[M] Ringlinie

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ist der 12er eigentlich noch erforderlich mit dem 22er?

Das Stück Richtung Scheidplatz könnte man mit nem 27 Norverstärker, der wohl irgendwann mal fällig ist mitbedienen..
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

der ist schon notwendig, soll ja mal zum Lorettoplatz fahren und der 22er zur Aidenbachstrasse. Zumindest lauten so die letzten mir bekannten Plannungen
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andreas
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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 5 Jan 2008, 19:31 hat geschrieben: der ist schon notwendig, soll ja mal zum Lorettoplatz fahren und der 22er zur Aidenbachstrasse. Zumindest lauten so die letzten mir bekannten Plannungen
was eigentlich bei beiden ästen blöde ist - Lorettoplatz brauchts nicht wirklich und an der Aidenbachstraße enden zu lassen ist auch ungeschickt, wenn man sieht, was da südlich an unerschlossenes Potential ist - leider gibts an der Ecke Drygalskiallee/Boschetsrieder Straße keinen U-bahnhof, sonst könnte man eine Linie durch die Drygalskiallee und Herterichstraße und die andere durch Aidenbachstraße und HOffbrunnstraße zum Sollner S-bahnhof schicken.
Antares
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Beitrag von Antares »

Kann man ja trotzdem - so weit weg ist die Forstenrieder Allee von der Drygalskiallee auch nicht... Wobei ich bezweifle, dass sich eine Tram durch die Drygalskiallee südlich der Züricher Str. lohnt, sieht jedenfalls von oben sehr dünn aus.
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Beitrag von regensburger »

Zum Lorettoplatz: Ob der Lorettoplatz wirklich eine neue Trambahnanbindung braucht, frag ich mich schon. Die leeren busse zwischen Waldfriedhof und Lorettoplatz durch eine Trambahn zu ersetzen?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

regensburger @ 6 Jan 2008, 20:22 hat geschrieben:Zum Lorettoplatz: Ob der Lorettoplatz wirklich eine neue Trambahnanbindung braucht, frag ich mich schon. Die leeren busse zwischen Waldfriedhof und Lorettoplatz durch eine Trambahn zu ersetzen?
Das Problem am Lorettoplatz ist halt, auch wenn es im Westen vielleicht Potential gebe, im Osten ist halt gar nichts. Und die Zahl der Senioren, die Friedhöfe als Freizeitgestaltung sehen, ist halt begrenzt. Und für die Gruftis müsste man eher ne Nachtlinie einrichten Bild
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regensburger
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Beitrag von regensburger »

Ich denk mal, solang die fahrgastzahlen am 54er nicht besser werden, hat die trambahn überhaupt keine chance.
Und eine weiterführung nach westen macht auch keinen sinn. Hadern ist größtenteils durch die U6 erschossen.
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Beitrag von regensburger »

regensburger @ 7 Jan 2008, 19:40 hat geschrieben:Ich denk mal, solang die fahrgastzahlen am 54er nicht besser werden, hat die trambahn überhaupt keine chance.
Und eine weiterführung nach westen macht auch keinen sinn. Hadern ist größtenteils durch die U6 erschossen.
ups, da wollt wohl das l nicht ganz
ich korrigiere: erschlossen
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Beitrag von spock5407 »

Loretto is wirklich nicht grad der Fahrgastbringer. Die Tram würd die Leut eh wieder nur zur U3/6 am Holzapfelkreuth bringen.
In Schwachlastzeiten, wenn in der Fürstenrieder kein 5er-Takt sein soll müsste man sinnvollerweise eh den 54er dann vom Waldfriedhof zum Loretto fahren.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 7 Jan 2008, 20:55 hat geschrieben: Loretto is wirklich nicht grad der Fahrgastbringer. Die Tram würd die Leut eh wieder nur zur U3/6 am Holzapfelkreuth bringen.
In Schwachlastzeiten, wenn in der Fürstenrieder kein 5er-Takt sein soll müsste man sinnvollerweise eh den 54er dann vom Waldfriedhof zum Loretto fahren.
ich denk mal, das man abends dann Takt 10 bis Waldfriedhof fahren will. Dann würds wieder passen ohne Bus
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ahso. Jo. Nur was dann spätabends? Ich kann mir net vorstellen, das man eine so lange Strecke Waldfriedhof<>Kurfürstenplatz alle 10 fahren will.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 7 Jan 2008, 21:25 hat geschrieben: Ahso. Jo. Nur was dann spätabends? Ich kann mir net vorstellen, das man eine so lange Strecke Waldfriedhof<>Kurfürstenplatz alle 10 fahren will.
wieso? Rotkreuzplatz - Kurfürstenplatz fährt man doch heute schon Takt 10 spät
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Und: Eine Querverbindung im 20 Minuten Takt kannst Du vollkommen vergessen. Den Plan merkt sich eh nur einer, der damit fahren muss oder eben nicht umsteigt. Alle andern fahren in die Stadt rein und wieder raus - mit wesentlich weniger warten.

Luchs.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Luchs @ 7 Jan 2008, 22:23 hat geschrieben: Und: Eine Querverbindung im 20 Minuten Takt kannst Du vollkommen vergessen.  Den Plan merkt sich eh nur einer, der damit fahren muss oder eben nicht umsteigt. Alle andern fahren in die Stadt rein und wieder raus - mit wesentlich weniger warten.

Luchs.
eben

Von daher wird man wohl bis Waldfriedhof Takt 10 spät anbieten, dahinter reicht im Spätverkehr ein 20er Takt
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Beitrag von spock5407 »

Die Sinnhaftigkeit ist mir schon klar. Nur mir fehlt der Glaub, dass die "öffentliche Hand" das zahlen will....
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Beitrag von Fastrider »

Iarn @ 5 Jan 2008, 14:14 hat geschrieben:St Emmeram 100% Endhaltestelle, wie soll man da sonst wenden?
Nein. Da kommt ein grosser Kran hin, der den Triebwagen dann nach Erreichen der Endhaltestelle wieder auf das richtige Gleis hebt :lol: :lol: :lol:


Gruss, Fastrider
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Schad ist, das man nicht gscheid ein paar 100m weiter bis zur Hst Feringastrasse Ost kommt und so diese "Ladenstrasse" noch gleich anbinden kann.
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Beitrag von TramPolin »

spock5407 @ 14 Jan 2008, 00:52 hat geschrieben: Schad ist, das man nicht gscheid ein paar 100m weiter bis zur Hst Feringastrasse Ost kommt und so diese "Ladenstrasse" noch gleich anbinden kann.
Diskutiert und vorgeschlagen wurde es ja schon des Öfteren hier. Das Problem ist halt die Stadtgrenze und eine zweite Landkreistram wäre halt möglicherweise problematisch.

Für mich war und ist St. Emmeram immer so was wie die Haltestelle für den MarktKaufMarkt (sagen wir es mal so :D) und die Läden daneben. Zumindest sollte man die Haltestelle so bauen, dass man zu Fuß den MarktKaufMarkt gut erreicht, vielleicht ein kurzer Fußgängertunnel? Aber, wer schleppt schon die Taschen durch den Tunnel?

Die Tram sollte eigentlich direkt vor dem MarktKaufMarkt (w)enden.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Vielleicht sollte die MVG auch mal mit den Geschäften reden, ob die vielleicht auch was für einen Hausanschluss drauflegen. Der Landkreis hat ja niedrigere Gewerbesteuern, dafür ist halt nicht alles inklusive ;)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 14 Jan 2008, 10:07 hat geschrieben: Vielleicht sollte die MVG auch mal mit den Geschäften reden, ob die vielleicht auch was für einen Hausanschluss drauflegen. Der Landkreis hat ja niedrigere Gewerbesteuern, dafür ist halt nicht alles inklusive ;)
Trotzdem ginge das net ohne den Landkreis, da die Stadt sicher net bereit ist, Kosten für den Landkreis zu bezahlen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Lazarus @ 14 Jan 2008, 10:09 hat geschrieben: Trotzdem ginge das net ohne den Landkreis, da die Stadt sicher net bereit ist, Kosten für den Landkreis zu bezahlen
Wenn die dort angesiedelten Gewerbebetriebe den Zaster springen lassen, ist der Landkreis ja nicht mehr unmittelbar gefordert, oder?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 14 Jan 2008, 10:18 hat geschrieben: Wenn die dort angesiedelten Gewerbebetriebe den Zaster springen lassen, ist der Landkreis ja nicht mehr unmittelbar gefordert, oder?
doch, weil der die ganze Bauplanung und etwaige Auschreibungen machen müsste. Das ist deren Sache
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Lazarus @ 14 Jan 2008, 10:20 hat geschrieben: doch, weil der die ganze Bauplanung und etwaige Auschreibungen machen müsste. Das ist deren Sache
Angenommen der MVG einigt sich mit dem marktkauf auf eine Haltestelle "Marktkauf Unterföhring" und die zahlen die Verlängerung, dann ist der Landkreis als Genehmigungsinstanz mit drin aber es muss nicht ausgeschrieben werden, da der Bauherr ja Marktkauf ist. Oder täusche ich mich da?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 14 Jan 2008, 10:26 hat geschrieben: Angenommen der MVG einigt sich mit dem marktkauf auf eine Haltestelle "Marktkauf Unterföhring" und die zahlen die Verlängerung, dann ist der Landkreis als Genehmigungsinstanz mit drin aber es muss nicht ausgeschrieben werden, da der Bauherr ja Marktkauf ist. Oder täusche ich mich da?
auf eine Ausschreibung wird man net verzichten, allein schon um das beste Angebot zu finden. Allerdings wäre es in diesem Fall dann Sache des Marktkaufs, weil der ja der Bauherr ist
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Beitrag von ropix »

Was würdet ihr denn überhaupt ausschreiben wollen???

Wenn dann würde einfach mitgebaut, weil die MVG ja die Schleife bräuchte.

Aber ich hätte hier nen anderen Vorschlag - einen Bus, verbindend die Einkaufmöglichkeiten, die Trambahn und die U-Bahn. (ach, gibts schon - na gut)

Bauherr war für Garching zwar die Stadt, aber die hat letztlich auch alle Aufgaben an die MVG / SW//M abgegeben. Bei der bisserl Trambahn wäre das auch nicht anders.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Sehe ich genauso wie ropix.
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Beitrag von rob74 »

TramPolin @ 14 Jan 2008, 01:07 hat geschrieben: Für mich war und ist St. Emmeram immer so was wie die Haltestelle für den MarktKaufMarkt (sagen wir es mal so :D) und die Läden daneben. Zumindest sollte man die Haltestelle so bauen, dass man zu Fuß den MarktKaufMarkt gut erreicht, vielleicht ein kurzer Fußgängertunnel? Aber, wer schleppt schon die Taschen durch den Tunnel?

Die Tram sollte eigentlich direkt vor dem MarktKaufMarkt (w)enden.
So nah ist das leider nicht, um von der Haltestelle St. Emmeram oder einer anderen Haltestelle entlang der Cosimastr. den Marktkauf zu erreichen muss man mindestens 250 m laufen - bzw. fliegen, der direkte Weg ist nämlich auf der Münchner Seite durch eine Kleingartenanlage und auf der Unterföhringer Seite durch die Gebäude des Gewerbeparks verstellt. Die derzeit einzige Möglichkeit ist über die Oberföhringer (bzw. in Oberföhring Münchner) Str., das ist aber zu Fuß nicht mehr zumutbar.

Ich wäre dafür, dass die Tram ab der Kreuzung Cosimastr./Föhringer Ring (Effnerstr.) an der Westseite des Föhringer Rings (derzeit Grünstreifen) weiterfährt, die Anschlussstelle dabei auf Brücken überquert und am Rondell am Ostende der Feringastr. endet. Dann könnte man sich die Führung der Buslinie 50 über die Feringastr. sparen und hätte eine attraktivere Endhaltestelle für die Tram. St. Emmeram kann ja weiterhin von der 50 und den anderen Buslinien, die da fahren (188 glaube ich) bedient werden.

Gruß,
Rob
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Jean
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Beitrag von Jean »

Einfach die Linie 18 ab St. Emmeran mit 2, 3 Stationen verlängern. Schon fertig. Vielleicht kommt es ja eh noch... Und bis dahin kann man ja eine Pendelbuslinie machen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

@rob: Ich würde ungern mit der verlängerten 18er auf die Versorgung der Haltestelle St Emmeran verzichten. Da wohnen auch Leute (zumindest mit dem 188 als Zubringer) und nach Ladanschluss ist am Gewerbegebiet ja gar nichts mehr los. Glaube auch der Tramfahrer würde sich da fürchten ;)
Außerdem ist St Emmeran ein beliebtes Ausflugsziel bei jung und alt, vor allem im Sommer, wenn man am Flaucher und nördlich des Zoos kaum noch Platz findet. Und von der überegional beliebten Wirtschaft will man ja auch nicht mit dem Auto heim. Zumindest im Sommer sollte dann auch die Auslastung in den Abendstunden gegeben sein.
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Beitrag von Iarn »

Jean @ 14 Jan 2008, 13:29 hat geschrieben: Und bis dahin kann man ja eine Pendelbuslinie machen.
Ich glaube nicht, dass ein Pendelbus hier sinnvoll wäre. Zum einen ist die Gehstrecke für junge Leute machbar, so dass dise eh zu Fuss gehen. Zum anderen ist die Trambahn durchaus ein Verkehrsmittel zur Feinerschließung. Wenn die Leute einen Pendelbus nehmen, wollen sie zu einer S- oder U-bahn gebracht werden, nicht zu einer Tram (Forennutzer mal außen vor).
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