[Bilder] Objekte der Begierde

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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Fasanerie, Quietsch, Schuhe. B)
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Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Ah des ist die in Gockel Maps nicht existente Strecke.
Also praktisch Borsigstraße und dann südwärts laufen?
Eine Fotostelle, für die man nicht erst einen halben Tag lang roden muß taugt aber eh nicht. :P Zumindest scheint das die Meinung mancher DSOler zu sein.
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420er Vorserie
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Beitrag von 420er Vorserie »

Wildwechsel @ 9 Oct 2009, 08:23 hat geschrieben:Fasanerie, Quietsch, Schuhe. B)
Quietsch muß nicht unbedingt sein, würde auch der Bus 175 gehen als alternative.
Dann würd sich also dort bald auch ne Würstchebude lohnen wenn die ganzen Fuzzys kommen :lol:
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Guido
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Beitrag von Guido »

Da kommt man recht leicht hin, Quietscherl bis Fasanerie, aus Richtung München kommend BÜ überqueren und dann die Straße an der Bahnstrecke entlang Richtung Rangierbahnhof zurück laufen. Auch mitm 485er befahrbar ;)
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Eigentlich war das Objekt der Begierde am Mittwochabend zwar abseits der Gleise, diente aber dazu, die Q-Bahn in Szene zu setzen (was anderes fährt da ja leider nicht...):

"Extrabreit" am Flughafen

Bild

Bild

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Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Die Bilder gefallen.
Hah, erster :P
Hallo,
heute gab es eine Fahrt mit dem 420 001-1 nach Augsburg.Leider war das Wetter ziemlich miserabel. :-(

Bild

420 auf dem Nordring an der Müllerstadelstraße in der Nähe von Allach.
Danke an Boris für die Meldung.
Gruß an den zweirädigen Fotograf.(Auer)
Gruß, Jonas
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120 160-7
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Beitrag von 120 160-7 »

In Wuppertal geht es heute recht altrot zu.

Wo genau? Nun...
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Mal begegnet sich alt und neu(er):
Bild

Ein anderes mal alt mit alt, alt und ner Menge Regen:
Bild
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Also ich finds immer wieder interessant, wie viele der V200 bis heute überlebt haben. Oder sind's im Endeffekt doch nur ein paar, die man immer wieder sieht?
Meine letzte V200 "live" hab ich jedenfalls im Juni beim Erkunden des (baulich und betrieblich sehr interessanten) Hanauer Hauptbahnhofs gesehen.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Die Loks haben überlebt, weil sie nach Griechenland verkauft und von dort aus wieder zurückgekommen sind. Wobei sie dabei eine ziemlich starke Reovierung bekommen mussten - u.a neue Motoren etc. In Stendal müssten noch ein paar Loks zur Überarbeitung und als Ersatzteilspender liegen.

Wie viele wirklich wieder in Betrieb sind? ich schätze vielleicht 10 Stück (220 + 221 zusammen).

Luchs.
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120 160-7
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Beitrag von 120 160-7 »

Luchs @ 10 Oct 2009, 18:15 hat geschrieben: Wie viele wirklich wieder in Betrieb sind? ich schätze vielleicht 10 Stück (220 + 221 zusammen).
Auf Anhieb fallen mir ein:

220 033 der Hammer Eisenbahnfreunde - original
220 053 der BEG - grün
221 105 der ebw - gelb
221 106 der ebw - gelb
221 117 der EfW - original
221 122 der EfW - original
221 134 der ebw - gelb
221 135 der Bocholter Eisenbahn - orange
221 136 der EGP - blau
221 147 der Bentheimer Eisenbahn (dort als D20) - gelb/rot

Mehr betriebsfähige fallen mir gerade nicht ein. Was nicht unbedingt was heißen muss. Museal erhalten sind noch weitere Loks.

Von der 220 033 abgesehen, sind alle regelmäßig vor Bau- und/oder Güterzügen unterwegs.
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Beitrag von Auer Trambahner »

jonashdf @ 10 Oct 2009, 15:56 hat geschrieben: Hah, erster :P
Jamei. :D

Bild
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420er Vorserie
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Beitrag von 420er Vorserie »

Ich finds schön das mein Ziel "S9 Bahnpark Augsburg" immer noch drin ist und verwendet wird, zumindest im B-Teil.
Bild
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

jonashdf @ 10 Oct 2009, 15:56 hat geschrieben: 420 001-1
Das mit der Prüfziffer üben wir aber noch mal. ;)
Beste Grüße usw....
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Beitrag von Guido »

Wildwechsel @ 10 Oct 2009, 23:32 hat geschrieben: Das mit der Prüfziffer üben wir aber noch mal. ;)
4 2 0 0 0 1
1 2 1 2 1 2
4 4 0 0 0 2
4+4+0+0+0+2 = 10

10-10 = 0

= 420 001-0


4 2 0 5 0 1
1 2 1 2 1 2
4 4 0 10 0 2
4+4+0+1+0+0+2 = 11

-> 11>10 -> nächst höherer Zehner = 20
20-11 = 9

= 420 501-9


Damit sollte das auch mal verständlich sein wie das geht für diejenigen die es noch nicht wußten.
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
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Beitrag von JeDi »

Wildwechsel @ 10 Oct 2009, 23:32 hat geschrieben: Das mit der Prüfziffer üben wir aber noch mal. ;)
94 80 0420 001-0 D-DB?
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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Ah , danke. Das System war mir nie so bewusst. Aber jetzt weiß ich es. Danke...
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Beitrag von Didy »

420er Vorserie @ 7 Oct 2009, 20:18 hat geschrieben: 111 176 eilt in Richtung Feldmoching

110 457 hat soeben den Rangierbahnhof M-Nord unterquert
Schöne Bilder!

Darf ich fragen, was für Züge das jeweils sind?
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JNK
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Beitrag von JNK »

Ich war dann heute Nachmittag auf dem Rückweg von den BMB auch mal an der Wolkenburg. Das neue Gleis lag schon, der Schotter fehlte. Aber er kam. Die Drei von der Baustelle.
Bild
212 052 drückt den Schotter, 143 030 eine S8 nach Hagen
Bild
Eine Impression von 212 052:
Bild
In der Steinbeck versteckte sich diese schüchterne Schönheit:
Bild

Anbei eine Frage: Zu welchem Zweck können Loks (212er) für beide Fahrtrichtungen das Spitzensignal (Zg1) einschalten? Oder hat der Tf einfach gewechselt, als er an mir vorbei war?
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120 160-7
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Beitrag von 120 160-7 »

JNK @ 11 Oct 2009, 19:23 hat geschrieben: Ich war dann heute Nachmittag auf dem Rückweg von den BMB auch mal an der Wolkenburg. Das neue Gleis lag schon, der Schotter fehlte. Aber er kam. Die Drei von der Baustelle.

[...]

Anbei eine Frage: Zu welchem Zweck können Loks (212er) für beide Fahrtrichtungen das Spitzensignal (Zg1) einschalten? Oder hat der Tf einfach gewechselt, als er an mir vorbei war?
Einer war dieses Wochenende wohl auch immer da. ;)

Beidseitig Zg1 ist meines Wissens Vorschrift bei Rangierfahrten.
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143 094-1
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Beitrag von 143 094-1 »

120 160-7 @ 11 Oct 2009, 20:09 hat geschrieben: Beidseitig Zg1 ist meines Wissens Vorschrift bei Rangierfahrten.
Nein.
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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Beitrag von Didy »

Wozu wäre dann das Rangierloksignal (eine der unteren beiden Lampen) gut?

Gehen tut es aber, an beiden Seiten das Spitzenlicht anzuschalten. Ich hab schonmal einen Taurus an einem Nachtzug gesehen, an dem zwischen Lok und Wagen auch das Spitzenlicht an war :unsure:
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120 160-7
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Beitrag von 120 160-7 »

143 094-1 @ 11 Oct 2009, 20:22 hat geschrieben: Nein.
Sondern? :)
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143 094-1
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Beitrag von 143 094-1 »

120 160-7 @ 11 Oct 2009, 20:33 hat geschrieben: Sondern? :)
Was ist daran unverständlich?

"Nein" = "Nein: Es ist nicht Vorschrift" ;)
Gehen tut es aber, an beiden Seiten das Spitzenlicht anzuschalten. Ich hab schonmal einen Taurus an einem Nachtzug gesehen, an dem zwischen Lok und Wagen auch das Spitzenlicht an war
Warum soll es nicht gehen?
Du kannst doch bei dir sicher auch gleichzeitig im Wohnzimmer und in der Küche das Licht einschalten oder ist das gegeneinander verriegelt?
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
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Beitrag von Didy »

143 094-1 @ 11 Oct 2009, 20:41 hat geschrieben: Du kannst doch bei dir sicher auch gleichzeitig im Wohnzimmer und in der Küche das Licht einschalten oder ist das gegeneinander verriegelt?
Ne das ist nicht verriegelt, wäre aber auch ziemlicher Unsinn.

Eine Funktion, dass eine Lok/Triebwagen nur an einer Seite Spitzenlicht anhaben kann, wäre von der Logik her aber nicht so abwegig.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Didy @ 11 Oct 2009, 20:50 hat geschrieben: Eine Funktion, dass eine Lok/Triebwagen nur an einer Seite Spitzenlicht anhaben kann, wäre von der Logik her aber nicht so abwegig.
Verwechsel die »große Bahn« nicht mit der Modellbahn. :rolleyes: Bei letzterer ist der Lichtwechsel natürlich automatisch implementiert, schon allein um die Sache zu vereinfachen. Bei der Lok hingegen gibt's auf jedem Führerstand (mindestens) einen Schalter für das Licht, eine Koppelung auf den Führerstand auf der anderen Seite gibt es nicht. Man kann genauso auf beide Seiten Dreilichtspitzensignal schalten, wie man auch auf beide Seiten den Schluss schalten kann.
Didy
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Beitrag von Didy »

Daniel Schuhmann @ 11 Oct 2009, 23:48 hat geschrieben: Bei der Lok hingegen gibt's auf jedem Führerstand (mindestens) einen Schalter für das Licht, eine Koppelung auf den Führerstand auf der anderen Seite gibt es nicht.
Nein ich verwechsel das nicht mit der Modellbahn. Und an einen automatischen Wechsel denk ich gar nicht unbedingt. Aber einen Ausschluss (x geht nicht wenn y) oder zumindest eine Warnanzeige wäre IMHO trotzdem nicht allzu abwegig - zumal gerade ein Schluss zuviel durchaus auch Sicherheitsrelevant werden kann (weswegen ein vollautomatischer Wechsel sich wiederum ausschließt, wie gesagt).
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

So abwegig ist die Möglichkeit einer automatischen Spitzensignalschaltung dann auch wieder nicht - beim 423er z.B. geht das meines Wissens nach mit dem Aufschluesseln des Führerstandess automatisch.

Zum Ausschluß: Ein Ausschluß gegen Spitzensignal sowohl vorne als auch hinten dürfte denke ich unwichtig sein - im Gegensatz zum Zugschluß geht es beim Spitzensignal ja nur ums Erkanntwerden durch Personen am Gleis und an Bahnübergängen, da stört ein Spitzensignal mitten im Zug ja nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von chris232 »

Boris Merath @ 12 Oct 2009, 00:37 hat geschrieben: So abwegig ist die Möglichkeit einer automatischen Spitzensignalschaltung dann auch wieder nicht - beim 423er z.B. geht das meines Wissens nach mit dem Aufschluesseln des Führerstandess automatisch.
Beim 423 weiß der Fahrzeugrechner aber (in der Regel) auch wo vorne und hinten ist bzw. ob da noch was dran hängt oder nicht. Und ja, es geht mit dem Aufschlüsseln automatisch, lässt sich aber auch umgehen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Beitrag von Boris Merath »

chris232 @ 12 Oct 2009, 17:30 hat geschrieben: Beim 423 weiß der Fahrzeugrechner aber (in der Regel) auch wo vorne und hinten ist bzw. ob da noch was dran hängt oder nicht. Und ja, es geht mit dem Aufschlüsseln automatisch, lässt sich aber auch umgehen.
Wo vorne und wo hinten ist weiß die Lok auch. Und ob noch was hinten dranhängt ist für das Spitzensignal egal :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von chris232 »

Okay, ich dachte es geht sowohl um Spitze als auch Schluss... Sogesehen dann freilich denkbar.
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