norden. Schon komisch, daß der Lift an den Südkopf kommt. Die Unterführung im Süden hat Treppen, wohingegen die im Norden auch Rampen hat... :blink:
Aber Rollis müssen ja nicht laufen... nein, sie fahren.... :ph34r:
Damit reicht es wenn man vom neuen Südkopf aus beide Seiten der U-Bahn barrierefrei erreicht, weil man dann auch barrierefrei unter der Autobahn durchkommt.
Am Nordkopf dagegen hätte man gleich 4 Aufzüge gebraucht - vom Bahnsteig ins Sperrengeschoß, vom Sperrengeschoß an die Oberfläche und dann auch noch auf beiden Seiten der bestehenden Unterführung - und hätte dabei noch nichtmal den Vorteil von dem neuen Südkopf gehabt, der für viele Leute auch ne ziemliche Abkürzung ergibt. Mal davon abgesehen hätte der Platz am Nordkopf vermutlich nicht für den Einbau von Aufzügen gereicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Okay... Zugegeben, ich war seit Jahren nicht mehr dort, da ich aber in der Gegend aufgewachsen bin, weiß ich, daß bei der südlichen Unterführung die Ebene, die du als "-1" bezeichnest, nur durch Treppen und eine Art supersteile Rampe mit kleiner Treppe dazwischen (normales Treppengefälle) am Rand ausgerüstet ist, auf der man Fahrräder hochschieben kann. Die Autobahnunterführung ist ebenerdig, da sie wegen der anschließenden Brücke bereits hochgelegt ist.Boris Merath @ 3 Oct 2008, 23:47 hat geschrieben: Schaus Dir mal an - das passt schon. Die Unterführung im Süden teilt sich nämlich in zwei Teile auf - zum einen die UNterführung unter der U-Bahn durch, zum anderen die Unterführung unter der Autobahn. Die Unterführung unter der U-Bahn ist auf Ebene -1, man geht also vor der U-Bahn runter und direkt nach der U-Bahn wieder rauf. Die UNterführung unter der Autobahn dagegen ist ebenerdig und damit behindertengerecht - genaugenommen ist das eine Autobahnbrücke über den Fußweg.
[...]
Am Nordkopf dagegen hätte man gleich 4 Aufzüge gebraucht
Möglicherweise wird die südliche Unterführung ebenfalls umgebaut, Platz für Rampen anstatt der Treppen wäre ja da. Wobei sie östlich unter die Autobahn reichen würde.. kann man aber machen.
Zum Nordkopf.
Also mit der "Kieferngarten-Lösung" reichen zwei Lifte, einer runter ins Sperrengeschoß und einer westlich (zb. zwischen die beiden Aufgänge. Der Hakortweg (nördliche UF) muß gar nicht umgebaut werden, da er beiderseits voll als Radweg befahren werden kann. Nur das Kopfsteinpflaster müßte man rausnehmen, da man als Rolli sonst leicht kirre wird...
Aber das ist mein Stand von vor über acht Jahren... Werde mir das demnächst mal angucken..
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Diese Unterführung muss aber nicht befahren werden, da man vom Südkopf aus auf beiden Seiten der U-Bahn runterkommt - wie gesagt, es sind dort DREI Aufzüge geplant.Step_3 @ 4 Oct 2008, 02:11 hat geschrieben: Okay... Zugegeben, ich war seit Jahren nicht mehr dort, da ich aber in der Gegend aufgewachsen bin, weiß ich, daß bei der südlichen Unterführung die Ebene, die du als "-1" bezeichnest, nur durch Treppen und eine Art supersteile Rampe mit kleiner Treppe dazwischen (normales Treppengefälle) am Rand ausgerüstet ist, auf der man Fahrräder hochschieben kann.
Brauchts ja eben gar nicht.Möglicherweise wird die südliche Unterführung ebenfalls umgebaut, Platz für Rampen anstatt der Treppen wäre ja da.
Dürfte wenn ichs richtig in Erinnerung habe zu steil für Rollstuhlfahrer sein - und ist auch nicht grade einladend das Ding.Also mit der "Kieferngarten-Lösung" reichen zwei Lifte, einer runter ins Sperrengeschoß und einer westlich (zb. zwischen die beiden Aufgänge. Der Hakortweg (nördliche UF) muß gar nicht umgebaut werden, da er beiderseits voll als Radweg befahren werden kann. Nur das Kopfsteinpflaster müßte man rausnehmen, da man als Rolli sonst leicht kirre wird...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ok, alles klar... diese Kleinigkeit konnte ich bislang geschickt überlesen.... :ph34r:Boris Merath @ 4 Oct 2008, 20:32 hat geschrieben:Diese Unterführung muss aber nicht befahren werden, da man vom Südkopf aus auf beiden Seiten der U-Bahn runterkommt - wie gesagt, es sind dort DREI Aufzüge geplant.
Wobei man aber auch das wieder hinterfragen kann, da der "Ortskern Freimann" ja beim Nordkopf liegt (mit Ladenzeile, Kirche, Sparkasse, etc).
Da ich nicht nerven will, geb ich mir die Antwort (wie zuvor schon erwähnt) selbst: Auf Höhe des Nordkopfes sind östlich Wohnhäuser. Die Studentenwohnheimbaustelle ist zu weit weg....
Paßt scho
Freimann ist nahezu fertig !!!
Nach (keine Ahnung wie lange....), mindestens drei gefühlten Ewigkeiten, hat man eben mal kurz in "Rekordzeit" nen komplett neuen oberirdischen Bahnhof hingelegt, außer der Bahnsteigposition blieb ja wirklich nix so wie vorher....
Auf jeden Fall blieb es bei der Sparlösung, ohne direkte Anbindung östlich der Trasse.... Die beiden nord- und südwärts gelegenden Unterführungen werden also weiter rege genutzt..., wobei der Lift am südlichen Ende ist, die Unterführung ohne Treppen (und steil) aber nördlich ist... :huh:
Mich wundert das jedoch nicht (mehr).... :ph34r:
Nach (keine Ahnung wie lange....), mindestens drei gefühlten Ewigkeiten, hat man eben mal kurz in "Rekordzeit" nen komplett neuen oberirdischen Bahnhof hingelegt, außer der Bahnsteigposition blieb ja wirklich nix so wie vorher....
Auf jeden Fall blieb es bei der Sparlösung, ohne direkte Anbindung östlich der Trasse.... Die beiden nord- und südwärts gelegenden Unterführungen werden also weiter rege genutzt..., wobei der Lift am südlichen Ende ist, die Unterführung ohne Treppen (und steil) aber nördlich ist... :huh:
Mich wundert das jedoch nicht (mehr).... :ph34r:
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Was ist Dir an der jetzigen Lösung am Südkopf denn nicht direkt genug? Direkter gehts doch wohl kaum.Step_3 @ 31 Dec 2009, 05:44 hat geschrieben: Auf jeden Fall blieb es bei der Sparlösung, ohne direkte Anbindung östlich der Trasse....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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ja und? mehr Komfort sorgt für mehr Fahrgäste sorgt für mehr Einnahmen. Grad die oberirdischen U-bahnhöfe und die S-bahnhöfe auf der Stammstrecke sind schon sehr zugig - da würde eine Bahnsteighalle für einen massiven Qualitätssprung sorgen.FloSch @ 31 Dec 2009, 14:47 hat geschrieben: Die Kosten allerdings auch.
Ich habs mir gedacht, als ich letztens am Hirschgarten vorbeigefahren bin - Billigbahnhof der allerschlimmsten Kategorie - grad das es noch für einen Aufzug gelangt hat und den hätte man wohl auch nicht gebaut, wenn er nicht für den Zugang für Behinderte nötig wäre.
Es ist einfach sehr teuer und anfällig für Vandalismus. Ich denke kaum, dass man bei Haltestellen wie Freimann dadurch die Fahrgastzahlen so deutlich steigern könnte.andreas @ 31 Dec 2009, 16:07 hat geschrieben: ja und? mehr Komfort sorgt für mehr Fahrgäste sorgt für mehr Einnahmen. Grad die oberirdischen U-bahnhöfe und die S-bahnhöfe auf der Stammstrecke sind schon sehr zugig - da würde eine Bahnsteighalle für einen massiven Qualitätssprung sorgen.
Ich habs mir gedacht, als ich letztens am Hirschgarten vorbeigefahren bin - Billigbahnhof der allerschlimmsten Kategorie - grad das es noch für einen Aufzug gelangt hat und den hätte man wohl auch nicht gebaut, wenn er nicht für den Zugang für Behinderte nötig wäre.
Wobei der Hirschagrten allerdings wirklich ziemlich zugig ist, Hier wäre ein geschlossender Warteraum doch sehr wünschenswert gewesen. Aber die in Pasing wurden ja auch einfach entfernt.
Außerdem im Winter ist es vielleicht wärmer, dafür staut sich im Sommer die Hitze
Flo_K @ 2 Jan 2010, 01:45 hat geschrieben:Bei Regen ist ein Schirm nützlich, bei Sonne fällt dir aber damit der Arm ab und er bringt nix. :ph34r:andreas,31 Dec 2009, 16:07 hat geschrieben: Außerdem im Winter ist es vielleicht wärmer, dafür staut sich im Sommer die Hitze
Im Sommer benutzt dann einfach keiner den Warteraum. Und?