[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Anssichtssache. Man überlegt nicht umsonst, die Kaflerstrasse wieder an die Kreuzung anzuschliessen.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Lazarus @ 21 Sep 2018, 23:18 hat geschrieben: Anssichtssache. Man überlegt nicht umsonst, die Kaflerstrasse wieder an die Kreuzung anzuschliessen.
Ist das nicht schon fix? Also die Emil-Neuburger-Straße soll doch dicht gemacht werden, damit die Kapazität der NUP nicht zu gering wird.
Viele Grüße
Jojo423
Autoverbot
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Beitrag von Autoverbot »

Iarn @ 21 Sep 2018, 22:49 hat geschrieben: SZ zu den Auswirkungen der Bauphase (vermutlich ab 2021)
Der ganze Aufwand wegen nur 20.000 Wohnungen? :o
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Autoverbot @ 22 Sep 2018, 12:10 hat geschrieben:
Iarn @ 21 Sep 2018, 22:49 hat geschrieben: SZ zu den Auswirkungen der Bauphase (vermutlich ab 2021)
Der ganze Aufwand wegen nur 20.000 Wohnungen? :o
Ich versteh nur Bahnhof...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

99% von Autoverbots Beiträgen sind provokante Einteiler, die offensichtlich darauf abzielen, dass sich möglichst viele Leute empören.
Daher gegen Wohnungen, kein U-Bahn Bau außer U5 und Slogans pro FW und CSU.
Für mich ziemlich durchsichtiges Trollen.
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Beitrag von Metropolenbahner »

Jean @ 21 Oct 2018, 17:16 hat geschrieben: Mit der U5 wird ein starkes Einzugsgebiet bedient. Der entscheidende Fehler ist die Lage am Pasinger Bhf. Man hätte z.B. die FH oder das Krankenhaus neu erschließen können.
Naja, das "starke Einzugsgebiet" ist aber halt schon mit SBahnen eingedeckt. Mit der U5 kommt man zum Hbf ... d.h. jeder Anreisende über Pasing kann - anstatt die U5 ab Pasing zu nehmen - auch erst am Hbf umsteigen und hat so gut wie keine Nachteile.

Den einzigen Vorteil den ich sehe, ist beim Oktoberfest :lol:
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Metropolenbahner @ 21 Oct 2018, 22:28 hat geschrieben: Naja, das "starke Einzugsgebiet" ist aber halt schon mit SBahnen eingedeckt. Mit der U5 kommt man zum Hbf ... d.h. jeder Anreisende über Pasing kann - anstatt die U5 ab Pasing zu nehmen - auch erst am Hbf umsteigen und hat so gut wie keine Nachteile.

Den einzigen Vorteil den ich sehe, ist beim Oktoberfest :lol:
Ja, aber Pasing besteht nunmal nicht nur aus dem Gebiet um den Bahnhof. Auch wenn einige hier im Forum das anscheinend so sehen. :rolleyes:
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Lazarus @ 21 Oct 2018, 22:53 hat geschrieben:Ja, aber Pasing besteht nunmal nicht nur aus dem Gebiet um den Bahnhof. Auch wenn einige hier im Forum das anscheinend so sehen. :rolleyes:
Die derzeit geplante U5 fährt aber wieder nur den bahnhofsnahen Bereich an. Due U5 fährt halt nicht die Planegger Straße oder so rauf, sondern quasi neben der S-Bahn her. Von dem her mag das nett sein, dass Pasing größer als der Bahnhof ist, für die U5 spielt das leider keine Rolle.
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Beitrag von Metropolenbahner »

Lazarus @ 21 Oct 2018, 22:53 hat geschrieben: Ja, aber Pasing besteht nunmal nicht nur aus dem Gebiet um den Bahnhof. Auch wenn einige hier im Forum das anscheinend so sehen. :rolleyes:
Und? Für die gibts dann Busse zum Bahnhof. Ein kleiner Nachteil im Vergleich zur Anbindung Untermenzing -> München Nord, das geht per ÖPNV im Moment überhaupt nicht vernünftig.
Anstatt Parallelstrukturen aufzubauen sollte man erst einmal die Tangentiallücken schließen, erst dann hat man Zeit für nette Extras.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Die jetzt geplante Strecke hatte aber meines Wissens nach immer noch den besten KNF mit etwas über 1. Alle übrigen untersuchten Varianten, sei es über die Paul-Gerhardt-Allee oder über die Blumenau kamen noch nicht einmal annähernd dahin.
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Beitrag von Metropolenbahner »

Lazarus @ 21 Oct 2018, 23:59 hat geschrieben: Die jetzt geplante Strecke hatte aber meines Wissens nach immer noch den besten KNF mit etwas über 1. Alle übrigen untersuchten Varianten, sei es über die Paul-Gerhardt-Allee oder über die Blumenau kamen noch nicht einmal annähernd dahin.
Eben. Der Nutzen ist in jeder Variante begrenzt, deshalb muss man zur billigsten Variante greifen.
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Beitrag von Rohrbacher »

Lazarus @ 21 Oct 2018, 23:59 hat geschrieben:Die jetzt geplante Strecke hatte aber meines Wissens nach immer noch den besten KNF mit etwas über 1. Alle übrigen untersuchten Varianten, sei es über die Paul-Gerhardt-Allee oder über die Blumenau kamen noch nicht einmal annähernd dahin.
Das mag sein. Kreisdrehlogik. Dennoch oder gerade deswegen fährt die künftige U5 trotzdem nur zum Bahnhof und nicht in das Gebiet jenseits davon, das du angeführt hast, aus dem Pasing korrekterweise auch noch besteht. Aber dieser Rest von Pasing scheint KNF-mäßig nicht U-Bahn-würdig. War es das, was du uns sagen wolltest? Dass U-Bahnstrecken in Pasing außer zum Bahnhof nicht wirtschaftlich sind? Einige im Forum scheinen das ja anders zu sehen. ;)
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Beitrag von Autoverbot »

Was sagen eigentlich die FW zur U-Bahn nach Freiham?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die haben in München nichts zu sagen! Zum Glück!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Die U-Bahn Freiham dürfte ohnehin schon beschlossene Sache sein.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ja Einstimmig, weil mit einer lazerus stimme beschlossen.
Gerade gestern während der Stammstreckensperrung hätte ich mir meine erträumte U5 Westkreuz gewünscht. Dort standen wir nämlich geschlagene 6 Minuten wegen belegter Gleise, ehe es weiter nach Pasing und zum Hbf ging. Genau darum halte ich es für vorteilhaft, wenn die Kreuzung U zu S gezielt außerhalb der Achse Pasing-Ostbahnhof erfolgt. Also zB Laimer Platz - Pasing Mitte - Westkreuz - Freiham - Lochhausen-West ( neuer Bahnhof mit neuem Siedlungsgebiet zwischen Gröbenzell und Lochhausen) . Die U3 kann dann gerne via Untermenzing und Pasing Bf. in Pasing-Mitte das "Kreuz des Westens" (analog zum "Kreuz des Nordens" am OEZ) werden, und evtl dann sogar noch weiter Richtung Blumenau und Großhadern. Aber mei, das ist dann natürlich wieder alles viiiel zu teuer....
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Jean
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Beitrag von Jean »

Lazarus @ 22 Oct 2018, 16:55 hat geschrieben: Die U-Bahn Freiham dürfte ohnehin schon beschlossene Sache sein.
Darf ich mich totlachen? :D :D
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Cloakmaster @ 22 Oct 2018, 16:24 hat geschrieben: Ja Einstimmig, weil mit einer lazerus stimme beschlossen.
Gerade gestern während der Stammstreckensperrung hätte ich mir meine erträumte U5 Westkreuz gewünscht. Dort standen wir nämlich geschlagene 6 Minuten wegen belegter Gleise, ehe es weiter nach Pasing und zum Hbf ging. Genau darum halte ich es für vorteilhaft, wenn die Kreuzung U zu S gezielt außerhalb der Achse Pasing-Ostbahnhof erfolgt. Also zB Laimer Platz - Pasing Mitte - Westkreuz - Freiham - Lochhausen-West ( neuer Bahnhof mit neuem Siedlungsgebiet zwischen Gröbenzell und Lochhausen) . Die U3 kann dann gerne via Untermenzing und Pasing Bf. in Pasing-Mitte das "Kreuz des Westens" (analog zum "Kreuz des Nordens" am OEZ) werden, und evtl dann sogar noch weiter Richtung Blumenau und Großhadern. Aber mei, das ist dann natürlich wieder alles viiiel zu teuer....
Grundsätzlich stimme ich da zu.

Aber warum willst du das neue Siedlungsgebiet dann so weit im Norden bauen? Da ist es von Freiham doch ein ganz schönes Stück hin.

Warum nicht zwischen B2 und der S-Bahn?

Aber nachdem die Stadt eh schon im Westen sehr viel größer als im Osten ist, was auch beim Verkehr zu Problemen führt, würde ich so ein Neubaugebiet eher im Osten anpeilen. Zum Beispiel in der Achse Aschheim - Kirchheim - Pliening und das ganze dann mit einem neuen S-Bahn-Ostast erschließen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die Idee hat was...und so ist es auch geplant. :)
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Beitrag von Cloakmaster »

@bestia: die Idee ist vor allem, auch den Ast Richtung Mammendorf mit einer U Bahn zu kreuzen. Wo genau ist da fast zweitrangig.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Cloakmaster @ 22 Oct 2018, 16:24 hat geschrieben: Die U3 kann dann gerne via Untermenzing und Pasing Bf. in Pasing-Mitte das "Kreuz des Westens" (analog zum "Kreuz des Nordens" am OEZ) werden, und evtl dann sogar noch weiter Richtung Blumenau und Großhadern.
Das ist genau der Punkt. Mit der U3 von Moosach über Untermenzing nach Pasing (in Nord-Süd-Lage) hätten wir quasi nen Dreiviertel-Ring.

Jetzt könnte man entweder die U4 über die Blumenau nach Norden in diese Station führen, oder man überlegt sich den U3 Ring ganz zu schließen.
Man könnte aber auch beides machen in dem man die U4 anschließend nach Nordwesten weiterführt und zwischen der Seenplatte in Eschenried und davor um die Mühlangerstr. nen Stadtteil hinklotzt. Das ist noch Stadt München da draussen.
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Beitrag von Autoverbot »

imp-cen @ 22 Oct 2018, 20:36 hat geschrieben: Das ist genau der Punkt. Mit der U3 von Moosach über Untermenzing nach Pasing (in Nord-Süd-Lage) hätten wir quasi nen Dreiviertel-Ring.

Jetzt könnte man entweder die U4 über die Blumenau nach Norden in diese Station führen, oder man überlegt sich den U3 Ring ganz zu schließen.
Man könnte aber auch beides machen in dem man die U4 anschließend nach Nordwesten weiterführt und zwischen der Seenplatte in Eschenried und davor um die Mühlangerstr. nen Stadtteil hinklotzt. Das ist noch Stadt München da draussen.
Ich glaube, da macht Vize MP Aiwanger nicht mit :)
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Beitrag von 146225 »

Autoverbot @ 24 Oct 2018, 14:53 hat geschrieben: Ich glaube, da macht Vize MP Aiwanger nicht mit :)
Huldigt seiner Göttlichkeit!
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Beitrag von TramBahnFreak »

Lazarus @ 21 Oct 2018, 23:59 hat geschrieben: Die jetzt geplante Strecke hatte aber meines Wissens nach immer noch den besten KNF mit etwas über 1. Alle übrigen untersuchten Varianten, sei es über die Paul-Gerhardt-Allee oder über die Blumenau kamen noch nicht einmal annähernd dahin.
Ja und? Dann lässt man's halt ganz bleiben, wenn's sich eh nicht wirklich rechnet...? :huh:
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Beitrag von Metropolenbahner »

Autoverbot @ 24 Oct 2018, 15:53 hat geschrieben:
imp-cen @ 22 Oct 2018, 20:36 hat geschrieben: Das ist genau der Punkt. Mit der U3 von Moosach über Untermenzing nach Pasing (in Nord-Süd-Lage) hätten wir quasi nen Dreiviertel-Ring.

Jetzt könnte man entweder die U4 über die Blumenau nach Norden in diese Station führen, oder man überlegt sich den U3 Ring ganz zu schließen.
Man könnte aber auch beides machen in dem man die U4 anschließend nach Nordwesten weiterführt und zwischen der Seenplatte in Eschenried und davor um die Mühlangerstr. nen Stadtteil hinklotzt. Das ist noch Stadt München da draussen.
Ich glaube, da macht Vize MP Aiwanger nicht mit :)
Ist nicht raus, denn von der U3 Untermenzing würden ja v.a. Pendler vom Land profitieren ...
Das gleiche beim Thema Nord/Südring-Ausbau. Kurzfristig wird man da nur NV-Dosto-Züge hinschicken können - deren Startpunkt wird oftmals ebenfalls in ländlicheren Gebieten sein.
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Beitrag von 143 »

Wäre eigentlich nicht Allach statt Untermenzing der bessere Endpunkt für die U3? Gibt da Industrie und demnächst auch ein kleines Einkaufszentrum. Bittl würde sich auch freuen.
In Untermenzing dagegen gibt's eigentlich gar nix. Dazu noch eine sehr geringe Bevölkerungsdichte für München...
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Beitrag von Metropolenbahner »

143 @ 24 Oct 2018, 19:37 hat geschrieben: Wäre eigentlich nicht Allach statt Untermenzing der bessere Endpunkt für die U3? Gibt da Industrie und demnächst auch ein kleines Einkaufszentrum. Bittl würde sich auch freuen.
In Untermenzing dagegen gibt's eigentlich gar nix. Dazu noch eine sehr geringe Bevölkerungsdichte für München...
Naja, dem etwas höheren Nutzen stünden in dem Fall halt höhere Kosten gegenüber. Die U-Bahn will man immer gerne unter der Straße bauen, damits billig bleibt. Die geht halt nach Untermenzing. Wer nach Allach will, muss halt in die SBahn umsteigen. Auch nicht so schlimm, besser ne Umsteigemöglichkeit als gar nix.

Wenn man ne KNRechnung in Allach so tunen könnte, dass man über 1,0 käme, wärs total egal, aber das bezweifle ich eher.
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Beitrag von TramBahnFreak »

Mit Allach verbaut man sich aber endgültig die Möglichkeit einer Weiterführung nach Pasing, als (Dreiviertel-)Ring...
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die U3 würde ich aber eine Station von Pasing weiter führen um endlich dem Krankenhaus und der Fachhochschule eine korrekte ÖPNV Anbindung zu bieten. Die U5 würde ich zum Ende der Autobahn führen wo man ein riesiges Parkhaus bauen könnte. ;)
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Beitrag von Metropolenbahner »

Jean @ 24 Oct 2018, 19:58 hat geschrieben: Die U3 würde ich aber eine Station von Pasing weiter führen um endlich dem Krankenhaus und der Fachhochschule eine korrekte ÖPNV Anbindung zu bieten.
Naja, wenn nach Freiham wirklich die U5 führen soll, bliebe für Krankenhaus und FH noch die Tram. Das sind ca. nur 1 km, böte sich eigentlich an. Eventuell weiter an der Maria Eich Straße bis nach Lochham.
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