ich behaupte jetzt mal nein. Zumindest könnte ich mich seinerzeit nicht erinnern aum Dosto hochgestolpert zu sein.josuav @ 30 Jul 2007, 21:45 hat geschrieben: Nein, das Gleis 4 höhergelegt
Nein, aber ich glaub die haben alle 96 cm in Freising, oder?
Donau-Isar-Express
Auf alle Fälle konnten früher die überbreiten Güterzüge den Bahnhof umfahren, heute, seit dem elektronischen Stellwerk sind die Abstellgleise nur noch Richtung Landshut erreichbar, also praktisch wertlos.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Gleis 3 hat 96 cm, die anderen 76 cm. Die Bahnsteige können immer noch auf Gleis 5 umfahren werden. Es gibt noch 2 nur von Norden erreichbare Abstellgleise mit Prellbock. Die Weichen zu allen anderen Gleisen, inkl. der alten Anschlußgleise im Süden wurden gerade in diesen Tagen entfernt.Jean @ 31 Jul 2007, 08:06 hat geschrieben: Auf alle Fälle konnten früher die überbreiten Güterzüge den Bahnhof umfahren, heute, seit dem elektronischen Stellwerk sind die Abstellgleise nur noch Richtung Landshut erreichbar, also praktisch wertlos.
Edmund
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Es gibt ja in Freising scheinbar keinen Ortsgüterverkehr mehr - war das früher eigentlich ein nennenswertes Aufkommen ?elba @ 31 Jul 2007, 09:30 hat geschrieben: Gleis 3 hat 96 cm, die anderen 76 cm. Die Bahnsteige können immer noch auf Gleis 5 umfahren werden. Es gibt noch 2 nur von Norden erreichbare Abstellgleise mit Prellbock. Die Weichen zu allen anderen Gleisen, inkl. der alten Anschlußgleise im Süden wurden gerade in diesen Tagen entfernt.
Edmund
Wenn ich mir dagegen den Güterverkehr in [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] ansehe - hier wird durchgehend mit zwei 232 rangiert und die Zulieferung u. a. zum Kraftwerk in Anglberg abgewickelt :blink:
Es gab mal BayWa und einen Altpapierhändler und eine Spedition. Ist aber alles schon lange vorbei. Als damals der zweite Bahnsteigtunnel zum P+R verlängert wurde, hat man extra den Fußweg noch über ein Anschlußgleis geführt. Das wurde seitdem aber höchstens mal zum Abstellen von Wagen genutzt.ubahnfahrn @ 31 Jul 2007, 09:35 hat geschrieben: Es gibt ja in Freising scheinbar keinen Ortsgüterverkehr mehr - war das früher eigentlich ein nennenswertes Aufkommen ?
Edmund
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Bisher wurde in den meisten Fällen durch Ausschreibungen ein günstigerer Preis erzielt, mehr Fahrgäste auf die Schiene gebracht und die Qualität deutlich verbessert als bei den DB-Verträgen und wer das nicht glauben will soll sich folgende Broschüre ansehen.warum müssen wir immer die Strecken ausschreiben, in Österreich passiert das nicht, die sind stolz auf ihre ÖBB. Mir wäre es lieb, wenn es in zwei Stundentakt einen InterRegio München - Passau - Linz - Wien geben würde.
Die negativen Folgen, welche es haben kann, wenn im Nahverkehr eines Bundeslandes fast nichts ausgeschrieben wird, sind seit diesem Jahr bis auf weiteres in Baden-Württemberg zu beobachten ! Nicht alles an Ausschreibungen ist gut, aber sie sind auch kein Fehler.Pro_DM @ 7 Aug 2007, 17:04 hat geschrieben: warum müssen wir immer die Strecken ausschreiben ...?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Meinst du das jetzt ernst?warum müssen wir immer die Strecken ausschreiben, in Österreich passiert das nicht, die sind stolz auf ihre ÖBB.

Oja, die Österreicher sind wahnsinnig Stolz auf die ÖBB und fahren fleißig Bahn, dort gibts ja noch sooo viele Nebenstrecken. Mit Ausschreibungen hätte man die eine oder andere durchaus retten können, aber so fährt die ÖBB dort lieber mit ihrer Busgesellschaft, immer weniger, bis das übliche Busangebot Mo-Fr 3 mal rauskommt...
Was soll denn dieser Zug bringen? Wer fährt von München über Passau nach Wien? Da kannst auch einen Zug München - Stuttgart - Nürnberg fordern, ist wohl das gleiche.Mir wäre es lieb, wenn es in zwei Stundentakt einen InterRegio München - Passau - Linz - Wien geben würde.
Dann schon lieber ein Direktzug München - Simbach - Linz, das wäre schon lange überfällig.
Die Broschüre ist ein guter Lacher...612 hocker @ 7 Aug 2007, 18:30 hat geschrieben: Bisher wurde in den meisten Fällen durch Ausschreibungen ein günstigerer Preis erzielt, mehr Fahrgäste auf die Schiene gebracht und die Qualität deutlich verbessert als bei den DB-Verträgen und wer das nicht glauben will soll sich folgende Broschüre ansehen.
Die BOB als Positivbeispiel zu nennen bringt dem Ersteller entlang der Route sicherlich eine aufn Deckel.
Die Anfangszeiten der BOB waren alles andere als eine Erfolgsgeschichte, aber mittlerweile ist die BOB doch fest in der Region verwurzelt und man muss sagen es läuft alles bestens. Würde die BOB nicht zu Veolia gehören, würde ich mich sogar für die BOB freuen.elchris @ 8 Aug 2007, 09:42 hat geschrieben: Die Broschüre ist ein guter Lacher...
Die BOB als Positivbeispiel zu nennen bringt dem Ersteller entlang der Route sicherlich eine aufn Deckel.

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Also in den beiden Pressemitteilungen der DB --> 1 2 steht nichts Neues drin, außer, daß es nur 12 LIREX werden.
Da davon bereits 8 zur HVZ benötigt werden, um die derzeitige Auslastung abzudecken (außer es wird der stark beanspruchte Halt bei diesen Zügen in [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] mit 150-240 EinsteigerInnen/Zug gestrichen - bleibt dann nur noch die RB im Stundentakt mit dann 350-400 Einsteigern nur in [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] :rolleyes: ), bleiben nur noch 4 für die 3 Züge der Gegenrichtung übrig. Die Taktverstärker Plattling-Landshut am Vormittag und Nachmittag wird es dann wohl nicht geben, oder zumindest nicht als LIREX. Wo kommt dann eigentlich die Jahresfahrleistung von 2,6 Mio. km her ?
:unsure:
Da davon bereits 8 zur HVZ benötigt werden, um die derzeitige Auslastung abzudecken (außer es wird der stark beanspruchte Halt bei diesen Zügen in [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] mit 150-240 EinsteigerInnen/Zug gestrichen - bleibt dann nur noch die RB im Stundentakt mit dann 350-400 Einsteigern nur in [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] :rolleyes: ), bleiben nur noch 4 für die 3 Züge der Gegenrichtung übrig. Die Taktverstärker Plattling-Landshut am Vormittag und Nachmittag wird es dann wohl nicht geben, oder zumindest nicht als LIREX. Wo kommt dann eigentlich die Jahresfahrleistung von 2,6 Mio. km her ?
:unsure:
Was in diesen Jubel-PMs nicht gesagt wird, ist, dass man wegen ein paar Cent die die DB gegenüber einem Wettbewerber (der Stadlerzüge im Angebot hatte) billiger war, den Untergang des Stadler-Werks Weiden in Kauf genommen hat!
Wie schaffen es nur andere Bundesländer in den Ausschreibungen "ihre" Schienenfahrzeughersteller zu berücksichtigen? Oder hatte das Weidener Werk einfach nur den falschen Standort und hätte im Großraum München stehen müssen oder wenigstens im Wahlkreis von Erwin Huber? Es ist traurig und zeigt dass diese BEG-Meldung einfach nur für die Tonne ist, eine aneinanderreihung von Jubelmeldungen, die man doch mal gründlich hinterfragen sollte!
Wie schaffen es nur andere Bundesländer in den Ausschreibungen "ihre" Schienenfahrzeughersteller zu berücksichtigen? Oder hatte das Weidener Werk einfach nur den falschen Standort und hätte im Großraum München stehen müssen oder wenigstens im Wahlkreis von Erwin Huber? Es ist traurig und zeigt dass diese BEG-Meldung einfach nur für die Tonne ist, eine aneinanderreihung von Jubelmeldungen, die man doch mal gründlich hinterfragen sollte!
Es gab mal Zeiten (wenn ich mich recht erinnere Anfang der 80er) da warb die DB mit einer Fahrzeit von unter 2 Stunden Passau-München.
Mal davon abgesehen davon dass der damalige Fahrplan offenbar zu knapp konstruiert war - prakt. kein Zug kam in München pünktlich an - aber angesichts der damals offenbar möglichen Fahrzeiten ca. 25 Jahre später eine Fahrzeit von ca. 2h15' als großen Erfolg zu verkaufen ist doch etwas übertrieben!
Mal davon abgesehen davon dass der damalige Fahrplan offenbar zu knapp konstruiert war - prakt. kein Zug kam in München pünktlich an - aber angesichts der damals offenbar möglichen Fahrzeiten ca. 25 Jahre später eine Fahrzeit von ca. 2h15' als großen Erfolg zu verkaufen ist doch etwas übertrieben!
Die E18 - die gelungenste E-Lok aller Zeiten
Das mit den "unter 2 Stunden" müssten dann die D-Züge M-LA-PA gewesen sein. Allerdings sind die nich im Takt gefahren
und dürften auch weniger Halte als die künftigen Lirex gehabt haben.
Auch die Strecke R-PA war da noch nicht durch Takt-EC/IC und N belegt. Da dürften einzelne schnelle Trassen
drin gewesen sein.
und dürften auch weniger Halte als die künftigen Lirex gehabt haben.
Auch die Strecke R-PA war da noch nicht durch Takt-EC/IC und N belegt. Da dürften einzelne schnelle Trassen
drin gewesen sein.
Die DB verkauft doch auch eine über 2 Stunden dauernde Fahrt von Berlin nach Dresden als Erfolg (!!!), obwohl in der Ausbauplanung eine Fahrzeit von unter 60 Minuten vorgesehen ist und selbst die DR schon schneller war, seinerzeit.E18-Fan @ 27 Aug 2007, 18:03 hat geschrieben: aber angesichts der damals offenbar möglichen Fahrzeiten ca. 25 Jahre später eine Fahrzeit von ca. 2h15' als großen Erfolg zu verkaufen ist doch etwas übertrieben!
Attraktive Fahrzeiten sehen anders aus...
Stimmt, und das obwohl anno Fahrplan 1992/93 die DR das schneller hinbekam.
Lange Zeit während die Anhalter Bahn saniert wurde, fuhren die IC München-Berlin zwischen Leipzig
und Berlin-Schönefeld über Falkenberg - Doberlug-Kirchhain und waren dank der Vmax 160 nicht
langsamer als vorher über die "klassische Strecke", obwohl Leipzig-Doberlug maximal 120 war (und die
120 gingen erst ab Taucha; bis dorthin war es vom Leipziger Hbf eine ganz schöne Quälerei).
Doberlug-Glasower Damm wurde durchgehend 160 gefahren; die Rennstrecke für die 112.0 damals schlechthin.
Lange Zeit während die Anhalter Bahn saniert wurde, fuhren die IC München-Berlin zwischen Leipzig
und Berlin-Schönefeld über Falkenberg - Doberlug-Kirchhain und waren dank der Vmax 160 nicht
langsamer als vorher über die "klassische Strecke", obwohl Leipzig-Doberlug maximal 120 war (und die
120 gingen erst ab Taucha; bis dorthin war es vom Leipziger Hbf eine ganz schöne Quälerei).
Doberlug-Glasower Damm wurde durchgehend 160 gefahren; die Rennstrecke für die 112.0 damals schlechthin.
Wo halten die LIREX denn überall?spock5407 @ 27 Aug 2007, 21:13 hat geschrieben:Das mit den "unter 2 Stunden" müssten dann die D-Züge M-LA-PA gewesen sein. Allerdings sind die nich im Takt gefahren
und dürften auch weniger Halte als die künftigen Lirex gehabt haben.
Die damaligen D hielten wenn ich mich recht erinnere in Vilshofen, Osterhofen, Plattling, Landau, Dingolfing, Landshut, Freising.
Aus dem Kopf würde ich sagen das die LIREX höchstens noch zusätzlich in Wallersdorf, Wörth und Moosburg halten (wenn überhaupt da überall!)
Aber damals gabs keine 80er La zw. Wallersdorf und Landau, es konnte zw. Ergolding Süd (jetzt nur noch Betriebsbf) und Landshut mit Streckenhöchstgeschwindigkeit gefahren werden, nicht wie jetzt auf schnurgerader Strecke ohne ersichtlichen Grund mit 100, zw. Landshut und Moosburg wurde durchgehend mit 140 gefahren usw.
Wenn Du Dir den heutigen Fahrplan anschaust wirst Du sehen, das sich die Takt-EC/IC bzw. N-Züge mit den Zügen M-P absolut nicht ins Gehege kommen da sie zu verschiedenen Stunden verkehren!spock5407 @ 27 Aug 2007, 21:13 hat geschrieben:Auch die Strecke R-PA war da noch nicht durch Takt-EC/IC und N belegt. Da dürften einzelne schnelle Trassen
drin gewesen sein.
Also dieses Argument kann ich als Begründung für die heute elend lange Fahrzeit absolut nicht gelten lassen!
Da hapert es schon eher am Ausbauzustand der Strecke zw. Plattling und München!
Gut ein Argument könnte noch sein das die Züge in die Taktschemata der S-Bahn München und der EC/IC zw. Plattling und Passau passen müssen. Das könnte in der Tat zu Fahrzeitverlängerungen geführt haben!
Grüße Martin
Die E18 - die gelungenste E-Lok aller Zeiten
Wo und wie müsste man die Strecke Geschwindigkeitsmäßig ausbauen bzw. La-Stellen usw. abbauen, damit hier eine attraktivere Fahrzeit entsteht?
Eine Geschwindigkeitserhöhung lohnt ja nur in Abschnitten wo sie auch längere Zeit ausgefahren werden kann. Schade ist daher, dass es keinen RB-Verkehr zwischen Plattling und Landshut gibt, der alte Stationen, die man wieder reaktivieren könnte, anbindet und den Passau-Express könnte man so auf die alten D-Zug-Halte konzentrieren.
Eine Geschwindigkeitserhöhung lohnt ja nur in Abschnitten wo sie auch längere Zeit ausgefahren werden kann. Schade ist daher, dass es keinen RB-Verkehr zwischen Plattling und Landshut gibt, der alte Stationen, die man wieder reaktivieren könnte, anbindet und den Passau-Express könnte man so auf die alten D-Zug-Halte konzentrieren.
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FreisingE18-Fan @ 29 Aug 2007, 13:12 hat geschrieben:Die damaligen D hielten wenn ich mich recht erinnere in Vilshofen, Osterhofen, Plattling, Landau, Dingolfing, Landshut, Freising.



Die sind von Landshut nach München durchgefahren. Damals mußte man noch nicht in Freising halten, da es den Flughafen noch nicht gab :rolleyes:
Richtig, aber anfangs nur sporadisch und abwechselnd, in etwa so, wie heute die RE und RB halten, wobei die DIEX außerhalb der HVZ, welche die RB ersetzen NICHT in [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] halten werdenAus dem Kopf würde ich sagen das die LIREX höchstens noch zusätzlich in Wallersdorf, Wörth und Moosburg halten (wenn überhaupt da überall!)

Die letzten Wochen (SEV !) wurde doch die Strecke Landshut - Altheim grundsaniert und zuvor bereits Wallersdorf - Landau. Damit dürften hier auch 160 möglich sein. Die Strecke Landshut - München wurde dafür an den geeigneten Stellen für 160 zugelassen.Aber damals gabs keine 80er La zw. Wallersdorf und Landau, es konnte zw. Ergolding Süd (jetzt nur noch Betriebsbf) und Landshut mit Streckenhöchstgeschwindigkeit gefahren werden, nicht wie jetzt auf schnurgerader Strecke ohne ersichtlichen Grund mit 100, zw. Landshut und Moosburg wurde durchgehend mit 140 gefahren usw.
Aber ein Stundentakt war bislang nicht möglich. Dazu müssen die ICE (ab 12/07) wohl noch verschoben werden.Wenn Du Dir den heutigen Fahrplan anschaust wirst Du sehen, das sich die Takt-EC/IC bzw. N-Züge mit den Zügen M-P absolut nicht ins Gehege kommen da sie zu verschiedenen Stunden verkehren!
Hier wurde schon einiges gemacht. Und der jetzige Fahrplan hat 10 Minuten Luft - das sieht man immer wieder bei verspäteten Zügen, daß einiges aufgeholt werden kann.Also dieses Argument kann ich als Begründung für die heute elend lange Fahrzeit absolut nicht gelten lassen!
Da hapert es schon eher am Ausbauzustand der Strecke zw. Plattling und München!
Die S1 ist wirklich ein Problem, aber weniger von den Taktzeiten, sondern wegen der überlangen Fahrzeit ...Gut ein Argument könnte noch sein, daß die Züge in die Taktschemata der S-Bahn München und der EC/IC zw. Plattling und Passau passen müssen. Das könnte in der Tat zu Fahrzeitverlängerungen geführt haben!
Die RE haben mit den EC soweit nichts zu tun, da sie ja in den Zwischenstunden fahren.
6 Minuten holen sich die RE schonmal durch den Kreuzungsaufenthalt in Dingolfing.
Dingolfing-Landshut waren in den besten Zeiten nur 16 Minuten, bis [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] dann 11, bis [acronym title="MFR: Freising <Bf>"]MFR[/acronym] 9 und dann noch 24 bis München, also zusammen: 16+2+11+1+9+1+24=64 - und heute ?
19+2+10+1+11+1+27=71 !
Freising-München schaffen verspätete RE, die dadurch nicht in Feldmoching auf die S1 auflaufen auch in 23 Minuten. <_<
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Wallersdorf - Landau wurde 1998 saniert, mit SEV für einige Wochen, nachdem da eine La mit ich glaube 70 war. Dann ging es einige Jahre mit 140 und dann war wieder eine La mit ich glaube 100, am gleichen Abschnitt. Also wenn da nicht wieder saniert wurde müsste die immer noch da sein.ubahnfahrn @ 29 Aug 2007, 14:55 hat geschrieben:(...)
und zuvor bereits Wallersdorf - Landau. Damit dürften hier auch 160 möglich sein.
(...)
Die Gegend da scheint mir auch ziemlich versumpft zu sein ...
Ansonsten wäre Plattling - Landshut ein guter Kandidat für 160, bis auf ein paar Kurven fast schnurgerade!
Grüße Martin
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Ist da nicht erst letztes Jahr SEV für mehrere Tage gewesen ?E18-Fan @ 30 Aug 2007, 12:41 hat geschrieben: Wallersdorf - Landau wurde 1998 saniert, mit SEV für einige Wochen, nachdem da eine La mit ich glaube 70 war. Dann ging es einige Jahre mit 140 und dann war wieder eine La mit ich glaube 100, am gleichen Abschnitt. Also wenn da nicht wieder saniert wurde müsste die immer noch da sein.
Zwischen Landshut und Plattling könnte eine RB in folgenden Orten halten:KBS 855 @ 29 Aug 2007, 13:11 hat geschrieben: Schade ist daher, dass es keinen RB-Verkehr zwischen Plattling und Landshut gibt, der alte Stationen, die man wieder reaktivieren könnte, anbindet und den Passau-Express könnte man so auf die alten D-Zug-Halte konzentrieren.
Landshut - Ergolding - Ahrein - Wörth - Loiching - Dingolfing - Gottfriedingerschwaige - Landau - Wallersdorf - Otzing - Plattling.
In Mamming ist der Zug zu weit weg vom Dorf, daher wäre ein Halt wohl nicht so sinnvoll. Alle anderen neuen Halte hätten recht große Ortschaften und Siedlungen in der Nähe. Voraussetzung dafür wäre aber ein zweigleisiger Ausbau.
Gruß,
Nöbi.
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