
US-Präsidentenwahl
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Ich kram das Thema mal raus, weil ich einen interessanten Beitrag zur amerikanischen Mentalität gefunden habe.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,15...,584767,00.html
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Barack Obama ist der 44. Präsident der Vereinigten Staaten und der erste Farbige auf diesem Posten. Dies zeigt, dass ein gewaltiger Wandel in der politischen Kultur des Landes stattgefunden hat. Hoffen wir, dass von ihm auch eine Änderung der US-Außenpolitik ausgeht.
Aber auch McCain zolle ich Respekt. Er hat unmittelbar nach Bekanntwerden seine Niederlage eingestanden, Obama gratuliert und ihm seine Mitarbeit angeboten. Da könnte so mancher deutsche Politiker eine Menge von lernen.
Aber auch McCain zolle ich Respekt. Er hat unmittelbar nach Bekanntwerden seine Niederlage eingestanden, Obama gratuliert und ihm seine Mitarbeit angeboten. Da könnte so mancher deutsche Politiker eine Menge von lernen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Obama kurbelt die Konjunktur an, wenn auch anders als er dachte. Die Zahl der Waffenverkäufe ist im Oktober drastisch gestiegen aus Angst (Hallo Michael Moore) vor schärferen Waffengesetzten, Unruhen und Kriminalität.
http://www.bazonline.ch/ausland/amerika/Na.../story/18783206
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Hillary Clinton wird US-Außenministerin
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,15...,592007,00.html
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- TramPolin
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Obwohl in den USA 200 Millionen Waffen im Umlauf sind, durch die jedes Jahr 30.000 Menschen getötet werden, will Obama am zweiten Zusatzartikel der US-Verfassung festhalten, in dem ein Grundrecht auf Waffenbesitz festgeschrieben ist. Nur die Kontrollen beim Waffenkauf sollen verstärkt werden.
http://www.n-tv.de/1065136.html
Hätte mich doch gewundert. Es gibt einfach gewissen Dinge, die nicht geändert werden können, wenn man politisch überleben will, mögen sie noch so falsch sein. Wenn so viele Waffen in der Bevölkerung sind, dann wird es immer wieder Fälle geben, bei denen sie eingesetzt werden. Und sicher nicht zum Rehe schießen. Das Argument der Selbstverteidigung ist lächerlich, weil dann Verbrecher und Bevölkerung nur untereinander aufrüsten.
Ich kenne einen Fall, da hat ein Vater seinen eigenen Sohn erschossen, der Verstecken spielte. Der Vater hörte Geräusche in einem Schrank, dachte an einen Einbrecher und schoss, als die Schranktüre aufging. Er sagte dann der Presse, er würde wieder so handeln. Solche schlimmen Unfälle würden nicht passieren, wenn es diese Waffen in Privatbesitz nicht gäbe.
Auch in Deutschland sind bestimmte Dinge nicht änderbar. So glaube ich z.B. nicht, dass sich Versicherungskennzeichen für Fahrräder durchsetzen lassen. Es gäbe einen Sturm der Entrüstung (nicht nur von Bündins 90/Die Grünen- und FDP-Anhängern), und die Politiker müsste das Vorhaben wohl wieder einstampfen.
http://www.n-tv.de/1065136.html
Hätte mich doch gewundert. Es gibt einfach gewissen Dinge, die nicht geändert werden können, wenn man politisch überleben will, mögen sie noch so falsch sein. Wenn so viele Waffen in der Bevölkerung sind, dann wird es immer wieder Fälle geben, bei denen sie eingesetzt werden. Und sicher nicht zum Rehe schießen. Das Argument der Selbstverteidigung ist lächerlich, weil dann Verbrecher und Bevölkerung nur untereinander aufrüsten.
Ich kenne einen Fall, da hat ein Vater seinen eigenen Sohn erschossen, der Verstecken spielte. Der Vater hörte Geräusche in einem Schrank, dachte an einen Einbrecher und schoss, als die Schranktüre aufging. Er sagte dann der Presse, er würde wieder so handeln. Solche schlimmen Unfälle würden nicht passieren, wenn es diese Waffen in Privatbesitz nicht gäbe.
Auch in Deutschland sind bestimmte Dinge nicht änderbar. So glaube ich z.B. nicht, dass sich Versicherungskennzeichen für Fahrräder durchsetzen lassen. Es gäbe einen Sturm der Entrüstung (nicht nur von Bündins 90/Die Grünen- und FDP-Anhängern), und die Politiker müsste das Vorhaben wohl wieder einstampfen.
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Interessanterweise sind mehr als die Hälfte (16.000) davon Selbstmorde, was in der deutschen Presse generell verschwiegen wird. Da darf man sich dann natürlich fragen, ob diese Selbstmorde auch passieren würden bzw. "erfolgreich" wären, wenn Schußwaffen nicht so einfach zugänglich wären. Manche ja, manche nein, ich würde auf 50/50 tippen.TramPolin @ 8 Dec 2008, 14:32 hat geschrieben: Obwohl in den USA 200 Millionen Waffen im Umlauf sind, durch die jedes Jahr 30.000 Menschen getötet werden
Durch Verkehrsunfälle sterben übrigens jährlich rund 43.000 Menschen in den USA, durch Lungenkrebs gar 158.000.
Das Waffenproblem wird in deutschen Medien nur gerne so hochgebauscht, weil es in das Amerika-Bashing der letzten Jahre so wunderbar hineinpaßt. Vergleichsstatistiken zu weit tragischeren (weil langsameren und qualvolleren) und häufigeren Todesursachen werden meist nicht genannt.
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Vergleiche lenken m.E. nur ab. Jedes Land hat so seine wunden Punkte. Bei den USA sind es im Wesentlichen die Waffenverliebtheit, die Prüderie, die Alkoholverteufelung, der übertriebene Patriotismus und der teilweise fundamentalistische, kommerzialisierte christliche Gottesglaube. Dies soll keine Pflege von Vorurteilen sein und auch kein Bashing. Die USA sind ein phantastisches Land und bei jedem der wunden Punkte gibt es auch jede Menge Gegenpositionen. Es gibt freie Wahlen (mit einigen Systemfehlern) und Religionsfreiheit.Oliver-BergamLaim @ 8 Dec 2008, 15:20 hat geschrieben:Interessanterweise sind mehr als die Hälfte (16.000) davon Selbstmorde, was in der deutschen Presse generell verschwiegen wird. Da darf man sich dann natürlich fragen, ob diese Selbstmorde auch passieren würden bzw. "erfolgreich" wären, wenn Schußwaffen nicht so einfach zugänglich wären. Manche ja, manche nein, ich würde auf 50/50 tippen.
Durch Verkehrsunfälle sterben übrigens jährlich rund 43.000 Menschen in den USA, durch Lungenkrebs gar 158.000.
Das Waffenproblem wird in deutschen Medien nur gerne so hochgebauscht, weil es in das Amerika-Bashing der letzten Jahre so wunderbar hineinpaßt. Vergleichsstatistiken zu weit tragischeren (weil langsameren und qualvolleren) und häufigeren Todesursachen werden meist nicht genannt.
Den Paragraphen in der amerikanischen Verfassung mit dem Recht des Waffenbesitzes, der seine Historie in der Verteidigung der Ranchen hat, kann man aber nicht wegdiskutieren. Und dieser richtet sehr viel Schaden an. Auch wenn das Rauchen mit den vielen Lungenkrebstoten und der Verkehr noch mehr Opfer findet. Auch wenn unter den Waffeneinsätzen auch extrem viele Selbstmörder sind. Gerade bei einem Selbstmord dürfte die Hemmschwelle recht gering sein, einfach den Abzug zu betätigen. (Deinen Hinweis auf die vielen Selbstmorde Deinerseits finde ich übrigens sehr konstruktiv, da er einen Punkt außer Acht lässt, der tatsächlich von den Medien gerne übersehen wird.)
Es gibt aber in Deutschland und Bayern genauso Punkte, die auf absolutes Unverständnis stoßen. Einem hier lebenden Amerikaner wollte es einfach nicht den Kopf, dass ihm der Laden an der Ecke um kurz nach 20 Uhr nichts mehr verkaufen durfte. Er zog zurück in sein geliebtes Land mit seinem geliebten "John Wayne Airport", auf den er besonders stolz war. Als einen der Hauptgründe für seine Entscheidung gab er den Ladenschluss um 20 Uhr an.
Was mich in Bayern so stört, ist die Kleinkariertheit. Wenn man sich die Kommunalpolitik in München ansieht, ist diese von einem verstaubten Mief peprägt. Als Gegenpol zu den USA mit ihrem "schneller - höher - besser" (in übertriebener Form auch ein wunder Punkt) heißt es nicht nur in München, es darf ja gerne noch ein wenig weniger weltstädtisch sein. Kultur, welche die Masse nicht anspricht, ist was Gutes, Jugendarbeit ist was Erstrebenmswertes, saufende Jugendliche sind böse (groteskerweise bietet manche kulturell-bildungsorientierte Jugendarbeit genau dann Gelegenheit zum übermäßigen Alkoholkonsum; ich erinnere an die Saufgelage in manchen Jugendfreizeiteinrichtungen wie dem 6-Eck, das eigentlich für kulturelle Veranstaltungen konzipiert war), Hochhäuser, Shopping Malls und Hypermärkte sind Worte aus den satanischen Versen. Ich kämpfe selbst für ein Neuperlach und München, das weltstädtischer wird, ohne seine Traditionen zu verlieren, leider nur mit geringem Erfolg. Wenn ich ein wenig Weltstadt möchte, muss ich wohl ins marode Berlin gehen, das wohl die meisten Deutschen nicht lieben, obwohl es ihre Hauptstadt ist, aber das ist ein weiterer wunder Punkt.
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Vor kurzem gab es in den USA noch einen Run auf solches "Verteidigungsgut" (sprich: Waffen). Die Bürger befürchteten, Obama könne das Waffenrecht verschärfen. Nachdem dies nun wahrscheinlich nicht der Fall sein wird, ist es logisch, dass die Verkäufe wieder abebben.JNK @ 16 Dec 2008, 15:30 hat geschrieben: Das es zu den vorherigen Beiträgen passt, schreibe ich folgenden TAZ Meldung (s.2) hierein: Beretta, ital. Waffenhersteller, hat Kurzarbeit angemeldet. Grund: Einbruch (!) der Verkäufe in den U.S.A
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Spät, aber doch, lässt sich zu dem Thema sogar ein Zusammenhang zur Eisenbahn herstellen
- Amtrak prepares for crowds along Obama train route
- Obama joins list of presidents arriving by train
- Greenpeace: Obama train trip unsafe

Zum selben Thema:Obama reist per Zug nach Washington
Für Barack Obama beginnen am Samstag die Marathon-Feiern zu seiner Amtseinführung als US-Präsident. Dabei macht er es wie einst Abraham Lincoln und wird mit dem Zug von Philadelphia nach Washington fahren. Begleitet wird der Obama dabei u.a. von seiner Familie. Die historische Zugfahrt beginnt um 16:15 (MEZ) in Philadelphia, Ankunft in Washington ist um 01:00 geplant. Auf der 217 Kilometer langen Reise sind zahlreiche Stopps geplant, um möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, an den Feiern teilzunehmen. (...)
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- Obama joins list of presidents arriving by train
- Greenpeace: Obama train trip unsafe
Ich wollte kein neues Thema aufmachen, aber trotzdem ein paar morgentliche Gedanken loswerden. Ich sitze hier in einem sogar überdurchschnittlichen Städtchen der USA (sogar mit Bahnanschluss und high tech Industrie) und bin nach 10 Jahren US Abstinenz erschrocken, in welchem Zustand das Land ist. Alles mit Straßen zugepfastert aber überall Schlaglöcher und rostige Brücken. Halbleere Einkaufszentren mit etlichen geschlossenen Läden, die ihre Öffnungszeiten meist drastisch gekürzt haben (diese betriebswirtschaftliche Verzweifelungstat halte ich für absoluten Unsinn). Alles ist trotz atemberaubender Energieverschwendung lausig geheizt. Ich fürchte, Obama hat weit mehr vor sich als uns ausmalen können.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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In welchem Bundesstaat bist Du? Ich war letztes Jahr in Kalifornien und war auch über den (gemessen an deutschen Verhältnissen) schlechten Zustand der meisten Straßen überrascht. Das ändert sich allerdings schlagartig, wenn man z.B. die Grenze nach Nevada überquert.Iarn @ 27 Jan 2009, 12:28 hat geschrieben: Ich sitze hier in einem sogar überdurchschnittlichen Städtchen der USA (sogar mit Bahnanschluss und high tech Industrie) und bin nach 10 Jahren US Abstinenz erschrocken, in welchem Zustand das Land ist. Alles mit Straßen zugepfastert aber überall Schlaglöcher und rostige Brücken.
Das ist aber auch einer der Gründe, wieso es vor allem in Kalifornien in den letzten Jahren ein Umdenken in Richtung weniger Autofreundlichkeit gegeben hat: die in den 60ern und 70ern gebauten Mega-Freeways kommen langsam in die Jahre, und man merkt jetzt plötzlich, dass man für deren Unterhalt Unsummen ausgeben muss (bzw. müsste, wenn man sie hätte).
Ich sitze in Syracuse, New York.
Um das Bild zu komplettieren, ist in meinem eigentlich luxoriösem Hotelappartment (2 Schlafzzimmer mit Extrasofa und TV, volleingerichteter Küche, 2 Kleiderkammern) das Warmwasser ausgefallen.
Ich gestehe Warmduscher zu sein, es ist kurz vor sieben und draussen hats minus 15 Grad. Brrrrr!
Um das Bild zu komplettieren, ist in meinem eigentlich luxoriösem Hotelappartment (2 Schlafzzimmer mit Extrasofa und TV, volleingerichteter Küche, 2 Kleiderkammern) das Warmwasser ausgefallen.
Ich gestehe Warmduscher zu sein, es ist kurz vor sieben und draussen hats minus 15 Grad. Brrrrr!
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Danke für die Informationen, nur diesen Satz finde ich etwas seltsam - was soll ein Laden denn machen, wenn er sich die Angestellten nimmer leisten kann?Iarn @ 27 Jan 2009, 12:28 hat geschrieben: (diese betriebswirtschaftliche Verzweifelungstat halte ich für absoluten Unsinn).
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wie gesagt es ist eine Verzweifelungstat, aber ich glaube, so verliert man die letzten Kunden.Boris Merath @ 27 Jan 2009, 13:11 hat geschrieben: Danke für die Informationen, nur diesen Satz finde ich etwas seltsam - was soll ein Laden denn machen, wenn er sich die Angestellten nimmer leisten kann?
Aber Deine Frage ist berechtigt: es ist schwer eine sinnvolle Alternative zu finden.
Ich persönlich würde eher das Personal ausdünnen statt kürzer öffnen, aber vielleicht ist in den USA der Packer an der Kasse wichtiger als nach sechs offen zu haben.
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So wie das klingt geht das da wohl vielen Läden so - und wenn alle früher zu machen, geht dadurch kein Kunde verloren, die Kunden kaufen schließlich nicht ein weil ihnen langweilig ist, sondern weil sie bestimmte Waren brauchen - und das machen sie dann halt früher.Iarn @ 27 Jan 2009, 13:29 hat geschrieben: Wie gesagt es ist eine Verzweifelungstat, aber ich glaube, so verliert man die letzten Kunden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Nunja, in dem Einkaufszentrum, wo ich gestern war, gab es kaum Laeden mit Artikel, die man wirklich braucht. Gerade bei Modelaeden denke ich ist der Bedarf nach 18:00h realtiv gross, vor allem wenn die Kunden 22:00h gewohnt sind.Boris Merath @ 27 Jan 2009, 14:01 hat geschrieben: So wie das klingt geht das da wohl vielen Läden so - und wenn alle früher zu machen, geht dadurch kein Kunde verloren, die Kunden kaufen schließlich nicht ein weil ihnen langweilig ist, sondern weil sie bestimmte Waren brauchen - und das machen sie dann halt früher.
Gut es gibt Frauen, die brauchen ein paar neue Schuhe im Monat

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