
Hallertauer Lokalbahnen
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Wolnzach: "Ein echter Schildbürgerstreich"
(Donaukurier)
Die Sache mit dem Bahnübergang ist völlig klar. Das ist ein technisch gesicherter Bü, da kann man nicht mal eben hinter dem Blinklicht einen Weg einmünden lassen und da helfen auch keine Schilder, die die Gemeinde hinstellen will. Die anderen Bahnübergänge, die erwähnt sind, wo's doch auch geht, sind technisch nicht gesicherte Bü, da stehen aber deswegen eben auch Pfeiftafeln. An der Schleifmühlbrücke aber nicht, der Bü hat ja Blinklichter.
Was ich nicht verstehe: Was ist das für eine Geschichte mit den 50 oder 200m, um die es ja da geht?
(Donaukurier)
Die Sache mit dem Bahnübergang ist völlig klar. Das ist ein technisch gesicherter Bü, da kann man nicht mal eben hinter dem Blinklicht einen Weg einmünden lassen und da helfen auch keine Schilder, die die Gemeinde hinstellen will. Die anderen Bahnübergänge, die erwähnt sind, wo's doch auch geht, sind technisch nicht gesicherte Bü, da stehen aber deswegen eben auch Pfeiftafeln. An der Schleifmühlbrücke aber nicht, der Bü hat ja Blinklichter.
Was ich nicht verstehe: Was ist das für eine Geschichte mit den 50 oder 200m, um die es ja da geht?
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Schon, der weg ist kompklett neu, aber die Gemeinde hat sich mit den 50m ja abgefunden, das sei ja abgesprochen. Aber warum sollen es jetzt 200m sein und warum hat die Gemeinde damit jetzt ein Problem!? Ich persönlich würde sagen, kein Anschluss -50m und kein Anschluss -200m ist eigentlich kaum ein Unterschied.
Das Aufstellen so eines Blinklichts ist gar nicht so einfach. 2013/14 soll ja eine neue Anlage kommen, warum auch immer. Da kann man sowas vorsehen, aber die seit 50 Jahren bestehende Anlage dürfte die DB nicht ändern und die Gemeinde sicher nicht zahlen wollen. Wir erinnern uns ja dran, dass ein verbreiterter Bü in Rohrbach die Gemeinde ein paar Hundertausend Euro hätte kosten sollen, ich hab' aus der Entfernung gehört, wie da die Gemeinderäte beim Öffnen des Briefs geplatzt sind!^^ "Einfach" die Halbschranke um zwei Meter versetzen und so... Jetzt haben wir 5m neben dem beschrankten Bü eine Umlaufsperre (Bild von 2007) plus Pfeiftafel.
Das Aufstellen so eines Blinklichts ist gar nicht so einfach. 2013/14 soll ja eine neue Anlage kommen, warum auch immer. Da kann man sowas vorsehen, aber die seit 50 Jahren bestehende Anlage dürfte die DB nicht ändern und die Gemeinde sicher nicht zahlen wollen. Wir erinnern uns ja dran, dass ein verbreiterter Bü in Rohrbach die Gemeinde ein paar Hundertausend Euro hätte kosten sollen, ich hab' aus der Entfernung gehört, wie da die Gemeinderäte beim Öffnen des Briefs geplatzt sind!^^ "Einfach" die Halbschranke um zwei Meter versetzen und so... Jetzt haben wir 5m neben dem beschrankten Bü eine Umlaufsperre (Bild von 2007) plus Pfeiftafel.

Da scheißen sich die zuständigen Genehmigungsbehören aber auch jedesmal ordentlich in die Hosen. Statt eine einfache Änderung eines bestehenden BÜs zuzulassen, wird darauf gepocht, dass bei jeder Änderung die heutigen Richtlinien gnadenlos durchgezogen werden, ein eingehen auf die örtlichen Gegebenheiten sehen die Regeln anscheinend nicht vor. Am Ende bekommt man diese seltsame - und sicher nicht sicherere - Lösung mit Pfeiftafel, wo dann viele Fußgänger und die Radler sowieso einfach die Autospur nehmen, weil ihnen das Schlangenlinienlaufen zu blöd ist und sich halt dann vom LKW überfahren lassen.
EDIT: Aber dass ne Schranke nicht so billig ist, habe ich mir schon gedacht. Nur versetzen hätte ja kaum gereicht. Aber ne kleine zusätzliche Fußgängerschranke wäre ne nette Lösung gewesen. Die wäre wahrscheinlich wesentlich günstiger.
EDIT: Aber dass ne Schranke nicht so billig ist, habe ich mir schon gedacht. Nur versetzen hätte ja kaum gereicht. Aber ne kleine zusätzliche Fußgängerschranke wäre ne nette Lösung gewesen. Die wäre wahrscheinlich wesentlich günstiger.
- Boris Merath
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Die aber auch nicht grade billig ist, schließlich muss die auch in den BÜ integriert wweden, was ziemlich ins Geld geht.Hot Doc @ 6 Nov 2010, 15:46 hat geschrieben: EDIT: Aber dass ne Schranke nicht so billig ist, habe ich mir schon gedacht. Nur versetzen hätte ja kaum gereicht. Aber ne kleine zusätzliche Fußgängerschranke wäre ne nette Lösung gewesen. Die wäre wahrscheinlich wesentlich günstiger.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Jetzt mal eine rein utopische Frage:
Was wäre die optimale Streckenführung Landshut - Ingolstadt gewesen, wenn man diese Verbindung jemals gebaut hätte?
1) Wäre es topografisch möglich gewesen folgende Verbindung zu bauen? Au - Nandlstadt - Mauern - Bruckberg (- Landshut)?
2) Landshut - Arth - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt
3) Landshut - Pfeffenhausen - Mainburg - Wolnzach - Ingolstadt
und jetzt eine ganz verrückte Verbindung Ingolstadt - Landshut:
4) Ingolstadt - Abensberg - Langquaid - Schierling - (Kurve bei Eggmühl) - Neufahrn - Landshut
Wäre hier topografisch eine Linienführung Abensberg - Langquaid möglich?
Wie gesagt alles reine Utopie, aber was wäre gewesen wenn man genau eines dieser vier Projekte verwirklicht hätte, sofern topografisch einigermaßen möglich.
Was wäre die optimale Streckenführung Landshut - Ingolstadt gewesen, wenn man diese Verbindung jemals gebaut hätte?
1) Wäre es topografisch möglich gewesen folgende Verbindung zu bauen? Au - Nandlstadt - Mauern - Bruckberg (- Landshut)?
2) Landshut - Arth - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt
3) Landshut - Pfeffenhausen - Mainburg - Wolnzach - Ingolstadt
und jetzt eine ganz verrückte Verbindung Ingolstadt - Landshut:
4) Ingolstadt - Abensberg - Langquaid - Schierling - (Kurve bei Eggmühl) - Neufahrn - Landshut
Wäre hier topografisch eine Linienführung Abensberg - Langquaid möglich?
Wie gesagt alles reine Utopie, aber was wäre gewesen wenn man genau eines dieser vier Projekte verwirklicht hätte, sofern topografisch einigermaßen möglich.
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http://www.spurensuche-eisenbahn.de/mla15.htmlElectrification @ 23 Jan 2011, 23:03 hat geschrieben: Jetzt mal eine rein utopische Frage:
Was wäre die optimale Streckenführung Landshut - Ingolstadt gewesen, wenn man diese Verbindung jemals gebaut hätte?
1) Wäre es topografisch möglich gewesen folgende Verbindung zu bauen? Au - Nandlstadt - Mauern - Bruckberg (- Landshut)?
2) Landshut - Arth - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt
3) Landshut - Pfeffenhausen - Mainburg - Wolnzach - Ingolstadt
und jetzt eine ganz verrückte Verbindung Ingolstadt - Landshut:
4) Ingolstadt - Abensberg - Langquaid - Schierling - (Kurve bei Eggmühl) - Neufahrn - Landshut
Wäre hier topografisch eine Linienführung Abensberg - Langquaid möglich?
Wie gesagt alles reine Utopie, aber was wäre gewesen wenn man genau eines dieser vier Projekte verwirklicht hätte, sofern topografisch einigermaßen möglich.
http://www.spurensuche-eisenbahn.de/mmbu48.htmlDas gemauerte Gebäude ist für die kleine Gemeinde Pfettrach etwas überdimensionert. In Siegfried Bufes "Die Nebenbahnen zwischen Arber und Hallertau" wird vermutet, dass das Gebäude in direktem Zusammenhang mit der geplanten Verlängerung Richtung Ingolstadt zusammen hängt.
Also nach dieser Quelle hätte man zwischen Mainburg und Pfettrach die Verbindung geplant - also Variante 3!Beim Bau der Mainburger Lokalbahn hielt man sich zwei Optionen offen. Zum einen die Weiterführung nach Abensberg und zum anderen die Weiterführung nach Pfettrach und somit eine Verbindung zwischen Landshut und Ingolstadt.
Ob es jetzt die optimale Streckenführung gewesen wäre, hätte die Zeit gezeigt, die es ja anders mit den entsprechenden Lokalbahnen meinte...
Edit: http://bockerl.de/bockchro.htm
Es gab folgende Vorschläge:
-eine Bahnstrecke Landshut - Rottenburg - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt oder
-eine Bahnstrecke Freising - Abensberg.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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- ubahnfahrn
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Theoretisch ist alles möglich.Electrification @ 23 Jan 2011, 23:03 hat geschrieben:Jetzt mal eine rein utopische Frage:
Was wäre die optimale Streckenführung Landshut - Ingolstadt gewesen, wenn man diese Verbindung jemals gebaut hätte?
1) Wäre es topografisch möglich gewesen folgende Verbindung zu bauen? Au - Nandlstadt - Mauern - Bruckberg (- Landshut)?
2) Landshut - Arth - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt
3) Landshut - Pfeffenhausen - Mainburg - Wolnzach - Ingolstadt
und jetzt eine ganz verrückte Verbindung Ingolstadt - Landshut:
4) Ingolstadt - Abensberg - Langquaid - Schierling - (Kurve bei Eggmühl) - Neufahrn - Landshut
Wäre hier topografisch eine Linienführung Abensberg - Langquaid möglich?
Wie gesagt alles reine Utopie, aber was wäre gewesen wenn man genau eines dieser vier Projekte verwirklicht hätte, sofern topografisch einigermaßen möglich.
Ein Blick auf die Höhenlinien dürfte da für Aufklärung sorgen:
Bsp.:
Bruckberg 404 m
Mauern 435 m, dazwischen mal hoch auf 480 m
Nandlstadt 460 m, dazwischen hoch auf 500 m
Au 452 m, dazwischen hoch auf 500 m
Wäre also eine schöne Berg- und Talbahn geworden oder hätte ein paar Tunnels gebraucht.
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Variante 1 wäre also von den Kosten her zum Scheitern verurteilt gewesen.
Ich finde aber die Variante 4 interessant, mal unabhängig von der Bockerlbahn hier, weil die wird ja hier überhaupt nicht tangiert, aber für die Verbindung Landshut - Ingolstadt wäre das eine Option gewesen.
Wie ist der topografische Verlauf Abensberg - Langquaid? Sehr steigungsreich?
Abensberg - Eggmühl wäre ja eine interessante Querverbindung und hätte sogar als Umleitungsstrecke Ingolstadt - Regensburg genutzt werden können. Außerdem würden dort mehr wohnen als zwischen Abensberg und Saal.
Ich finde aber die Variante 4 interessant, mal unabhängig von der Bockerlbahn hier, weil die wird ja hier überhaupt nicht tangiert, aber für die Verbindung Landshut - Ingolstadt wäre das eine Option gewesen.
Wie ist der topografische Verlauf Abensberg - Langquaid? Sehr steigungsreich?
Abensberg - Eggmühl wäre ja eine interessante Querverbindung und hätte sogar als Umleitungsstrecke Ingolstadt - Regensburg genutzt werden können. Außerdem würden dort mehr wohnen als zwischen Abensberg und Saal.
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Gesamtstrecke: 25 kmElectrification @ 26 Jan 2011, 14:27 hat geschrieben: Variante 1 wäre also von den Kosten her zum Scheitern verurteilt gewesen.
Ich finde aber die Variante 4 interessant, mal unabhängig von der Bockerlbahn hier, weil die wird ja hier überhaupt nicht tangiert, aber für die Verbindung Landshut - Ingolstadt wäre das eine Option gewesen.
Wie ist der topografische Verlauf Abensberg - Langquaid? Sehr steigungsreich?
Abensberg - Eggmühl wäre ja eine interessante Querverbindung und hätte sogar als Umleitungsstrecke Ingolstadt - Regensburg genutzt werden können. Außerdem würden dort mehr wohnen als zwischen Abensberg und Saal.
Abensberg: 370 m
Langqauid: 400 m
Eggmühl: 390 m
Kurz vor Langquaid auf 1,5 km hoch auf knapp 430 m - könnte mit Tunnel gelöst werden.
Also durchaus machbar.
Vor allem könnte man so das enge und kurvige Donautal umfahren.
Die Bestandsstrecke kann ja dann von Regensburg bis Kelheim mit einer S-Bahn bedient werden.
Fahrstrecke Abensberg-Regensburg 50 km durchgehend mit vmax 160 oder mehr

Heute: 39,9 km entlang der Donau.
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Ist mir in Haag aufgefallen - am Bahnübergang Hagenaustraße ist eine Tafel noch mit ner bluen Plastiktüte abgedeckt, heute konnte man da was durchschimmern sehen: 5/Bü ... Was heißt das jetzt im Klartext?
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Jetzt mal eine rein utopische Frage:
Was wäre die optimale Streckenführung Landshut - Ingolstadt gewesen, wenn man diese Verbindung jemals gebaut hätte?
1) Wäre es topografisch möglich gewesen folgende Verbindung zu bauen? Au - Nandlstadt - Mauern - Bruckberg (- Landshut)?
2) Landshut - Arth - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt
3) Landshut - Pfeffenhausen - Mainburg - Wolnzach - Ingolstadt
und jetzt eine ganz verrückte Verbindung Ingolstadt - Landshut:
4) Ingolstadt - Abensberg - Langquaid - Schierling - (Kurve bei Eggmühl) - Neufahrn - Landshut
Wäre hier topografisch eine Linienführung Abensberg - Langquaid möglich?
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Hallo zusammen:
Hierzu gibt es die eigentlich nur einzig realistisch (und finanzierbare) Antwort, dass eine solche Strecke vom derzeitigen Endpunkt in Unterneuhausen über Pfeffenhausen entweder auf der alten Trasse über Rottenburg/Laaber weiter nach Rohr und Offenstetten nach Abensberg geführt würde. Dies dann aber auch im Bereich Rohr geländemäßig viel Bewegung bedeutet.
ODER aber - und dies ist dies kürzere und damit auch bezahlbarere Variante - die Strecke auf direktem Wege in Richtung Donautalbahn, also nach Neustadt/Donau führen. Die Logik ist klar: Zwischen Ingolstadt und Neustadt befinden sich eine Vielzahl von chemischen Fabriken (Raffinierien, Petrochem, Lyondell-Basell, letztere übrigens baut in Münchsmünster ihren eigenen Betriebsbahnhofauf die Ladekap. von 400.000 Jahrestonnen auf über 600.000 t ab 2011 aus, eine ganze Reihe von Autozulieferern wie Autoform, JohnsonControls, etc., welche sowohl AUDI in Ingolstadt als auch BMW in Regensburg und Dingolfing JIT beliefern), welche überwiegend in den südostbayerischen Raum um Burghausen und Trostberg sowie Oberösterreich liefern. Die Verkehrsbelastung auf der B299 ist hier zu gerade zu selbstredend.
Die DB selber (als "Eigentümerin" des noch vorhandenen Schienentorso´s) hätte - so die Auskunft vor einigen Tagen des DB-Bayern-Beauftragten K.-D. Josel an ein örtliches MdL-Mitglied - ein reges Interesse, dies zu realisieren. Leider sind die Probleme überwiegend politischer Natur. Da sich aber bislang die Bürger in der Region nicht in ausreichendem Maße an ihre Volksvertreter gewandt haben, ist natürlich auch von dieser Seite nichts dergleichen unternommen worden, im Gegenteil, die Fernfahrer- und Speditionslobby hat überhaupt kein Interesse daran ihr Geschäft mit der Bahn in diesem Bereich teilen zu müssen. Ebenso die Busunternehmer, welche im Falle eine Bahnstrecke auf manche ihre Linienkonzessionen verzichten müßten.
Da zudem für den Neubau des restlichen Teilstückes auch ein Planfeststellungsverfahren, sowie die ganze Planung mitanschließen würde, ist einfach der "Druck" vom Volk, voBürger, gefragt. So wie in Stuttgart muß auch hier der "Wutbürger" endlich den Politikern zeigen, wer wen wählt und wer auf Kosten von uns allen wie die Made im Speck (und im Dienstfahrzeug fährt und ) lebt!
Also - liebe Forensmitglieder - wenn Ihr was bewirken wollt, dann macht mal bei Euren Politikern richtig Dampf! Noch besser - die Gründung einer BI hierzu.
Laßt mich Eure Meinung hierzu an dieser Stelle wissen. Sollte das Feedback pos. sein, so bin ich der Erste, der dabei ist und den Karren anschiebt!
Was wäre die optimale Streckenführung Landshut - Ingolstadt gewesen, wenn man diese Verbindung jemals gebaut hätte?
1) Wäre es topografisch möglich gewesen folgende Verbindung zu bauen? Au - Nandlstadt - Mauern - Bruckberg (- Landshut)?
2) Landshut - Arth - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt
3) Landshut - Pfeffenhausen - Mainburg - Wolnzach - Ingolstadt
und jetzt eine ganz verrückte Verbindung Ingolstadt - Landshut:
4) Ingolstadt - Abensberg - Langquaid - Schierling - (Kurve bei Eggmühl) - Neufahrn - Landshut
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Wie gesagt alles reine Utopie, aber was wäre gewesen wenn man genau eines dieser vier Projekte verwirklicht hätte, sofern topografisch einigermaßen möglich.
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Hallo zusammen:
Hierzu gibt es die eigentlich nur einzig realistisch (und finanzierbare) Antwort, dass eine solche Strecke vom derzeitigen Endpunkt in Unterneuhausen über Pfeffenhausen entweder auf der alten Trasse über Rottenburg/Laaber weiter nach Rohr und Offenstetten nach Abensberg geführt würde. Dies dann aber auch im Bereich Rohr geländemäßig viel Bewegung bedeutet.
ODER aber - und dies ist dies kürzere und damit auch bezahlbarere Variante - die Strecke auf direktem Wege in Richtung Donautalbahn, also nach Neustadt/Donau führen. Die Logik ist klar: Zwischen Ingolstadt und Neustadt befinden sich eine Vielzahl von chemischen Fabriken (Raffinierien, Petrochem, Lyondell-Basell, letztere übrigens baut in Münchsmünster ihren eigenen Betriebsbahnhofauf die Ladekap. von 400.000 Jahrestonnen auf über 600.000 t ab 2011 aus, eine ganze Reihe von Autozulieferern wie Autoform, JohnsonControls, etc., welche sowohl AUDI in Ingolstadt als auch BMW in Regensburg und Dingolfing JIT beliefern), welche überwiegend in den südostbayerischen Raum um Burghausen und Trostberg sowie Oberösterreich liefern. Die Verkehrsbelastung auf der B299 ist hier zu gerade zu selbstredend.
Die DB selber (als "Eigentümerin" des noch vorhandenen Schienentorso´s) hätte - so die Auskunft vor einigen Tagen des DB-Bayern-Beauftragten K.-D. Josel an ein örtliches MdL-Mitglied - ein reges Interesse, dies zu realisieren. Leider sind die Probleme überwiegend politischer Natur. Da sich aber bislang die Bürger in der Region nicht in ausreichendem Maße an ihre Volksvertreter gewandt haben, ist natürlich auch von dieser Seite nichts dergleichen unternommen worden, im Gegenteil, die Fernfahrer- und Speditionslobby hat überhaupt kein Interesse daran ihr Geschäft mit der Bahn in diesem Bereich teilen zu müssen. Ebenso die Busunternehmer, welche im Falle eine Bahnstrecke auf manche ihre Linienkonzessionen verzichten müßten.
Da zudem für den Neubau des restlichen Teilstückes auch ein Planfeststellungsverfahren, sowie die ganze Planung mitanschließen würde, ist einfach der "Druck" vom Volk, voBürger, gefragt. So wie in Stuttgart muß auch hier der "Wutbürger" endlich den Politikern zeigen, wer wen wählt und wer auf Kosten von uns allen wie die Made im Speck (und im Dienstfahrzeug fährt und ) lebt!
Also - liebe Forensmitglieder - wenn Ihr was bewirken wollt, dann macht mal bei Euren Politikern richtig Dampf! Noch besser - die Gründung einer BI hierzu.
Laßt mich Eure Meinung hierzu an dieser Stelle wissen. Sollte das Feedback pos. sein, so bin ich der Erste, der dabei ist und den Karren anschiebt!
Diese Verbindung wäre am einfachsten realisierbar (gewesen), weil sie am kürzesten ist. Evtl. hätte man das Ganze dann noch durch eine zusätzliche Strecke Mainburg - Rottenburg - Neufahrn [ - Laabertalbahn] ergänzen können.Initiator @ 28 Mar 2011, 18:01 hat geschrieben: 2) Landshut - Arth - Mainburg - Geisenfeld - Ingolstadt
Schade, dass diese Verbindung nicht realisiert wurde, diese wäre heute wahrscheinlich nicht stillgelegt worden im Gegensatz zur "Bockerlbahn". Hier wäre sogar Potenzial für den Güterverkehr Würzburg - Ingolstadt - Mainburg - Landshut - Mühldorf.
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:rolleyes:Initiator @ 28 Mar 2011, 18:01 hat geschrieben: ODER aber - und dies ist dies kürzere und damit auch bezahlbarere Variante - die Strecke auf direktem Wege in Richtung Donautalbahn, also nach Neustadt/Donau führen. (...)
Die DB selber (als "Eigentümerin" des noch vorhandenen Schienentorso´s) hätte - so die Auskunft vor einigen Tagen des DB-Bayern-Beauftragten K.-D. Josel an ein örtliches MdL-Mitglied - ein reges Interesse, dies zu realisieren.
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Also der Abschnitt (Ingolstadt -) Manching/Oberstimm - Geisenfeld wäre vor allem um 1900 vermutlich nicht so einfach auf direktem Wege möglich gewesen. Der Name Feilenmoos sagt ja schon, dass es da früher mal recht feucht gewesen sein muss. Man hat ja Geisenfeld dann letztlich auch von Wolnzach Bf her durch's Ilmtal angebunden und nicht auf etwas kürzerem Weg von Ingolstadt. Der Abschnitt Geisenfeld - Mainburg hätte dann vermutlich den einen oder anderen Kunstbau oder Umweg erfordert. Direkt hätte so eine Strecke wohl ziemlich sicher nicht gebaut.josuav @ 28 Mar 2011, 19:56 hat geschrieben:Diese Verbindung wäre am einfachsten realisierbar (gewesen), weil sie am kürzesten ist. Evtl. hätte man das Ganze dann noch durch eine zusätzliche Strecke Mainburg - Rottenburg - Neufahrn [ - Laabertalbahn] ergänzen können.
Warscheinlicher wäre gewesen entweder Wolnzach Bf - Au - Nandlstadt entsprechend auszulegen und zu verlängern, vermutlich über Mauern - Bruckberg, wenn man annimmt, die anderen Strecken wären gebaut worden, wie sie seinerzeit gebaut wurden. Eine andere Variante wäre Pfeffenhausen - Siegenburg - Abensberg/Neustadt an der Donau gewesen. Aber hätte, wäre, wenn... man weiß es nicht.

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Für Schwertransport-Freunde gibt's Samstag/Sonntag 18./19. Juni 2011 in Wolnzach was zu sehen.
Am Samstag Vormittag wird per Bahn ein Transformator in Wolnzach eintreffen, der dann ab etwa 14 Uhr am Bü beim Altmann-Gelände auf die Straße umgeladen wird. Dafür ist der Bü 17 Stunden lang gesperrt. Am Sonntag Morgen um 6 Uhr soll sich die Fuhre dann mit durchschnittlich 12 km/h via Geroldshausen, Dürnzhausen, Sünzhausen, Wolfersdorf nach Zolling rollen, wo der Transport am Sonntag egen 13:30 Uhr eintreffen soll.
Auf der Asbachbrücke in Geroldshausen, die nicht genügend Tragkraft hat, soll eine sog. "Fly-Over-Brücke" gebaut werden. Die Brücke ist dafür am Sonntag zwischen 4 und 9 Uhr gesperrt. Laut Zeitung hat dar Schwertransport 82 Meter Länge, 4,90 Meter Höhe und 3,80 Meter Breite. Das Gewicht soll bei 622 Tonnen liegen. Die Straßenfahrzeuge von einer Firma aus Hanau sind und stehen bereits in Wolnzach.
Leider steht nicht dabei, ob der Zug aus Richtung München oder Ingolstadt kommt, aber vielleicht weiß das hier jemand, so ein Teil fällt ja auf. Ich vermute mal, er kommt aus Richtung Norden, von München aus wäre der Weg nach Zolling über Langenbach ja deutlich einfacher. Interessant ist die Sache auch dahingehend, dass an den beiden Tagen die Bahnstrecke (München-) Petershausen - Ingolstadt wegen der Bauarbeiten komplett gesperrt ist und SEV besteht. Offensichtlich fährt der Zug, der vermutlich Lü hat und warscheinlich so ein Trumm ist, dann ganz elegant über die eh schon gesperrte Strecke. Und vielleicht fährt man deswegen nicht via Langenbach und der Zug kommt doch aus München. Ergo: Keine Ahnung!
Es steht übrigens auch nicht dabei, dass man sich den Umlade-Zirkus sparen könnte, wenn man die Bahnstrecke Rohrbach - Langenbach noch komplett hätte...
Quelle: Donaukurier
Am Samstag Vormittag wird per Bahn ein Transformator in Wolnzach eintreffen, der dann ab etwa 14 Uhr am Bü beim Altmann-Gelände auf die Straße umgeladen wird. Dafür ist der Bü 17 Stunden lang gesperrt. Am Sonntag Morgen um 6 Uhr soll sich die Fuhre dann mit durchschnittlich 12 km/h via Geroldshausen, Dürnzhausen, Sünzhausen, Wolfersdorf nach Zolling rollen, wo der Transport am Sonntag egen 13:30 Uhr eintreffen soll.
Auf der Asbachbrücke in Geroldshausen, die nicht genügend Tragkraft hat, soll eine sog. "Fly-Over-Brücke" gebaut werden. Die Brücke ist dafür am Sonntag zwischen 4 und 9 Uhr gesperrt. Laut Zeitung hat dar Schwertransport 82 Meter Länge, 4,90 Meter Höhe und 3,80 Meter Breite. Das Gewicht soll bei 622 Tonnen liegen. Die Straßenfahrzeuge von einer Firma aus Hanau sind und stehen bereits in Wolnzach.
Leider steht nicht dabei, ob der Zug aus Richtung München oder Ingolstadt kommt, aber vielleicht weiß das hier jemand, so ein Teil fällt ja auf. Ich vermute mal, er kommt aus Richtung Norden, von München aus wäre der Weg nach Zolling über Langenbach ja deutlich einfacher. Interessant ist die Sache auch dahingehend, dass an den beiden Tagen die Bahnstrecke (München-) Petershausen - Ingolstadt wegen der Bauarbeiten komplett gesperrt ist und SEV besteht. Offensichtlich fährt der Zug, der vermutlich Lü hat und warscheinlich so ein Trumm ist, dann ganz elegant über die eh schon gesperrte Strecke. Und vielleicht fährt man deswegen nicht via Langenbach und der Zug kommt doch aus München. Ergo: Keine Ahnung!

Es steht übrigens auch nicht dabei, dass man sich den Umlade-Zirkus sparen könnte, wenn man die Bahnstrecke Rohrbach - Langenbach noch komplett hätte...
Quelle: Donaukurier
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Der Trafo kommt aus Richtung Ingolstadt.
Hatte gestern Nachtschicht, durfte den Trafo von Nürnberg Rbf kommend bis Treuchtlingen bugsieren. Hat 4 1/2h gedauert.
Dort steht der Trafo abgestellt, und fährt heute Abend um 20 vor 11 weiter nach Ingolstadt (und wieder habe ICH Nachtschicht, wieder darf ICH mich damit rumschlagen <_< ). So eine Lü Dora mit HG 50km/h hält halt enorm auf!!
Also ich weiß ja nicht, ob das DER Trafo ist, den du angesprochen hast, aber ich glaube soviele Trafos auf Schienen treiben sich im Bereich um Ingolstadt gerade nicht herum
Edit: Der Fdl Pleinfeld hat mir gestern verraten (weil ich nachgefragt habe, was das überhaupt für eine Lü-Sendung ist), dass es sich wohl um einen Siemens-Trafo handelt.
Hatte gestern Nachtschicht, durfte den Trafo von Nürnberg Rbf kommend bis Treuchtlingen bugsieren. Hat 4 1/2h gedauert.
Dort steht der Trafo abgestellt, und fährt heute Abend um 20 vor 11 weiter nach Ingolstadt (und wieder habe ICH Nachtschicht, wieder darf ICH mich damit rumschlagen <_< ). So eine Lü Dora mit HG 50km/h hält halt enorm auf!!
Also ich weiß ja nicht, ob das DER Trafo ist, den du angesprochen hast, aber ich glaube soviele Trafos auf Schienen treiben sich im Bereich um Ingolstadt gerade nicht herum

Edit: Der Fdl Pleinfeld hat mir gestern verraten (weil ich nachgefragt habe, was das überhaupt für eine Lü-Sendung ist), dass es sich wohl um einen Siemens-Trafo handelt.
Von Langenbach nach Zolling ist eine ziemlich marode Brücke drin. Da fährt die tägliche Übergabe von Landshut regelmäßig nur mit 20 km/h drüber. Das Geweicht eines Trafos könnte für die Brücke ein Problem sein. Ich denke selbts ein Strecke Ingolstadt > München > Langenbach > Zolling wäre sonst sinnvoller als das Umgelade in Wolnzach.
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Naja, umladen muss man so oder so - nur mit dem Unterschied dass es zwischen Langenbach - Zolling (eigentlich Angelberg, kurz nach dem Kraftwerk ist Schluss!) kaum Umlademöglichkeit gibt - keine Paralell verlaufende Straßen, nur "Dorfstrassen",...BR180 @ 16 Jun 2011, 16:27 hat geschrieben: Von Langenbach nach Zolling ist eine ziemlich marode Brücke drin. Da fährt die tägliche Übergabe von Landshut regelmäßig nur mit 20 km/h drüber. Das Geweicht eines Trafos könnte für die Brücke ein Problem sein. Ich denke selbts ein Strecke Ingolstadt > München > Langenbach > Zolling wäre sonst sinnvoller als das Umgelade in Wolnzach.
Würde der Bahnhof Zolling (oder die 600Meter Gleis dahin, wurde vor ein paar Jahren abgebaut) noch existieren würde der Spaß schon anders aussehen!
Aber wer braucht in Zolling den Transformator?
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Anglberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Zolling.hm... - oder geht der doch ins Kraftwerk

Die Kreisstraße vom Wolnzacher Bü zur Staatsstraße bei Sünzhausen ist auch nicht wirklich größer... allein für die Doppel-Kurve in Dürnzhausen hat man laut Zeitung 30 Minuten extra eingeplant. Die Ecke ist schon mit einem normalen Lkw etwas eng. Wenn ich Zeit genug hätte, würde ich mit'm Fahrrad hinterher fahren, wie die diese Kurven und die Steigungen bzw. Neigungswechsel machen, würde mich echt interessieren.keine Paralell verlaufende Straßen, nur "Dorfstrassen",...

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Hm...oder die Strecke direkt ins Kraftwerk hat Probleme mit der Meterlast?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Gute Frage... Vor ein paar Jahren hat sich mal ein Bauzug sehen lassen, ein paar Schwellen sind ausgetauscht worden.Boris Merath @ 16 Jun 2011, 22:08 hat geschrieben: Hm...oder die Strecke direkt ins Kraftwerk hat Probleme mit der Meterlast?
Jedenfalls reicht es für den sowjetischen Schienenwolf (Ludmilla alias 232) und ein paar Kohlewaggons...
Aber hat man in Langenbach nicht die Weiche gedreht, so dass man von Freising nur über das Gegengleis fahren kann?
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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