Ein Gesetz erlassen, dass jeder Abo-Inhaber soviel Prozent des Fahrpreises am Ende des Monats auf sein Konto zurückgezahlt bekommt, wie Leistungen nicht erbracht wurden. Alle Fahrpreise für Einzelfahrten & Co. werden im folgenden Monat ebenso um x % billiger. Das würde der eigenwirtschaftlichen MVG ordentlich schmerzen und würde auch dafür sorgen, dass es nicht mehr wirtschaftlicher ist, Personal so zu bezahlen, dass es in einigen Fällen weder Deutsch spricht noch sonderlich motiviert bei der Arbeit ist. Wie kann es eigentlich sein, dass Kunden stets für eine Dienstleistung voll bezahlen, die nur teilweise erbracht wird? Sowas kann man nur im deutschen ÖPNV erleben.Jojo423 @ 9 Aug 2019, 16:11 hat geschrieben: Und was soll das Rathaus machen?
[M] Störungschronik Straßenbahn
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Es würde ja reichen wenn das Rathaus das Management der MVG (nicht nur den Chef, sondern auvh den Mittelbau) an die kurze Leine nimmt.
Gehaltserhöhungen nur noch als leistungsorientierte Elemente und bei der Zielvereinbarung harte Ziele in Bezug auf Ausfallraten.
Echte höhere Gewalt wie Erdbeben kann man ja ausnehmen, aber nivht höhere Gewalt wie im Winter haben einige Schnupfen und im Sommer ist es heiß.
Und wenn alles nicht fruchtet, halt auch mal Ersetzungen im Management vornehmen.
Das wäre im übrigen die echte wirtschaftliche Ausrichtung, von der bei der MVG so gerne geredet wird. Das Problem ist, man möchte einen auf eigenwirtschaftlich spielen, aber für sich selbst maximal die Konsequenzen spüren wie in einem sozialistische Staatsbetrieb.
Gehaltserhöhungen nur noch als leistungsorientierte Elemente und bei der Zielvereinbarung harte Ziele in Bezug auf Ausfallraten.
Echte höhere Gewalt wie Erdbeben kann man ja ausnehmen, aber nivht höhere Gewalt wie im Winter haben einige Schnupfen und im Sommer ist es heiß.
Und wenn alles nicht fruchtet, halt auch mal Ersetzungen im Management vornehmen.
Das wäre im übrigen die echte wirtschaftliche Ausrichtung, von der bei der MVG so gerne geredet wird. Das Problem ist, man möchte einen auf eigenwirtschaftlich spielen, aber für sich selbst maximal die Konsequenzen spüren wie in einem sozialistische Staatsbetrieb.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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und den Fahrgästen am Ende noch mehr, weil diese Penalties dann zu Lasten des täglichen Betriebs gehen.Entenfang @ 9 Aug 2019, 23:29 hat geschrieben: Das würde der eigenwirtschaftlichen MVG ordentlich schmerzen
Solange die Politik da nichts ändert an der Finanzausstattung, Tarifvorgaben, passiert goar nix.
Ich sehe das auch so wie Spock. Keine Penalties zu Lasten der Betriebskasse.spock5407 @ 10 Aug 2019, 08:05 hat geschrieben:und den Fahrgästen am Ende noch mehr, weil diese Penalties dann zu Lasten des täglichen Betriebs gehen.
Aber wie oben ausgeführt, halt Penalties zu Lasten des Gehalts im Management.
Das ist aus meiner Sicht nur ein Baustein. Ein anderer ist tatsächlich die innere Einstellung. Das sieht man an Jojo, das sieht man an vielen Stellungnahmen im Stadtrat.Solange die Politik da nichts ändert an der Finanzausstattung, Tarifvorgaben, passiert goar nix
Solange sich die innere Einstellung nivht ändert, bringt alles Geld der Welt nichts.
Und das bestehende Geld könnte meiner Meinung nach zielgerichteter ausgegeben werden, mehr in den Fahrbetrieb und die Bezahlung des Personals und weniger in Public Relations, CI und Chichi. Solange es verschiedene Apps für MVG, MVG und S-Bahn München gibt (die alle drei von Geldern entwickelt werden, mit der man zusätzliche Fahrer einstellen könnte) scheint man ja genug Geld zu haben.
Früher hat man keine Designpreise bekommen, hatte aber ausreichend Fahrmaterial, heute bekommt man Designpreise hat aber nicht ausreichend von den schönen Zügen.
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Früher lebten Dinosaurier, aber der Edeka hatte zu. Heute hat der Edeka auf, aber die Dinosaurier können dort nix einkaufen. Subtext: Wegen Edeka gibt's keine Dinosaurier mehr.Iarn @ 10 Aug 2019, 09:41 hat geschrieben: Früher hat man keine Designpreise bekommen, hatte aber ausreichend Fahrmaterial, heute bekommt man Designpreise hat aber nicht ausreichend von den schönen Zügen.
Das ist ja nur einer der Puzzlesteine. Aber auf jeden Fall besteht für mich eine schon auffällige Korrelation zwischen der Fokussierung auf "Bella Figura" und dem Niedergang im Betrieblichen.Rohrbacher @ 10 Aug 2019, 11:10 hat geschrieben: Früher lebten Dinosaurier, aber der Edeka hatte zu. Heute hat der Edeka auf, aber die Dinosaurier können dort nix einkaufen. Subtext: Wegen Edeka gibt's keine Dinosaurier mehr.
Dazu kommt halt der Faktor Geld. Jeder Euro der für Design, CI, etc ausgegeben wird, fehlt halt woanders. Hätte man die C Züge schlichter gestaltet, dann hätte man sich vielleicht ein oder zwei mehr leisten können.
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Dir ist aber schon auch aufgefallen, dass die MVG sich in solchen Themen (Design, CI, etc.) seit einiger Zeit sehr zurückhält? Ich sehe da schon auch eine Kausalität zum Wechsel in der Geschäftsführung.
Das Problem was wir hier diskutieren, ist doch eher die mangelhafte Kommunikation und auch der Umgang mit Ausfällen.
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"Fokussierung". Damit unterstellst du, nur weil das Design (überwiegend beim Fahrzeughersteller, aber sagen wir auch bei der MVG oder deren Designsubs) gute Arbeit geleistet hat, geht die MVG als solches den Bach runter. Und das ist einfach Quatsch. Als wenn die Millionen aus der Instandhaltung abziehen würde, nur damit die Züge schön aussehen oder die Werkstattmitarbeiter von der attestierten Schönheit der Züge geblendet, die Arbeit einstellen würden. Der ÖPNV ist nun wirklich einer der Bereiche, der mehrheitlich eher durch das Fehlen von gutem Design abschreckt. Vielleicht bist du's deswegen nicht gewohnt, und gehst deswegen davon aus, dass es sich der ÖPNV in einer Welt mit lauter durchgestylten Mobilitätsprodukten vom Auto bis zum Fahrdienst und Instagram-Eitelei leisten könnte als schnöde Zweckanstalt daherzukommen wie 1960. Dem ist aber nicht so. Von dem her ist/war die MVG in dem Bereich schon auf einem guten Weg. Aber das hat mit dem Betrieb halt nix zu tun. Man kann mit Designpreisen auch in allen anderen Disziplinen gut sein oder eben auch nicht. Es gibt genug Betriebe, die ohne Designpreise genau viele Ausfälle produzieren. Wie ist denn da der Zusammenhang?Iarn @ 10 Aug 2019, 12:16 hat geschrieben:Das ist ja nur einer der Puzzlesteine. Aber auf jeden Fall besteht für mich eine schon auffällige Korrelation zwischen der Fokussierung auf "Bella Figura" und dem Niedergang im Betrieblichen.
Es gibt eher den, dass ein grausliges optisches Auftreten die Fahrgäste vergrault. Diesen Zusammenhang gibt es tatsächlich im Gegensatz zwischen einem Red-Dot vor 10 Jahren und den Ausfällen von heute.
Zumindest bei der Sanierung des Daches der Trambahn Werkstätte hat man so lange gespart, bis die jetzige Situation entstanden ist. Auf der anderen Seite war Geld für PR, CI, Design und Apps da. Da kann man schon mal die Frage stellen, ob der Fokus richtig war.Rohrbacher @ 10 Aug 2019, 11:36 hat geschrieben:Als wenn die Millionen aus der Instandhaltung abziehen würde, nur damit die Züge schön aussehen oder die Werkstattmitarbeiter von der attestierten Schönheit der Züge geblendet, die Arbeit einstellen würden.
Komischerweise sind die U-Bahnen in London und New York, total zweckmäßig gebaut, deutlich berühmter als die Münchner Design Ikonen.Der ÖPNV ist nun wirklich einer der Bereiche, der mehrheitlich eher durch das Fehlen von gutem Design abschreckt. Vielleicht bist du's deswegen nicht gewohnt, und gehst deswegen davon aus, dass es sich der ÖPNV in einer Welt mit lauter durchgestylten Mobilitätsprodukten vom Auto bis zum Fahrdienst und Instagram-Eitelei leisten könnte als schnöde Zweckanstalt daherzukommen wie 1960. Dem ist aber nicht so.
Im Übrigen, wenn ich mit Kollegen sprechen, warum sie keine Öffis benutzen, kam nie als Antwort, die Züge wären hässlich, sondern die Themen Verlässlichkeit und Füllegrad waren vorherrschend.
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Auch wenn man sich in letzter Zeit etwas zurück genommen hat.Tram-Bahni @ 10 Aug 2019, 11:25 hat geschrieben: Dir ist aber schon auch aufgefallen, dass die MVG sich in solchen Themen (Design, CI, etc.) seit einiger Zeit sehr zurückhält? Ich sehe da schon auch eine Kausalität zum Wechsel in der Geschäftsführung.
Man kommuniziert halt immer nur, wenn es was positives zu berichten gibt. Also Kommunikation nur in Form von Werbung und nicht in Form von Kommunikation. Da weht für mich noch der selbe alte Geist wie unter König.Das Problem was wir hier diskutieren, ist doch eher die mangelhafte Kommunikation und auch der Umgang mit Ausfällen.
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Nein. Du weißt genau, das das unterschiedliche Töpfe, Beschlusszeiträume, Genehmigungsverfahren etc. etc. sein können, jedenfalls viel zu komplex um in Manier der Bildzeitung das eine neben das andere stellen zu können und eine Kausalität zu suggerieren!Iarn @ 10 Aug 2019, 13:25 hat geschrieben:Da kann man schon mal die Frage stellen, ob der Fokus richtig war.
Die wenigsten Leute werden dir offen sagen, "Busfahren ist was für Assis!", sondern es auf die ihnen gar nicht bekannten Verbindungen, Preise oder ähnliches schieben.Iarn @ 10 Aug 2019, 13:25 hat geschrieben:Im Übrigen, wenn ich mit Kollegen sprechen, warum sie keine Öffis benutzen, kam nie als Antwort, die Züge wären hässlich
London, New York. Respekt, das ist mal wieder Münchner Selbstbewusstsein!Iarn @ 10 Aug 2019, 13:25 hat geschrieben:Komischerweise sind die U-Bahnen in London und New York, total zweckmäßig gebaut, deutlich berühmter als die Münchner Design Ikonen.

Warum vergleichst du nicht zum Beispiel mit Duisburg? Auch sehr zweckmäßig. Alles.
Dazu kommt noch, das ein gute Design auch eine gewisse Wertigkeit ausstrahlt. Das schlägt sich auf die Fahgastzahlen aus (siehe "ÖPNV ist nur was für Assis") und auch auf den Vandalismus. Wie das am Ende finanziell zu rechnen ist, ist viel zu komplex. Da hat Rohrbacher definitiv Recht.Rohrbacher @ 10 Aug 2019, 13:47 hat geschrieben: Nein. Du weißt genau, das das unterschiedliche Töpfe, Beschlusszeiträume, Genehmigungsverfahren etc. etc. sein können, jedenfalls viel zu komplex um in Manier der Bildzeitung das eine neben das andere stellen zu können und eine Kausalität zu suggerieren!
Bei der Tramwerkstatt ist mein Wissensstand, dass bei der letzten Bauprüfung keine Beanstandungen waren. Ob da dann eine größerer Prüfung anstand oder einfach einer was übersehen oder der nächste genauer geguckt hat, kann ich nicht beurteilen. Aber es gibt bei solchen Bauten immer wieder "Überraschungen", die auch bei regelmäßigen Überprüfungen manchal übersehen werden können. (Da schaut der ganze Träger optimal aus, aber auf den 40cm wo er durch die Wand geht, isser komplett durchrostet.)
PS: Wenn du für die oberen Ebenen da aufs Gehalt drücken willst, müsstest du das aber bei den unteren auch machen. Jeder weiß, dass es im Winter kalt wird. Also sollten sich die Angestellten bitte auch so anziehen, Grippe impfen und sich schonen und nicht 3x im Winter für 1 oder besser 2 Wochen krank melden....oder bei nem einfachen Schnupfen gleich ne AU abholen (ich weiß wovon ich spreche!). (Es ist schon erstaunlich, wie viele Krankheitstage mehr Angestellte im Vergleich zu Selbstständigen haben. Dabei sind das ja auch eigentlich nur Menschen.)
Es ist in München im Status quo doch furchtbar egal, ob du dir 10 oder 500 Züge leisten kannst, wenn die TAB die nächsten 10 Jahre damit verbringt, sie immer noch nicht für das gesamte Liniennetz unbefristet zuzulassen. Und Fahrer hast für 500 Züge auch keine. Also, was willst du damit?Iarn @ 10 Aug 2019, 11:16 hat geschrieben: Dazu kommt halt der Faktor Geld. Jeder Euro der für Design, CI, etc ausgegeben wird, fehlt halt woanders. Hätte man die C Züge schlichter gestaltet, dann hätte man sich vielleicht ein oder zwei mehr leisten können.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
"Selbstbewusstsein" anprangern und im nächsten Satz selber überheblich werden ...Rohrbacher @ 10 Aug 2019, 12:47 hat geschrieben: London, New York. Respekt, das ist mal wieder Münchner Selbstbewusstsein!![]()
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Wow, du hast den Text ja schon fast verstanden! Leider kurz vor'm Ziel falsch abgebogen.146225 @ 10 Aug 2019, 14:26 hat geschrieben:"Selbstbewusstsein" anprangern und im nächsten Satz selber überheblich werden ...Rohrbacher @ 10 Aug 2019, 12:47 hat geschrieben: London, New York. Respekt, das ist mal wieder Münchner Selbstbewusstsein!![]()
Warum vergleichst du nicht zum Beispiel mit Duisburg? Auch sehr zweckmäßig. Alles.

Und eigentlich ist so von den Fakten her eigentlich nicht wirklich so, dass man sich mehr Züge leisten kann, wenn man das Design "weglässt", genauso könnte man sagen, die Züge wären billiger, wenn sie gelb wären. So wie die Vorurteile bei einigen sagen Produktdesign = teuer, könnte man auch sagen gelb = Berlin = billiger als München. Es mag sein, dass man im Konsumbereich "Design" als vielfältig geniales Argument nutzt, um Mondpreise für Produkte zu nehmen. Aber wenn man sich jetzt einfach mal überlegt, die Entwicklung eines Fahrzeugs kostet viele, viele Millionen und dann die Reproduktion des Ergebnisses in der Serie wieder, dann kostet nicht jedes Fahrzeug Unsummen mehr, nur weil die Firma Neumeister mal was entworfen hat. Wenn es sch... aussieht, was ja in Teilen immer subjektiv ist, kann das genauso Geld gekostet haben. Im Gesamtprozess vielleicht mehr. Da Design nicht nur Optik ist und ein schon optisch gutes Produkt später eher Nutzer generiert (die Spezies Mensch nimmt seine Umwelt zu 80% visuell wahr) und im Zweifel auch eher über Defizite in anderen Bereichen hinweggesehen wird. Das siehst du allein schon daran, dass der Heilbronnser den Duisburg-Vergleich allein durch die Erwähnung des Namens automatisch als qualitativ abwertend verstanden haben will, weil Duisburg, vor allem wenn man nie dort war, eine andere visuelle Marke hat als London und New York. Man kann auch Image oder Vorurteil sagen. Ich könnte jetzt aber rein nach Fakten nicht sagen, z.B. welche der Städte tatsächlich die bessere Kriminalstatistik hat.
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Also die Stadtwerke bezeichnen den Zustand in HW und Betriebshof selber als Sanierungsstau. Schön aber, wenn man auch weiterhin den Pressemeldungen auf den Leim geht. Den Wagenmangel gibt es seit Jahren und auch mal in kleinerer und mal in größerer extremer Form, nicht erst seit der "plötzlichen" HW-Sperrung.Hot Doc @ 10 Aug 2019, 13:18 hat geschrieben: Bei der Tramwerkstatt ist mein Wissensstand, dass bei der letzten Bauprüfung keine Beanstandungen waren. Ob da dann eine größerer Prüfung anstand oder einfach einer was übersehen oder der nächste genauer geguckt hat, kann ich nicht beurteilen.
Versuch dich nicht feige raus zu reden, Du hast das abwertend gemeint.Rohrbacher @ 10 Aug 2019, 14:00 hat geschrieben: Das siehst du allein schon daran, dass der Heilbronnser den Duisburg-Vergleich allein durch die Erwähnung des Namens automatisch als qualitativ abwertend verstanden haben will, weil Duisburg, vor allem wenn man nie dort war, eine andere visuelle Marke hat als London und New York. Man kann auch Image oder Vorurteil sagen.
Und nur zur Info: ich war schon in Duisburg, mehrfach. Auch abseits der Innenstadt. Und in Mülheim an der Ruhr, in Oberhausen, in Essen, in Gelsenkirchen, in Bottrop, Herne, Bochum, Hagen, Witten, Dortmund, Hamm...
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Und du wirfst mir ständig Besserwisserei vor? Echt?146225 @ 10 Aug 2019, 15:22 hat geschrieben:Versuch dich nicht feige raus zu reden, Du hast das abwertend gemeint.

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Könnt ihr mal mit der blödsinnigen Streiterei aufhören? Wenn ihr eine Meinungsverschiedenheit habt, tragt sie doch per PN aus!
In Harlaching gab's leider bei der Tram einen tödlichen Unfall...
https://www.tz.de/muenchen/stadt/harlaching...r-12912137.html
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Ich vermute, man versucht ein Ersatzteil zu montieren, zumindest war vorhin wieder ein Werkstattwagen vor Ort.Lazarus @ 4 Sep 2019, 17:43 hat geschrieben: Die 20 Minuten Lücke wird es wohl für den Rest der Woche geben. Es gibt ja kein Ersatz mehr. Würde mich wundern, wenn das die Einzige bleiben wird.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Dann hast du aber einen schlechten Umstieg an der Westendstraße.Pasinger @ 4 Sep 2019, 17:59 hat geschrieben: Man kann ja auf einen 12-Minutentakt dehnen. Dann reicht es.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Naja, aber mit dem Sprung in der Scheibe ist das schon ein Risiko. Macht es da nicht mehr Sinn, einen der anderen beiden fitt zu machen?Auer Trambahner @ 4 Sep 2019, 17:58 hat geschrieben: Ich vermute, man versucht ein Ersatzteil zu montieren, zumindest war vorhin wieder ein Werkstattwagen vor Ort.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!