Bus-Sonderfahrt statt Wolnzach Express
Der Wolnzach Express, der Sonderzug-Verkehr zwischen Rohrbach und Wolnzach Markt, muss dieses Jahr leider ausfallen. "Leider ist es uns nicht gelungen genügend Sponsoren" für dieses Jahr zu finden, so Organisator Stefan Hofmeir. Auch die neue Gemeindeverwaltung war nicht bereit einen ausreichenden Beitrag dazuzugeben. Als die Finanzierung halbwegs gesichert war, konnte jedoch die langwierige Streckengenehmigung nicht mehr rechtzeitig erteilt werden. "Deshalb haben wir für dieses Jahr am Sonntag, den 17. August eine Fahrt mit einem historischen Omnibus von München aus (Abfahrt 11 Uhr am Hauptbahnhof Nord), über Rohrbach (12 Uhr am Bahnhof), Wolnzach (12.30 Uhr am Bahnhof) nach Enzelhausen zum Eisenbahnmuseum organisiert". Mitfahren kann bei diesem "Schienenersatzverkehr" jeder, die Fahrtkosten betragen ab München 5 Euro, ab Rohrbach oder Wolnzach 2,50 Euro. Nach einem Besuch des Hallertauer Volksfestes geht die Fahrt gegen 17.30 Uhr wieder zurück nach München. Genaue Details sind ab kommender Woche unter www.wolnzach-express.de zu finden.
Für kommendes Jahr ist wieder ein Sonderzug-Verkehr geplant. "Die Bevölkerung war hell begeistert von unserm stündlichen Zugangebot, 2006 und 2007 fuhren jeweils über 2000 Personen mit. Für uns bleibt die Reaktivierung der Strecke für den Personenverkehr oberstes Ziel", so Hofmeir weiter. Inzwischen kann man den Hinweis auf einen möglichen Zugverkehr auch schon in den ein oder anderen Wolnzacher Immobilienanzeigen finden. "Ein eigener Bahnhof macht den Ort wertvoller, die Immobilienpreise steigen dadurch nachweislich um bis zu 30 Prozent". Und bei den aktuellen Spritpreisen und einer möglichen Einführung von Parkgebühren am Rohrbacher Bahnhof wäre der Wolnzach Express aktueller denn je.
Hallertauer Lokalbahnen
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Hey, wir haben ja sogar schon ein Pressemitteilung:
- ubahnfahrn
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Die Strecke von Zolling (östliches Ortsende, der Rest im Ort ist schon verbaut) nach Langenbach ist etwa 7 km lang, weiter nach Freising nochmals 10 km, zusammen also 17, was doch bei entsprechendem Ausbauzustand in 17 Minuten zu schaffen ist - Kurven hats da nicht so viele :rolleyes:Fastrider @ 22 May 2008, 20:39 hat geschrieben:Der Zollinger wird das anders sehen. Mit dem Bus ist er in 17 Minuten in Freising, mit dem Zug würde er 23 brauchen und hat dabei noch einen viel längeren Anmarschweg.BMI @ 22 May 2008, 07:18 hat geschrieben:Meine Meinung zu der Strecke: Es wäre ne sehr tolle Idee, sie für den Personenverkehr zu reaktivieren!
[...]
Ich wohne in Haag a. d. Amper und muss ehrlich sagen, dass der ÖPNV echt <u>UNTER ALLER SAU</u> ist!!!!
Von Haag a. d. Amper sinds etwa 3,1 Bahn-km nach Langenbach, auf der Staats- und Kreisstraße sogar 4,2 km.
Aber es gibt ja nicht mal eine Busverbindung nach Langenbach und die Busse von Haag nach Freising fahren auch nur sporadisch. Macht aber nichts, da ja genug Platz ist, damit jeder Haushalt mit einer Doppelgarage ausgestattet werden kann, für die zwei benötigten Autos. :rolleyes:
Die treffen sich dann alle in Freising im Stau.ubahnfahrn @ 11 Aug 2008, 10:09 hat geschrieben: Aber es gibt ja nicht mal eine Busverbindung nach Langenbach und die Busse von Haag nach Freising fahren auch nur sporadisch. Macht aber nichts, da ja genug Platz ist, damit jeder Haushalt mit einer Doppelgarage ausgestattet werden kann, für die zwei benötigten Autos. :rolleyes:
Aber Abhilfe ist ja geplant: http://www.stbafs.bayern.de/imperia/md/ima...tu_freising.jpg
Edmund
Wahrscheinlich ein Fingerzeig darauf, dass eine Spange Röhrmoos-Eching weit kürzer, billiger und in meinen Augen sinnvoller wäre.noebi @ 11 Aug 2008, 13:19 hat geschrieben: Warum nicht gleich elektrifiziert (Ingolstadt-)Rohrbach-Wolnzach-Au-Zolling-Freising-Flughafen-Erding-Nord-Dorfen(-Mühldorf-Salzburg)...
Beim Versuch die Streckenlänge auszumessen ist mir jedes mal Google Earth abgestürzt...Jetzt mag i nimma!
Gruß,
Nöbi.
Auch wenns niemand hören will, einen Wiederaufbau der Bockerlbahn wirds nicht geben. Das Gelände zu ungünstig, die alte Trassierung nicht mehr zeitgemäß und teilweise überbaut, für überregionalen Verkehr (Ingolstadt - Flughafen) aus diesen Gründen unbrauchbar.
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Warum? So ein Unsinn. Statt da wieder rumzubauen, kann man dann auch gleich alles lassen wie's ist und in München Hbf in die S-Bahn deiner Wahl umsteigen. Warum sollte man von Röhrmoos nach Eching rüberbauen? Weil da noch MVV ist? Da wohnt ja dazwischen genauso wenig jemand, das Gelände ist auch nicht "einfach". Röhrmoos ist angebunden. Eching ist angebunden, also kein Bedarf für eine weitere Strecke. Außerdem sind beide Anschlussstrecken eh schon am Platzen.Wahrscheinlich ein Fingerzeig darauf, dass eine Spange Röhrmoos-Eching weit kürzer, billiger und in meinen Augen sinnvoller wäre.
Es ging drum für eine hypothetische Verbindung Ingolstadt-Flughafen eine kürzere Trassierung als quer durch die Holledau aufzuzeigen. Ich denke auch nicht, dass so was gebaut wird, aber wenn wäre es 1000 mal sinnvoller als tote Pferde zu satteln und drüber nachzudenken, die Bockerlbahn wiederzubeleben. Letztere ist toter als tot.Rohrbacher @ 11 Aug 2008, 15:13 hat geschrieben: Warum? So ein Unsinn. Statt da wieder rumzubauen, kann man dann auch gleich alles lassen wie's ist und in München Hbf in die S-Bahn deiner Wahl umsteigen. Warum sollte man von Röhrmoos nach Eching rüberbauen? Weil da noch MVV ist? Da wohnt ja dazwischen genauso wenig jemand, das Gelände ist auch nicht "einfach". Röhrmoos ist angebunden. Eching ist angebunden, also kein Bedarf für eine weitere Strecke. Außerdem sind beide Anschlussstrecken eh schon am Platzen.
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Die kürzeste Trassierung ist der Umweg über München Hbf.Iarn @ 11 Aug 2008, 15:39 hat geschrieben: Es ging drum für eine hypothetische Verbindung Ingolstadt-Flughafen eine kürzere Trassierung als quer durch die Holledau aufzuzeigen. Ich denke auch nicht, dass so was gebaut wird, aber wenn wäre es 1000 mal sinnvoller als tote Pferde zu satteln und drüber nachzudenken, die Bockerlbahn wiederzubeleben. Letztere ist toter als tot.
Du musst es ja wissen.

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Und wie wär's mit Petershausen - Hohenkammer - Allershausen - Zolling - Langenbach? Das wäre wenigstens eine landschaftlich ebene Strecke. Bebauungsmäßig würde es höchsstens um Allershausen herum etwas eng, ansonsten hat man da noch weitgehend freie Prärie.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Nennt sich dann wohl "Ampertalbahn" ®Wildwechsel @ 11 Aug 2008, 17:07 hat geschrieben:Und wie wär's mit Petershausen - Hohenkammer - Allershausen - Zolling - Langenbach? Das wäre wenigstens eine landschaftlich ebene Strecke. Bebauungsmäßig würde es höchsstens um Allershausen herum etwas eng, ansonsten hat man da noch weitgehend freie Prärie.

Warum dann nicht weiterbauen und auch Richtung Landshut anbinden - ich wüsste da schon einen Bahnhof, wo sie dann schön reinkommt auf die KBS930 ?
Aber da hats doch schon eine Staatsstraße mit der Nummer 2054 (Die endet im Osten glaube ich irgendwo bald an einem neuen Kreisverkehr

Aber zurück zur Bahnstrecke Wolnzach-Mainburg/Langenbach.
Ich weiß, es ist reine Spekulation, aber wenn die Bahntrasse nicht in den 1970er Jahren abgerissen worden wäre, meint ihr nicht, sie hätte gute Chancen gehabt in der Boomregion Nr. 1 Deutschlands reaktiviert und sogar ausgebaut werden zu können. Die Planung des Flughafens, mit allen seinen wirtschaftlich positiven Auswirkungen hat ja damals schon begonnen gehabt - es wurde eben auch hier wiedermal nur zu voreilig (und Automobli-hörig

Was da jetzt parallel zur ehemaligen Trasse fährt ist die Buslinie 602, mit immerhin auch am Sonntag 3 Fahrten von Mainburg über Au und Nandlstadt, Attenkirchen und Zolling nach Freising. Lediglich die Schleife über Haag wird ausgelassen, der Bus quält sich lieber über die Freisinger Berge :rolleyes:
Außer diesen Fahrten des Busses 602 gibt es am Samstag und Sonntag und Werktags außer ein paar Schülerbussen keinen ÖPNV im gesamten nördlichen Landkreis Freising :rolleyes:
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Sinn?Iarn @ 11 Aug 2008, 13:44 hat geschrieben: Wahrscheinlich ein Fingerzeig darauf, dass eine Spange Röhrmoos-Eching weit kürzer, billiger und in meinen Augen sinnvoller wäre.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Bis Mainburg und Au konnte man bis Ende 1995 noch fahren! Der Großteil der Strecke wurde erst 2004 abgerissen. Wäre der Personenverkehr nicht so früh schon während der allgemeinen Bahnhasserzeit eingestellt worden, möglicherweise würden die Züge heute nach 'nem BOB-ähnlichen Modell fahren: Als drei- oder vierteiliger Zug geht's in München los, ab Freising fährt ein oder zwei Teile nach Landshut, die restlichen fahren Richtung Bockerl. Nochmal Flügeln in Enzelhausen, ein Teil nach Mainburg, ein Teil nach Rohrbach. Und ich bin mir sicher, die Züge wären sicher gut besucht.Ich weiß, es ist reine Spekulation, aber wenn die Bahntrasse nicht in den 1970er Jahren abgerissen worden wäre
Sinn? Naja... An andere Strecken legt auch niemand den S-Bahn-Maßstab an... Wie haben denn die Oberlandstrecken, die Strecke nach Kochel, die nach Oberammergau oder die nach Altomünster ausgesehen? Rein nach Faktenlage auch nur ein bisschen Glück, dass die noch vorhanden sind und sogar ausgebaut werden! Das einzige Problem der Hallertauer Bahn war die leider sehr frühe Einstellung des Personenverkehrs. Nachdem die Bahn aber damit quasi Vorreiter war, in Sachen Umstellung auf Busse, wär' ich sehr dafür, wenn man sie 40 Jahre später als Vorreiter für die Umstellung auf Bahnverkehr nehmen würde. Das wär' aich für die Staatsregierung und die BEG wieder was ganz tolles zum Angeben.

Zugegeben, dass man den Abbau 2004 nicht verhindert hat, macht die Sache schwieriger, allerdings hätte man warscheinlich eh neue Gleise und eine teilweise neue Trasse gebraucht. Deswegen bin ich jetzt nicht so demotiviert, weil ab Kilometer 7,99 jetzt ein Radweg ist. Der fixiert nur die Trasse.

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Ja, wir die Bayerische Staatsbauverwaltung arbeiten daranelba @ 11 Aug 2008, 10:52 hat geschrieben: Die treffen sich dann alle in Freising im Stau.
Aber Abhilfe ist ja geplant: http://www.stbafs.bayern.de/imperia/md/ima...tu_freising.jpg
Edmund

Also die Fahrzeit von Freising nach Mainburg betrug 85 Minuten. Mit dem Bus braucht man heute 46 Minuten. Bei Belassung as Nebenbahn bräuchte man heute 60 Minuten (vgl. Passau Mühldorf), bei grosszügigem Ausbau mit Abschneidn der Nandelstädter Schleife und der Enzelhauser Spitzkehre wäre heute eine Bahnfahrzeit von 40 Minuten drin (vgl. Freilassing - Mühldorf).Luchs @ 11 Aug 2008, 13:36 hat geschrieben:Versuch dann gleich mal die Fahrzeit auszurechnen. Dann rechne einmal hoch wieviele Fahrgäste eine solche Verbindung verwenden würden.
Ja, man hätte schon einige Stücke komplett neutrassieren müssen, um überhaupt attraktive Fahrzeiten zu bekommen. Die ungünstige Trassierung war mit Schuld an der Einstellung der Freisinger Strecke. Mit etwas bessererTrassierung hätte die Strecke wahrscheinlich überlebt.Rohrbacher @ 11 Aug 2008, 19:21 hat geschrieben:Zugegeben, dass man den Abbau 2004 nicht verhindert hat, macht die Sache schwieriger, allerdings hätte man warscheinlich eh neue Gleise und eine teilweise neue Trasse gebraucht. Deswegen bin ich jetzt nicht so demotiviert, weil ab Kilometer 7,99 jetzt ein Radweg ist. Der fixiert nur die Trasse.
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Also ich lese aus dem Fahrplan des 602 von Mainburg Griesplatz nach Freising Bahnhof 54 Minuten und am Wochenende mit Nandlstädter Schleife 58 Minuten heraus.Fastrider @ 11 Aug 2008, 22:41 hat geschrieben: Also die Fahrzeit von Freising nach Mainburg betrug 85 Minuten. Mit dem Bus braucht man heute 46 Minuten.
Die Strecke von Au nach Attenkirchen hätte dann nurmehr (Luftlinie) 5,8 km. Wenn man mal die Bebauung außer Acht ließe, wäre immer noch das Problem, daß da vielleicht ein paar Hügel dazwischenliegen, oder warum wurde die Strecke ursprünglich über Nandlstadt gebaut - nur wegen der tausenden Hopfenzupfer, die damals ausschließlich mit der Bahn antransportiert wurden ?Abschneidn der Nandelstädter Schleife und der Enzelhauser Spitzkehre
Weiter von Zolling (431 m) nach Freising (446 m) (Luftlinie 6,9 km) müßte dann schon auf der direkten Linie ein Tunnel her, da es dazwischen bis auf 490 m raufgeht.
Ja, weil Nandlstadt auch unbedingt einen Anschluss wollte. Topografisch wäre eine direkte Verbindung möglich. Wenn man schon die Langenbacher Schleife nicht elemenieren kann, sollte man das wenigstens mit der anderen tun.ubahnfahrn @ 11 Aug 2008, 23:12 hat geschrieben:Die Strecke von Au nach Attenkirchen hätte dann nurmehr (Luftlinie) 5,8 km. Wenn man mal die Bebauung außer Acht ließe, wäre immer noch das Problem, daß da vielleicht ein paar Hügel dazwischenliegen, oder warum wurde die Strecke ursprünglich über Nandlstadt gebaut - nur wegen der tausenden Hopfenzupfer, die damals ausschließlich mit der Bahn antransportiert wurden ?
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So, wie ich heute mitbekommen habe, soll am Sonntag folgender schöne Bus eingesetzt sein:
http://www.oldtimerbus-vermietung.de/index...ted=SETRA%20S10
Aber wie immer wird man am Sonntag sehen, was dasteht, alles andere kann nur ein Anhaltspunkt sein. *duck*
Wer mitfahren möchte: Es gibt Tickets im Vorverkauf am Infokiosk der Aktion Münchner Fahrgäste am Stachus (Öffnungszeiten: Freitag 16-20 Uhr, Samstag: 9-12 und 16-20 Uhr). Oder eben am Sonntag im/am Bus zu 2,50 Euro ab Rohrbach oder Wolnzach oder zu 5,00 Euro ab München Hbf. Nach Möglichkeit bitte anmelden per Mail unter extrafahrt@fahrgaeste.de oder per Telefon 089 955449. Alternativ auch bei mir, wem das lieber ist. Ich hab' auch Tickets.
www.wolnzach-express.de
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Aber wie immer wird man am Sonntag sehen, was dasteht, alles andere kann nur ein Anhaltspunkt sein. *duck*
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Also geplant ist, dass wir sowohl über Berg als auch über Osterwaal fahren.
Aus München fahren wir vsl. über die B13 raus, nicht über die A9. Klar. Also die B13 bis Pfaffenhofen, dann weiter über die St2032 nach Rohrbach, dann die Rohrbacher Schleife über die Burgstaller Straße (beim Penny) rein, zum Bahnhof und dann beim Gasthaus Zeidlmeier wieder raus, auf die St 2032 und dann über Burgstall - Gosseltshausen - Wolnzach - Jebertshausen - Gebrontshausen - Hüll - Berg - Osterwaal - Enzelhausen. Immer möglichst nah an der Bahnstrecke oder dem was davon übrig ist und möglichst oft über die (ex-)Bü.
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Also besteht die realistische Chance, euch einmal zwischen Burgstall und Gosseltshausen und einmal Gossel - Enzel zu erwischen.
Eine Stunde zwischen München und Rohrbach auf der Landstraße halte ich für recht knapp bemessen da wirds zeitlich zu eng mit einem Streckenfoto.
Google-Karte
Bin ich da auf der richtigen Spur?
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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Ja, so in der Art. Zwischen Burgstall und Gosseltshausen, das ist fix, da kommen wir auf jeden Fall genau so vorbei. Nur können/wollen wir in Wolnzach warscheinlich nicht die Hopfenstraße reinfahren, die war zum Fest meine ich immer zu. Auch weil's schöner ist, denke ich, fahren wir in Gosseltshausen am Kirchturm rechts durch den Ort etwas an der Bahnstrecke entlang und dann auf die St2549/Wendenstraße zum Bahnhof. Dann geht's weiter wie auf'm Plan. (Allerdings sollte ich da am besten vor nochmal schauen, wie viel Tonnen die Brücke über die Wolnzach kann... mit'm Auto beachtet man sowas nicht so^^). In Jebertshausen schauen wir mal, warscheinlich fahren wir nicht durch den Ort, sondern die Schleife über'n Sportweg zum Gymnasium, dann haben wir zwei Bü-Kreuzungen mehr. 
Der Rest stimmt mit der meinigen Version überein.

Der Rest stimmt mit der meinigen Version überein.
Genau das ist moderne Verkehrspolitik. Mehr Verkehr auf der Straße begegnen wir mit neuen Straßen und reicht das dann auch wieder nicht, dann bauen wir nochmals aus oder gleich nochmal eine Straße.elba @ 11 Aug 2008, 10:52 hat geschrieben: Die treffen sich dann alle in Freising im Stau.
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Doch, dieses Jahr geht's.Nur können/wollen wir in Wolnzach warscheinlich nicht die Hopfenstraße reinfahren
Geht vermutlich nicht, da könnte ein Bus grad so durchpassen, aber wenn da einer sein Auto vor'm Haus stehen hat, wie vorhin, dann geht's nicht mehr und dann is' es auch sauschwierig wieder zu wenden. Deshalb: Route da wie in Auers Karte.Auch weil's schöner ist, denke ich, fahren wir in Gosseltshausen am Kirchturm rechts durch den Ort etwas an der Bahnstrecke entlang und dann auf die St2549/Wendenstraße zum Bahnhof.
Ich hab's befürchtet: 7,5 Tonnen reichen uns nicht. Ich bin mir aber sicher, dass ich da schon mit'm Bus drübergefahren bin. :ph34r:Allerdings sollte ich da am besten vor nochmal schauen, wie viel Tonnen die Brücke über die Wolnzach kann...
Egal, wir fahren die Innenstadtrunde über die Schloss- und Preysingstraße.

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