Das unterschreibe ich durchaus, dass eine stärkere Klimaanlage, soweit machbar, im Rahmen des ohnehin anstehenden Redesigns verbaut werden sollte.lsp @ 17 Jul 2010, 14:05 hat geschrieben: Auch wenn es vielen nicht gefällt... Wenn eine Klimaanlage nicht mehr für die heutigen Temperaturen ausgelegt ist, muss man sie eben erneuern.
50 bis 70 Grad im ICE
@ 146225
Keinem EVU ist es verwehrt, stärkere Klimaanlagen einzubauen als die in der UIC-Norm vorgegebene Mindesleistung. Und ich bin sogar davon überzeugt, dass die DB AG jede Kleinigkeit bei der Bestellung der Züge berücksichtigt.
@ Taschenschieber
Und so wird der geneigte Bahnkunde auf die nächste Zuggeneration vertröstet.
Keinem EVU ist es verwehrt, stärkere Klimaanlagen einzubauen als die in der UIC-Norm vorgegebene Mindesleistung. Und ich bin sogar davon überzeugt, dass die DB AG jede Kleinigkeit bei der Bestellung der Züge berücksichtigt.
@ Taschenschieber
Genau das hat der Sprecher der Bahn bei Maybritt Illner angekündigt. Und dann stellt man fest, dass es richtig Geld kostet und daher nicht machbar ist.Das unterschreibe ich durchaus, dass eine stärkere Klimaanlage, soweit machbar, im Rahmen des ohnehin anstehenden Redesigns verbaut werden sollte.
Und so wird der geneigte Bahnkunde auf die nächste Zuggeneration vertröstet.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Aus der Südwestpresse:
Zum Thema Norm:
Normen sind (Mindest-) Vorgaben oder technische Empfehlungen, die verbindlich oder freiwillig angewendet werden können.
In dem Fall also die (Mindest-) Vorgabe oder Empfehlung, Klimaanlagen in deutschen Zügen bis 32° Außentemperatur auszulegen, was in 99% der Fälle ausreichend ist.
Als anderes Beispiel fallen mir Versickerungsflächen für Regenwasser ein, die auf Regenereignisse ausgelegt sind, die statistisch gesehen am jeweiligen Ort in 10 Jahren je einmal auftreten. Eine noch größere Dimensionierung ist in Relation mit dem Risiko einer im Schnitt alle 10 Jahre für einen Tag überfluteten Freifläche nicht mehr vernünftig.
Man kann also rechtlich nicht von einem technischen Mangel sprechen, wenn die Klimaanlagen in Zügen bis 32° ausgelegt sind und dem technischen Standard von vor 10 Jahren entsprechen. Sicherlich wäre es komfortabler gewesen, die Anlagen freiwillig großzügiger auszulegen oder nach dem letzten Jahrhundertsommer an den aktuellen Stand der Technik anzupassen, aber eben keine Pflicht.
Das eigentliche Problem mit den Zügen liegt nicht in zu niedrigen oder veralteten Normen, sondern darin, dass es zu übermäßig vielen Ausfällen gekommen ist, im Vergleich zu 2003 und 2006 oder auch den normalen Sommern dazwischen. Also könnten die Anlagen tatsächlich veraltet oder nicht ausreichend gewartet worden sein. Und nochmal weise ich daraufhin: Die ausfallenden Anlagen sind nicht das Problem, damit war bei diesen Bedingungen zu rechnen, sowohl von der Bahn als auch von den Kunden.
Das Problem ist, dass der Plan B in mindestens einem ICE 2 nicht funktioniert hat und Menschen zu Schaden gekommen sind.
Zum Auto:
Autobauer dimensionieren ihre Klimaanlagen so, dass sie an 99% der Verkaufsorte weltweit problemlos funktionieren. Erst bei großen Stückzahlen lohnt sich der Aufwand für Madrid und Moskau unterschiedliche Systeme zu bauen. Deshalb haben wir im gemäßigten Klima von Deutschland mit den Anlagen in Autos kaum Probleme mit Überlastung.
Nach 10 Jahren kommt es allerdings auch hier zu Defekten, weil Autos nur für diese Lebensdauer konzipiert werden.
Die Klimawandler
Heiße Sommer sind nicht so selten, Hitzetage nehmen zu. Da wirkt der Klimawandel mit. Für Hitzestaus im ICE ist er nicht verantwortlich.
MARTIN HOFMANN
Berlin Ende Juni vertagen die Abgeordneten ihre Sitzung. Grund: unerträgliche Hitze. Ende Juli erreicht die wochenlange Heißluftwelle ihren Höhepunkt. In Berlin werden 33, in Magdeburg 37,5 und in Jena 39,9 Grad Celsius gemessen.
Moment, das war der Sommer 1911. Da dachte niemand an schnittige ICE mit kaputten Kühlgeräten. Die Reisenden öffneten die Fenster, transpirierten leicht, wegen der Verdunstungskälte. Nur dem Heizer und dem Dampflokführer rann der Schweiß.
Die Rollläden geschlossen, kleine Kinder durften erst abends ins Freie, der Straßenasphalt klebte an den Schuhsohlen: Bis zu 40 Grad Celsius zeigten die Thermometer in Mitteleuropa. Als Jahrhundertsommer gehen 1947 und 1959 in die Annalen ein. Schnellzüge gab es schon. Doch die Klimaanlage war nach wie vor der Fahrtwind.
Fast 22 Tage hätten die ICE 1983 auf dem Abstellgleis stehen bleiben müssen. Süddeutschland erlebte den heißesten Juli, der bisher verzeichnet wurde - drei Wochen lang mehr als 30 Grad Celsius, täglich.
Fünf Jahre danach haben sich die Bahnexperten an den Bau des ICE I gemacht. Wieder fünf Jahre später entwickelten sie den ICE II, dessen Klimaanlagen laut Bahn schon bei 32 Grad Celsius in den Streik treten.
Und wo war die ICE-Flotte im Jahr 2003, dem heißesten Sommer des 21. und 20. Jahrhunderts mit 28 Hitzetagen im sonst eher kühleren Oberschwaben? Weder Klimaanlagen noch Fahrgäste kollabierten. 2006: Vier Wochen Hitze zur Fußball-WM mit bis zu 33,5 Grad. Die Fans fahren ICE I und II, quer durch Deutschland, sorgenfrei.
Nein, meine Herren Bahn-Vorstände. Den Bären von den hitze-empfindlichen Klimaanlagen können sie sich selber aufbinden. Und wenn Bahn-Berater Georg Brunnhuber den rascheren Klimawandel als Ursache für die Probleme anführt, sollte er sich an seine Bundestagszeit erinnern. Dort war der Temperaturanstieg in aller Munde, als die ICE noch die Reißbretter zierten.
Immerhin sollen neue Kühlanlagen bald 45 Grad aushalten. Sonst hätte man den Bahnoberen einen Betriebsausflug verordnen müssen - in einem ICE II.
Zum Thema Norm:
Normen sind (Mindest-) Vorgaben oder technische Empfehlungen, die verbindlich oder freiwillig angewendet werden können.
In dem Fall also die (Mindest-) Vorgabe oder Empfehlung, Klimaanlagen in deutschen Zügen bis 32° Außentemperatur auszulegen, was in 99% der Fälle ausreichend ist.
Als anderes Beispiel fallen mir Versickerungsflächen für Regenwasser ein, die auf Regenereignisse ausgelegt sind, die statistisch gesehen am jeweiligen Ort in 10 Jahren je einmal auftreten. Eine noch größere Dimensionierung ist in Relation mit dem Risiko einer im Schnitt alle 10 Jahre für einen Tag überfluteten Freifläche nicht mehr vernünftig.
Man kann also rechtlich nicht von einem technischen Mangel sprechen, wenn die Klimaanlagen in Zügen bis 32° ausgelegt sind und dem technischen Standard von vor 10 Jahren entsprechen. Sicherlich wäre es komfortabler gewesen, die Anlagen freiwillig großzügiger auszulegen oder nach dem letzten Jahrhundertsommer an den aktuellen Stand der Technik anzupassen, aber eben keine Pflicht.
Das eigentliche Problem mit den Zügen liegt nicht in zu niedrigen oder veralteten Normen, sondern darin, dass es zu übermäßig vielen Ausfällen gekommen ist, im Vergleich zu 2003 und 2006 oder auch den normalen Sommern dazwischen. Also könnten die Anlagen tatsächlich veraltet oder nicht ausreichend gewartet worden sein. Und nochmal weise ich daraufhin: Die ausfallenden Anlagen sind nicht das Problem, damit war bei diesen Bedingungen zu rechnen, sowohl von der Bahn als auch von den Kunden.
Das Problem ist, dass der Plan B in mindestens einem ICE 2 nicht funktioniert hat und Menschen zu Schaden gekommen sind.
Zum Auto:
Autobauer dimensionieren ihre Klimaanlagen so, dass sie an 99% der Verkaufsorte weltweit problemlos funktionieren. Erst bei großen Stückzahlen lohnt sich der Aufwand für Madrid und Moskau unterschiedliche Systeme zu bauen. Deshalb haben wir im gemäßigten Klima von Deutschland mit den Anlagen in Autos kaum Probleme mit Überlastung.
Nach 10 Jahren kommt es allerdings auch hier zu Defekten, weil Autos nur für diese Lebensdauer konzipiert werden.
Schon Wahnsinn, schon Wahnsinn, der Standort BRD
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Genau diese Aussage ist aber eben falsch. Die Klimaanlage tritt nicht bei 32°C in den Streik.Ilja @ 17 Jul 2010, 16:12 hat geschrieben: Aus der Südwestpresse:
Die Klimawandler [...]
Fünf Jahre danach haben sich die Bahnexperten an den Bau des ICE I gemacht. Wieder fünf Jahre später entwickelten sie den ICE II, dessen Klimaanlagen laut Bahn schon bei 32 Grad Celsius in den Streik treten.
Das Zeug wird nur insgesamt zu schlecht gewartet.
Mir ist beim häufigen IC fahren so im Jahr 2007 aufgefallen, hm, die Waggons werden immer dreckiger. Ja, sauber gemacht werden sie noch. Aber richtig gereinigt, gewartet und Schönheitsreparaturen werden nicht mehr gemacht.
Mittlerweile glaube ich echt, dass mein damaliger Eindruck, nicht getäuscht hatte.
Mir ist beim häufigen IC fahren so im Jahr 2007 aufgefallen, hm, die Waggons werden immer dreckiger. Ja, sauber gemacht werden sie noch. Aber richtig gereinigt, gewartet und Schönheitsreparaturen werden nicht mehr gemacht.
Mittlerweile glaube ich echt, dass mein damaliger Eindruck, nicht getäuscht hatte.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2286
- Registriert: 05 Jul 2010, 16:12
- Wohnort: LK Freising
Ich sehe es selbst im Bekanntenkreis (Mitarbeiter bei der Bahnreinigung): Schnell, schnell - sogar während der Fahrt vom letzten Halt zum Abstellgleis, kurzer Zwischenhalt um die Müllsäcke rauszustellen, der Mitarbeiter darf aber selbst nicht aussteigen´, der Müll wird auch nicht von einem anderen Mitarbeiter entgegegngenommen - Opfer gibt es immer, einer ist deswegen schon mal aus nem ICE rausgefallen - Ergebniss meherer Wochen krank, meherer Knochenbrüche und die Personaldecke wurde noch dünner....Markus @ 17 Jul 2010, 15:30 hat geschrieben: Das Zeug wird nur insgesamt zu schlecht gewartet.
Mir ist beim häufigen IC fahren so im Jahr 2007 aufgefallen, hm, die Waggons werden immer dreckiger. Ja, sauber gemacht werden sie noch. Aber richtig gereinigt, gewartet und Schönheitsreparaturen werden nicht mehr gemacht.
Mittlerweile glaube ich echt, dass mein damaliger Eindruck, nicht getäuscht hatte.
Interview vom Bahnchef: http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-07/bahn-hitze
"Bahnchef kritisiert Mitarbeiter
Rüdiger Grube hat sich für die Fehler seiner Mitarbeiter entschuldigt, gibt aber den ICE-Herstellern eine Mitschuld. Der Verkehrsminister kündigt neue Bahnpolitik an."
Jaja... warten wir mal bis Winter, gibts dann gratis TEE ?

Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Was nutzt es, wenn man ins Feld führt, dass die Langstrecke mit einem Zug an sich entspannter ist als mit dem Auto, wenn dieser Vorsprung wieder dadurch aufgebraucht wird, dass der Reisende sich darüber Gedanken machen muss, ob der ganze Zug hält oder es wieder Zwischenfälle deswegen gibt, weil zu warm oder zu kalt ist oder doch mal wieder eine Weiche kaputt ist.
Das meinte ich ja bereits: Das Fahren mit der Bahn ist an sich sehr entspannend. Nur diese Entspannung wird bei der DB wieder daurch zunichte gemacht, weil man ständig damit rechnen muss, dass irgendwas schief geht.
Das meinte ich ja bereits: Das Fahren mit der Bahn ist an sich sehr entspannend. Nur diese Entspannung wird bei der DB wieder daurch zunichte gemacht, weil man ständig damit rechnen muss, dass irgendwas schief geht.
Sie ist ja auch nicht gewerkschaftliche organisiertTaschenschieber @ 17 Jul 2010, 16:15 hat geschrieben:Genau diese Aussage ist aber eben falsch. Die Klimaanlage tritt nicht bei 32°C in den Streik.

Spaß beiseite, sie kann natürlich auch schon bei niedrigeren Temperaturen ihren Dienst einstellen. Und sie kann auch noch bei 35 Grad funktionieren. Ich befürchte, die alte UIC-Norm kam der Bahn gerade recht, um von Versäumnissen bei der Wartung abzulenken.
Das ist aber nicht das eigentliche Problem. Es geht um den Umgang mit solchen Situationen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Ist aber auch Einstellungssache: Du kannst mit der Angst vor allem möglichen durch Dein Leben schreiten - warum sollte nicht nächste Woche ein wie auch immer gepolter Terrorist genau Deinen Tod zur ultimativen politischen und/oder religiösen Aussage machen wollen ? Warum sollte nicht das nächste schwere Sommergewitter genau den Baum, der neben Deinem BMW steht, während Du darinsitzt, umstürzen lassen ? Es gibt soviele verschiedene Möglichkeiten, was Dir und anderen Menschen alles passieren könnte - aber rennst Du nur von Angst und Panik getrieben durch Dein Leben ... ?Teef @ 17 Jul 2010, 17:57 hat geschrieben: Nur diese Entspannung wird bei der DB wieder daurch zunichte gemacht, weil man ständig damit rechnen muss, dass irgendwas schief geht.
Für alle, die den Hinweis brauchen: Ja, es ist bewußt überzeichnet formuliert.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Dir ist es auch nicht verboten, über bestehende Regeln hinaus etwas zu tun. Sag mal, hast Du in Deinem Haus / Deiner Wohnung eigentlich auch nur den üblichen Feuerlöscher, den Gesetz und Versicherung von Dir verlangen oder hast Du Dir ein High-Tech-Sprinklersystem verbaut ? Ach, nicht ? Na Du spielst ja mit Deinem Leben... - und dann kaufst Du immer noch in Läden ein, die genau die gesetzlichen / berufsgenossenschaftlichen Anforderungen an Fluchtwegen für den Notfall erfüllen, ohne mindestens das dreifache zu verlangen ? Dabei sind die Notausgangstüren bestimmt auch noch schlecht gewartet, diese abgrundtief bösen Kapitalisten spielen doch nur mit Dir...Autobahn @ 17 Jul 2010, 15:35 hat geschrieben: @ 146225
Keinem EVU ist es verwehrt, stärkere Klimaanlagen einzubauen als die in der UIC-Norm vorgegebene Mindesleistung.
Wird es klarer, was ich mittels der Satire sagen will ? Normenfestlegungen gibt es nun mal nicht aus Zufall, sondern um für alle gleiche Spielregeln zu schaffen. Natürlich könnte man immer das maximal technisch machbare aus allem herauskitzeln, aber derartige Überdimensionierungen kosten in aller Regel doch auch nicht unerheblich wenig Geld. Darum macht es niemand, weder Bahn, noch Du, noch sonst eine Institution oder ein Unternehmen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich denke, du weisst selbst, dass dieser Vergleich nicht passt. Jeder kann in seinem eigenen Haus tun und lassen was er mag. Die Bahn hat jedoch eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Vetragspartnern.146225 @ 17 Jul 2010, 18:30 hat geschrieben:Dir ist es auch nicht verboten, über bestehende Regeln hinaus etwas zu tun. Sag mal, hast Du in Deinem Haus / Deiner Wohnung eigentlich auch nur den üblichen Feuerlöscher, den Gesetz und Versicherung von Dir verlangen oder hast Du Dir ein High-Tech-Sprinklersystem verbaut ? Ach, nicht ? Na Du spielst ja mit Deinem Leben...Autobahn @ 17 Jul 2010, 15:35 hat geschrieben: @ 146225
Keinem EVU ist es verwehrt, stärkere Klimaanlagen einzubauen als die in der UIC-Norm vorgegebene Mindesleistung.
Die aber als erfüllt gelten muß, sobald gesetzliche Anforderungen und anerkannte Normen und Regeln der Technik eingehalten werden. Siehe dazu bitte danke auch meinen Vergleich mit den Notausgängen aus dem zitierten Beitrag. Und warum ist Dein BMW eigentlich aus schnödem Stahl und nicht aus Reintitan ? Da wäre Dein Autohaus Dir gegenüber doch auch nur sorgfältig gewesen...Teef @ 17 Jul 2010, 18:59 hat geschrieben: Die Bahn hat jedoch eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Vetragspartnern.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
@Taschenschieber
Das ist doch logisch und kein Widerspruch: Wer den Eindruck hat, eine minderwertige Leistung zu bekommen, beschwert sich natürlich darüber zuviel bezahlt zu haben. Für zufriedene Kunden stimmt der Preis, zumal Bahnfahren wirklich relativ günstig ist, wenn man nicht spontan oder mit mehreren Personen verreist.
Das ist doch logisch und kein Widerspruch: Wer den Eindruck hat, eine minderwertige Leistung zu bekommen, beschwert sich natürlich darüber zuviel bezahlt zu haben. Für zufriedene Kunden stimmt der Preis, zumal Bahnfahren wirklich relativ günstig ist, wenn man nicht spontan oder mit mehreren Personen verreist.
Schon Wahnsinn, schon Wahnsinn, der Standort BRD
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Nehmen wir einmal an, es ließe sich ohne Rücksicht auf die lästigen Komplexitäten eines deutschlandweiten Bahnbetriebes jedes Problem mittelfristig lösen - durch deutlich mehr Personal und mehr sowie überdimensioniert konstruierte Fahrzeuge. Diese Leistung gibt es für Fahrpreiserhöhungen > 20% ... 30% ... 40% ... wo liegt Deine Schmerzgrenze ?Ilja @ 17 Jul 2010, 19:14 hat geschrieben: @Taschenschieber
Das ist doch logisch und kein Widerspruch: Wer den Eindruck hat, eine minderwertige Leistung zu bekommen, beschwert sich natürlich darüber zuviel bezahlt zu haben. Für zufriedene Kunden stimmt der Preis, zumal Bahnfahren wirklich relativ günstig ist, wenn man nicht spontan oder mit mehreren Personen verreist.
Es hat auch schon was mit der hier schon diskutierten öffentlichen Darstellung der Bahn zu tun. Du gehst zum Bahnhof, weißt "Bahn = scheiße, weil zu unfreundlich/zu spät/zu viele Mängel" und hast ggf. auch dann das Gefühl, zuviel dafür bezahlt zu haben, wenn alles glatt läuft. Vielleicht nicht Du persönlich, aber Durchschnittsverbraucher X. Und da liegt das Problem. Das würde nämlich auch bei Umsetzung des Eingangsszenarios nicht anders.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
@146225
Das lässt sich so pauschal eigentlich nicht beantworten, da man eben 30 oder 60 oder 120€ für die gleiche Zugfahrt bezahlen kann.
Aber wie schon erwähnt, ist die Bahn nicht ohne Konkurrenz, da kann man Kosten vergleichen. Die sind für mich eben der entscheidende Punkt, wenn ich nur von A nach B kommen will.
Bei einem durchschnittlichen VW Golf kann man mit ungefähr 0,25€ pro Kilometer rechnen, inklusive Wertverlust. Das macht auf der Strecke von München nach Hamburg 150€, wenn man alleine fährt. Für 10€ mehr bekommt man einen Flug, der allerdings auch 4 Stunden dauert, wenn man wirklich alles einberechnet.
Mehr sollte die ähnlich lang dauernde Zugfahrt also auch nicht kosten, erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass man im Auto komfortabel von Haustür zu Haustür gebracht wird.
Ich halte also für ein 1. Klasse Ticket im ICE-Fernverkehr auch etwa 0,25€ pro Kilometer für angemessen, für ein Ticket der 2. Klasse die Hälfte. Bei Verspätungen oder anderen Beschwerden, wie z.B. auch überfüllten Zügen, gibt es einen nachträglichen Rabatt
von 25 - 100% in Form von Bargeld/Gutscheinen. Bei einem Hitzekollaps halte ich eine Bahncard 100 als Entschädigung für angemessen.
Es sollte selbstverständlich sein, dass die Bahn mit genug Zügen und Personal ausgestattet ist und sicher und zuverlässig fährt, wie andere Verkehrsmitteln auch. Bei so einem Modell würde sie eben für Servicemängel tiefer in die Tasche greifen müssen und würde diese dann zwangsläufig abstellen. Ob sie dann z.B. mehr oder größere Züge einsetzt oder die Entschädigungen bezahlt, kann sie dann ja selber entscheiden.
Der Kunde kann sich dann eigentlich auch nicht beschweren, da er ja auch nur entsprechend der Leistung bezahlen muss.
Genau wie z.B. auch wenn er zu fünft im VW Golf die Strecke nach Hamburg fährt, was ja auch ungemütlich ist, aber pro Person auch nur 30€ kostet. In einem gebrauchten Fiat Panda sogar nur 15€.
Letzteres ist ungefähr das, womit sich in den Augen vieler eine Bahnfahrt vergleichen lässt. Da kann ich dann auch verstehen wenn man sich über Mercedes S-Klasse Preise aufregt.
.
Das lässt sich so pauschal eigentlich nicht beantworten, da man eben 30 oder 60 oder 120€ für die gleiche Zugfahrt bezahlen kann.
Aber wie schon erwähnt, ist die Bahn nicht ohne Konkurrenz, da kann man Kosten vergleichen. Die sind für mich eben der entscheidende Punkt, wenn ich nur von A nach B kommen will.
Bei einem durchschnittlichen VW Golf kann man mit ungefähr 0,25€ pro Kilometer rechnen, inklusive Wertverlust. Das macht auf der Strecke von München nach Hamburg 150€, wenn man alleine fährt. Für 10€ mehr bekommt man einen Flug, der allerdings auch 4 Stunden dauert, wenn man wirklich alles einberechnet.
Mehr sollte die ähnlich lang dauernde Zugfahrt also auch nicht kosten, erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass man im Auto komfortabel von Haustür zu Haustür gebracht wird.
Ich halte also für ein 1. Klasse Ticket im ICE-Fernverkehr auch etwa 0,25€ pro Kilometer für angemessen, für ein Ticket der 2. Klasse die Hälfte. Bei Verspätungen oder anderen Beschwerden, wie z.B. auch überfüllten Zügen, gibt es einen nachträglichen Rabatt
von 25 - 100% in Form von Bargeld/Gutscheinen. Bei einem Hitzekollaps halte ich eine Bahncard 100 als Entschädigung für angemessen.
Es sollte selbstverständlich sein, dass die Bahn mit genug Zügen und Personal ausgestattet ist und sicher und zuverlässig fährt, wie andere Verkehrsmitteln auch. Bei so einem Modell würde sie eben für Servicemängel tiefer in die Tasche greifen müssen und würde diese dann zwangsläufig abstellen. Ob sie dann z.B. mehr oder größere Züge einsetzt oder die Entschädigungen bezahlt, kann sie dann ja selber entscheiden.
Der Kunde kann sich dann eigentlich auch nicht beschweren, da er ja auch nur entsprechend der Leistung bezahlen muss.
Genau wie z.B. auch wenn er zu fünft im VW Golf die Strecke nach Hamburg fährt, was ja auch ungemütlich ist, aber pro Person auch nur 30€ kostet. In einem gebrauchten Fiat Panda sogar nur 15€.
Letzteres ist ungefähr das, womit sich in den Augen vieler eine Bahnfahrt vergleichen lässt. Da kann ich dann auch verstehen wenn man sich über Mercedes S-Klasse Preise aufregt.
.
Schon Wahnsinn, schon Wahnsinn, der Standort BRD
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Mittlerweile kommen wir aber vom Thema ab.
Es gibt seit Montag eine neue Richtlinie für Zugchefs, mit Klimaanlagenproblemen umzugehen. Inhaltlich hatte ich es zwar schon mal erwähnt, aber hier die Dienstanweisung.
Es gibt seit Montag eine neue Richtlinie für Zugchefs, mit Klimaanlagenproblemen umzugehen. Inhaltlich hatte ich es zwar schon mal erwähnt, aber hier die Dienstanweisung.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
-
- Haudegen
- Beiträge: 738
- Registriert: 22 Apr 2010, 20:06
Das ist Typisch Bild. :rolleyes:Taschenschieber @ 17 Jul 2010, 22:47 hat geschrieben: Ich sage doch die ganze Zeit, dass sinnvolle Sofortmaßnahmen möglich sind...![]()
Was die Bild hier getextmarkert hat (ich nehme an, die Hervorhebungen sind von der Bild), spricht aber auch wieder für sich...
Also woher die Bild das alles wieder weiß und diese Makierungen...
Es dauert noch etwas aber dann wird das größte Eisenbahn Portal online sein.
Was auch interessant ist: Warum sind denn nur Züge des ICE 2 betroffen? Ich glaube kaum, dass die Bahn beim ICE 1 beispielsweise in Abweichung der UIC-Richtlinien kräftigere Klimaanlagen eingebaut hat. Gleichwohl hört man von Problemen am ICE 1 nichts. Eventuell tritt bei den ICE 2-Zügen noch ein weiterer Grund neben die Überhöhung der Außentemperatur.
So verstehe ich zumindest den Bericht der Welt
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/art...-Pannenzug.html
Das hieße für mich im Umkehrschluss, dass man nur darauf achten sollte, bei der Buchung keinen ICE 2 zu erwischen, sondern einen 1er.
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/art...-Pannenzug.html
Das hieße für mich im Umkehrschluss, dass man nur darauf achten sollte, bei der Buchung keinen ICE 2 zu erwischen, sondern einen 1er.
Auch noch in der Bild gefunden:
Die ICE 1 haben ihre Generalüberholung schon hinter sich, bei der auch z.B. die Energieversorgung der Klimaanlage verbessert wurde.
Eine größere Wartung des Systems hat bei der Gelegenheit sicherlich auch stattgefunden (Verschlissene Teile ersetzen, Filter tauschen, Lecks suchen, Kühlmittelverlust ergänzen, gründliche Reinigung, ...)
Bei den ICE 2 steht das noch an und die Verbesserung der Klimaanlage wurde erst jetzt beschlossen.
Genaue Zahlen kenne ich auch nicht, aber zumindest die 3 Ausfälle die zu größeren Personenschäden geführt haben fanden allesamt in ICE 2 statt. Also sind mal mindestens 3 von ca. 50 Zügen mit Defekt in der letzten Woche ICE 2 gewesen. Da es insgesamt nur 44 ICE 2 gibt ist das schon überdurchschnittlich viel.
Man stelle sich vor jede 15. Zug mit Klimaanlage stünde defekt in der Werkstatt...
Die UIC553, die 1996 beim Kauf des ICE 2 gültige Norm, schreibt vor, dass die Klimaanlage bei einer Außentemperatur von 32 Grad die Wagen auf 26,5 Grad herunterkühlen muss. Bei höheren Außentemperaturen wird es auch im Wagen wärmer. Bei über 45 Grad Außentemperatur kann es zu Abschaltungen der Klimaanlage kommen.
Die ICE 1 haben ihre Generalüberholung schon hinter sich, bei der auch z.B. die Energieversorgung der Klimaanlage verbessert wurde.
Eine größere Wartung des Systems hat bei der Gelegenheit sicherlich auch stattgefunden (Verschlissene Teile ersetzen, Filter tauschen, Lecks suchen, Kühlmittelverlust ergänzen, gründliche Reinigung, ...)
Bei den ICE 2 steht das noch an und die Verbesserung der Klimaanlage wurde erst jetzt beschlossen.
Genaue Zahlen kenne ich auch nicht, aber zumindest die 3 Ausfälle die zu größeren Personenschäden geführt haben fanden allesamt in ICE 2 statt. Also sind mal mindestens 3 von ca. 50 Zügen mit Defekt in der letzten Woche ICE 2 gewesen. Da es insgesamt nur 44 ICE 2 gibt ist das schon überdurchschnittlich viel.
Man stelle sich vor jede 15. Zug mit Klimaanlage stünde defekt in der Werkstatt...
Schon Wahnsinn, schon Wahnsinn, der Standort BRD
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Wurden eigentlich bei den ICE3-Zügen, als diese eine komplett andere Klima nachgerüstet bekamen eine eingebaut, die deutlich besser kühlt als vorgeschrieben? Zumindest hört man bei denen keine Klagen auch auch bei meinen Fahrten kam es mir so vor als ob die Klima wirklich sehr gut kühlt, auch bei sehr hohen Außentemperaturen (m.E. nach ein höherer Unterschied als 5°).
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
Ich möchte nochmal daran erinnern, daß es 2003 eine noch viel stärkere Hitzewelle gab, die man retrospektiv als mehrwöchiges Unwetterereignis sieht. Wahrscheinlich werden nicht wenige Trainspotter nicht alt genug sein, um sich daran zu erinnern, aber damals funktionierten die Klimaanlagen ohne große Probleme. Gut, natürlich sind die Geräte seit damals sieben Jahre älter geworden, aber daß das Werkstattpersonal bis heute nicht weiß, was da los ist, spricht doch dafür, daß gerade im Fernverkehr, wo die Bahn nach wie vor Monopolisti st, einiges kaputt gespart wurde.
@EasyDor
aus dem Tätigkeitsbericht der Bahn:
Beim ICE 2 sitzt der Wärmetauscher soviel ich weiß unter dem Zug, ist aber schwierig da genauere Details zu bekommen.
Wenn dem so ist besteht darin möglicherweise auch ein Problem.
Außerdem hab ich noch etwas über die Klimaanlage/Lüftung im ICE 2 gefunden. Demnach ist die Anlage auf gleichmäßige und zugfreie Kühlung ausgelegt worden. So messen z.B. Sensoren Druckunterschiede zwischen Innen und Außen und verschließen die Lüftungsklappen bei plötzlich steigenden Werten wie sie z.B. in Tunneln oder bei Gegenverkehr entstehen können.
Möglicherweise kann ein defekter oder überhitzter Sensor hier zu permanent geschlossene Klappen führen.
aus dem Tätigkeitsbericht der Bahn:
Für den Systembereich Hochgeschwindigkeitszüge der DB Systemtechnik
bedeutete dies, für den Sommer 2004 gemeinsam mit dem Herstellerkonsortium
eine Lösung zu erarbeiten. Als Ursachen für den „Saunaeffekt“
im ICE 3 wurden insbesondere die falsche Dimensionierung des
Umgebungswärmetauschers (AHX) sowie die ungünstige Anordnung der
Ausblas- und Ansaugöffnungen für die Kühlluft auf den Wagendächern
identifiziert. Mit einer umfassenden Rollkur an sämtlichen ICE 3-Klimaanlagen
wurde dem Problem im ersten Halbjahr 2004 zu Leibe gerückt:
Neben anderen Sanierungsmaßnahmen wurden die Züge dabei insbesondere
mit größeren und leistungsstärkeren Umgebungswärmetauschern
und mit Aufsetz-Dachhauben ausgestattet, bei denen ein integrierter Vorfilter
und aerodynamisch günstigere Ausblas- und Ansaugöffnungen
dafür sorgen, dass auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten keine thermischen
Kurzschlüsse entstehen. Die Generalüberholung hat sich gelohnt:
Pünktlich zum Sommer 2004 konnte die ICE 3-Flotte wieder angenehm
temperiert an den Start gehen.
Beim ICE 2 sitzt der Wärmetauscher soviel ich weiß unter dem Zug, ist aber schwierig da genauere Details zu bekommen.
Wenn dem so ist besteht darin möglicherweise auch ein Problem.
Außerdem hab ich noch etwas über die Klimaanlage/Lüftung im ICE 2 gefunden. Demnach ist die Anlage auf gleichmäßige und zugfreie Kühlung ausgelegt worden. So messen z.B. Sensoren Druckunterschiede zwischen Innen und Außen und verschließen die Lüftungsklappen bei plötzlich steigenden Werten wie sie z.B. in Tunneln oder bei Gegenverkehr entstehen können.
Möglicherweise kann ein defekter oder überhitzter Sensor hier zu permanent geschlossene Klappen führen.
Schon Wahnsinn, schon Wahnsinn, der Standort BRD
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Wenn ein Ruck durch unser Land geht, und man sitzt im ICE
Deutsche Bahn bei Stupidedia
Falsch. Entsprechende anderlautende Zeitungsberichte wurden hier bereits erwähnt.Bogestra @ 18 Jul 2010, 14:20 hat geschrieben: Ich möchte nochmal daran erinnern, daß es 2003 eine noch viel stärkere Hitzewelle gab, die man retrospektiv als mehrwöchiges Unwetterereignis sieht. Wahrscheinlich werden nicht wenige Trainspotter nicht alt genug sein, um sich daran zu erinnern, aber damals funktionierten die Klimaanlagen ohne große Probleme.
-
- Haudegen
- Beiträge: 738
- Registriert: 22 Apr 2010, 20:06
Es soll schon seit 20 Jahren pannen mit den ICE´s geben.
Ich weiß nicht ob es diesen Artikel hier schon gibt.
Aber ich finde es ein nicht angemessen die Spitzenzug Baureihe Deutschlands, die täglich tausende von Kilometer zurücklegt als Pannenzug darzustellen. Es soll sit 20 Jahren nur pannen geben....
Ich weiß nicht ob es diesen Artikel hier schon gibt.
Aber ich finde es ein nicht angemessen die Spitzenzug Baureihe Deutschlands, die täglich tausende von Kilometer zurücklegt als Pannenzug darzustellen. Es soll sit 20 Jahren nur pannen geben....
Es dauert noch etwas aber dann wird das größte Eisenbahn Portal online sein.
Hm, seit 20 Jahre nur pannen? Also.. schon immer?Eisenbahnniki @ 18 Jul 2010, 20:57 hat geschrieben: Es soll schon seit 20 Jahren pannen mit den ICE´s geben.
Ich weiß nicht ob es diesen Artikel hier schon gibt.
Aber ich finde es ein nicht angemessen die Spitzenzug Baureihe Deutschlands, die täglich tausende von Kilometer zurücklegt als Pannenzug darzustellen. Es soll sit 20 Jahren nur pannen geben....

Koffer.
-
- Haudegen
- Beiträge: 738
- Registriert: 22 Apr 2010, 20:06
Natürlich gab es immer mal wieder pannen. Aber doch nicht durchgehend seit 20 Jahren nur probleme. :rolleyes:BajK @ 18 Jul 2010, 21:08 hat geschrieben:Hm, seit 20 Jahre nur pannen? Also.. schon immer?Eisenbahnniki @ 18 Jul 2010, 20:57 hat geschrieben: Es soll schon seit 20 Jahren pannen mit den ICE´s geben.
Ich weiß nicht ob es diesen Artikel hier schon gibt.
Aber ich finde es ein nicht angemessen die Spitzenzug Baureihe Deutschlands, die täglich tausende von Kilometer zurücklegt als Pannenzug darzustellen. Es soll sit 20 Jahren nur pannen geben....![]()
Es dauert noch etwas aber dann wird das größte Eisenbahn Portal online sein.