Warum lachst du? Das wäre doch keine so schlechte Idee.Iarn @ 12 Feb 2016, 17:23 hat geschrieben: 52 auf Trambahn umstellen und am Hauptbahnhof auf eine der Linien 20/21/22 durchbinden![]()
[M] Jahresfahrplan 2016
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Laut Plan wird ja erst mal nur der Abschnitt zwischen Ostbahnhof und Neuperlach Zentrum in Erwägung gezogen. Wird aber Off-Topic hier.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Wenn die Putzbrunner Straße zu schmal ist, was ist dann mit der Corneliusstraße auf dem 52er?????bayernfan2 @ 13 Feb 2016, 11:36 hat geschrieben: Ich halte die Putzbrunnerstr für zu schmal dafür vorallem in der Bauphase
würde die dann wie der 55 jetzt abwechselnd nach Waldperlach und Putzbrunn fahren?
sieht man ja schön, daß aufgelassene Tramtrassen immer nur eine Busspur in eine Richtung geben....Jean @ 14 Feb 2016, 10:52 hat geschrieben: Und ich dachte, die Straßenbahnen sind schmaler als die Busse. So kann man sich irren... :ph34r:
das Problem ist halt, daß man heute vergessen hat, was das Straßen in Straßenbahn bedeutet und man am liebsten nur noch
Stadteisenbahnen bauen will (wegen Förderfähigkeit usw.)
das ist halt das ganze Problem der Verkehrspolitik. Man ist so beschränkt in seinem denken.
Man hätte sich z.b. die U-bahn Martinsried sparen können, hätte man eine Bustrasse von U-bahnhof Klinkum über Martinsried bis zum Gymnasium Planegg gebaut.
Dann wäre der Bus in 5 Minuten von der U-bahn in Planegg am Gymnasium und in 10 Minuten am Bahnhof Planegg - hätte man mal eben die Hälfte der aktuellen Fahrzeit eingespart....
Aber eigene Trasse für Busse, des ham wir ja noch nie so gemacht....
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ja, weil da keiner über Martinsried hinaus will. denn hinter Martinsried endet die Welt....Iarn @ 14 Feb 2016, 11:11 hat geschrieben: Für eine Haltestelle U-Bahn das Verkehrsmittel zu wechseln ist abbringen keinem Fall attraktiv.
die Trasse hätte man schon mit der U-bahn Eröffnung zum Klinikum haben können. Aber geht ja nicht, daß Busse eine eigen Trasse haben.
Jetzt baut man für teures Geld eine U-bahn, hat aber nicht das Geld, die U-bahn sinnvoll bis zum Bahnhof Planegg zu verlängern - also verbessert man zwar die Situation für die Münchner, aber die Planegger und die S-bahn Fahrgäste der S6, die haben von der U-bahn halt gar nix.
Ganz einfach, weil eine Verlängerung bis nach Planegg ein vielfaches davon kosten würde. Aber soweit ich weiss, ist eine solche Verlängerung später noch jederzeit möglich.andreas @ 14 Feb 2016, 10:52 hat geschrieben: Jetzt baut man für teures Geld eine U-bahn, hat aber nicht das Geld, die U-bahn sinnvoll bis zum Bahnhof Planegg zu verlängern - also verbessert man zwar die Situation für die Münchner, aber die Planegger und die S-bahn Fahrgäste der S6, die haben von der U-bahn halt gar nix.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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ja, aber wenn man deinen heiligen KNF nimmt, dann stellt man fest, je kürzer die Strecken, die man bauen muß, um so teurer wirds und um so schlechter wird der KNF.Lazarus @ 14 Feb 2016, 12:35 hat geschrieben: Ganz einfach, weil eine Verlängerung bis nach Planegg ein vielfaches davon kosten würde. Aber soweit ich weiss, ist eine solche Verlängerung später noch jederzeit möglich.
Plant man gleich die Gesamtstrecke, dann schafft man leichter den positiven KNF als wenn man zweimal die ganze Planung, die ganze Baustelleneinrichtung usw hat.
zudem hat man meiner Meinung nach den U-bahnhof schlecht gelegt, man hätte noch 100 m weiter nach WEsten bauen sollen, um den Ort Martinsried mit anzubinden und nicht nur die
Institute.
Das man heute z.b. bei U4 und U5 Probleme mit dem KNF hat liegt halt dadran, daß man die nicht gleich auf der ganzen länge geplant hat - U2 und U3 hat mans ja auch gemacht, auch wenn man die letzten beiden Bahnhöfe später erst fertig gestellt hat.
Prinzipiell ist die U6 Martinsried das Paradebeispiel, warum in München nichts weitergeht. Man baut nur das allernötigste, in der allerbilligsten Form und den Rest schiebt man irgendwohin in die Zukunft....
wirklich eng wirds erst ab der Hocheckerstraße rund vorm Pflanzeltplatz - den Rest düfte man mit Einbahnstraßenregelung schaffen. Gibts halt ein paar Parkplätze weniger während der Bauphase,bayernfan2 @ 14 Feb 2016, 12:38 hat geschrieben: Wo sollen Busse und Autos fahren, wenn die ganze Straße voller Baustelle ist??
so eng ist das dann auch nicht wirklich.
Für den Bus muß man sich wohl eine Umleitung suchen
Du hast echt keine Ahnung sorry. Bauherr der U6-Verlängerung ist nicht die Stadt München, sondern die Gemeinde Planegg, zu der Martinsried gehört. München berät soweit ich weiss hier nur. Die Entscheidungen werden aber im Planegger Gemeinderat getroffen.andreas @ 14 Feb 2016, 11:43 hat geschrieben: Prinzipiell ist die U6 Martinsried das Paradebeispiel, warum in München nichts weitergeht. Man baut nur das allernötigste, in der allerbilligsten Form und den Rest schiebt man irgendwohin in die Zukunft....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
gut, dann eben 'Großraum München', Herr Wortglauber.Lazarus @ 14 Feb 2016, 12:49 hat geschrieben: Du hast echt keine Ahnung sorry. Bauherr der U6-Verlängerung ist nicht die Stadt München, sondern die Gemeinde Planegg, zu der Martinsried gehört. München berät soweit ich weiss hier nur. Die Entscheidungen werden aber im Planegger Gemeinderat getroffen.
Mich würd eher die Wendeschleife interessieren?viafierretica @ 14 Feb 2016, 00:01 hat geschrieben: Wenn die Putzbrunner Straße zu schmal ist, was ist dann mit der Corneliusstraße auf dem 52er?????
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Während des massiven U-Bahnausbaus vor dreißig, vierzig Jahren wurden die davon betroffenen Trambahnen auch durch den Nachbarstrassen geleitet. Gute Beispiele für durch den U-Bahnausbau angelegten großräumigen Umleitungen war der 24er nach Neuperlach und der Vierer von der Dachauer Straße zum Rotkreuzplatz. Das dürfte demnach beim Bus also auch verschmerzbar sein.bayernfan2 @ 14 Feb 2016, 12:38 hat geschrieben: Wo sollen Busse und Autos fahren, wenn die ganze Straße voller Baustelle ist??
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In Neuperlach dürfte man genug Platz finden, zumal das ja schon einmal eine Tramschleife war:-)chris232 @ 14 Feb 2016, 13:57 hat geschrieben: Mich würd eher die Wendeschleife interessieren?
Am Ostbahnhof kann man ja auf eine andere Linie durchbinden, z.B. endlich mit einer zweiten Linie in der Maximilianstraße

Nach dem Umbau 2. Stammstrecke findet man vllt noch Platz für die Schleife, die im ursprünglichen Gestaltungskonzept für den Orleansplatz ohnehin vorgesehen war...
Ich meinte jetzt eigentlich für den 52er.
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Stadtseitig könnte ich mir eine Schleife am Isartor vorstellen. Am Tierparkt sollte es ja kein Problem geben.chris232 @ 14 Feb 2016, 16:39 hat geschrieben: Ich meinte jetzt eigentlich für den 52er.
Den Abschnitt Mariahilfplatz - Marienplatz muß man ja nicht zwangsläufig Trambahnen, da ja die Tram einen Straßenzug südlich schon fährt - dann könnte man auch Richtung Stachus mit der Linie.
Den würde ich nicht umstellen. Da bleibt noch die Linie 62 (und wenn man will ein Verstärker).Den Abschnitt Mariahilfplatz - Marienplatz muß man ja nicht zwangsläufig Trambahnen
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Warum kein Problem am Tierpark? Die heutige Schleife ist ja für den Bus schon zu klein, der zweite steht auf der Straße...andreas @ 14 Feb 2016, 17:09 hat geschrieben: Stadtseitig könnte ich mir eine Schleife am Isartor vorstellen. Am Tierparkt sollte es ja kein Problem geben.
Den Abschnitt Mariahilfplatz - Marienplatz muß man ja nicht zwangsläufig Trambahnen, da ja die Tram einen Straßenzug südlich schon fährt - dann könnte man auch Richtung Stachus mit der Linie.