Bahn-Bashing in den Medien
Also wie das Forum ja durch diverse Berichte von mir weiß, bin ich wirklich nicht unerfahren, was die Schweiz in allen 26 Kantonen angeht, ich kann mich beim besten Willen nicht darüber beschweren, negative Erfahrungen mit der einheimischen Bevölkerung in allen Landesteilen gemacht zu haben. Im Gegenteil, viele Leute sind mir entspannt und herzlich entgegen getreten. Ein bisschen auf einen selbst kommt das natürlich auch an. Als nassforscher, "lauter", womöglich noch überheblich wirkender Nord- oder Ostdeutscher mit der entsprechenden Sprachfärbung fällt man sicher eher negativ auf als ich als freundlicher Südländer, der im übrigen auch mit den diversen Schweizer Dialekten keine besonderen Verständigungssorgen hat. Nur mit dem Französischen, das gebe ich gerne zu, da stehe ich auf "Kriegsfuss".
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich habe mal dort geantwortet.rautatie @ 23 Nov 2018, 14:56 hat geschrieben: Zum Thema "Übernachten am Strandungsbahnhof": guter Tipp, ich wusste nicht, dass man in diesem Fall in Eigenregie ein Hotel aufsuchen darf und die Rechnung später einreichen kann. Weißt du, wie das im Fall einer BC100 ist, bei der man ja keine durchgehende Fahrkarte mit angegebenem Reiseziel hat? Welche Fahrgastrechte hat man in diesem Fall?
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Könntest Du das vielleicht auch arroganter formulieren?146225 @ 23 Nov 2018, 18:50 hat geschrieben: Als nassforscher, "lauter", womöglich noch überheblich wirkender Nord- oder Ostdeutscher mit der entsprechenden Sprachfärbung fällt man sicher eher negativ auf als ich als freundlicher Südländer, der im übrigen auch mit den diversen Schweizer Dialekten keine besonderen Verständigungssorgen hat.
Du beschwerst dich darüber wenn andere wenig Toleranz haben, hast selber aber keine.
Arrogant wäre gewesen, wenn ich sagen würde, dass ich mich für etwas besseres halte als Nord- oder Ostdeutsche oder dieselbigen aus welchen Gründen auch immer sowieso ablehne. Beides ist nicht der Fall, und damit war es keine intolerante "Ich bin was besseres" - Formulierung, sondern schlicht und einfach eine nüchterne Feststellung. Dialekte aus Baden-Württemberg fallen in der Schweiz nun mal tatsächlich weniger auf als sächsisch oder friesisch, das ist keine Arroganz diesen Dialekten gegenüber sondern eine Tatsache.Galaxy @ 23 Nov 2018, 21:47 hat geschrieben: Könntest Du das vielleicht auch arroganter formulieren?
Du beschwerst dich darüber wenn andere wenig Toleranz haben, hast selber aber keine.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Nein, es gab kein missverständnis.146225 @ 24 Nov 2018, 07:47 hat geschrieben:Arrogant wäre gewesen, wenn ich sagen würde, dass ich mich für etwas besseres halte als Nord- oder Ostdeutsche oder dieselbigen aus welchen Gründen auch immer sowieso ablehne. Beides ist nicht der Fall, und damit war es keine intolerante "Ich bin was besseres" - Formulierung, sondern schlicht und einfach eine nüchterne Feststellung. Dialekte aus Baden-Württemberg fallen in der Schweiz nun mal tatsächlich weniger auf als sächsisch oder friesisch, das ist keine Arroganz diesen Dialekten gegenüber sondern eine Tatsache.Galaxy @ 23 Nov 2018, 21:47 hat geschrieben: Könntest Du das vielleicht auch arroganter formulieren?
Du beschwerst dich darüber wenn andere wenig Toleranz haben, hast selber aber keine.
Die Norddeutschen sind für die dich forsch, laut, und überheblich, deine südländische Volksgruppe ist freundlich.
Lass mich mal deinen Text mit anderen Subjekten bilden.
Als nassforscher, "lauter", womöglich noch überheblich wirkender Afrikaner mit der entsprechenden Sprachfärbung fällt man sicher eher negativ auf als ich als freundlicher Deutscher, der im übrigen auch mit den diversen Dialekten keine besonderen Verständigungssorgen hat.
Findest Du das akzeptable? Siehst Du das Problem?
Doch, es gibt hier das nicht unerhebliche Missverständnis, dass du mir mit aller Gewalt etwas unterstellen willst, was nicht da ist. Ich weise Deine haltlosen Unterstellungen, welche du aus welchem Grund auch immer zu sehen glaubst, in aller Form zurück.Galaxy @ 24 Nov 2018, 07:03 hat geschrieben: Nein, es gab kein missverständnis.
Die Norddeutschen sind für die dich forsch, laut, und überheblich, deine südländische Volksgruppe ist freundlich.
Lass mich mal deinen Text mit anderen Subjekten bilden.
Als nassforscher, "lauter", womöglich noch überheblich wirkender Afrikaner mit der entsprechenden Sprachfärbung fällt man sicher eher negativ auf als ich als freundlicher Deutscher, der im übrigen auch mit den diversen Dialekten keine besonderen Verständigungssorgen hat.
Findest Du das akzeptable? Siehst Du das Problem?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich muss da Galaxy mal recht geben. Was du da geschrieben hast, sprüht, wenn nicht nach Arroganz, dann doch zumindest nach massiven Vorurteilen.
Der Satz mit den Afrikanern - der dann ziemlich fremdenfeindlich klingt - sollte glaube ich nur mal darstellen, dass es unerheblich ist, ob man eine Bevölkerungsgruppe aus dem eigenen Land oder aus anderern Kulturen vorverurteilt.
Selbst, wenn du nicht die Absicht hattest so etwas auszudrücken, ist die Sicht - so wie du es geschrieben hast - nicht besonders feinfühlig (um das mal sehr freundlich auszudrücken).
Der Satz mit den Afrikanern - der dann ziemlich fremdenfeindlich klingt - sollte glaube ich nur mal darstellen, dass es unerheblich ist, ob man eine Bevölkerungsgruppe aus dem eigenen Land oder aus anderern Kulturen vorverurteilt.
Selbst, wenn du nicht die Absicht hattest so etwas auszudrücken, ist die Sicht - so wie du es geschrieben hast - nicht besonders feinfühlig (um das mal sehr freundlich auszudrücken).
Wenn mir nochmals jemand unterstellen sollte, was definitiv nicht der Fall ist, muss ich wohl auch mal damit anfangen. Möglicherweise hätte ich geschickter formulieren können, aber eure haltlosen Unterstellungen stören mich definitiv nicht nur ein bisschen und ich verurteile das nochmals, mit Nachdruck und in aller gebotenen Schärfe. War das jetzt diplomatisch genug und verständlich genug?
*Kotz!*
*Kotz!*
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ne, eigentlich nicht.
Ersetze in dem Satz mal "könnnen" durch "müssen", dann wirds schon etwas besser.
Und über den Sinn der Worte "haltlos" und "Unterstellung" solltest du auch nochmal nachdenken.
Wenn du Sätze wie
Was dir unbenommen bleibt, ist das geschriebene richtig zu stellen, wenn du es anders gemeint hast. Was ich für schlechten Stil halte ist, sich bei begründeter Kritik über die Kritiker aufzuregen.
Es tut mir Leid, weil ich weiß, dass ich hier den falschen treffe, aber es kann nicht angehen, dass hier teilweise der Rauswurf einiger schlimmer Trollrechter gefordert wird, und andererseits solche Faupax unkommentiert gelassen werden sollen, nur weil sie jemand anders geschrieben hat.
Ersetze in dem Satz mal "könnnen" durch "müssen", dann wirds schon etwas besser.
Und über den Sinn der Worte "haltlos" und "Unterstellung" solltest du auch nochmal nachdenken.
Wenn du Sätze wie
schreibst und ernst nimmst, dann passt das Wort "Unterstellung" schon mal nicht. Denn aus dem Satz, so wie er geschrieben ist - und es kann durchaus sein, dass du das vielleicht anders meintest, aber hier kommt er halt so an - läßt sich sowohl der Vorwurf der Arroganz ableiten, als auch eine gewisse Feindlichkeit gegenüber den "Nord- oder Ostdeutschen". "Haltlos" ist der Vorwurf also auch nicht.Als nassforscher, "lauter", womöglich noch überheblich wirkender Nord- oder Ostdeutscher mit der entsprechenden Sprachfärbung fällt man sicher eher negativ auf als ich als freundlicher Südländer, der im übrigen auch mit den diversen Schweizer Dialekten keine besonderen Verständigungssorgen hat.
Was dir unbenommen bleibt, ist das geschriebene richtig zu stellen, wenn du es anders gemeint hast. Was ich für schlechten Stil halte ist, sich bei begründeter Kritik über die Kritiker aufzuregen.
Es tut mir Leid, weil ich weiß, dass ich hier den falschen treffe, aber es kann nicht angehen, dass hier teilweise der Rauswurf einiger schlimmer Trollrechter gefordert wird, und andererseits solche Faupax unkommentiert gelassen werden sollen, nur weil sie jemand anders geschrieben hat.
21, 22, 23 ... ich bedanke mich doch höflichst für die Übung in Selbstbeherrschung, und nein, ich habe mich nicht aufgeregt, wäre ja auch noch schöner.
Also gut, damit wir das ein für alle Mal klargestellt haben und es keinerlei Mehrdeutigkeiten und Missverständnisse mehr gibt, die ich selbstverständlich niemand wünsche, möchte ich an dieser Stelle eindeutig festhalten, dass der von mir verfasste Text, an dem diverse Forenmitglieder anscheinend Anstoss genommen haben, ausschließlich und ohne Hintergedanken oder sonstige Absichte die Intention hat, festzuhalten, dass Menschen mit nord- und/oder ostdeutscher Sprachfärbung im Alltag der deutschsprachigen Schweiz schneller und deutlicher als Nicht-Schweizerdeutsch-Anwendende auffallen werden, als dies bei Sprechern (m/w/d) süddeutscher Dialekte der Fall sein wird, wobei natürlich auch diese einen Unterschied zu dem darstellen, was in Basel, Bern, Zürich und drumherum alltäglich gesprochen wird.
Zu keiner Zeit und mit keinem Wort war mit diesem Beitrag beabsichtigt, Menschen gleich welchen Geschlechtes und gleich welcher Herkunft, Abstammung, Nationalität, Religion, Weltanschauung oder sonstiger Einstellung, herabzuwürdigen und zu verletzen. Es war und ist bis heute nicht die Absicht der von mir getätigten Aussage, Menschen gegeneinander auszuspielen, zu gewichten, zu erhöhen oder zu erniedrigen, auf- oder abzuwerten, einzuteilen, noch sonst in irgendeiner Form nachteilig zu belangen.
Ist das jetzt für alle Beteiligten eindeutig genug oder kann man hier auch noch irgendetwas hineininterpretieren, was da nicht drinsteht? Ich ziehe für mich nun einen endgültigen Schlußstrich unter die Diskussion und erspare mir, meine sonstigen Gedanken dazu noch weiter auszuführen. Ich bedanke mich für die erhaltene Aufmerksamkeit.
Also gut, damit wir das ein für alle Mal klargestellt haben und es keinerlei Mehrdeutigkeiten und Missverständnisse mehr gibt, die ich selbstverständlich niemand wünsche, möchte ich an dieser Stelle eindeutig festhalten, dass der von mir verfasste Text, an dem diverse Forenmitglieder anscheinend Anstoss genommen haben, ausschließlich und ohne Hintergedanken oder sonstige Absichte die Intention hat, festzuhalten, dass Menschen mit nord- und/oder ostdeutscher Sprachfärbung im Alltag der deutschsprachigen Schweiz schneller und deutlicher als Nicht-Schweizerdeutsch-Anwendende auffallen werden, als dies bei Sprechern (m/w/d) süddeutscher Dialekte der Fall sein wird, wobei natürlich auch diese einen Unterschied zu dem darstellen, was in Basel, Bern, Zürich und drumherum alltäglich gesprochen wird.
Zu keiner Zeit und mit keinem Wort war mit diesem Beitrag beabsichtigt, Menschen gleich welchen Geschlechtes und gleich welcher Herkunft, Abstammung, Nationalität, Religion, Weltanschauung oder sonstiger Einstellung, herabzuwürdigen und zu verletzen. Es war und ist bis heute nicht die Absicht der von mir getätigten Aussage, Menschen gegeneinander auszuspielen, zu gewichten, zu erhöhen oder zu erniedrigen, auf- oder abzuwerten, einzuteilen, noch sonst in irgendeiner Form nachteilig zu belangen.
Ist das jetzt für alle Beteiligten eindeutig genug oder kann man hier auch noch irgendetwas hineininterpretieren, was da nicht drinsteht? Ich ziehe für mich nun einen endgültigen Schlußstrich unter die Diskussion und erspare mir, meine sonstigen Gedanken dazu noch weiter auszuführen. Ich bedanke mich für die erhaltene Aufmerksamkeit.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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- Kaiser
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- Registriert: 11 Dez 2010, 11:15
Meine Meinung, bei dem Thema "Verkehswende", Klima usw. Wichtiger und produktiver ist nicht die Frage Innlandsflüge sondern der flächendeckende Regionalverkehr.
Dort halbstündlich die Überlandbusse und gut zuverknüpfenden Regioanzüge bringen langfristig mehr.
Verienfacht, wieviele Augsburger fahren täglich mit dem PKW nach berlin oder Rostock, wieviel nach Nördlingen, Kempten, Dillingen, Bamberg, Isny usw.
Ich denke auch auf den Autobahnen, PKW, nur ein kleinerer Teil ist auf Touren über und mehr 500km unterwegs. Die Masse von räumlich naher Provinz in eine andere, 100km, 200km, 300km, mehr selten. Also auf Entfernungen wo es im Bahnverkehr keine Rolle spielt ob ein Zug 160km/h fährt oder auf einer kurzen Teilstrecke 250.
Wichtiger wären mehr Durchläufe ( Heckeneilzüge ) Beispiel Hof-Lindau und der ALEX, in München Sichtanscluß statt Wendzugsgarnitur. Klar, wer von Landshut nach Augsburg will, für den ist es egal.
Dort halbstündlich die Überlandbusse und gut zuverknüpfenden Regioanzüge bringen langfristig mehr.
Verienfacht, wieviele Augsburger fahren täglich mit dem PKW nach berlin oder Rostock, wieviel nach Nördlingen, Kempten, Dillingen, Bamberg, Isny usw.
Ich denke auch auf den Autobahnen, PKW, nur ein kleinerer Teil ist auf Touren über und mehr 500km unterwegs. Die Masse von räumlich naher Provinz in eine andere, 100km, 200km, 300km, mehr selten. Also auf Entfernungen wo es im Bahnverkehr keine Rolle spielt ob ein Zug 160km/h fährt oder auf einer kurzen Teilstrecke 250.
Wichtiger wären mehr Durchläufe ( Heckeneilzüge ) Beispiel Hof-Lindau und der ALEX, in München Sichtanscluß statt Wendzugsgarnitur. Klar, wer von Landshut nach Augsburg will, für den ist es egal.