[M] Vor- und Nachteile der versch. U-Bahn-Züge

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

In nem neuen U-Bahnzug geht es aber nicht nur um tolle neue Raumkonzepte, sodern vorallem um möglichst optimale Platzausnutzung. Und wenn optimale Benutzbarkeit für unwichtig erklärt wird, ist da mächtig was schiefgelaufen.
Ähm... das ist ja gerade ein Raumkonzept, deswegen Konzept und nicht nur Raum. Außerdem definiert sich Raum im realen Leben nicht ausschließlich über das Verhältnis Länge x Breite x Höhe. Nein: Es geht nicht nur drum, möglichst viele Leute zu transportieren, sonst würde man zumindest schonmal die Sitze ganz rauslassen, da könnten statt einem Sitzenden 2 oder sogar 3 Leute stehen, Innenverkleidungen brauchen wir auch nicht, weil da wäre auch Platz und die runde Form ist eh pfui wenn's um Platz geht...

So gesehen müssten hier ja alle die n-Wagen ganz toll finden, die haben auf deutschen Schienen das beste Raum-/Platz-/Gewicht-Verhältnis ganz im Gegensatz zu den geliebten Bimz, die auf dem selben mathematischen Raum bei höherem Gewicht 1/3 weniger Plätze unterbringen. Es scheint also noch andere Kriterien zu geben, sonst hätte man solche von der Platzzahl her krassen Wagen nie gebaut. Und die C-Wagen sind da wirklich harmlos, was "Platzverschwendung" angeht, immerhin haben die A/B auf der selben Länge vier sinnlose Führerstände samt jeder Menge Raum zwischen den Wagen, der einfach ungenutzt ist - abgesehen von der platzlich unsinnigen vis á vis Anordnung der Sitze.

Das mit den Griffstangen und den "krummen Sitzen" sind da eher unwesentliche Details, würde ich sagen. ;)
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Und die C-Wagen sind da wirklich harmlos, was "Platzverschwendung" angeht, immerhin haben die A/B auf der selben Länge vier sinnlose Führerstände samt jeder Menge Raum zwischen den Wagen, der einfach ungenutzt ist - abgesehen von der platzlich unsinnigen vis á vis Anordnung der Sitze.
Vier sinnlose Führerstände, aber flexibel. Da defekte Zugteil einfach ausgetauscht werden kann. Sollte eine verloren gegangene Tür (was ich es für fiktive Beispiel halte) der Typ-C, wird komplette Zug ausfallen müssen.

Siehe Beispiel S-Bahn. Die funktioniert besten.

Um ein Fahrzeug zu herstellen werden paar wichtige Konzepte wie Sicherheit, Komfort, Qualität, Bedienungsfreundlichkeit bewerten.
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Stellwerk
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Beitrag von Stellwerk »

Nun, mit der U-Bahn habe ich nicht so viel zu tun, deshalb nur ein paar Kommentare:

Das Ruckeln der A-Züge war wirklich nicht schön; Schrittschaltwerke waren damals schon out. Die Funke im Fst wird ja auch keine Röhren mehr gehabt haben. :rolleyes:

Das Design der C-Züge finde ich innen und noch mehr außen absolute Spitze. Schade, sowas im Untergrund herumfahren zu lassen. Da wüßte ich anderes auf 1435 mm, was man in den Keller schicken sollte........ ;)

Einziger Wermutstropfen sind auch für mich die runden Sitzreihen im C-Zug. Sieht zwar lockerer aus, nimmt aber Platz weg, vor allem die großkotzig übereinendergeschlagenen Haxen diverser Zeitgenossen.

Was alle U-Bahnen anbetrifft: Sie werden immer dreckiger. Auf den Böden kann man manchmal Gras ansäen, die Scheiben sind versifft und berotzt (pardon). Früher waren die U-Bahnen immer wesentlich sauberer als die S-Bahnen. Wenn man aber so am Unterhalt spart, kann man sich auch das Geld für den Designer schenken.

Stw
elchris
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Beitrag von elchris »

Mein Favorit ist der A - allerdings muss man sagen, dass beim B-Wagen gute Arbeit getan wurde.


Beim A-Wagen kommt halt noch Feeling auf, wenns bei 80 vom E-Antrieb her heult. Die Türen sind, gemessen am Baujahr der Fahrzeuge einfach genial, der Innenraum ist auf dem Stand, der beim heiligen ET erst ab 1992 erreicht wurde...

Der B-Wagen hat schnellere Türen, fährt wesentlich sanfter an - die zu schwer gehenden Türöffner sind mir auch aufgefallen. Insgesamt ein gelungenes "Facelift" des A-Wagens.

Der C-Zug ist für eine ARGE aus Siemens und Bombardier gigantisch. Mit einem richtigen Hersteller und vorallem ohne Designer wär dem Ding gut getan. Die Durchgängigkeit ist ein Pluspunkt, dafür - wurde schon gesagt - es zieht ungut. Die Türen sind nicht der Wahrheit letzter Schluss (Druckluftbetätigte sind eben doch schneller). Insgesamt ist der Innenraumeindruck für ein modernes Fahrzeug erstaunlich gut und hochwertig, ein absoluter Negativpunkt sind die fehlenden Haltestangen.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

ropix @ 7 Feb 2007, 17:25 hat geschrieben: Der braucht vermutlich auch nicht länger kürzer als die Türfreigabe beim A oder B, da Fahrerabhängig? - nur fällt es einem halt deutlicher auf, weil am Hebel kann man einfach mal ziehen und es passiert dann schon irgendwann etwas - wärend zu frühes betätigen des Türtasters keinen Effekt hat.
Nein, beim A/B gehen die Türen schon kurz vor dem Stillstand auf, beim C leutet's erst kurze Zeit nach dem Stillstand grün.
Beste Grüße usw....
Christian


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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Ich würde so sagen, dass Typ-C die Stils einfach nicht in Münchner U-Bahn passt. Sollte es aus Gewohnheit sein, schaut mich die Unterschied des Stils zwischen A + B und C einfach zu groß.

Wenn ich mit C fahre, käme es mir wie vor, ich befände in eine anderer Stadt.

Schade, dass Stils der Münchner U-Bahn nicht berücksichtigen ist. Sonst Nett.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

420er Vorserie @ 7 Feb 2007, 18:14 hat geschrieben:
S-Bahn 27 @ 7 Feb 2007, 17:36 hat geschrieben:In den B-Zügen hört man oft ein knarcksen oder rascheln über der Tür, wenn der Zug Beschleunigt
woher kommt das? :huh:
Das ist wenn mich nicht alles täuscht die mechanische Türverriegelung. Diese hat der A-Wagen nicht und man könnte wärend der Fahrt die Türen gewaltsam öffnen.
Sorry, aber knapp daneben ist auch vorbei. :P
Das Geräusch wurde hier schonmal erklärt. Was man da hört, sind Kugeln, die den Kontakt für die IBIS-Weiterschaltung geben.
Beste Grüße usw....
Christian


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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Dol-Sbahn @ 7 Feb 2007, 21:18 hat geschrieben: Schade, dass Stils der Münchner U-Bahn nicht berücksichtigen ist. Sonst Nett.
Sollen denn auch 2010 noch fast neue aber altbacken aussehende Züge mit Pseudo-Holz-Verkleidung durch den Untergrund fahren? Ich find es schon fast unverzeihbar, dass man bei den B-Wagen keinerlei Schritt nach vorn getan hat was die Optik angeht, dass der Unterschied nach über 30 Jahren beim C-Zug umso größer wird, ist klar. Und es ist auch gut so, dass es da eine Veränderung gegeben hat.
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Ich finde Münchnerische U-Bahn einfach toll, wenn Typ-C auch Halbzug hat. Also Ein Kurzzug und 1/2 Kurzzug ergibt ein Halbzug. Langzug und Halbzug bei Typ-C hätte gereicht. Vorallem für U1, U4 und manchmal für U3 wie U2 und in der Nacht. Damit ist Stils noch erhalten.

Wenn Typ-C in 2xHalbzug kommen, echt tolle U-Bahn :lol:

Und was an Innenraum angeht, hast du ja Recht. Aber bitte in Blau-Weiß statt Blau-Grau bei den Außen.

/Edit: Achja, A und B haben hellere Innenraum als C. Daher Pluspunkt für beide Typen.
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Beitrag von Rohrbacher »

kann man sich auch das Geld für den Designer schenken.
Tja... Eine Unwissenheit nach der nächsten...
Meinst du bei anderen Fahrzeugen, die nicht nach "Designer" aussehen, waren keine am Werk? Der C stammt aus der selben "Feder" wie die ICE 3/T, Transrapid, Talent, Teile des Desiros und andere. Und selbst wenn's beim Quietsch kein großer Name wie der Neumeister war, aber selbst den haben Designer entworfen, die entwickeln Konzepte, die dann andere möglichst umsetzen. Wie das Konzept aussieht, kommt halt auf die Zielsetzung an, beim C war ein großes Ziel, dass das Gerät nicht so nach 0815 zusammengeschraubt und nur nach praktisch aussieht, beim Quietsch sollte eher was zurückhaltendes rauskommen.

Übrigens find' ich den C fast konservativ, klar er hat eine eigene Note, aber eine Revolution ist er nicht. Nur weil man beim B den Zeitgeist verpennt hat, aber mir fällt nix ein, was der C hat und irgendwie eine designerische Sensation im Sinne von ganz neu wäre, alles mehr oder weniger zutreffende hier genannte sind alles Details an denen man immer rummeckern kann, weil wie man's macht, eine Gruppe findet garantiert was. :D
Aber bitte in Blau-Weiß statt Blau-Grau bei den Außen.
Diese Farben wären am C extrem unpassend. Die 101er und ICE fahren auch nicht im klassischen rot/beige rum. Diese Farben sind schon länger aus der Mode; übrigens stellt die neue Farbgebung (silber-blau) nur eine neue Interprätation des alten Themas (weiß-blau oder creme-blau) dar, im Grunde ist es nichts wirklich neues und in früheren Zeiten hat man seine Farben auch dem Zeitgeist angepasst. Blau war nicht immer schon das selbe Blau, ebenso gibt's das Weiß auch mal als Creme, jetzt eben als Silber.
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Beitrag von 420er Vorserie »

Wildwechsel @ 7 Feb 2007, 21:19 hat geschrieben:Sorry, aber knapp daneben ist auch vorbei. :P
Das Geräusch wurde hier schonmal erklärt. Was man da hört, sind Kugeln, die den Kontakt für die IBIS-Weiterschaltung geben.
Ach, wenn ich dich nicht hätte :)
FloSch @ 7 Feb 2007, 21:20 hat geschrieben: Sollen denn auch 2010 noch fast neue aber altbacken aussehende Züge mit Pseudo-Holz-Verkleidung durch den Untergrund fahren? Ich find es schon fast unverzeihbar, dass man bei den B-Wagen keinerlei Schritt nach vorn getan hat was die Optik angeht, dass der Unterschied nach über 30 Jahren beim C-Zug umso größer wird, ist klar. Und es ist auch gut so, dass es da eine Veränderung gegeben hat.
Nachdem ich nicht unbedingt Fan von diversen Grautönen im Innenraum bin (es wirkt so kühl), muß ich sagen, es ist gut das der B-Wagen noch die dunkle Holzverkleidung hat. Wenn man sich die helle Verkleidung vom Nürnberger DT1 anschaut, ist mir die von A- und B-Wagen viel lieber.


Am liebsten ist mir der A-Wagen. Das geruckel nervt zwar manchmal etwas, dafür hat er aber einen absolut genialen Sound noch. Der B-Wagen ist auch nicht schlecht. Den C-Wagen mag ich nicht so, weil da ziehts, das getute an den Türen ist nervig, und der Sound ist nicht gerade mein Fall. Außerdem ist er innen relativ dunkel (C1.9).

Gruß,
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Stellwerk @ 7 Feb 2007, 20:50 hat geschrieben:Das Ruckeln der A-Züge war wirklich nicht schön;
Wieso "war"? Es fahren immer nocht mehrere 100 Stück davon rum, und so wie es aussieht, werden die A-Wagen auch ihr 40-Jähriges noch erleben, und die Serie wohl sogar noch das 50-Jährige. Alt, groß, schwer - aber übertrifft jede Lebensdauer.
Schrittschaltwerke waren damals schon out.
Sicher? Was hätte man denn sonst einbauen sollen, ein Schützenregister - das würde aber wahrscheinlich auch genauso ruckeln. Und die Choppersteuerungen waren AFAIK damals (Konstruktionsjahr 1969) noch nicht betriebsfest genug. Mit dem Schrittschaltwerk (das ja auch schon allerlei Tricks beinhaltet) hat man es immerhin geschafft, ein leicht zu wartendes, relativ störungsunempfindliches Ding zu bauen, das zudem auch noch Bauteilgleichheit zur Trambahn hat und deswegen billig unterhalten werden kann.
Die Funke im Fst wird ja auch keine Röhren mehr gehabt haben.  :rolleyes:
Die wahrscheinlich nicht - aber es gibt immer mal wieder Gerüchte, dass nicht nur im M- und P-Wagen, sondern auch im A-Wagen die Lautsprecher noch von Röhrenverstärkern betrieben werden. Obs stimmt - ich weiß es nicht. :)

MfG Michi
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

420er Vorserie @ 7 Feb 2007, 21:46 hat geschrieben: Wenn man sich die helle Verkleidung vom Nürnberger DT1 anschaut, ist mir die von A- und B-Wagen viel lieber.
Da geb ich dir absolut recht, die Nürnberger Innenverkleidung ist wirklich nicht sehr schön.

Aber das Münchner Holzimitat ist auch nur unwesentlich besser. Das war 1970 wohl wirklich der Zeit entsprechend, aber 1987/88 bzw 1994/95, als die Serienfahrzeuge des B-Wagens gebaut wurden, war es das nicht mehr. Das hat man absolut verpennt.
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Naja, ich finde Holz als Mittel der Innenverkleidung einfach stilvoll - man vergleiche mal zwei 1.Klasse-Abteilwagen: die ALEX-Am haben noch die originale Holzverkleidung, bei den redesignten Wagen der DB allesch Plaschtik...wirkt einfach lieblos dahingeklatscht. Genauso wirkt auf mich der C-Zug im Vergleich zum A-Wagen - irgendwie was hingeklatscht, was "stylisch" aussieht - das Ambiente (sofern man bei einer U-Bahn davon sprechen kann) geht dabei aber verloren.
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Rohrbacher @ 7 Feb 2007, 21:43 hat geschrieben: Diese Farben wären am C extrem unpassend. Die 101er und ICE fahren auch nicht im klassischen rot/beige rum. Diese Farben sind schon länger aus der Mode; übrigens stellt die neue Farbgebung (silber-blau) nur eine neue Interprätation des alten Themas (weiß-blau oder creme-blau) dar, im Grunde ist es nichts wirklich neues und in früheren Zeiten hat man seine Farben auch dem Zeitgeist angepasst. Blau war nicht immer schon das selbe Blau, ebenso gibt's das Weiß auch mal als Creme, jetzt eben als Silber.
Sososo. Schauen wir mal Alex-Wagen an. Die sind überwiegend weiß an beide Seite und blaue Schriftform ALEX passt gut rüber. Also das ist nicht nur für mich zu altmodisch, sondern auch für viele Fahrgäste. Selbst Verkehrsrot kommen die Fahrgäste gut an. Hellblau oder Milka-Farbe der Straßenbahn gehört zu Mode und kommt bei der Mischung mit Weiß gut an. Und Grau? Fehlanzeige. Einzige komisch ist, C.

Weiß klingt wie frisch und hell. Grau wirkt dunkel und wird nicht immer warm empfand.

Genauso warum A und B stilvolle Innenraum als C hat. Darum.
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Beitrag von Zeuge eines Quietschi' »

Dol-Sbahn @ 7 Feb 2007, 17:22 hat geschrieben: Also ich finde Typ A einfach schöner als Typ B und C.

Typ A
+ Fahrgefühl ist einfach toll (Ruck, Ruck, Ruck und so weiter bei der Beschleunigung, selbst Bremsen auch beliebige Ruck(plural) ).
+ Außenansicht
+ "Echte" Münchnerische Stils in Innenraum
+ Historie, vor jede Abfahrt steigt Fahrer aus und bestätige Türknopf an die Seite und schlägt Fst-Tür manchmal so grob, dass ich im Fahrgastraum grobe Knall zu spüren habe.

Als Fahrgast fällt mir nichts negativ. Lob an Typ-A-Entwickler

Typ B
+ "Echte" Münchnerische Stils in Innenraum
+ Große Zugbeschilderung draußen und in Inneren.
+ Historie, während der Abfahrt schloss sich Fst-Tür wie Futurisch. Wenn ich mal vor dem Dienstraum sitze und kann alles mitverfolgt, wie der Tür schloss.  :rolleyes:

Einzige Negativ: Türhebel muss ich mit große Kraft aufmachen. Der leistet unglaublich hohe Widerstand.
Mein Tipp: Nicht ziehen, sondern schieben. Also solltest du rechte Teil des Tür stehen, öffnest du Hebel mit rechte Hand den linke Teil des Tür. Denn eine Bestätigung öffnet sich beide Teile des Tür.

Typ C
+ Futurische Innenraum
+ Starke Beschleunigung wie im Ausland, so dass ich fester gedrückt wurde.
+ Folgt die Fahrt durch Tunnel mit, schaut zu wie die Fahrer macht und so weiter.

- Zu wenige Haltegriff.
- Türknopf braucht echt zu lang bis es endlich grün anzeigt.

Das ist alles, als Sicht des Fahrgasts wie ich.
Innenraum des A+B soll Münchner Stil sein???
Die häßliche Sprelakatverkleidung und die Kunstledersitze fuhren Jahrzehnte lang bei der Berliner S-Bahn.
Ich verstehe nicht, daß man die S-Bahn München komplett modernisiert und die ach so tolle MVG fährt mit dem ältesten Schrott durch die Gegend, der am Morgen ständig kalt ist. Beim A-Wagen ist außerdem die Türöffnung beschissen. Und jetzt baut man auch noch die Mülleimer ab.

Nein nein, ich bin froh, das es die C-Wagenzüge gibt, endlich modern und freundlich und das Design außen, wie auch innen ist gut gelungen. Das Türschließsignal kenne ich von der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe), die verwendet es seit Jahren bei der U- und Straßenbahn. Auch das zuvor kommende automatische "zurückbleiben" wird bei der Berliner U-Bahn seit Jahren verwendet. Also auch hier viele Pluspunkte. Das man Drehstrom verwendet ist logisch und stört nicht.

Fazit: Weg mit den A-Wagen, Modernisierung der B-Wagen (hauptsächlich Innenraum), Ersatz der A-Wagen durch C-Wagen und dann HERZLICH WILLKOMMEN in der modernen Welt MVG.
Signatur musste verändert werden. Danke VT609

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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Naja, ich finde Holz als Mittel der Innenverkleidung einfach stilvoll
Maßvoll eingesetzt ja, es kommt immer auf die Menge und das wie an. Ein paar Effekte setzen mit etwas (hellem!) Holz und ein bisschen Chrom und Glas, 'ne indirekte Beleuchtung, kombiniert mit eingelassenen Spotlights an den richtigen Stellen, helle Wände (auf keinen Fall glänzend), das macht aus einer einfachen Billigschaukel optisch ein "Premiumfahrzeug"...
Aber bei den A + B-Wagen ist die dunkle "Holz"-Wüste nicht (mehr) stilvoll, das war vor Jahrzehnten mal so modern bzw. Gewohnheit. Aber ich würde mir zumindest heute keine Möbel in Eiche-Rustikal-Optik mehr kaufen...
Sososo. Schauen wir mal Alex-Wagen an. Die sind überwiegend weiß an beide Seite und blaue Schriftform ALEX passt gut rüber. Also das ist nicht nur für mich zu altmodisch, sondern auch für viele Fahrgäste. Selbst Verkehrsrot kommen die Fahrgäste gut an. Hellblau oder Milka-Farbe der Straßenbahn gehört zu Mode und kommt bei der Mischung mit Weiß gut an. Und Grau? Fehlanzeige. Einzige komisch ist, C.
Ich will mich jetzt nicht streiten, welche Farben wo gut aussehen, welchen Zweck erfüllen und welche Farben zu was passen, das dauert sonst zu lange und führt zu weit. Ich gebe zu bedenken, dass ich seitenweise diverse Farbenlehren gelernt habe, daher der Farbwahl bei den C-Wagen zustimme, wer auch immer die getroffen hat. Die ALEX-Wagen sind äußerlich optisch leider unter aller Sau; die ALEX-Züge kommen bei der Kundschaft aber ganz bestimmt nicht wegen der Farben so gut an, ich denke nicht, dass sich ein Bahnkunde die Verbindung nach der farbe der Züge aussucht. ;)
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Beitrag von Boris Merath »

Zeuge eines Quietschi's @ 8 Feb 2007, 00:42 hat geschrieben: Innenraum des A+B soll Münchner Stil sein???
Die häßliche Sprelakatverkleidung und die Kunstledersitze fuhren Jahrzehnte lang bei der Berliner S-Bahn.
Geschmacksache - ich finde die Holzoptik sehr schön - die Wagen mögen zwar kein modernes Design haben, aber ich finde der Innenraum wirkt sehr gemütlich und ich empfinde den sehr angenehm.
Ich verstehe nicht, daß man die S-Bahn München komplett modernisiert und die ach so tolle MVG fährt mit dem ältesten Schrott durch die Gegend, der am Morgen ständig kalt ist.
Weil der MVG keiner mal eben hunderte neue Züge schenkt, sondern die MVG einen großen Teil davon selber zahlen muss und sich das schlicht nicht leisten kann. König, der Geschäftsführer, hat sich da kürzlich erst drüber beschwert.
Beim A-Wagen ist außerdem die Türöffnung beschissen.
hä, wieso?
Und jetzt baut man auch noch die Mülleimer ab.
Was nicht wagenspezifisch ist sondern alle Fahrzeugtypen gleichermaßen betrifft/betreffen wird.
Auch das zuvor kommende automatische "zurückbleiben" wird bei der Berliner U-Bahn seit Jahren verwendet.
kann man auch drüber streiten ob das jetzt so wichtig ist. Eher im Gegenteil, die Abfertigung mit Durchsage von Hand geht viel schneller und flexibler.
Fazit: Weg mit den A-Wagen, Modernisierung der B-Wagen (hauptsächlich Innenraum), Ersatz der A-Wagen durch C-Wagen und dann HERZLICH WILLKOMMEN in der modernen Welt MVG.
Also momentan dürfte die MVG heilfroh sein genau das nicht gemacht zu haben, und bisher nur einen kleinen Teil der A-Wagen abgegeben zu haben - momentan sind mehr als die Hälfte der C-Züge abgestellt, und das nun auch schon seit 1,5 Monaten. Ein Teil der abgestellten Züge war erst kurz wieder in Betrieb genommen worden - nachdem sie ebenfalls aus Sicherheistgründen Mitte November außer Betrieb genommen wurden. Zwei der C-Zuge stehen sich sogar seitdem durchgehend ihre Beine in den Bauch. Mit den Cs gab es dermußen viele Pannen seit der Auslieferung - der Traum jeden Betreibers sind die Kisten jedenfalls nicht.

Mal davon abgesehen dürfte es dem normalen Fahrgast scheißegal sein ob er mit nem A oder B fährt, so groß sind die Unterschiede auch wieder nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von Stellwerk »

Rohrbacher @ 7 Feb 2007, 21:43 hat geschrieben:Tja... Eine Unwissenheit nach der nächsten...
Meinst du bei anderen Fahrzeugen, die nicht nach "Designer" aussehen, waren keine am Werk?
Muß ;) ich ;) hinter ;) jedes ;) Wort ;) ein ;) smiley ;) setzen? :D
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Beitrag von Stellwerk »

Hallo, Michi Greger!
Wieso "war"? Es fahren immer nocht mehrere 100 Stück davon rum,
Mag schon sein, so oft fahre ich nicht U-Bahn
Sicher? Was hätte man denn sonst einbauen sollen, ein Schützenregister - das würde aber wahrscheinlich auch genauso ruckeln.
Da hast Du recht.
Und die Choppersteuerungen waren AFAIK damals (Konstruktionsjahr 1969) noch nicht betriebsfest genug.
Meines Wissens waren die sogar schon drin, und nur die Sollwertvorgabe wurde per Schrittschaltwerk gemacht. Mag sein, daß ich da nicht richtig informiert bin, aber egal wie, in Hamburg ging´s ja auch ohne Ruckeln.

......M- und P-Wagen, sondern auch im A-Wagen die Lautsprecher noch von Röhrenverstärkern betrieben werden. Obs stimmt - ich weiß es nicht.
Da schließe ich messerscharf, daß du die Trambahn meinst. ;) Da bin ich mir - für die ersten M- Wagen sogar sicher. Entsprechende Leistungstransistoren kamen so etwa zwischen 1965 bis 1968 heraus- und das waren noch die bei allfälligen Wackelkontakten auf der Ausgangsseite (kann ja vorkommen) pingeligen Germaniumtransistoren (AD-Typen)

Und in den A-Wagen röhrten die Schaffner noch mit Lungenkraft, und wenn die Wagen nachgerüstet wurden, dann sicher nicht mit Transistoren. Die wurden 1927 erfunden, und dann dauerte es noch lange, bist die mal sagenhafte 1 W produzierten- von 10 W ganz zu schweigen.



Mit vielen Grüßen

Stw
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Beitrag von josuav »

Das Ruckeln der A-Züge war wirklich nicht schön;
Na ja, vielleicht nicht schön um angenehm zu fahren aber schön für den Freak. ;)
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Rohrbacher @ 8 Feb 2007, 01:18 hat geschrieben: Ich will mich jetzt nicht streiten, welche Farben wo gut aussehen, welchen Zweck erfüllen und welche Farben zu was passen, das dauert sonst zu lange und führt zu weit. Ich gebe zu bedenken, dass ich seitenweise diverse Farbenlehren gelernt habe, daher der Farbwahl bei den C-Wagen zustimme, wer auch immer die getroffen hat. Die ALEX-Wagen sind äußerlich optisch leider unter aller Sau; die ALEX-Züge kommen bei der Kundschaft aber ganz bestimmt nicht wegen der Farben so gut an, ich denke nicht, dass sich ein Bahnkunde die Verbindung nach der farbe der Züge aussucht. ;)
Stimmt ja, die Farbmischung ist auch die Entscheidung. Ich kenne die bestimmte Kombination zweier Farbvariante gut aus. C schaut am perfekt aus, wenn "Grau" richtige Helligkeit hat. Sagen wir: #EEEEEE (hellgrau). Und bisherige C leider noch etwas dunkler. Daher Grau. Mhm.

Natürlich wird weiße Seite mal Schmutz. Und zwar auffällig, das gebe ich dich Recht. Aber wenn man in Reinigung steckt... (Ich hasse langsam, wenn jemand mich erklärt: Unterhaltungskosten, Reinigungskosten und so weiter.) ;)
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Beitrag von Rohrbacher »

wenn "Grau" richtige Helligkeit hat. Sagen wir: #EEEEEE (hellgrau)
Wobei das ein reiner Bildschirmfarbwert nach RGB-Prinzip ist, aber ich weiß was du meinst. ;)
Muß ;) ich ;) hinter ;) jedes ;) Wort ;) ein ;) smiley ;) setzen? :D
Wenn du willst, kannst du zusätzlich vor jedes Wort und dazwischen auch noch welche machen...
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Und in den A-Wagen röhrten die Schaffner noch mit Lungenkraft, und wenn die Wagen nachgerüstet wurden, dann sicher nicht mit Transistoren. Die wurden 1927 erfunden, und dann dauerte es noch lange, bist die mal sagenhafte 1 W produzierten- von 10 W ganz zu schweigen.
Für alle, die jetzt rätseln "wann hat die U-Bahn haltestellenausrufende Schaffner gehabt"
Er meint den Bild
Bisweilen wären Grinsis nicht verkehrt.

Der Auer
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Beitrag von konsti »

Ich bin in München bis etz erst A- und B-Zug gefahren. Finde allerdings, dass man zuminderst die B-Züge neuerer Bauart so ähnlich wie den Nürnberger DT2 bauen hätte können (z. B. automatische Türen, hellere Farben, automatische und auch verständliche Ansagen). Auf den Türknopf beim DT2 kann man übrigens auch schon drücken, wenn die Tür noch nicht freigegeben ist. Die Tür öffnet nach der Freigabe dann automatisch.
LG
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Beitrag von FloSch »

konsti @ 8 Feb 2007, 11:38 hat geschrieben: Finde allerdings, dass man zuminderst die B-Züge neuerer Bauart so ähnlich wie den Nürnberger DT2 bauen hätte können (z. B. automatische Türen, hellere Farben, automatische und auch verständliche Ansagen).
Der Nürnberger DT2 stammt ja vom Münchner B-Wagen ab, von daher kam er ein paar Jahre später.
Aber man hat beim DT2 genau das behoben, was beim DT1/A-Wagen eben allmählich der Fall war: einfach nicht mehr so recht zeitgemäß. So richtig schön finde ich den DT2 auch nicht, aber er ist auf jeden Fall deutlich moderner und bietet durch den Wegfall einzelner Sitzplätze mehr Platz in den Eingangsbereichen. Auch automatische Ansagen hat man eingebaut und rüstet es ja sogar noch in DT1 nach, was in München wohl recht illusorisch ist, ich erwarte das so schnell jedenfalls nicht.
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Beitrag von Michi Greger »

Stellwerk @ 8 Feb 2007, 06:46 hat geschrieben:Hallo, Michi Greger!
Hallo Stellwerk :)
Mag schon sein, so oft fahre ich nicht U-Bahn
Also wenn ich richtig abgeschrieben habe, stehen bei den "Altfahrzeugen" 179 A-Wagen gegen 61 B-Wagen; das Verhältnis ist also 3:1. Selbst wenn du nur selten U-Bahn fährst, ist es fast unmöglich, keinem A-Wagen zu begegnen.
Und die Choppersteuerungen waren AFAIK damals (Konstruktionsjahr 1969) noch nicht betriebsfest genug.
Meines Wissens waren die sogar schon drin, und nur die Sollwertvorgabe wurde per Schrittschaltwerk gemacht. Mag sein, daß ich da nicht richtig informiert bin, aber egal wie, in Hamburg ging´s ja auch ohne Ruckeln.
Wo waren die Choppersteuerungen schon drin? In München gab es nur ein Fahrzeug mit Choppersteuerung, das war der 093(alt) in dem von 1974 bis 1982 diese Art der Steuerung erprobt wurde - die in diesem Zeitraum gelieferten A der 2. und 3. Serie erhielten aber weiterhin das altbewährte Schaltwerk.
Da schließe ich messerscharf, daß du die Trambahn meinst. ;)  Da bin ich mir - für die ersten  M- Wagen sogar sicher. Entsprechende Leistungstransistoren kamen so etwa zwischen 1965 bis 1968 heraus- und das waren noch die bei allfälligen Wackelkontakten auf der Ausgangsseite (kann ja vorkommen) pingeligen Germaniumtransistoren (AD-Typen)
Nachdem die P-Wagen aber schon 1965 geliefert wurden, warum sollen die nicht auch noch Röhrenverstärker bekommen haben? Und die U-Bahn-A-Wagen sind auch nur 5 Jahre später gekommen, waren da denn die entsprechenden Transistoren schon verfügbar und vor allem bezahlbar?
Und in den A-Wagen röhrten die Schaffner noch mit Lungenkraft, und wenn die Wagen nachgerüstet wurden, dann sicher nicht mit Transistoren.
Jaja, der schöne Unterschied zwischen A-Wagen und A-Wagen :)
(Was macht man eigentlich, wenn man bei der Tram mal beim Z-Wagen angekommen ist?)

MfG Michi
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Michi Greger @ 8 Feb 2007, 13:43 hat geschrieben:(Was macht man eigentlich, wenn man bei der Tram mal beim Z-Wagen angekommen ist?)
Dann kehrt man einfach um und macht ZR-Wagen draus <_< .
Gruß vom Wauwi
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profimaulwurf
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Beitrag von profimaulwurf »

Man beginnt von vorne bei Typ A - macht bei der Wagennummerierung auch so.
Aber bis das mal so weit ist(Trambahnwagen sind im Schnitt auf 30 Jahre Lebensdauer ausgelegt)
habe wir hier dieses Problem mit Sicherheit nicht mehr. Es sein denn im Himmel laufen ein
paar MVG-Schaffner in Uniform rum.
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Beitrag von ropix »

Michi Greger @ 8 Feb 2007, 13:43 hat geschrieben: (Was macht man eigentlich, wenn man bei der Tram mal beim Z-Wagen angekommen ist?)

MfG Michi
laut sch**e rufen - Z gibts nämlich schon :D
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