[M] Fahrplanänderungen zur Wiesn
Ja, ich denk mir nur jedes mal wenn ich dort bin wie weit man anno dazumal vorausschauend die Hackerbrücke gebaut hat und wie leicht man diese Fläche (die dem Verkehrsbedürfnis aller Rechnung tragen könnte) dem Immobilienboom geopfert hat.
Wenn man den Streifen für eine 2-gleisige Verbindung mit Bahnsteig freigehalten hätte, würde es dort immer noch genug Platz für Immobilienentwicklung gegeben haben.
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Für die dauerhafte werktägliche U8
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Und was würde das an der Situation am Hauptbahnhof und der Gefährdung der Bsuffenen ändern? Tut es weniger weh, von einem R/S/T überrollt zu werden, oder passen davon mehr auf das gleiche Stück Schiene?Caesarion @ 17 Jul 2013, 01:00 hat geschrieben: Könnte man die neue Wiesenschleife nicht gleich R-, S- und T-tauglich bauen, um auf eine neue Baureihe zu verzichten?
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Drum auch meine Idee, offpeak nen 29er (oder auch 19E) einzulegen.
Das sollte von der Infrastruktur gehen, aber dann stellt sich die Frage nach Fahrpersonal und Werkstattzeiten.
Mit dem Hbf und Stachus hat der König halt recht, da is im Stoß nix zu machen. Und über die Bayerstr. zum Karo abbiegen bringt auch net viel (man landet eh wieder Hbf Süd oder Stachus) und hält vorm Kaufhof den ganzen Verkehr auf.
Ohne weitere Gleise am Bahnhofplatz geht da nix und auch am Stachus, egal ob Nord oder Süd, muss man sich irgendwie durchwuseln können. Von einer Innenstadtwende (mal wieder) ganz zu schweigen.
Eine Linie Pasing-Hbf Süd-Martinsplatz (oder Schwansee) könnte erträglich gehn, um aus der Richtung Au-Obergiesing ein paar Leut von der U abzuziehen und Ri Pasing mehr Kapazität anzubieten-
=> Relativ viel "wenns und abers" für eine nur minimale Wirkung.
Das sollte von der Infrastruktur gehen, aber dann stellt sich die Frage nach Fahrpersonal und Werkstattzeiten.
Mit dem Hbf und Stachus hat der König halt recht, da is im Stoß nix zu machen. Und über die Bayerstr. zum Karo abbiegen bringt auch net viel (man landet eh wieder Hbf Süd oder Stachus) und hält vorm Kaufhof den ganzen Verkehr auf.
Ohne weitere Gleise am Bahnhofplatz geht da nix und auch am Stachus, egal ob Nord oder Süd, muss man sich irgendwie durchwuseln können. Von einer Innenstadtwende (mal wieder) ganz zu schweigen.
Eine Linie Pasing-Hbf Süd-Martinsplatz (oder Schwansee) könnte erträglich gehn, um aus der Richtung Au-Obergiesing ein paar Leut von der U abzuziehen und Ri Pasing mehr Kapazität anzubieten-
=> Relativ viel "wenns und abers" für eine nur minimale Wirkung.
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Könnte man die neue Wiesenschleife nicht gleich R-, S- und T-tauglich bauen, um auf eine neue Baureihe zu verzichten?
Ja, die Tramlinie W, wie sie bis 1983 fuhr, war gemeint...mit W war wohl kein Wagentyp gemeint, würde ich jetzt mal mutmaßen ph34r.gif

Unabhängig vom Wiesnverkehr wäre ein Wiederaufbau der Gleise in der Paul-Heyse-Unterführung, dazu die Gleisverbindung Arnulf - Prielmayerstr. sinnvoll. Führt man den 18er via Maximillianstraße nach Berg-am Laim, könnte man ihn über HBF Nord führen, den 16er dafür über HBF Süd. Auch zum Wenden könnte man die Gleisverbindung im Zweifel hernehmen. (Hat jetzt aber nur indirekt was mit dem Wiesnverkehr zu tun)
Die Wiesenline hat allein schon durch ihre optische Präsenz die Fahrgäste von der U-Bahn abgezogen.Flo @ 17 Jul 2013, 15:05 hat geschrieben:Könnte man die neue Wiesenschleife nicht gleich R-, S- und T-tauglich bauen, um auf eine neue Baureihe zu verzichten?
Ja, die Tramlinie W, wie sie bis 1983 fuhr, war gemeint...
Unabhängig vom Wiesnverkehr wäre ein Wiederaufbau der Gleise in der Paul-Heyse-Unterführung, dazu die Gleisverbindung Arnulf - Prielmayerstr. sinnvoll. Führt man den 18er via Maximillianstraße nach Berg-am Laim, könnte man ihn über HBF Nord führen, den 16er dafür über HBF Süd. Auch zum Wenden könnte man die Gleisverbindung im Zweifel hernehmen. (Hat jetzt aber nur indirekt was mit dem Wiesnverkehr zu tun)
Da die Linie W ohne ausgehängten Fahrplan fahren würde, könnte am Stachus auch um den Königshof gewendet werden. Es fehlen eigentlich nur 2 Weichen vor der 20er Endstation, um vor ihr auf das Gleis stadtauswärts zu wechseln. Und ohne Endstation in der Bayerstraße könnten bei einem Linienweg durch die Paul-Heyse-Unterführung die Fahrgäste in der Arnulfstraße zur Wiesn zusteigen.
Keine W-Tram, aber dafür Sperre des Bahnhofes Theresienwiese, ist einfach kein Verkehrskonzept.
Das nutzt doch nix, weil keine anderen Ziele als mit der U4/5 erreicht werden.
Ausserdem: Vergiss es, am Bahnhofplatz am nordwärtigen Gleis im Stoß weitere Züge unterbringen zu wollen. Da stehn etz schon regelmäßig 3 Züg hintereinand. Da is zur Hvz DICHT.
Und auch in der Bayerstr. Da kommen bei Vollbetrieb 22er schon "schlappe" 42 Züge/h westwärts lang und nebenher gibts noch den MIV in der Bayer und übern Bahnhofplatz.
Und in der Prielmayer ostwärts stehen heute schon gern die 20/21/22 dem 19er im Weg. Da willst Du ostwärts im Stoß ohne Not auch nix mehr durchprügeln.
Denk dran, dass ein vollgestopfter Niederflurzug auch Ewigkeiten zum Entladen braucht. Insbesondere wenn die Massen "angeheitert" sind.
=> Vergiss es, ohne größere Investitionen im Stoß über die Anlagen Stachus/Hbf weitere Tramzüge jagen zu wollen; Dir bricht da unter Garantie der Betrieb zusammen ohne wirklich nennenswerte Entlastung der Intersuff-U-Bahn.
Ausserdem: Vergiss es, am Bahnhofplatz am nordwärtigen Gleis im Stoß weitere Züge unterbringen zu wollen. Da stehn etz schon regelmäßig 3 Züg hintereinand. Da is zur Hvz DICHT.
Und auch in der Bayerstr. Da kommen bei Vollbetrieb 22er schon "schlappe" 42 Züge/h westwärts lang und nebenher gibts noch den MIV in der Bayer und übern Bahnhofplatz.
Und in der Prielmayer ostwärts stehen heute schon gern die 20/21/22 dem 19er im Weg. Da willst Du ostwärts im Stoß ohne Not auch nix mehr durchprügeln.
Denk dran, dass ein vollgestopfter Niederflurzug auch Ewigkeiten zum Entladen braucht. Insbesondere wenn die Massen "angeheitert" sind.
=> Vergiss es, ohne größere Investitionen im Stoß über die Anlagen Stachus/Hbf weitere Tramzüge jagen zu wollen; Dir bricht da unter Garantie der Betrieb zusammen ohne wirklich nennenswerte Entlastung der Intersuff-U-Bahn.
?? Die Wiesn-Linie fuhr nie gleichzeitig mit der U5!Laurum @ 17 Jul 2013, 20:56 hat geschrieben:Die Wiesenline hat allein schon durch ihre optische Präsenz die Fahrgäste von der U-Bahn abgezogen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Voll dafür!Flo @ 17 Jul 2013, 15:05 hat geschrieben:Unabhängig vom Wiesnverkehr wäre ein Wiederaufbau der Gleise in der Paul-Heyse-Unterführung, dazu die Gleisverbindung Arnulf - Prielmayerstr. sinnvoll.
Darum geht's doch gerade. Eine weitere Verbindungsmöglichkeit Hbf <-> Wiesn, nicht etwas, das noch zehn Kilometer in der (Münchner) Weltgeschichte umeinander gondelt...spock5407 @ 17 Jul 2013, 21:14 hat geschrieben:Das nutzt doch nix, weil keine anderen Ziele als mit der U4/5 erreicht werden.
Dann nehmen wir halt kein Niederflurfahrzeugspock5407 @ 17 Jul 2013, 21:14 hat geschrieben:Denk dran, dass ein vollgestopfter Niederflurzug auch Ewigkeiten zum Entladen braucht. Insbesondere wenn die Massen "angeheitert" sind.

Dumme Idee: Vielleicht sollten wir erstmal auf der Wiesn ein Crowdfunding für die Wiederherstellung der "Wiesnschleife" durchführen...

Gruß,
Sven
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Wäre denn ohne grössere bauliche Veränderungen eine Zusatzline Von Pasing Bf zur Martin-Greif-Str. darstellbar? Damit vermeidet man immerhin das Chaos am Hauptbahnhof...
Und zu guter Letzt könnte man natürlich noch einen massiven Busverkehr anbieten. Fragt sich nur, mit welchem Erfolg - und wo der die Fahrgäste hin führen soll. Donnersbergerbrücke? Kolumbusplatz? Harras?
Und zu guter Letzt könnte man natürlich noch einen massiven Busverkehr anbieten. Fragt sich nur, mit welchem Erfolg - und wo der die Fahrgäste hin führen soll. Donnersbergerbrücke? Kolumbusplatz? Harras?
Als Anwohner an der Station Holzapfelstraße mal ein Kommentar: Die Tram wird zur Wiesn-Zeit abends zwar mehr benutzt als sonst aber ist weit davon entfernt voll zu sein. Man bekommt selbst während des Oktoberfests immer einen sitzplatz nach 21 Uhr. Wozu also eine Verstärkung wenn es jetzt schon nicht genutzt wird?Cloakmaster @ 18 Jul 2013, 15:44 hat geschrieben: Fragt sich nur, mit welchem Erfolg - und wo der die Fahrgäste hin führen soll. Donnersbergerbrücke? Kolumbusplatz? Harras?
Eine (nicht ganz idiotensichere) Möglichkeit wäre noch, bei bestehender Wiesnschleife einen Kurs
Wiesn -> Hbf-Süd -> auf dem 18er Weg ostwärts bis zur Stachus-Kreuzung -> Richtung Karo-Platz (dort Wende) -> in die Prielmayerstraße (19er westwärts) -> Hbf -> Wiesn
einzurichten.
Der Vorteil dieser verlängerten Wende gegen den UZS über den Karolinenplatz ist, dass man sich nicht mit der 20/21/22 in der Bayerstr. um Platz prügeln muss, auch in der Prielmayerstr. nicht.
Auch die südwärtige Führung an der Haltestelle Hbf wäre ein Vorteil.
Nachteile sind die geringe Idiotensicherheit ("Endstation" Hbf Süd und hinterher lange nix bis Ottostraße), der erhöhte Bedarf an Fahrzeugen (zwei Kurse mehr als bei Wende am Stachus, bei Taktdichten < 5 Min. entsprechend mehr Kurse) sowie die aus den Schaltungen am Karo-Platz resultierende "Vollsperrung" über zwei/drei Stunden hinweg
Interessant, aber wahrscheinlich nicht realisierbar wäre auch eine Wende an der Augustenstraße/Brienner Straße.
(Man stört ja nur eine im 2,5 bis 3,3 Min.-Takt verkehrende Linie
)
Die Belastung der Haltestelle Hbf nordwärts wäre aber desaströs...
Wiesn -> Hbf-Süd -> auf dem 18er Weg ostwärts bis zur Stachus-Kreuzung -> Richtung Karo-Platz (dort Wende) -> in die Prielmayerstraße (19er westwärts) -> Hbf -> Wiesn
einzurichten.
Der Vorteil dieser verlängerten Wende gegen den UZS über den Karolinenplatz ist, dass man sich nicht mit der 20/21/22 in der Bayerstr. um Platz prügeln muss, auch in der Prielmayerstr. nicht.
Auch die südwärtige Führung an der Haltestelle Hbf wäre ein Vorteil.
Nachteile sind die geringe Idiotensicherheit ("Endstation" Hbf Süd und hinterher lange nix bis Ottostraße), der erhöhte Bedarf an Fahrzeugen (zwei Kurse mehr als bei Wende am Stachus, bei Taktdichten < 5 Min. entsprechend mehr Kurse) sowie die aus den Schaltungen am Karo-Platz resultierende "Vollsperrung" über zwei/drei Stunden hinweg

Interessant, aber wahrscheinlich nicht realisierbar wäre auch eine Wende an der Augustenstraße/Brienner Straße.
(Man stört ja nur eine im 2,5 bis 3,3 Min.-Takt verkehrende Linie

Die Belastung der Haltestelle Hbf nordwärts wäre aber desaströs...
Ich bleibe dabei, die sinnvollste Möglichkeit wäre, die "Wiesnlinie" mit der 22 zu verknüpfen. Bezüglich Fahrgastaufkommen am Hauptbanhof wäre das bei weitem nicht so kritisch, wie andere Lösungen, da die Lastrichtung jeweils genau gegenläufig ist.
Nachteile wäre aber auch gegeben.
- Keine Verknüpfung der 22 mehr mit den Linien 27/28
- Linie 22 müsste abends und am Wochenende auch bedient werden, womit die hohe Last am Hbf und auf der 20/21/22-Strecke während der Wiesn dauerhaft bestünde
- deutlich höherer Farzeugbedarf
Bliebe noch die Möglichkeit, die Wiesnlinie in Fahrtrichtung Hbf durch die Prilmayer-Unterführung zu schicken und mit einer großen Häuserblockschleife um den Hbf zu wenden. Damit würde nur die stadteinwärtige Haltestelle am Hbf belastet, die von 20/21/22 bislang verschont ist. Problematisch sind, wie bei jeder anderen denkbaren Lösung, die Fahrgastwechselzeiten am Hbf und Hbf Süd.
Nachteile wäre aber auch gegeben.
- Keine Verknüpfung der 22 mehr mit den Linien 27/28
- Linie 22 müsste abends und am Wochenende auch bedient werden, womit die hohe Last am Hbf und auf der 20/21/22-Strecke während der Wiesn dauerhaft bestünde
- deutlich höherer Farzeugbedarf
Bliebe noch die Möglichkeit, die Wiesnlinie in Fahrtrichtung Hbf durch die Prilmayer-Unterführung zu schicken und mit einer großen Häuserblockschleife um den Hbf zu wenden. Damit würde nur die stadteinwärtige Haltestelle am Hbf belastet, die von 20/21/22 bislang verschont ist. Problematisch sind, wie bei jeder anderen denkbaren Lösung, die Fahrgastwechselzeiten am Hbf und Hbf Süd.
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Wenn Du in der in der Antwort der MVG unter Punkt 4.4 auf Seite 10 mal nachliest, wirst Du feststellen, dass dort neben den anderen Argmenten auch das K.O.-Kriterium "zu schmale Haltestellen für den Fahrgastandrang zu dieser Zeit" ausgerechnet für die Haltestelle Hauptbahnhof Süd angeführt wird. Und das ist ein Punkt, der zwar generell mit einem Umbau lösbar wäre, aber nicht "von jetzt auf gleich". Und mit diesem sicherheitstechnischen Fakt ist das Thema Trambahn zur Wiesn für den Moment (leider) erst mal wirklich vom Tisch.mrj @ 19 Jul 2013, 11:06 hat geschrieben:Ich bleibe dabei, die sinnvollste Möglichkeit wäre, die "Wiesnlinie" mit der 22 zu verknüpfen. Bezüglich Fahrgastaufkommen am Hauptbanhof wäre das bei weitem nicht so kritisch, wie andere Lösungen, da die Lastrichtung jeweils genau gegenläufig ist.
Nachteile wäre aber auch gegeben.
[...]
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Nachdem eine neue Wiesnschleife auch erst einmal gebaut werden müsste (das aktuelle Gleisdreieck ist sicher ebenso nicht Wiesn-tauglich), sprechen wir so oder so von keiner Maßnahme, die dieses Jahr greifen könnte, sondern vermutlich einen Vorlauf von 1-2 Jahren bräuchte. Und innerhalb dieses Zeithorizonts wäre auch die Haltestelle Hbf Süd machbar.
Die restlichen Unterwegshalte können/sollten eh nicht bedient werden.
Die restlichen Unterwegshalte können/sollten eh nicht bedient werden.
Nord (16/17) muss ich sagen, haben sie seinerzeit brauchbar groß gemacht.mrj @ 19 Jul 2013, 13:30 hat geschrieben: Viel Platz ist rundum den Hbf aber wirklich nicht ohne größere Umbauten zu gewinnen.
Süd wäre halt notfalls zu überlegen, ob dieser Abgang direkt vor dem Hotel nicht notfalls dann zugemacht werden könnte.