[M] Fragen zur Trambahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich glaube eine Führung ab Isartor war nie geplant. Endpunkt aller Linienüberlegungen war immer der Ostbahnhof.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Auer Trambahner @ 21 Oct 2016, 12:10 hat geschrieben: Wenn der Acker nach wie vor die Adam-Berg-Straße teilt scheints da größere Probleme mit dem Grundstücksbesitzer zu geben, womit diese Variante sehr problematisch sein könnte.
Ohne jetzt definitiv zu wissen, wem der Acker gehört (für Acker in der Ecke von Ramersdorf kommt aber normalerweise nur einer in Frage), sagt mein Bauchgefühl, dass dieses Problem lösbar ist.
Beste Grüße usw....
Christian


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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Zwischenfrage: Warum fahren einige/manche/mehrere Tramfahrer an der Haltestelle Tivolistraße auswärts so extrem weit über die Haltelinie vor, sodass die Tram schon halb in der Kurve steht?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Über die Adam-Berg-Straße würde man mutmasslich den 55 und auch den 155er ersetzen; Tram über die Ottobrunner müsste man weiter einen Bus zur Emdenstr. schicken.
Die Einzugsgebiete beider Buslinien wären von dort fußläufig erreichbar. Ausnahme Umfeld Strehleranger
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ms0815 @ 21 Oct 2016, 10:09 hat geschrieben: Im Artikel erwähnt werden noch die "Bautätigkeit entlang der Ottobrunner Straße", "Anbindung des Neubaugebietes an der Hochäckerstraße" und Verlängerung der T19 über die St.-Veit-Straße hinaus.
Sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Wenn die noch länger wird, steigt vorallem die Verspätungsanfälligkeit noch weiter an. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll....
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Beitrag von NJ Transit »

Im Zweifel einfach am Willibaldplatz brechen.
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Beitrag von P-fan »

Bis dahin schaut das Tramnetz vielleicht eh ganz anders aus, früher fuhren ja auch andere Linien zur St.-Veit-Straße, die vom Gondrellplatz oder von der Hanauer Straße kamen, noch früher von Moosach zur alten Schleife "Berg am Laim".


(Vielleicht kann Pasing auch mal prüfen, ob es austreten kann, die Stadtgrenze Pasing/München war doch damals am Willibaldplatz? Müsste man evtl. eine Ablöse für die neuen Gleise zum Pasinger Bahnhof zahlen.)
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Lazarus @ 21 Oct 2016, 19:59 hat geschrieben: Sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Wenn die noch länger wird, steigt vorallem die Verspätungsanfälligkeit noch weiter an. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll....
Hey, sieh es positiv. Noch mehr Kurse, die man mit R2 bestücken kann. :rolleyes:
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Beitrag von Luas »

P-fan @ 21 Oct 2016, 20:24 hat geschrieben: (Vielleicht kann Pasing auch mal prüfen, ob es austreten kann, die Stadtgrenze Pasing/München war doch damals am Willibaldplatz?
Richtig, bis heute bildet der Willibaldplatz die Grenze zwischen Laim und Pasing. ;)
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Beitrag von Mark8031 »

Hat die Stadt Pasing überhaupt Geld für eine U-Bahn? Oder müsste sie an der Willibaldstraße enden?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Luas @ 21 Oct 2016, 23:48 hat geschrieben: Richtig, bis heute bildet der Willibaldplatz die Grenze zwischen Laim und Pasing. ;)
Fast richtig, die genaue Grenze ist die Willibaldstraße. Der Willibaldplatz gehört komplett zu Laim.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Iarn @ 21 Oct 2016, 13:25 hat geschrieben: Ich glaube eine Führung ab Isartor war nie geplant. Endpunkt aller Linienüberlegungen war immer der Ostbahnhof.
Das war nur mein persönlicher Geschmack, um schneller Richtung Stadt zu kommen. S-Bahnen hat man auch alle am Rosenheimer Platz, U5 wird entweder gleich via Neuperlach gefahren oder mitm 199er, die restlichen paar Leute können auch mitm 145er fahren...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Lazarus @ 21 Oct 2016, 19:59 hat geschrieben:
ms0815 @ 21 Oct 2016, 10:09 hat geschrieben: Im Artikel erwähnt werden noch die "Bautätigkeit entlang der Ottobrunner Straße", "Anbindung des Neubaugebietes an der Hochäckerstraße" und Verlängerung der T19 über die St.-Veit-Straße hinaus.
Sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Wenn die noch länger wird, steigt vorallem die Verspätungsanfälligkeit noch weiter an. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden soll....
Sieh' es positiv: Der Anreiz, Pasing spontan zu verlassen, würde sinken :rolleyes: .
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Lazarus @ 21 Oct 2016, 23:58 hat geschrieben: Der Willibaldplatz gehört komplett zu Laim.
Unsinn, der Willibaldplatz ist Flst. 1422/5 Gemarkung Pasing und gehört(e) damit zu Pasing.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Erst gestern ist mir das Begegnungsverbot für S und T am Olympiapark West aufgefallen. Liegt das an der Meter-/Achslast der Fußgängerunterführung? Der Gleisabstand scheint jedenfalls nicht geringer zu sein.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Beitrag von Auer Trambahner »

Ja, das ist wegen der Unterführung. War glaub ich hierzuforum schonmal Thema.
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christian85
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Beitrag von christian85 »

Gibt es eigentlich am Sendlinger Tor keine Vorrangschaltung für die Tram (gemeint sind insbesondere 16/17/18)? Mir kommt das so vor, dass die Richtung Stachus so ca. 1,5 Minuten warten muss. In der Gegenrichtung hat man entweder Glück und kommt schnell noch drüber oder man wartet eine ganze Ampelphase. Das sind dann 2 Minuten. Bei hohem Fahrgastandrang und langen Fahrgastwechselzeiten sind es dann ebenfalls 2 Minuten.

Oder liegt das Ganze an der Baustellenvorbereitung? Wobei derzeit noch die bisherige Verkehrsführung verwendet wird.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Allgemein halte ich es für extrem schwierig, Signale, die sich unmittelbar im Haltestellenbereich befinden, korrekt zu schalten, da die Dauer des Fahrgastwechsels schlecht abschätzbar ist. Das geht an den Orten besser, wo noch etwas Strecke nach der Abfahrt bis zum ersten Signal besteht (Stachus Süd in beide Richtungen) oder natürlich an Haltestellen, die sich hinter der Kreuzung befinden (sofort freie Fahrt).
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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Zum Abschätzen gäbs aber prinzipiell noch eine Personal-Altlast auf dem Bock, die ggf. per LZA-Taste anfordern könnte.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Bringt aber nur was, wenn sonst gar kein Fahrbalken kommt. Was passiert, wenn der irgendwann auch so kommt, kann man z.B. am Giesinger Bahnhof oder in Neuperlach Zentrum (55er Ri. Ostbahnhof) beobachten: Alle fahren einfach vor zur Ampel und warten dann gemütlich...
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Gelten bei Trambahnen eigentlich immer noch die üblichen Acht-Jahres-HU-Fristen? Die nicht modernisierten R2-Züge werden Ende kommenden Jahres genau 24 Jahre alt und man würde sich dann eine weitere Überholung sparen können. Besteht dann nicht die konkrete Gefahr, dass man sich bei der Auslieferung und Zulassung der nächsten Avenio-Bestellung (immerhin 22 Fahrzeuge) zeitlich verschätzt und man dann ein ziemlich empfindliches Loch in die Flotte der Münchner Tram reißen könnte?

Inbetriebnahme 2101-2113 laut Wikipedia, das sich auf das R-Wagen-Buch von Badalec und Onnich bezieht: 19. Dezember 1994 bis 3. Juni 1995.
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Beitrag von Mark8031 »

Mit dem Thema allerletzte HU vor der Ausmusterung nach der letzten HU vor der Ausmusterung hat man ja mit dem P-Wagen reichlich Erfahrung sammeln können.
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sebastian_t
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Beitrag von sebastian_t »

khoianh @ 23 Mar 2017, 16:42 hat geschrieben: Gelten bei Trambahnen eigentlich immer noch die üblichen Acht-Jahres-HU-Fristen?
Eigentlich nicht - dieses Intervall wurde gewählt weil sie früher nicht soviel gefahren sind wie jetzt. BoStrab sagt 500.000 oder 8J für eine Inspektion $57, da hat man die Gelegenheit genutzt. Kein Hersteller schreibt heute noch eine HU in der Form der alten vor....die meisten Intervalle sind km abhängig.
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Hallo zusammen,

ich habe mal wieder eine technische Frage wo mir google leider nicht weiterhilft, aber ich bin mir sicher ihr könnt das.

Und zwar beim Bremsen der Tram ist so ein Zischgeräusch zu hören, meist bist zum Stillstand und teilweise auch beim Anfahren (ich meine aber nicht das Motorgeräusch sonder es ist wirklich ein zischen). Es hört sich an wie ein Luftzischen was aber ja eigentlich nicht sein kann da im gegensatz zu der "großen" Bahn nicht mit Luftdruck gebremst wird, oder? Der Bremssand eher auch nicht, der wird doch nur beim durchdrehen der Räder aber nicht bei einer normalen Bremsung verwendet, oder?

Habt ihr eine Idee was das Geräusch ist? Wie wird generell gebremst, ich vermute über Bremsscheiben bzw. im Notfall über die Magnetschienenbremse, richtig?

Liebe Grüße
Stefan
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Muc_train @ 2 Apr 2017, 12:08 hat geschrieben: Der Bremssand eher auch nicht, der wird doch nur beim durchdrehen der Räder aber nicht bei einer normalen Bremsung verwendet, oder?
Das kommt auf den Fahrer an - vom Geräusch passt es aber wirklich, denn der Bremssand klingt sehr nach Druckluft.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Och, wenns ein S ist kann das durchaus sein.
Ohne auf den Fahrer anzukommen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Hi NJ Transit und Auer,

ich danke euch ganz herzlich für die Antworten. Also tatsächlich doch der Bremssand. Wird der automatisch ohne zutun des Fahrers gestreut oder muss dies explizit aktiviert werden? Gibt es da unterschiede bei den Baureihen?

Liebe Grüße
Stefan
Magic Sarah
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Beitrag von Magic Sarah »

Ja
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Magic Sarah @ 2 Apr 2017, 19:30 hat geschrieben: Ja
Und wie unterscheiden sich die Baureihen da so?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Auer Trambahner @ 2 Apr 2017, 13:04 hat geschrieben: Och, wenns ein S ist kann das durchaus sein.
Ohne auf den Fahrer anzukommen.
Also ich bilde mir ein, die R können das auch, mal so zu sanden. Ist bisweilen eine Einstellungssache?


Die P-Wagen und noch Älteren sanden nur, wenn der Fahrer es will. Druck auf den roten Knopf mal ausgenommen, das weiß ich nicht.
Magic Sarah @ 2 Apr 2017, 19:30 hat geschrieben:Ja
Heute in einem T Höhe Giesing einen alten Neoplan-Stadtbus gesehen? Mir war so.
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