[M] Störungschronik S-Bahn München

Alles über die Netze von S-Bahnen
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

VT 609 @ 16 Feb 2007, 18:45 hat geschrieben: Ja, ein Bahnhof in Unterhaching wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich kenne mich zwar mit Stellwerkstechnik nicht so gut aus, aber: Wäre es möglich gewesen, die Signale in Unterhaching per Selbststeller zu bedienen? Dann hätte sie der Fdl Deisenhofen nicht für jede Zugfahrt extra stellen müssen.
Das untere habe ich geschrieben bevor ich nochmal das Thema durchgelesen und festgestellt habe, dass das gar nicht reinpasst:
[Das Problem ist weniger das Bedienen, sondern mehr dass ein Bahnhof ne deutlich komplexere Sicherungstechnik hat - man braucht ein richtiges Stellwerk dafür, und dann ein langes Kabel bis zum Signal (wobei da auch das Problem der maximalen Kabellänge von...ich meine 6,3km für Signale besteht, weiss nicht ob das in dem Fall reichen würde). Bei Selbstblock hat man ne ganz andere Technik - wie der Name schon sagt ist das ein selbsttätiges Signal, die Technik ist bei vielen Bauformen (welche da verbaut ist weiss ich nicht) in nem Betonhaus neben dem Signal vor Ort, nur für den Störfall gibt es eine Eingriffsmöglichkeit über ein Fernmeldekabel (billiger und braucht weniger Adern) angeschlossen für den Fdl.

Wenn müsste man also einen richtigen Bahnhof (ggf ohne Weichen) bauen, und den natürlich mit nem Selbststeller ausstatten, der im Regelfall einfach alle Züge gradeaus durchstellt, das sollte kein Problem darstellen.]

Nachdem wir ja von Unterharching mit der Überleitstelle reden passt das da aber nicht hin. Auch wenn ich jetzt nicht ganz sicher bin wie das technisch ausgestaltet ist, müsste eine Üst technisch einem Bahnhof in vielen Punkten ähneln, so dass die Anpassungen evtl. gar nicht so groß wären. Und auch für den Fdl dürfte die Bedienung keinen so großen Unterschied machen - nen Selbststeller hats bei der Üstvermutlich ohnehin, den könnte man auch gleich noch auf das Asig erweitern, aber auch komplett ohne Selbststeller wäre es für den Fdl kein großer Unterschied - da dürfte irgendein Spurplanstellwerk zuständig sein, und bei den Teilen kann man in der Regel auch Fahrstraßen über mehrere Signale hinweg mit einer Bedienhandlung stellen - ob da jetzt ein Hauptsignal mehr oder weniger im Weg steht ist eigentlich egal. Man hätte es halt bauen müssen...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

423-Treiber @ 16 Feb 2007, 20:19 hat geschrieben: Ich hätte da noch eine Billiglösung im Angebot, das Sbk 707 hinter dem Hp Fasangarten als Esig Unterhaching deklarieren und das Bksig der Üst als Asig, dann wäre der Bahnhof zwar 3 km lang und falls man auf Ersatzsignal oder Befehl fahren müsste wäre der 40er-Abschnitt recht umfangreich, aber dafür kostet es nicht viel. In der Gegerichtung gäbe es das Sbk 708, das man zum Asig Unterhaching umfunktionieren könnte, da dürfte das Vorsignal auch vom Bahnsteig aus zu sehen sein, so dass man nicht in die Verlegenheit kommt die Zustimmung des Fdl zur Abfahrt nicht sehen zu können.
Hm...*grübel* - die Lösung gefällt mir zumindest aus technischer Sicht nicht wirklich... Um an einem Bahnhof vernünftig wenden zu können braucht man schon mehr als ne Umbenennung auf dem Papier. Problem dabei dürfte vorallem der Streckenblock sein - der macht bei Wenden auf freier Strecke ziemlich sicher nicht mit. Man müsste also mit diversen Hilfshandlungen rumspielen (Blockgrundstellungen, auf Signal ausfahren ginge vermutlich auch nicht [da bin ich mir aber nicht so sicher, bin momentan recht unsicher wie das eigentlich bei Üst genau funktioniert], so dass man dort zumindest Ersatz, evtl. auch nen Befehl bräuchte), Ich denke mal da kann mans gleich so lassen wies jetzt ist, oder gäbe es da betriebliche Vorteile durch eine reine Umbenennung?

Mal davon abgesehen habe ich erhebliche Zweifel dass sowas überhaupt zugelassen würde.

Aber mal davon abgesehen bin ich dennoch der Meinung man sollte die Bahnhöfe etwas dichter streuen - gerade Neuperlach Süd mit dem U-Bahn-Anschluß wäre dafür ein Idealkandidat für eine Lösung analog Heimeranplatz. Genauso ist es für mich bisher unverständlich, warum man sich so gegen weichenlose Bahnhöfe sträubt - gibt es irgendein Problem (außer dass in der Definition des Wortes Bahnhof das Wort Weiche vorkommt) das das verhindert? Bisher ist mir da noch nichts eingefallen. Durch sinnvolle Streuung von weichenlosen Bahnhöfen könnte man in meinen Augen doch ettliche Vorteile im Störungsfall erreichen.

Attraktive Kandidaten dafür wären in meinen Augen Neuperlach Süd, Obermenzing, Berg-am-Laim und natürlich (wie ja angedacht war) die Stammstreckenhaltepunkte.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Guido
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Beitrag von Guido »

Naja, das mit den weichenlosen Bahnhöfen ist so eine Sache ... mal hier die rein theoretische Seite aus Sicht der Vorschrift: Ein Bahnhof ist nach Definition der Konzernrichtlinie 408 "Züge fahren und rangieren" eine Bahnanlage mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, halten, kreuzen, überholen und wenden dürfen. Und genau beim letzten liegt phne Weiche das problem, denn mit wenden ist wie nicht man meinen könnte das Ändern der Fahrtrichtung gemeint, sondern das Umdrehen des Zuges (Tfz von einem Ende auf das andere des Zuges), und da tut man sich schon mit einer Weiche schwer (außer man hat 'neRangierlok zur verfügung, wie soll das dann ohne gehen? Problem ist halt, daß man nicht von Triebwagen und Wendezügen ausgehen darf, weil die Vorschrift eine allgemeine Bedeutung für alle Züge hat, auch die Lokbespannten Züge ohne Steuerwagen, von denen es noch mehr als genug gibt, nämlich mindestensalle Güterzüge. Gut, daß in Neuperlach Süd ein Güterzug einfährt halte ich für unwarscheinlich, aber prinzipiell möglich wäre es.
Desweiteren geht auch ein überholen und ein kreuzen an einem eingleisigen Bahnhof ohne Weichen schlecht ... da kommt jetzt nämlich das Problem daß ein Bahnhof gemäß Definition der 408 auch eine Zugmeldestelle ist, und eine Zugmeldestelle regelt die Zugfolge auf der freien Strecke und kann diese dementsprechend auch ändern (Zugüberholung, kreuzen mit einem Gegenzug auf eingleisiger Strecke), mit ein wenig Aufwand ginge das auch theoretisch in einem Bahnhof mit nur einer Weiche, wenn denn das Gleis was da abzweigt lang genug ist, aber ohne halt nicht.

Zugegeben, das ist alles sehr theoretisch und bürokratisch, die Praxis sieht an manchen Stellen auch anders aus, und die Vorschrift läßt das sogar zu mit dem Passus daß in den Örtlichen Richtlinien durchaus auch was anderes geregelt sein kann. Keine Regel ist schließlich ohne Ausnahme. Ich hoffe ich hab die ganze Sache halbwegs für Normalmenschen verständlich rüber gebracht, und die Paragraphenfurzer mögen mir es mir verzeihen wenn etwas nicht haarklein auf den Wortlaut genau im Beamtendeutsch hier erklärt wurde.

Zu den Zeiten an denen der Störmelder Beginn und Ende der Störungen meldete ... also ähm, da war eh schon alles vorbei, danach solltet ihr nicht gehen. Als die Kunden-SMS für den Störungsbeginn kam wardie Strecke schon wieder frei. Diese Informationen waren ein wenig verspätet (haben wohl auf den SEV gewartet und sind dann doch mit der S-Bahn gekommen).
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
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Beitrag von Zentralfahrdienstleiter »

Die Umwidmung eines Haltepunktes in eine Zugmeldestelle zum Wenden von Zügen im Regelbetrieb ist möglich, dabei dürften aber die Streckenblockanpassungen - besonders bei Altbauarten - ganz erhebliche Kosten verursachen.

Ein Wenden auf Haltepunkten oder sogar Abzweig- oder Überleitstellen im Störungsfall ist (abgesehen mal von den Aus- und Einsteigemöglichkeiten für die Fahrgäste) auch mit Hilfshandlungen zulässig. Um bei Störungen den Betrieb am laufen zu halten wäre das zwar wünschenswert, aber für den sowieso überlasteten Disponenten in der BZ dürfte ein Wenden auf der freien Strecke nur bei ausgewählten Störfällen in Frage kommen (Räumung bei länger dauernden Streckensperrungen). Für eine Weiterbedienung von Haltepunkten bei Störungen scheidet diese Möglichkeit meistens aus.

Da müßte eine Streckenunterbrechung schon sehr lange dauern und der Haltepunkt eine sehr wichtige Funktion haben, bis man sich zur Einrichtung einer Art "Pendelbetriebes" unter besonderen betrieblichen Bedingungen entschließt. Das Regelwerk enthält lediglich für die Berliner S-Bahn Vorschriften über die Einrichtung eines Pendelbetriebes. Bei der Münchner S-Bahn wären das kurzfristig eingerichtete Provisorien.

Also bleiben wieder nur die kostenintensiven Lösungen. Aber da die Bahn zuallererst einmal ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen ist, wird sie für Störfälle und Ausnahmesituationen - die ja betriebswirtschaftlich nicht vorkommen - natürlich keinen einzigen Cent für die teure Nachrüstung von Spurplanstellwerken oder Streckenblockeinrichtungen ausgeben!
Zentralfahrdienstleiter
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Beitrag von Zentralfahrdienstleiter »

Boris Merath @ 17 Feb 2007, 03:11 hat geschrieben:Hm...*grübel* - die Lösung gefällt mir zumindest aus technischer Sicht nicht wirklich... Um an einem Bahnhof vernünftig wenden zu können braucht man schon mehr als ne Umbenennung auf dem Papier. Problem dabei dürfte vorallem der Streckenblock sein - der macht bei Wenden auf freier Strecke ziemlich sicher nicht mit. Man müsste also mit diversen Hilfshandlungen rumspielen (Blockgrundstellungen, auf Signal ausfahren ginge vermutlich auch nicht [da bin ich mir aber nicht so sicher, bin momentan recht unsicher wie das eigentlich bei Üst genau funktioniert], so dass man dort zumindest Ersatz, evtl. auch nen Befehl bräuchte), Ich denke mal da kann mans gleich so lassen wies jetzt ist, oder gäbe es da betriebliche Vorteile durch eine reine Umbenennung?
Die Fahrstraßen einer Üst bzw. Abzw. werden beim Relaisstellwerk "in Bahnhofstechnik" gesichert (Weichenlage, Weichenbelegung, Flankenschutz), die angrenzenden Blockstrecken in Blocktechnik oder auch in Bahnhofstechnik (z. B. wenn die Entfernung zum Bahnhof mit Stellwerk nur sehr kurz ist). Wollte man an einer Üst bzw. Abzw die Fahrtrichtung wechseln, müßten bei freien Blockabschnitten und, falls vorhanden, bei Erlaubnisempfang, die deckenden Blocksignale der Üst bzw. Abzw in Fahrtstellung kommen, mal abgesehen von den sonstigen zu treffenden betrieblichen Maßnahmen.

Danach kann der Streckenblock des zum Wenden verwendeten Abschnitts nicht in Grundstellung gekommen sein. Meistens läßt sich der dann durch Hilfsbedienungen wieder in Grundstellung bringen.


Edit: Zitat repariert ;)

VT 609
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Guido
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Beitrag von Guido »

Heute gabs mal wieder gehacktes auf der S8-West bei Puchheim. Dementsprechend war zwischen zirka 13:50 und 15:30 die Strecke M-Pasing <-> Fürstenfeldbruck gesperrt, es wurde SEV mit 5 Bussen eingerichtet. Welcher Zug betroffen war (S-Bahn oder Regio/Alex) und das Ergebnis sind mir nicht bekannt (und ich will es auch gar nicht wissen).
Gruß, Guido

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Zp9
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Beitrag von Zp9 »

Guido @ 19 Feb 2007, 16:50 hat geschrieben: Heute gabs mal wieder gehacktes....
nun ja zur zeit ists ja echt verstärkt oder? irgendwie (fast) jeden tag an dems gehacktes gibt, oder jemand dranhängt.... ;o/
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Wegen einer polizeilichen Ermittlung ist derzeit der gesamte Bahnverkehr zwischen Berg am Laim und Riem eingestellt.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
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423176
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Beitrag von 423176 »

Wildwechsel @ 21 Feb 2007, 10:35 hat geschrieben: Wegen einer polizeilichen Ermittlung ist derzeit der gesamte Bahnverkehr zwischen Berg am Laim und Riem eingestellt.
Es gab mal wieder dieses vergessene Gepäck
Supertom
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Beitrag von Supertom »

Heute in der Früh hatte die S1 zum Flughafen (planmäßige Abfahrt 8:18) ca. 8 Minuten Verspätung. Im übrigen waren um die Zeit Bauarbeiten in Neufahrn, wobei ein Trupp von Bauarbeitern in Gleis 2 anscheinend mit Reparaturaufgaben beschäftigt war. Dürfte sich auf die Pünktlichkeit auch nicht gerade positiv ausgewirkt haben, da es damit keine Überholmöglichkeit in Neufahrn mehr gab. Weiß jemand, was der Grund für die Bauarbeiten und die Verspätung war?
Guido
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Beitrag von Guido »

Supertom @ 21 Feb 2007, 18:45 hat geschrieben: Heute in der Früh hatte die S1 zum Flughafen (planmäßige Abfahrt 8:18) ca. 8 Minuten Verspätung.
Grund: Notarzteinsatz am Rosenheimer Platz
Gruß, Guido

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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Grüß Gott sehr verehrte Fahrgäste,

aufgrund einer Signalstörung in Laim und einer vorangegangenen Streckensperrung im Bereich der Stammstrecke, kommt es derzeit zu folgenden Abweichungen im Betrieb.
Die S7 Wolfratshausen beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 und fährt von dort jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
die S1 Richtung Freising/ Flughafen, beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 und verkehrt von dort jedoch ohne Halt bis Moosach, von dort im Regelbetrieb,
die S2 Petershausen, beginnt und endet am Hauptbahnhof verkehrt von dort jedoch ohne Halt bis Obermenzing von dort im Regelbetrieb,
die S4 Mammendorf, beginnt und endet in Pasing,
die S5 Herrsching beginnt und endet in Pasing,
die S6 Tutzing, fährt ab Pasing ohne Halt direkt bis Heimeranplatz,
die S7 Wolfratshausen beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
die S8 Geltendorf, beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleis 27-36 jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
die S8 Richtung Flughafen beginnt und endet an der Hackerbrücke und verkehrt durch die Stammstrecke zum Flughafen,
die S5 Richtung Holzkirchen pendelt zwischen Ostbahnhof und Holzkirchen,
die S6 Kreuzstrasse, beginnt und endet in Giesing,
die S4 Ebersberg, beginnt und endet am Ostbahnhof,
die S2 Erding, beginnt und endet an der Donnersberger Brücke und verkehrt von dort über die Stammstrecke nach Erding.
Zitat Störmelder S-Bahn München, Ausgabe 373828 2/3, erschienen am 02.03.2007 um 09.34 Uhr. ;)

/edit: Störmelder S-Bahn München, Ausgabe 373829, erschienen am 02.03.2007 um 10.39 Uhr:
Grüß Gott sehr verehrte Fahrgäste,

aufgrund einer vorangegangenen Signalstörung in Laim, kommt es derzeit zu folgenden Abweichungen im Betrieb.
Die S1 Richtung Freising/ Flughafen, beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 und verkehrt von dort jedoch ohne Halt bis Moosach, von dort im Regelbetrieb,
-die S4 Mammendorf, beginnt und endet in Pasing,
-die S4 Ebersberg, beginnt und endet am Ostbahnhof,
-die S7 Wolfratshausen beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
Die Linien S2 Petershausen- Erding, S5 Herrsching- Holzkirchen, S6 Tutzing- Kreuzstrasse sowie die S8 Geltendorf- Flughafen verkehren im Regelbetrieb durch die Stammstrecke.
Leider kommt es derzeit auf allen Linien noch zu leichten Verspätungen.
Wir bitten um Ihr Verständnis und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
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Chr18
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Beitrag von Chr18 »

Rohrbacher @ 2 Mar 2007, 10:02 hat geschrieben:
Grüß Gott sehr verehrte Fahrgäste,

aufgrund einer Signalstörung in Laim und einer vorangegangenen Streckensperrung im Bereich der Stammstrecke, kommt es derzeit zu folgenden Abweichungen im Betrieb.
Die S7 Wolfratshausen beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 und fährt von dort jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
die S1 Richtung Freising/ Flughafen, beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 und verkehrt von dort jedoch ohne Halt bis Moosach, von dort im Regelbetrieb,
die S2 Petershausen, beginnt und endet am Hauptbahnhof verkehrt von dort jedoch ohne Halt bis Obermenzing von dort im Regelbetrieb,
die S4 Mammendorf, beginnt und endet in Pasing,
die S5 Herrsching beginnt und endet in Pasing,
die S6 Tutzing, fährt ab Pasing ohne Halt direkt bis Heimeranplatz,
die S7 Wolfratshausen beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
die S8 Geltendorf, beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleis 27-36 jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
die S8 Richtung Flughafen beginnt und endet an der Hackerbrücke und verkehrt durch die Stammstrecke zum Flughafen,
die S5 Richtung Holzkirchen pendelt zwischen Ostbahnhof und Holzkirchen,
die S6 Kreuzstrasse, beginnt und endet in Giesing,
die S4 Ebersberg, beginnt und endet am Ostbahnhof,
die S2 Erding, beginnt und endet an der Donnersberger Brücke und verkehrt von dort über die Stammstrecke nach Erding.
Zitat Störmelder S-Bahn München, Ausgabe 373828 2/3, erschienen am 02.03.2007 um 09.34 Uhr. ;)

/edit: Störmelder S-Bahn München, Ausgabe 373829, erschienen am 02.03.2007 um 10.39 Uhr:
Grüß Gott sehr verehrte Fahrgäste,

aufgrund einer vorangegangenen Signalstörung in Laim, kommt es derzeit zu folgenden Abweichungen im Betrieb.
Die S1 Richtung Freising/ Flughafen, beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 und verkehrt von dort jedoch ohne Halt bis Moosach, von dort im Regelbetrieb,
-die S4 Mammendorf, beginnt und endet in Pasing,
-die S4 Ebersberg, beginnt und endet am Ostbahnhof,
-die S7 Wolfratshausen beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke,
Die Linien S2 Petershausen- Erding, S5 Herrsching- Holzkirchen, S6 Tutzing- Kreuzstrasse sowie die S8 Geltendorf- Flughafen verkehren im Regelbetrieb durch die Stammstrecke.
Leider kommt es derzeit auf allen Linien noch zu leichten Verspätungen.
Wir bitten um Ihr Verständnis und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
So die nächste Meldung von der S-München
Grüß Gott sehr verehrte Fahrgäste, aufgrund einer vorangegangenen Signalstörung in Laim, kommt es derzeit zu folgenden Abweichungen im Betrieb. Die S1 Richtung beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 und verkehrt von dort jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke in Richtung Freising/ Flughafen. -die S7 Wolfratshausen beginnt und endet am Hauptbahnhof Gleise 27-36 jedoch ohne Halt an der Hackerbrücke. Leider kommt es derzeit auf allen Linien noch zu leichten Verspätungen. Wir bitten um Ihr Verständnis und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 01805- 66 10 10 (14ct./ min.) in der Zeit Montag – Freitag 6 bis 22 Uhr, Samstag- Sonn.- und Feiertags 8 bis 20 Uhr
S1 fährt wieder durch die Stammstrecke
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Beitrag von Dol-Sbahn »

die S8 Richtung Flughafen beginnt und endet an der Hackerbrücke und verkehrt durch die Stammstrecke zum Flughafen
Wie wenden die S-Bahn? An Hackerbrücke halten und dann zum Abstellgleis hinaus und wieder zurück zu andere Gleis?

Und das:
die S2 Erding, beginnt und endet an der Donnersberger Brücke und verkehrt von dort über die Stammstrecke nach Erding.


??
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Beitrag von FloSch »

Dol-Sbahn @ 2 Mar 2007, 12:26 hat geschrieben: Wie wenden die S-Bahn? An Hackerbrücke halten und dann zum Abstellgleis hinaus und wieder zurück zu andere Gleis?
Ganz genau. Dazu ist der Stutzen an der Hackerbrücke da.

Und zur Donnersberger wird eben über den Gleiswechsel an der selben Stelle gewechselt.
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Beitrag von Chr18 »

Alle Linien fahren wieder normal.
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Beitrag von Wildwechsel »

Chr18 @ 2 Mar 2007, 12:49 hat geschrieben: Alle Linien fahren wieder normal.
Sag das nicht uns, sag das den Zugzielanzeigern! <_<
Beste Grüße usw....
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Beitrag von Guido »

Wildwechsel @ 2 Mar 2007, 14:31 hat geschrieben: Sag das nicht uns, sag das den Zugzielanzeigern! <_<
Wieso? Die waren doch klasse, zumindest in Pasing stand dran "Bitte Zugebeschilderung beachten", und selbst das war für manche Fahrgäste wohl noch zu anspruchsvoll (steht vorm Zugzielanzeiger des Zuges mit Anzeige "S4 Maisach" - "Ist das der Zug nach Maisach?"). Lustig fand ich die ausfallende "S4 Oberstdorf" in Lochhausen und Gröbenzell. Achja, mein Zug fiel natürlich auch aus, obwohl ich gefahren bin ...
Gruß, Guido

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Beitrag von Rohrbacher »

Wieso? Die waren doch klasse, zumindest in Pasing stand dran "Bitte Zugebeschilderung beachten"
Ist eigentlich schonmal über Festschilder nachgedacht worden?
Die wären deutlich billiger, der Informationsgehalt ist der selbe und die Leute wären wegen den dauernd gestörten Falschanzeigern nicht immer so verunsichert, dass sie irgendwelche armen Leute fragen müssen. Scheinbar wurden da schon schlechte Erfahrungen gemacht, weil der Zug nach Mittenwald fährt ja nicht über Pasing... ne ist klar. Jedesmal werd' ich bei sowas unfreiwillig Zeuge von einer derart groben Mistverzapfung seitens eines DB-/S-Bahn-"Service"-Menschen, dass ich mich jedesmal frage, ob man die nicht auch gleich durch Festschilder ersetzen sollte... <_< :rolleyes:

PS: Und wenn die die Leute zur Tram schicken, sollten sie ihnen auch gleich dazusagen, dass DB Tickets da drin unter Umständen zu Problemen führen könnten.
Guido
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Beitrag von Guido »

Rohrbacher @ 2 Mar 2007, 17:21 hat geschrieben:PS: Und wenn die die Leute zur Tram schicken, sollten sie ihnen auch gleich dazusagen, dass DB Tickets da drin unter Umständen zu Problemen führen könnten.
Na ich hab mal durchgesagt, daß bitte nicht aller zur Tram stürzen sollen, weil die gar nicht so viele Leute wegfahren kann (das war am Hauptbahnhof)

Aber was nettes noch zum Zugzielanzeiger:

Bild

Ich stand übrigens da gerade mit einer S4 nach Maisach am Bahnsteig welche 15 Sekunden nach dem Foto den Bahnsteig verließ (mit +12)
Gruß, Guido

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Beitrag von 423176 »

Moin!

Jetzt hatte ich auch endlich mal ein herrenloses Gepäckstück. Habe in Pasing 29 Min damit verbracht :P
Zwei nette Herren machten mich drauf aufmerksam, alle kurz informiert und gucken gegangen. Als ich dann nochmal mit der TP telefonierte stand eine zufällig anwesende Polizeistreife hinter mir. Die haben mir dann schön alle Arbeit abgenommen und ich konnte den Zug räumen.

Es war letztendlich eine vergessene Transportbox mit viel rosa Plüsch...aber sicher ist sicher, vorallem wenn man von Fahrgästen angesprochen wird.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Ich warte schon auf den Moment, in dem sowas in meinem Zug gefunden wird. Dann geh' ich zu dem Gepäckstück hin, schni schna schnapp' es, nimm' es in meine Hand und trags aufn Bahnsteig. In dem Fall, daß da doch mal ne Bombe drin ist (die Wahrscheinlichkeit geht gegen 0) und die hochgeht, wenn ich zulange, dann wars das halt. Schad' drum isses eh net. Ansonsten ist der Pünktlichkeit genüge getan. :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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423176
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Beitrag von 423176 »

ET 423 @ 3 Mar 2007, 23:56 hat geschrieben: Ich warte schon auf den Moment, in dem sowas in meinem Zug gefunden wird. Dann geh' ich zu dem Gepäckstück hin, schni schna schnapp' es, nimm' es in meine Hand und trags aufn Bahnsteig. In dem Fall, daß da doch mal ne Bombe drin ist (die Wahrscheinlichkeit geht gegen 0) und die hochgeht, wenn ich zulange, dann wars das halt. Schad' drum isses eh net. Ansonsten ist der Pünktlichkeit genüge getan. :)
Is mir egal. Polizei stand ja fast zwei Wimpernschläge nachdem ich da ankam schon hinter mir...
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Guido @ 2 Mar 2007, 16:41 hat geschrieben: Wieso? Die waren doch klasse, zumindest in Pasing stand dran "Bitte Zugebeschilderung beachten", und selbst das war für manche Fahrgäste wohl noch zu anspruchsvoll (steht vorm Zugzielanzeiger des Zuges mit Anzeige "S4 Maisach" - "Ist das der Zug nach Maisach?"). Lustig fand ich die ausfallende "S4 Oberstdorf" in Lochhausen und Gröbenzell. Achja, mein Zug fiel natürlich auch aus, obwohl ich gefahren bin ...
Was zeigt der Zugzielanzeiger an der Hackerbrücke (!) stadteinwärts nach Ende der Störung, wenn die S1 statt zum Hauptbahnhof wieder zum Ostbahnhof fährt? Richtig: "S1 Hauptbahnhof" :blink:
Aber Dein Foto hat auch was. :lol:
Beste Grüße usw....
Christian


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Beitrag von Guido »

Wildwechsel @ 5 Mar 2007, 07:57 hat geschrieben: Was zeigt der Zugzielanzeiger an der Hackerbrücke (!) stadteinwärts nach Ende der Störung, wenn die S1 statt zum Hauptbahnhof wieder zum Ostbahnhof fährt? Richtig: "S1 Hauptbahnhof" :blink:
Och, das hatte ich gestern in schöner, S2-Ost, Fahrtrichtung Markt Schwaben, sthe mit meiner 2er am Bahnsteig und die Zugzielanzeiger durch die Bank weg mit Ausnahme des in Markt Schwaben verkünden "S2 München Hbf Gl. 26-37", was ja an diesen Stellen ohne aufwendige Wendemaßnahmen gar nicht geht :D
Gruß, Guido

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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Streckensperrung: Zwischen München-Moosach und München-Feldmoching kommt es derzeit zu Verspätungen.

Bei den RE und RB +15 bis +35.
Die S1 fällt zwischen Moosach und Feldmoching ganz flach.

???
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gmg
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Beitrag von gmg »

Guido @ 2 Mar 2007, 18:39 hat geschrieben:

Aber was nettes noch zum Zugzielanzeiger:
Aber wie kommt es denn, dass sowas auf dem ZZA steht?
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

ubahnfahrn @ 5 Mar 2007, 15:08 hat geschrieben: Streckensperrung: Zwischen München-Moosach und München-Feldmoching kommt es derzeit zu Verspätungen.

Bei den RE und RB +15 bis +35.
Die S1 fällt zwischen Moosach und Feldmoching ganz flach.

???
Regionalzüge wahrscheinlich wieder über die Lerchenau...
Blöd, dass ich grad am anderen Ende der Stadt bin...
Guido
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Beitrag von Guido »

ubahnfahrn @ 5 Mar 2007, 15:08 hat geschrieben: Streckensperrung: Zwischen München-Moosach und München-Feldmoching kommt es derzeit zu Verspätungen.
Grund: Spielende Kinder im Gleis.

Strecke mittlerweile wieder frei gegeben seit 14:54, damit war die Strecke etwa 25 Minuten gesperrt.

gmg @ 5 Mar 2007, 15:35 hat geschrieben:Aber wie kommt es denn, dass sowas auf dem ZZA steht?
Ichweiß es nicht genau, vorstellen könnte ich mir daß die Anzeiger mit Abkürzungen arbeiten, und da ist schnell mal ein Buchstabe verwechselt ... Ostbahnhof ist MOP, Oberstdorf ist MOF, also beides schon recht ähnlich, ich weiß aber nicht obdie Erklärung stimmt, könnte auch völliger Schmarrn sein ...
Gruß, Guido

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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

"Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund eines Polizeieinsatzes verkehrt die S1 derzeit nur bis Freising."

Ich wußte gar nicht, daß sie sonst weiter fährt (bis Moosburg a. d. Isar ?)

;)
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