[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Pasing hat auch nur eine Freiwillige Feuerwehr. Reicht doch. :ph34r:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Lazarus @ 16 Nov 2019, 20:54 hat geschrieben: Pasing hat auch nur eine Freiwillige Feuerwehr. Reicht doch. :ph34r:
Laut Verordnung reicht das nicht! Unabhängig davon: laut Wikipedia stimmt deine Aussage nicht!
Feuerwache 6 - Pasing
Die Feuerwache in Pasing wurde 1979 in Dienst gestellt. Sie umfasst neben dem Wachgebäude ein Werkstatt- und Lagergebäude. In dieser Feuerwache ist eine Abteilung für den vorbeugenden Brandschutz untergebracht, die regelmäßig Sicherheitsbegehungen durchführt und bei festgestellten Mängeln auch beratend zur Seite steht. Daneben findet in Pasing die gesamte rettungsmedizinische Aus- und Weiterbildung der Feuerwehr München statt, die die Ausbildung zum Rettungshelfer, Rettungssanitäter und Notfallsanitäter umfasst, aber auch Erste-Hilfe-Kurse und Ausbildungen am automatisierten externen Defibrillator werden angeboten. Hier arbeitet die Feuerwache auch eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Fortbildung von Medizinstudenten, Notärzten und anderen Rettungsdienstmitarbeitern zusammen. Weiterhin finden sich in Pasing eine der drei Atemschutzwerkstätten, als auch das Sondergerätelager (Lager für Hilfsmittel im Katastrophenfall). Letzteres hält vor allem Feldbetten, Sandsäcke, Pumpen, Lebensmittelbehälter und weiteres Material vor, die in kürzester Zeit zum Einsatz gebracht werden können.
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andreas
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Beitrag von andreas »

was soll man sagen? die BWLer Flut ist die größte Plage, noch schlimmer als die Beraterplage....
Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

Jean @ 16 Nov 2019, 20:55 hat geschrieben: laut Wikipedia stimmt deine Aussage nicht!
Kommt ja auch von Lazarus, da gilt immer das Gegenteil von dem was der Troll sagt. Auch bei langfristigen Zukunftsaussagen.
Basti
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Beitrag von Basti »

Die Feuerwache 6 in der Bassermannstr. interessiert in Zusammenhang mit Freiham eigentlich nicht, da sie sowieso ersetzt werden soll. Durch 2 neue Wachen in Aubing (2027) und Allach (2029) Nachzulesen hier: Grundsatzbeschluss Zielplanung Feuerwachen 2020 ab Seite 6.

Ein Zusammenhang mit dem Thema U5 besteht auch dadurch, dass der vorgesehene Neubau der Feuerwache Laim (statt Westend) erst nach dem Bau der U-Bahn erfolgen kann und deshalb vorerst ein Provisorium für ca. 10 Jahre errichtet werden soll.(Im Dokument Seite 5).
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Und das Krankenhaus Pasing geht leer aus, wenn es brennt ....
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Lazarus @ 17 Nov 2019, 11:28 hat geschrieben: Und das Krankenhaus Pasing geht leer aus, wenn es brennt ....
Es gibt auch noch andere Krankenhäuser wo nicht direkt daneben eine Feuerwache steht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Boris Merath @ 17 Nov 2019, 10:48 hat geschrieben: Es gibt auch noch andere Krankenhäuser wo nicht direkt daneben eine Feuerwache steht.
Verlangt auch keiner. Aber 15 Minuten Anfahrt und mehr sind ein bisschen viel....
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Basti
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Beitrag von Basti »

Lazarus @ 17 Nov 2019, 11:55 hat geschrieben: Verlangt auch keiner. Aber 15 Minuten Anfahrt und mehr sind ein bisschen viel....
Komisch, Google-Maps gibt mir für alle 3, in dem von mir verlinkten Dokument genannten, neuen Standorte (Laim, Aubing und Allach) Fahrzeiten von 10-11 Minuten an. Wobei sich Google-Maps bestimmt nicht auf Fahrten mit Sondersignal bezieht, die dürften im Zweifel eher kürzer sein.
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Beitrag von Autoverbot »

Lazarus @ 17 Nov 2019, 11:55 hat geschrieben: Verlangt auch keiner. Aber 15 Minuten Anfahrt und mehr sind ein bisschen viel....
110%ige Zustimmung!
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Beitrag von krylosz »

Das Gesetz schreibt vor, dass die Feuerwehr alle Orte in der Stadt innerhalb 10 Minuten erreichen kann (Hilfsfrist). Die Umzüge / Neubauten der Feuerwachen passieren eben genau aus dem Grund, siehe hier. Darüber machen sich zum Glück Leute Gedanken, die im Gegensatz von Lazarus (und offensichtlich auch Autoverbot) Ahnung haben von was sie reden.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

SZ-Nachricht von Ende Oktober:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/vorpla...eiham-1.4659124
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Na sieh mal einer an
Freitag, 22. November, 11.30 Uhr, Laimer Platz, Ecke Vosslerstraße
Jetzt geht es los: Die U5 wächst nach Westen. Oberbürgermeister Dieter Reiter und Baureferentin Rosemarie Hingerl geben den Startschuss zur ersten Baumaßnahme für die Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 vom Laimer Platz nach Pasing. Im ersten Schritt verlegen die Stadtwerke München ein 110 Kilovolt Starkstromkabel, das bislang unter der Gotthardstraße im Bereich des geplanten U-Bahn-Tunnels liegt.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Reiter hat heute offiziell den Baubeginn für die U5 nach Pasing auf Facebook verkündet und von einer Bauzeit von 8 Jahren gesprochen. Damit wäre man ein Jahr vor Stamm 2 fertig....
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Jean
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Beitrag von Jean »

Lazarus @ 22 Nov 2019, 20:09 hat geschrieben: Reiter hat heute offiziell den Baubeginn für die U5 nach Pasing auf Facebook verkündet und von einer Bauzeit von 8 Jahren gesprochen. Damit wäre man ein Jahr vor Stamm 2 fertig....
Dass er vom Baubeginn geredet hat, habe ich auch in den Nachrichten gehört...er geht von 6 bis 8 Jahren aus. Da aber nichts in den seriösen Nachrichten stand gehe ich davon aus, dass er nur ein Wahlkampfschachtzug war.

Solange nicht der erste Bagger anrollt um die eigentlichen Tunnelarbeiten zu beginnen glaube ich immer noch nicht an den Baustart.

Es kommt mir so vor als kriegt Reiter doch Angst er könnte nicht wieder gewählt werden...Auf einmal sprießen die öffentlich wirksamen Nachrichten (mit natürlich viel heißer Luft)...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Jean @ 22 Nov 2019, 20:37 hat geschrieben: Dass er vom Baubeginn geredet hat, habe ich auch in den Nachrichten gehört...er geht von 6 bis 8 Jahren aus. Da aber nichts in den seriösen Nachrichten stand gehe ich davon aus, dass er nur ein Wahlkampfschachtzug war.

Solange nicht der erste Bagger anrollt um die eigentlichen Tunnelarbeiten zu beginnen glaube ich immer noch nicht an den Baustart.

Es kommt mir so vor als kriegt Reiter doch Angst er könnte nicht wieder gewählt werden...Auf einmal sprießen die öffentlich wirksamen Nachrichten (mit natürlich viel heißer Luft)...
Dafür reicht das aber nicht. Die Leute sind nicht blöd. Die wissen, dass das keine wirkliche U-Bahn-Baustelle war.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Dereilei Ausprägungen des Baubeginns sind doch heute eher üblich als selten. Bei der 2. Stammstrecke war der Baubeginn 2017 und so langsam baut man seit einigen Monaten auch unter der Geländekante. Und davor gab es noch ein Jahr vorbereitende Maßnahmen. Wenn man bei der U5 von einem analogen Tempo ausgeht, dann setzt 2022 der erste Bagger an, der nicht Leitungen weg verlegt, was ich für realistisch halte. Dann noch 4 Jahre Tiefbau und 2 Jahre Ausrüstung der Stationen und Tunnel und die Inbetriebsnahme ist 2028, was halbwegs realistisch sein dürfte.
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Jean
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Beitrag von Jean »

So jetzt gibt es eine einigermaßen Seriöse Quelle. Süddeutsche Interessant ist dieser Satz:
In der Hand hielt sie den Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Oberbayern, also die Baugenehmigung, für den ersten Abschnitt der U 5-Verlängerung bis zum Willibaldplatz.
und dieser:
Während das Planfeststellungsverfahren für die Abschnitte Am Knie und Bahnhof Pasing noch laufen, bereitet das Baureferat schon alles für den Rohbau des Bahnhofs Willibaldstraße vor.
Da ist also noch gar nichts in trockenen Tücher! :ph34r:
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Stimmt so einfach nicht Jean. Für die Verlängerung bis zur Willibaldstraße hat man Baurecht. Also für den ersten geplanten Bauabschnitt.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Lazarus @ 23 Nov 2019, 19:16 hat geschrieben: Stimmt so einfach nicht Jean. Für die Verlängerung bis zur Willibaldstraße hat man Baurecht. Also für den ersten geplanten Bauabschnitt.
Das habe ich doch so zitiert! :ph34r:
In der Hand hielt sie den Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Oberbayern, also die Baugenehmigung, für den ersten Abschnitt der U 5-Verlängerung bis zum Willibaldplatz.
Willibaldplatz = Willibaldstraße!

Es war aber auch nie die Rede davon, dass die Strecke abschnittsweise eröffnet werden soll...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Bisher war überhaupt noch nicht die Rede davon, wie die Strecke eröffnet werden soll. Bei der U1 Nord hat man damals auch einzelne Stationen eröffnet. Warum sollte das hier nicht auch gehen, zumal dahinter eh ein Abstellgleis geplant ist?
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Beitrag von Hot Doc »

Lazarus @ 22 Nov 2019, 22:06 hat geschrieben: Dafür reicht das aber nicht. Die Leute sind nicht blöd. Die wissen, dass das keine wirkliche U-Bahn-Baustelle war.
Das aus deinem "Mund"!

Made my day!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Lazarus @ 23 Nov 2019, 19:26 hat geschrieben: Bisher war überhaupt noch nicht die Rede davon, wie die Strecke eröffnet werden soll. Bei der U1 Nord hat man damals auch einzelne Stationen eröffnet. Warum sollte das hier nicht auch gehen, zumal dahinter eh ein Abstellgleis geplant ist?
Sehe ich auch so. Warum nicht gleich das nutzen, was fertig geworden ist? Zumal man so auch guten Willen zeigen kann, zu pragmatischen Lösungen zu kommen.
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 24 Nov 2019, 09:07 hat geschrieben: Sehe ich auch so. Warum nicht gleich das nutzen, was fertig geworden ist? Zumal man so auch guten Willen zeigen kann, zu pragmatischen Lösungen zu kommen.
Sehe ich auch so.

Zumal der Abschnitt Laimer Platz - Willibaldstraße - Am Knie deutlich einfacher zu realisieren sein düfte als der Abschnitt Am Knie - Pasing Bf.

Gerade bis zur Willibaldstraße geht es ja schnurgerade unter der Gotthardstraße entlang.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wäre nur noch die Frage zu klären, ob das betrieblich dann an der Stelle überhaupt geht. Wobei man immer noch die Variante fahren könnte, abwechselnd Lp/WI zu wenden.
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 24 Nov 2019, 09:33 hat geschrieben: Wäre nir noch die Frage zu klären, ob das betrieblich dann an der Stelle überhaupt geht. Wobei man immer noch die Variante fahren könnte, abwechselnd Lp/WI zu wenden.
Es würde ja schon ein Gleiswechsel zwischen LP und Willibaldstraße reichen.

Takt 10 bis Willibald und der Rest wendet am LP. Das geht mit Bahnsteigswende am Willibaldplatz problemlos. Die Wendeanlage am LP bleibt mWn ja bestehen.

Hat auch den Vorteil, dass man nicht in den (evtl noch im Bau befindlichen) Tunnel westlich der Willibaldstraße reinfahren muss und wäre trotzdem schon eine Verbesserung zum heutigen Stand.
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Beitrag von Iarn »

Genauso stelle ich mir das auch vor.

Ein anderes Thema: ich würde im Rahmen der Verlängerung der U5 untersuchen, ob es nicht sinnvoller wäre, die U4 zu verlängern und die U5 zurück zu nehmen.
Aktuell hat man im innerstädtischen Bereich eine starke Diskrepanz der Füllegrade von U5 (zeitweise am Anschlag) und der U4 (hat in der Regel noch etwas Luft). Sammelt man am Westast der U5 noch mehr Fahrgäste, verstärkt aich der Effekt.
Tauscht man die Linien hätte man innerstädtisch auf der U4 moderat viele Passagiere von Ost aber viele nach West und anders herum.
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Beitrag von bestia_negra »

Noch besser wäre es die U5 nicht zurückzunehmen und einfach nur die U4 bis Pasing zu verlängern.

U4 im Takt 5 bis Pasing.
U5 im Takt 5 bis Laimer Platz.

Will man irgendwan einen Takt 2 auf der Strecke, dann je 10 Minuten 2 Züge der U4 ab Pasing, 2 Züge der U5 ab Laimer Platz und 1 Zug der U5 ab Westendstraße.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Klar, sobald man in Pasing fertig ist, wäre das auch in meinen Augen das Beste.
Ich meine die Zeit während des Baus, da U4 WI/LP wenden und die U5 an der Westendstraße und Theresienwiese um die Wenden zu entzerren.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 24 Nov 2019, 09:47 hat geschrieben: Genauso stelle ich mir das auch vor.

Ein anderes Thema: ich würde im Rahmen der Verlängerung der U5 untersuchen, ob es nicht sinnvoller wäre, die U4 zu verlängern und die U5 zurück zu nehmen.
Aktuell hat man im innerstädtischen Bereich eine starke Diskrepanz der Füllegrade von U5 (zeitweise am Anschlag) und der U4 (hat in der Regel noch etwas Luft). Sammelt man am Westast der U5 noch mehr Fahrgäste, verstärkt aich der Effekt.
Tauscht man die Linien hätte man innerstädtisch auf der U4 moderat viele Passagiere von Ost aber viele nach West und anders herum.
Du willst da ernsthaft nur mit 4-Wagen-Zügen fahren? :ph34r: :ph34r:
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