Ja, und dann stellt irgendein Berater fest, daß die Auslastung Abends und am Wochenende nicht 150% beträgt und streicht einige Fahrten. Oder kommt auf die Idee, daß die SL25 wirtschaftlicher als kurze Pendellinie zwischen Groshesselohe und Grünwald zu betreiben ist, Ideen gäbe es da sicher genug, vor allem wenn den Mitbewerbern vernünftige Anschlüsse zu anderen Verkehrsmitteln ziemlich egal sein können.Jean @ 17 May 2006, 09:26 hat geschrieben: Wieso? Man k�nnte doch die Strecke als ganzes ausschreiben: sprich die Linie 25 Max-Weber-Platz - Gr�nwald (nicht die Verst�rkungslinie 15)
[M] Trambahn nach Grünwald
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S7 Ost / S5 im Berufsverkehr: 2024: 40%, Jan '25: 31%, Feb '25: 30%, März '25: 20%
Das den Mitbewerbern die Anschlüsse völlig egal sind, bezweifle ich - wenn es keine guten Anschlüsse gibt, fährt kaum einer mit und irgendwoher müssen ja auch Einnahmen kommen, allein mit den Zuschüssen kann man eine Linie nicht wirtschaftlich betreiben, setzt man die Zuschussforderung so hoch, wird die Linie an einen anderen Mitbewerber vergeben. Aber mal ehrlich: Wer sollte sich denn für den Betrieb der stadtgrenzenüberschreitenden Tram oder U-Bahnlinien bewerben? Die nötigen Fahrzeuge zu beschaffen dürfte gerade beim Münchner Tramnetz mit seinen hohen Ansprüchen an die Fahrzeuge recht schwer werden, dann bleibt noch das Problem der Wartung. Irgendwo müssen die Kisten ja gewartet werden und die MVG wird das bestimmt nicht in den eigenen Werkstätten machen...Christoph @ 17 May 2006, 10:31 hat geschrieben: Ja, und dann stellt irgendein Berater fest, daß die Auslastung Abends und am Wochenende nicht 150% beträgt und streicht einige Fahrten. Oder kommt auf die Idee, daß die SL25 wirtschaftlicher als kurze Pendellinie zwischen Groshesselohe und Grünwald zu betreiben ist, Ideen gäbe es da sicher genug, vor allem wenn den Mitbewerbern vernünftige Anschlüsse zu anderen Verkehrsmitteln ziemlich egal sein können.
Vielleicht kommen ja dann alte Tatra-Rüttelwagen aus dem Osten zum Einsatz. Interessant wäre das allemal.ChristianMUC @ 17 May 2006, 10:42 hat geschrieben: Das den Mitbewerbern die Anschlüsse völlig egal sind, bezweifle ich - wenn es keine guten Anschlüsse gibt, fährt kaum einer mit und irgendwoher müssen ja auch Einnahmen kommen, allein mit den Zuschüssen kann man eine Linie nicht wirtschaftlich betreiben, setzt man die Zuschussforderung so hoch, wird die Linie an einen anderen Mitbewerber vergeben. Aber mal ehrlich: Wer sollte sich denn für den Betrieb der stadtgrenzenüberschreitenden Tram oder U-Bahnlinien bewerben? Die nötigen Fahrzeuge zu beschaffen dürfte gerade beim Münchner Tramnetz mit seinen hohen Ansprüchen an die Fahrzeuge recht schwer werden, dann bleibt noch das Problem der Wartung. Irgendwo müssen die Kisten ja gewartet werden und die MVG wird das bestimmt nicht in den eigenen Werkstätten machen...
Nein, mal ganz im Ernst: Ist es nicht möglich, dass der Betrieb dann die Trambahnfahrzeuge von der MVG mietet und nur die Trambahnfahrer stellt, das aber billiger kann als die MVG und deshalb den Zuschlag bekommt? Bei Bussen ist es natürlich kein so großes Problem, die Buslenker, Fahrzeuge und Wartung als Gesamtpaket anzubieten.
Die U-Bahn wird ja auch ausgeschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da dann eine Firma U-Bahn-Züge mitbringt. Woher denn. Es ist faktisch unmöglich. Also, entweder nur die Tf oder es bewirbt sich erst keiner und die MVG bekommt den Zuschlag.
Und die MVG kassiert mit der Miete für die Fahrzeuge? Ich glaube, dann wird die MVG die Miete so hoch ansetzen, dass sie letztendlich das gleiche verdient. Man muss nur mal zur "großen Bahn" schauen. Die meisten privaten EVU warten ihre Fahrzeuge in eigenen Werkstätten, aber das DB Netz mitsamt der diversen Anschlüsse ist geringfügig größer als das MVG Netz.tra(u)mmann @ 17 May 2006, 10:57 hat geschrieben: Vielleicht kommen ja dann alte Tatra-Rüttelwagen aus dem Osten zum Einsatz. Interessant wäre das allemal.
Nein, mal ganz im Ernst: Ist es nicht möglich, dass der Betrieb dann die Trambahnfahrzeuge von der MVG mietet und nur die Trambahnfahrer stellt, das aber billiger kann als die MVG und deshalb den Zuschlag bekommt? Bei Bussen ist es natürlich kein so großes Problem, die Buslenker, Fahrzeuge und Wartung als Gesamtpaket anzubieten.
Die U-Bahn wird ja auch ausgeschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da dann eine Firma U-Bahn-Züge mitbringt. Woher denn. Es ist faktisch unmöglich. Also, entweder nur die Tf oder es bewirbt sich erst keiner und die MVG bekommt den Zuschlag.
Ich frag mich dann, was diese ganzen Ausschreibungen im Trambahnbereich und im U-Bahn-Bereich sollen. Ja, die EU schreibt das vor. Aber kann es funktionieren?ChristianMUC @ 17 May 2006, 11:00 hat geschrieben:Und die MVG kassiert mit der Miete für die Fahrzeuge? Ich glaube, dann wird die MVG die Miete so hoch ansetzen, dass sie letztendlich das gleiche verdient. Man muss nur mal zur "großen Bahn" schauen. Die meisten privaten EVU warten ihre Fahrzeuge in eigenen Werkstätten, aber das DB Netz mitsamt der diversen Anschlüsse ist geringfügig größer als das MVG Netz.
Es ist illusorisch, dass eine Firma ein Grundstück kauft, ein paar Schienen dort hinlegt und einen Betriebshof plus Werkstätte draufsetzt und so und so viele Züge kauft. Was soll dann außerdem mit den MVG-Zügen passieren?
Wenn da wirklich eine andere Firma das betreibt, geht es meines Erachtens nur über Miete oder Kauf der vorhandenen Infrastruktur.
Einen beliebig hohen Kauf- oder Mietpreis darf die MVG dafür sicher nicht verlangen, sonst werden die EU-Wettbewerbshüter aktiv, schätze ich mal.
Wir haben in Deutschland 1.) Vertragsfreiheit und 2.) freie Marktwirtschaft. Soviele Betriebe außer der MVG können keine Fahrzeuge vermieten, die das Münchner Tramnetz befahren können (eigentlich außer der MVG nur die VAG aus Nürnberg). Von daher hat die MVG schon eine recht gute Position. Und es zwingt ja niemand das Unternehmen, dass die Ausschreibung gewinnt, sich bei der MVG Fahrzeuge zu mieten. Aber ein Kauf für eine so kurze Teilstrecke wie Großhesseloher Brücke - Grünwald dürfte sich kaum rentieren, bei der Werkstatt bleibt noch das Problem, dass die MVG als alleiniger Besitzer des Gleisnetzes entscheiden kann, wann und wo sie etwas baut. Von daher sieht es für einen Konkurrenten verdammt schlecht aus.tra(u)mmann @ 17 May 2006, 11:09 hat geschrieben: Einen beliebig hohen Kauf- oder Mietpreis darf die MVG dafür sicher nicht verlangen, sonst werden die EU-Wettbewerbshüter aktiv, schätze ich mal.
Zum Großteil Zustimmung. Aber auch in der freien Marktwirtschaft gibt es den Wucher, der nicht statthaft ist.ChristianMUC @ 17 May 2006, 11:28 hat geschrieben: Wir haben in Deutschland 1.) Vertragsfreiheit und 2.) freie Marktwirtschaft.
Wichtige Anmerkung: Der obige Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar, sondern gibt meine persönliche Meinung wieder.
Wer sagt denn, dass eine Kompensation von Einnahmeausfällen Wucher sind? Es gibt wie gesagt nicht viele Anbieter und der Preis regelt sich durch Angebot und Nachfragetra(u)mmann @ 17 May 2006, 12:01 hat geschrieben: Zum Großteil Zustimmung. Aber auch in der freien Marktwirtschaft gibt es den Wucher, der nicht statthaft ist.

Halt, ich habe nicht gesagt, dass die MVG einen Wuchertarif verlangen wird. Ich meinte nur, dass die MVG keinen beliebig hohen Preis berechnen darf. Es kann aber durchaus sein, dass das Ganze sauber kalkuliert wird und den anbietenden Firmen einfach zu hoch ist. In welchem Rahmen die MVG Einnahmeausfälle gegenrechnen dürfen, ob sie es überhaupt dürfen, kann ich nicht sagen, ich hielte es aber für bedenklich.ChristianMUC @ 17 May 2006, 12:18 hat geschrieben: Wer sagt denn, dass eine Kompensation von Einnahmeausfällen Wucher sind? Es gibt wie gesagt nicht viele Anbieter und der Preis regelt sich durch Angebot und Nachfrage![]()
Wichtige Anmerkung: Der obige Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar, sondern gibt meine persönliche Meinung wieder.
Die EU ist überhaupt nicht machtlos - und wenn die MVG rein theoretisch ein Kartell bildet, weil sie als einziger Anbieter für München-taugliche Fahrzeuge hohe Preise verlangt kann die EU sehr wohl aktiv werden. Es ist nur die Frage ob man das wirklich so politisch ausgestalten will.ChristianMUC @ 17 May 2006, 13:04 hat geschrieben: Rein hypothetische Annahme: die MVG berechnet als Mietpreis einfach das, was das Fahrzeug bisher erwirtschaftet hat. Ist für mich kein Wucher (auch wenn der potentielle Interessent das so sehen dürfte) und die EU wird dagegen machtlos sein...
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Die MVG ist nicht einzige Anbieter, es gäbe auch andere Möglichkeiten, an entsprechende Fahrzeuge zu kommen.Dave @ 17 May 2006, 13:46 hat geschrieben: Die EU ist überhaupt nicht machtlos - und wenn die MVG rein theoretisch ein Kartell bildet, weil sie als einziger Anbieter für München-taugliche Fahrzeuge hohe Preise verlangt kann die EU sehr wohl aktiv werden. Es ist nur die Frage ob man das wirklich so politisch ausgestalten will.
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Hm... - gehörten zum Kartell nicht mindestens immer zwei?Dave @ 17 May 2006, 13:46 hat geschrieben: Die EU ist überhaupt nicht machtlos - und wenn die MVG rein theoretisch ein Kartell bildet, weil sie als einziger Anbieter für München-taugliche Fahrzeuge hohe Preise verlangt kann die EU sehr wohl aktiv werden. Es ist nur die Frage ob man das wirklich so politisch ausgestalten will.
ChristianMUC müsste das doch wissen, dem sein WR-LK ABi ist noch nicht so lang her wie meines?
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Wenns einer ist, ists ein Monopol - ein Kartell ist eine Absprache zwischen mehreren Anbietern, sich nicht gegenseitig "auf die Füße zu treten", d.h. es wird z.B. eine Gebiets- oder eine Preisabsprache getroffen.
Im Falle der MVG ist das ganze schlichtweg ein Monopol...
Gruß, Flo
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Of Course I'm for Monogamy: I'm Also for Everlasting Peace and an End to Taxes
Eigentlich gehören immer 2 Firmen dazu. So ganz auf dem aktuellen Stand bin ich aber auch nicht, das Kartellrecht wurde zum 1.1.06 komplett umgestellt und wir haben in 12/2 (also Februar - Juli 2005) noch den damals aktuellen Stand abgehandelt, der heute veraltet ist. Grundsätzlich kann eine Firma alleine aber kein Kartell bilden, im Falle der MVG könnte lediglich die Wettbewerbsaufsicht eingreifen. Nachdem der eventuelle Betreiber aber die Möglichkeit hat, Neufahrzeuge zu beschaffen (Stadler Variobahn kann ja offensichtlich in München fahren), ist die MVG recht frei was den Mietpreis anbelangt.ropix @ 17 May 2006, 15:28 hat geschrieben: Hm... - gehörten zum Kartell nicht mindestens immer zwei?
ChristianMUC müsste das doch wissen, dem sein WR-LK ABi ist noch nicht so lang her wie meines?
Prinzipiell kann die MVG die Mietpreise für ihre Fahrzeuge so hoch ansetzen wie sie will, allerdings hat die EU in so einem Punkt durchaus Möglichkeiten einzugreifen. Das Problem für ein Privatunternehmen, dass z.B. jetzt die Strecke nach Grünwald mit Fahrzeugen der MVG betreiben will ist, dass sich die MVG immer wieder ein paar "lustige Sachen" einfallen lassen kann, die ihr gar nicht passen (Erhöhung der Wartungsgebühren, Abstellgebühren im Betriebshof etc.) und jedes mal dagegen rechtlich vorgehen muss, da es keine Alternativen hat. Und bis dann eine Entscheidung durch ist, dauert es. Man sieht es ja z.B. auf dem Strommarkt, dass die Gebühren für die Netznutzung für andere Anbieter (z.B. Lichtblick) extrem teuer sind und das ein Vorgehen dagegen für andere Unternehmen schwierig und teuer ist. Warum sollte es beim ÖPNV anders laufen?
OK, sorry, kein Kartell sondern ein Monopol. Von der Wirkung her noch eindeutiger. Aber gegen Monopole und Kartelle können die bundesdeutschen Wettbewerbshüter oder aber eben der EU eingreifen.
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Na ich seh schon die VAG in München und die MVG in Nürnberg fahren, wenn man unbedingt meint. Hätte auch ein paar Vorteile - die R2.2 wären für ihr Einsatzgebiet richtig dimensioniert und Grünwald bekommt ganztägig R3.2 geboten (ich nenn die immer R3.2, weil die Nürnberger ja nur 5 Türen haben. Und man am derzeitigen Nummernschema ja auch gleich die Anzahl der Türen ablesen kann. P2.2/p2.2 (also 8 Türen, geteilt in jeweils 2 pro Wagenteil, 4 pro Einheit), R2.2 (also 4 Türen) und R3.3 (also 6 Türen) das ganze ist lustigerweise sogar noch einigermaßen sinnvoll gegliedert.
Ansonsten hilft derzeit wohl abwarten, bzw in Österreich mal die dortigen Unternehmen auf Überlandlinien abzusuchen. Es trifft ja nicht nur München.
Ansonsten hilft derzeit wohl abwarten, bzw in Österreich mal die dortigen Unternehmen auf Überlandlinien abzusuchen. Es trifft ja nicht nur München.
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Österreich ist mit der Liberalisierung noch nicht ganz so weit wie Deutschland, in Österreich wird im SPNV ja auch noch nicht ausgeschrieben.ropix @ 17 May 2006, 22:38 hat geschrieben: Ansonsten hilft derzeit wohl abwarten, bzw in Österreich mal die dortigen Unternehmen auf Überlandlinien abzusuchen. Es trifft ja nicht nur München.
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Hm... - hat da nicht sogar die Deutsche Bahn schon eine Ausschreibung gewonnen - oder fahren die da durch Korruption und Vetternwirtschaft???ChristianMUC @ 18 May 2006, 07:26 hat geschrieben: Österreich ist mit der Liberalisierung noch nicht ganz so weit wie Deutschland, in Österreich wird im SPNV ja auch noch nicht ausgeschrieben.

Nein, die Ösis können zwar charf betreiben, aber es bleibt ein wenig Hoffnung, dass sobald es sie selber trifft, der abgefahrene Zug per Befel zurükgeholt wird.
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Da gab es meines Wissens keine Ausschreibung, sondern das Land Tirol hat die DB Regio direkt mit der Durchführung des Betriebs beauftragt.ropix @ 18 May 2006, 22:45 hat geschrieben: Hm... - hat da nicht sogar die Deutsche Bahn schon eine Ausschreibung gewonnen - oder fahren die da durch Korruption und Vetternwirtschaft???(auf der Außerfernbahn)
Ähem!
Die P-Züge heißen P 3.16 und p 3.17, daß wären aber viele Türen.
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Ich berufe mich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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wohingegen der R1.1 etwas dünn mit Türen bestückt wäre - na ich hoffe, ihr habt das nicht zu ernst genommenChristianMUC @ 26 May 2006, 23:05 hat geschrieben:Hält sich aber noch in Grenzen, wenn ich an eine M5.65+M5.65+m5.65 Traktion denkeDa Maicho @ 26 May 2006, 22:57 hat geschrieben: Ähem!
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Die M5-Traktion hat im Vergleich zum R1.1 (und auch R2.2) aber wirklich sehr viele Türen...ropix @ 26 May 2006, 23:13 hat geschrieben:wohingegen der R1.1 etwas dünn mit Türen bestückt wäre - na ich hoffe, ihr habt das nicht zu ernst genommenChristianMUC @ 26 May 2006, 23:05 hat geschrieben:Hält sich aber noch in Grenzen, wenn ich an eine M5.65+M5.65+m5.65 Traktion denkeDa Maicho @ 26 May 2006, 22:57 hat geschrieben: Ähem!
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an ne U-Bahn kommen sie aber noch nicht ran.ChristianMUC @ 26 May 2006, 23:14 hat geschrieben: Die M5-Traktion hat im Vergleich zum R1.1 (und auch R2.2) aber wirklich sehr viele Türen...![]()


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Sowas gibt's wirklich. Schon mal auf der Isle of Man gewesen?
Ich sage nur Sommerwagen.
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