oberpfälzer @ 20 Mar 2007, 11:01 hat geschrieben: Solange es nur Verstärker sind, passt es ja.
Noch zum Thema, laut einem Zeitungsartikel in DSO hat die Hamburger Hochbahn AG Einspruch gegen die Vergabe des Netzes eingelegt. Der Vergabeausschuss der BEG will daher am Donnerstag über die Rechtmäßígkeit der Vergabe entscheiden.
Dann kann man nur hoffen, dass der Lirex nicht ein Reinfall ála Bombardier-ET wird, sonst hamma wieder 500+ Plastikgeschosse rumstehen, bei denen sich es nach Ende der Vergabe nimmer lohnt, den neuesten Farbkitsch anzupinseln...Sven Steinke @ 25 Mar 2007, 15:15 hat geschrieben: Ich würde sagen, dass der Lirex hier eingesetzt wird. Da ich gehört habe das DB Regio nach der Ausschreibung des RB Netzes Ausburg noch weitere Lirex Triebwagen bestellen wollte.
geklagt hat) denn die sind ja noch nicht allzu alt.. Im übrigen ist es ja nich so, dass der Lirex (bzw. für das Netz Würzburg wird er ja Coradia Continental statt Coradia Lirex heißen, da Lirex der Dieseltriebzug ist) ein total unerproptes Fzg is, wird ja auch auf dem X60 / X61 aus Schweden basieren, der ist ja schon relativ erprobt.Denk ich auch. Mit den überschüssigen Wagen könnte man dann die Züge verstärken, z.B. am Wochenende oder in der HVZ mal mit 6 oder 7 Wagen statt nur 5 fahren. Außerdem könnte man dann die verbliebenen n-Wagen-Leistungen auf Modus-Wagen umstellen.Ich denk auf FFM - Würzburg werden noch die Modus-Triebwagen bleiben (heißen im übrigen inzwischen Modus weil ein bekannter Sporthersteller geklagt hat) denn die sind ja noch nicht allzu alt.
M.W. hatte ein Autohersteller geklagt, der ein gleichamiges Modell im Angebot hatte. Da Schuhe und Züge nichts miteinander zu tun haben, keine Verwechslungsgefahr besteht und auch in unterschiedlichen Branchen aktiv sind, halte ich es für wahrscheinlicher, daß ein Autohersteller den PUMA-Verzicht geFORDert hat.francis-braun @ 27 Jul 2007, 17:43 hat geschrieben: Ich denk auf FFM - Würzburg werden noch die Modus-Triebwagen bleiben (heißen im übrigen inzwischen Modus weil ein bekannter Sporthersteller
Die RE Würzburg-Frankfurt fahren gegenwärtig entweder im Sandwich oder mit BR 146, da sie ansonsten die knappen Fahrzeiten nicht halten könnten. Schließlich fahren sie zwischen Aschaffenburg und Lohr unmittelbar vor dem ICE, den sie nicht behindern dürfen. Zudem bieten die knappen Wendezeiten kaum Zeitpuffer.Daniel-Würzburg @ 29 Jul 2007, 18:10 hat geschrieben: Denk ich auch. Mit den überschüssigen Wagen könnte man dann die Züge verstärken, z.B. am Wochenende oder in der HVZ mal mit 6 oder 7 Wagen statt nur 5 fahren. Außerdem könnte man dann die verbliebenen n-Wagen-Leistungen auf Modus-Wagen umstellen.
Wo wir grad beim Thema sind: Weiß jemand, warum die REs mit Modus-Wagen neuerdings fast immer als Sandwich fahren?
Übrigens mit 146.2autolos @ 30 Jul 2007, 10:24 hat geschrieben:Die RE Würzburg-Frankfurt fahren gegenwärtig entweder im Sandwich oder mit BR 146, da sie ansonsten die knappen Fahrzeiten nicht halten könnten. Schließlich fahren sie zwischen Aschaffenburg und Lohr unmittelbar vor dem ICE, den sie nicht behindern dürfen. Zudem bieten die knappen Wendezeiten kaum Zeitpuffer.
Das ist gegenwärtig die neueste E-Lok von DB Regio. Die RE Würzburg-Frankfurt sind bisher die einzigen Leistungen, welche die 146.2 nach Frankfurt führen. Sonst gibt es in Frankfurt nur einige 146.1 (z.B. auf der RB Frankfurt - Heidelberg). 146.0 hat es in Frankfurt nie gegeben...Eine Frage, die ich mir schon öfters mal gestellt habe - warum drängt man eigentlich so darauf, den Fernverkehr eigenwirtschaftlich zu betreiben? Bei den Autobahnen würde doch auch kein Mensch auf die Idee kommen, diese eigenwirtschaftlich zu betreiben, weil sie Fernverkehr sind und der Nahverkehr auch auf Bundesstraßen abgewickelt werden kann.Daniel-Würzburg @ 2 Aug 2007, 17:11 hat geschrieben: Einer der anwesenden Journalisten machte den Vorschlag, den München-Nürnberg-Express über Würzburg nach Aschaffenburg zu verlängern. Dem erteilte Herr Homburg allerdings eine Absage, da eine derart lange Strecke eher dem Bereich Fernverkehr zuzurechnen sei, und daher nicht Sache von DB Regio.
Hm... - tut man nicht genau das auf der A8 - ne Autobahn eigenwirtschaftlich betreiben. Wenn mans so sieht - wäre toll, RBs wären dann nicht nur für Schwerbehindertenausweisträger kostenlosChristianMUC @ 2 Aug 2007, 17:28 hat geschrieben: Bei den Autobahnen würde doch auch kein Mensch auf die Idee kommen, diese eigenwirtschaftlich zu betreiben, weil sie Fernverkehr sind und der Nahverkehr auch auf Bundesstraßen abgewickelt werden kann.
Das muss nichts heißen oder wieso verklagt Metro alles was diesen Namen nur im entferntesten ähnelt, obwohl die Firma Metro diesen Namen erst später bekam, als z. B. die Metro in Paris.M.W. hatte ein Autohersteller geklagt, der ein gleichamiges Modell im Angebot hatte. Da Schuhe und Züge nichts miteinander zu tun haben, keine Verwechslungsgefahr besteht und auch in unterschiedlichen Branchen aktiv sind, halte ich es für wahrscheinlicher, daß ein Autohersteller den PUMA-Verzicht geFORDert hat.
Naja, da wird man aber fürstlich mit den Lkw-Mauteinnahmen belohnt. Der einzige der dabei draufzahlt ist unser lieber Staat, aber der lässt sich ja auch beim DB-Börsengang über den Tisch ziehen. Aber warum nicht, ist ja nur das Geld der Steuerzahler...Bei den Autobahnen würde doch auch kein Mensch auf die Idee kommen, diese eigenwirtschaftlich zu betreiben, weil sie Fernverkehr sind und der Nahverkehr auch auf Bundesstraßen abgewickelt werden kann.
Hm... - tut man nicht genau das auf der A8 - ne Autobahn eigenwirtschaftlich betreiben.
ist doch auch gut so, dann wird die Fahrzeit zwischen Nürnberg und Würzburg im Nahverkehr noch attraktier! Um die Käffer zu bedienen kann man ja ne RB fahren lassen.Der RE könnte dann z.B. zwischen Nürnberg und Würzburg kaum an einem Bahnhof halten weil er zu lang ist (z.B. Iphofen, Buchbrunn-Mainstockheim usw.)
Hää? Ich dachte der MüNüEx hat nur 6 Wagen, da meines Wissens in Ingolstadt Nord, Kinding und Allersberg die Bahnsteige auch nur für 6-Wagen-Züge ausgelegt sind. Und außerdem denke ich, dass der Journalist meinte, den MüNüEx parallel zum bestehenden RE verkehren zu lassen, sodass er auch nicht alle bisherigen RE-Halte anfahren muss. Wenn der wie bisher in Iphofen, Buchbrunn-Mainstockheim, Dettelbach, Rottendorf usw. hält, kommt der doch nie auf 200 km/h.S 185 @ 3 Aug 2007, 09:03 hat geschrieben:Der Reporter der den Vorschlag gemacht hat den MüNü Express nach Aschaffenburg zu verlängern hat wieder mal keine Ahnung. Der Zug hat normalerweise eine Länge von 7 bzw. 8 IC Wagen. Der RE könnte dann z.B. zwischen Nürnberg und Würzburg kaum an einem Bahnhof halten weil er zu lang ist (z.B. Iphofen, Buchbrunn-Mainstockheim usw.). Man sollte seine Vorschläge bevor man sie äußert vorher mal überdenken. B)
Es besteht kein Bedarf, die Fahrzeit des Nahverkehrs zwischen Nürnberg und Würzburg zu senken. Für die schnelle Fahrt gibt es den Fernverkehr (fährt der nicht sogar alle halbe Stunde?). Problematisch ist auch die hohe Streckenbelegung.uferlos @ 3 Aug 2007, 10:30 hat geschrieben: ist doch auch gut so, dann wird die Fahrzeit zwischen Nürnberg und Würzburg im Nahverkehr noch attraktier! Um die Käffer zu bedienen kann man ja ne RB fahren lassen.
