Stuttgart 21
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7807
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Mehr als der RJ-Stundentakt (löst vsl. IC-Linie 62 ab, Durchbindungen n. Frankfurt und evtl. Berlin?) ist nicht in Sicht und lohnt sich auch nicht.
Und bei den ganzen RE dauert der Fahrgastwechsel viel zu lange. Die Züge würden fast 10 Min. stehen bleiben müssen und nur ganz wenig würden sitzen bleiben. Die ~0,2% der Fahrgäste, die nicht von oder nach, sondern über München fahren, können in der Zeit auch umsteigen.
Und bei den ganzen RE dauert der Fahrgastwechsel viel zu lange. Die Züge würden fast 10 Min. stehen bleiben müssen und nur ganz wenig würden sitzen bleiben. Die ~0,2% der Fahrgäste, die nicht von oder nach, sondern über München fahren, können in der Zeit auch umsteigen.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Gerade für die Weiterleitung nach Garmisch eignet sich der heutige Kopfbahnhof besser., da man von München Ost nicht nach Garmisch kommt.Cloakmaster @ 9 Jun 2019, 23:43 hat geschrieben: Die Idee war auch, mehr Fernzüge nach Garmisch oder Salzburg durchzubinden, damit eben nicht mehr alles in München beginnt bzw. endet.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9991
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 19026
- Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
- Wohnort: Land der Küchenbauer
- Kontaktdaten:
Du und deine Prognosen immer... Eine Umstellung der IC-Linie 62 auf Railjet-Garnituren ist NICHT geplant, auch nicht mal Ansatzweise. Und selbst wenn: Mit welchen Garnituren? Die müssten die ÖBB erstmal beschaffen. Auf der 62 fahren die derzeitigen Lok+Klassen-Garnituren erstmal weiter und werden perspektivisch durch ECx ersetzt.218 466-1 @ 10 Jun 2019, 02:23 hat geschrieben: Mehr als der RJ-Stundentakt (löst vsl. IC-Linie 62 ab, Durchbindungen n. Frankfurt und evtl. Berlin?) ist nicht in Sicht und lohnt sich auch nicht.
Nein, aber für einen Fahrtrichtungswechsel braucht man bei einem Durchgangsbahnhof halt mehr Ressourcen (Bahnsteigkantenzeit) als ohne, weswegen man das halt lieber in einem Gleis mit Prellbock macht.Cloakmaster @ 10 Jun 2019, 08:35 hat geschrieben: Weil ein Fahrtrichtungswechsel grundsätzlich nur mit Hilfe eines Prellbock funktioniert?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Es gab aber schon desöfteren Aussagen seitens der ÖBB, dass man perspektivisch weniger Züge in Salzburg enden lassen will, also entweder nach München oder nach Innsbruck weiter führen.JeDi @ 10 Jun 2019, 08:38 hat geschrieben: Du und deine Prognosen immer... Eine Umstellung der IC-Linie 62 auf Railjet-Garnituren ist NICHT geplant, auch nicht mal Ansatzweise. Und selbst wenn: Mit welchen Garnituren? Die müssten die ÖBB erstmal beschaffen. Auf der 62 fahren die derzeitigen Lok+Klassen-Garnituren erstmal weiter und werden perspektivisch durch ECx ersetzt.
Das man jetzt irgendwelche DB Linien übernehmen will, das glaube ich auch nicht, die ÖBB will gewinnbringende Zugläufe. Und da sieht man aktuell halt einen Riesenunterschied vor allem bei der Sparschiene zwischen Wien - Salzburg und Wien - München. Wahrscheinlich wegen der privaten Konkurrenz werden die Tickets nach Salzburg da tendenziell eher verramscht.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 19026
- Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
- Wohnort: Land der Küchenbauer
- Kontaktdaten:
So viel endet ja gar nicht mehr in Salzburg. Die "EC-RJ" sind ja quasi alle durchgebunden, ebenso wie die Tauernbahn-Züge. Blieben einige inneralpine Züge und die "IC-RJ". Letztere sollten ja schon vor einiger Zeit mal bis Landeck fahren, um die "EC-RJ" mit Halt nur in Wörgl und Innsbruck führen zu können.Iarn @ 10 Jun 2019, 08:52 hat geschrieben: Es gab aber schon desöfteren Aussagen seitens der ÖBB, dass man perspektivisch weniger Züge in Salzburg enden lassen will, also entweder nach München oder nach Innsbruck weiter führen.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass auch ÖBB (und ggg. Westbahn, wenn es die dann noch gibt) Interesse an Trassen hätten, wenn durch den Bau der Mühldorfer Strecke Trassen neu entstehen bzw frei werden.JeDi @ 10 Jun 2019, 08:58 hat geschrieben: So viel endet ja gar nicht mehr in Salzburg. Die "EC-RJ" sind ja quasi alle durchgebunden, ebenso wie die Tauernbahn-Züge. Blieben einige inneralpine Züge und die "IC-RJ". Letztere sollten ja schon vor einiger Zeit mal bis Landeck fahren, um die "EC-RJ" mit Halt nur in Wörgl und Innsbruck führen zu können.
Und meiner Meinung nach mehr als die DB, welche ja innerhalb Deutschlands die Fahrgastzahlen hoch bekommen soll/will.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9991
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Was spielt das für eine Rolle, was hinter dem Gleisabschnitt ist, der vom Zug eh nicht befahren wird? Ob da ein "HALT!" gebietendes Signal und ggfs. eine Weiche kommt, oder ein Prellbock macht doch keinen Unterschied, wie lange der Zug hält.Iarn @ 10 Jun 2019, 09:45 hat geschrieben: Nein, aber für einen Fahrtrichtungswechsel braucht man bei einem Durchgangsbahnhof halt mehr Ressourcen (Bahnsteigkantenzeit) als ohne, weswegen man das halt lieber in einem Gleis mit Prellbock macht.
Es gibt halt in Kopfbahnhöfen traditionell mehr Gleise als in Durchgangsbahnhöfen. Schau Dir Stuttgart vor und nach dem Umbau an, um zum Thema zurückzukommen.Cloakmaster @ 10 Jun 2019, 09:16 hat geschrieben: Was spielt das für eine Rolle, was hinter dem Gleisabschnitt ist, der vom Zug eh nicht befahren wird? Ob da ein "HALT!" gebietendes Signal und ggfs. eine Weiche kommt, oder ein Prellbock macht doch keinen Unterschied, wie lange der Zug hält.
Man hätte S21 sicherlich nicht so gebaut, wenn ein signifikanter Anteil der Züge dort die Fahrtrichtung wechseln würde.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9991
- Registriert: 25 Jan 2004, 17:09
Aus dem Artikel der SWP
Alle drei betonten, dass das Bahnprojekt viele Vorteile mit sich bringe: [...] ein Prestigegewinn für die Stadt.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7807
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Doch, die Südbahn war im BVWP 2015 bereits abgelehnt. Steht auch noch iwo im dortigen Thema. Nur dank S21 ist es dem Land gelungen, das doch noch gerade zu biegen. Alternativ erneuter Versuch in weiteren 30 Jahren. :ph34r:Hot Doc @ 11 Jun 2019, 00:17 hat geschrieben:@218: Das sind so Totschlagargumente. Kann keiner wissen. Für eine bessere Lösung zu sein, heißt sich, solche Probleme mit anzugehen.
Jedenfalls war praktisch alles südlich der Donau daher für S21 bei der damaligen Volksabstimmung.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7807
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Das Loch ist zu klein.
Stuttgart 21 kann 30-Minuten-Takt nicht einhalten
Stuttgart 21 kann 30-Minuten-Takt nicht einhalten
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Wieso zu klein? Es gibt noch ein bestehenden Bahnhof...oben... :ph34r:218 466-1 @ 18 Jun 2019, 16:57 hat geschrieben: Das Loch ist zu klein.
Stuttgart 21 kann 30-Minuten-Takt nicht einhalten
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Aus obigem Artikel:
(Sind das dieselben Experten, die sich um ein paar Milliarden verrechnet haben?)
Na dann ist doch alles prima! Zurücklehnen und laufen lassen!Das Bundesverkehrsministerium sieht keinen Handlungsbedarf. Staatssekretär Steffen Bilger (CDU) erklärte gegenüber dem SWR: "Die Experten der Deutschen Bahn haben das alles genau geprüft. Und das wird funktionieren.
(Sind das dieselben Experten, die sich um ein paar Milliarden verrechnet haben?)
Wie die BER Experten? :ph34r:Hot Doc @ 18 Jun 2019, 18:59 hat geschrieben: Aus obigem Artikel:
Na dann ist doch alles prima! Zurücklehnen und laufen lassen!
(Sind das dieselben Experten, die sich um ein paar Milliarden verrechnet haben?)
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Wen wunderts? Es gab doch bereits bei der Planung die Empfehlung, die beiden ICE-Linien nach München aus Kapazitätsgründen möglichst nur im 30-Minutenabstand gestaffelt fahren zu lassen. Und die entscheidende Kapazitätsprüfung wurde nur dank realitätsferner idealer Bedingungen bestanden.218 466-1 @ 18 Jun 2019, 15:57 hat geschrieben: Das Loch ist zu klein.
Stuttgart 21 kann 30-Minuten-Takt nicht einhalten
Die Bahnhofsplanung stammt nun einmal aus einer Zeit, als man von sinkende Fahrgastzahlen ausging. So wie der Wiener HBF aus der gleichen Zeit, der heute ebenfalls mit seinem kleinen Neubau bereits an die Kapazitätsgrenzen stößt.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL Slogan)
Die Mannheim <-> München - Fernverkehrsachse in einem sauberen 30er Takt durch das Provinzkessel-Kellerloch zu führen und die Anschlüsse an den Regionalverkehr im Halbstundentakt dann drumherum aufzubauen, klingt als grundsätzliches Betriebskonzept zunächst gar nicht so blöd. Das ignoriert dann "nur" noch so Kleinigkeiten wie den "übrigen" Fernverkehr durch Stuttgart in allen anderen Richtungen und bietet verdammt wenig Reserven für Verdichter, wenn ein Takt 30 irgendwo nicht ausreichen sollte. Kleinigkeiten, wer wird denn über Einzelschicksale weinen...?Valentin @ 18 Jun 2019, 18:10 hat geschrieben: Wen wunderts? Es gab doch bereits bei der Planung die Empfehlung, die beiden ICE-Linien nach München aus Kapazitätsgründen möglichst nur im 30-Minutenabstand gestaffelt fahren zu lassen.
So, und jetzt mal ohne bösen Humor: Ich bleibe dabei, dass die Stuttgarter Politik die Suppe befördernd eingebrockt hat - nun soll auch Stuttgart die Suppe löffeln, und zwar bis zum bitteren Ende.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Deine Hoffnung wurde vielleicht erhört, BW-Verkehrsminister Hermann bringt zumindest einen Kopfbahnhof Light ins Gespräch: SWR - Viel Kritik aus Baden-Württemberg zum DeutschlandtaktDidy @ 18 Jun 2019, 20:00 hat geschrieben: Meine Hoffnung wäre nach wie vor, dass man es noch rechtzeitig merkt, dass es nicht reicht (wäre jetzt der erste Schritt dazu), und man am Ende einen 8-Gleisigen Durchgangsbahnhof UND einen Kopfbahnhof (ggf. kleiner als Heute) hat.
Der VCD hingegen fordert eine Trennung von Regional und Fernverkehr auf der Zulaufstrecke S21 - Zuffenhausen (NBS Mannheim). Das dürfte zumindest dem Verkehr auf dieser Achse mehr Kapazität bringen. Ist die Frage, ob in der aktuellen Berechnung nur die Zulaufstrecken oder auch die Bahnsteigkanten selbst das Problem sind.
Und was unabhängig davon interessant wäre: Wie aufwendig/teuer wäre es, nachträglich Bahnsteige und Tunnelgleise auf den Zulaufstrecken nachzurüsten? Ich denke da an Berlin, wo man ja nun recht aufwendig die S-Bahn auf der Nord-Süd-Strecke dazubaut, obwohl die im Grundkonzept schon mit berücksichtigt wurde und meines Wissens auch Bauvorleistungen existierten (wenngleich einige davon sich offenbar als unbrauchbar herausstellten).
Das wird schweineteuer da was nachzurüsten. Aber das geht ja dann nicht aufs eh schon völlig überzogene Konto von S21, sondern halt auf das jeweilige Regionalprojekt.....was dann an jeder anderen Ecke zu Tode gespart werden muss, weil ja diese eine Stelle so extrem ist......
S21 ist nicht nur ein Milliardengrab für sich (was von Anfang an klar war), sondern - und ich will mich garnicht entscheiden was schlimmer ist - auch ein Grab für weitere sinnvolle Verkehrsentwicklung in und um Stuttgart.
Und auf die Frage einzugehen: Sowohl als auch. Die Zulaufstrecken sind auf den 8-gleisigen Bahhof ausgelegt. Beides ist einfach auf relativ kurze Sicht zu wenig. Für einen Taktfahrplan erst recht.
S21 ist nicht nur ein Milliardengrab für sich (was von Anfang an klar war), sondern - und ich will mich garnicht entscheiden was schlimmer ist - auch ein Grab für weitere sinnvolle Verkehrsentwicklung in und um Stuttgart.
Und auf die Frage einzugehen: Sowohl als auch. Die Zulaufstrecken sind auf den 8-gleisigen Bahhof ausgelegt. Beides ist einfach auf relativ kurze Sicht zu wenig. Für einen Taktfahrplan erst recht.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4865
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Heureka, endlich merkt man das mal. Was ich aber nicht ganz kapiere .. wieso will er nen Kopfbahnhof auf Ebene -1 ? Das wäre dann doch nochmal teurer, wenn man da am alten Kopfbahnhof auch noch nen zum Ausbaggern begänne. Wer soll das dann denn bezahlen?Lobedan @ 18 Jun 2019, 21:21 hat geschrieben: Deine Hoffnung wurde vielleicht erhört, BW-Verkehrsminister Hermann bringt zumindest einen Kopfbahnhof Light ins Gespräch: SWR - Viel Kritik aus Baden-Württemberg zum Deutschlandtakt
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4865
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Das macht doch baulich keinen Unterschied, ob der Bahnhof jetzt im Keller oder im Erdgeschoss ist.Hot Doc @ 18 Jun 2019, 22:56 hat geschrieben: Naja, alternativ könnte man halt zig Grundstücke nicht verkaufen und bebauen.
Aber gut - bei den verrückten Preisen in den Metropolen rechnen sich am Ende die Kosten für nen 2. Kellerbahnhof ...
Die Stadt kann die Fläche aber sehr gut bebauen. Stuttgart platzt auch aus allen nähten.Hot Doc @ 18 Jun 2019, 22:56 hat geschrieben: Naja, alternativ könnte man halt zig Grundstücke nicht verkaufen und bebauen. Das kostet dann auch noch den ach so hohen Gewinn durch die Grundstücksverkäufe....ach ne, es erhlht den Verlust, so wollt ich das schreiben.