[M] Verkehrsprojekte im Münchner Norden

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

bestia_negra @ 11 Jul 2018, 15:33 hat geschrieben: Mir würde es ja gefallen, wenn man den 50er auf Tram umstellt.

Damit hätte man eine starke Tram-Tangente, die von der S8 aus die 16er, U6, 23er, U2, U3 und U1 im Norden verbindet.
Für viele andre ist das Teufelszeug, deswegen eher Seilbahn und zusätzlich weiterhin Bus. Blos keine Spur einer Tram opfern...
;)
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Hot Doc @ 11 Jul 2018, 13:39 hat geschrieben:Steht ja schon dran, dass es Käse ist!
:P
Trotzdem schade, dass er nicht überlebt hat. Kann mich gerade so daran erinnern, als vierjährige Steppke mitgefahren zu sein :) .

Aber zurück zu München. Einmal: Dass Privatkapital auf Dauer erfolgreichen Großstadtverkehr betreiben kann, wurde in gut 150 Jahren Geschichte noch nicht bewiesen.

Und dann bin ich mit Verriss einer Tram in +1-Lage nicht glücklich. Im Gegensatz zur Seilbahn ließen sich hier die Anschlüsse an OEZ und S1 auf Straßenniveau zumindest verwirklichen. Die Hochbahn könnte man auf den wirklich kritischen Bereich beschränken. Einen Rückbau des Frankfurter Rings zu Gunsten einer ebenerdigen Trasse halte ich für undenkbar, schon gar nicht mit der künftigen Entwicklung im Norden. Am Frankfurter Ring geht es nicht so ' beschaulich' wie in der Fürstenrieder zu.
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Beitrag von Cloakmaster »

Man könnte ja auch die Autos in die Ebene -1 verlagern, dann hätte man in Ebene 0 genug Platz für eine Tram.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

MVG-Wauwi @ 11 Jul 2018, 20:49 hat geschrieben:
Dass Privatkapital auf Dauer erfolgreichen Großstadtverkehr betreiben kann, wurde in gut 150 Jahren Geschichte noch nicht bewiesen.
Ich würde behaupten Singapore liefert ziemlich gute Argumente für privat betriebenen ÖPNV.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Cloakmaster @ 11 Jul 2018, 21:01 hat geschrieben:Man könnte ja auch die Autos in die Ebene -1 verlagern, dann hätte man in Ebene 0 genug Platz für eine Tram.
Das dürfte nicht allzu sinnvoll sein. Bei den ganzen Abbiegebeziehungen (Schleißheimer, Knorrstr. Ingolstädter, künftig Bayernkaserne) würde das trotz Tunnel nichts mit weniger Verkehr da oben.
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Beitrag von Cloakmaster »

MVG-Wauwi @ 11 Jul 2018, 22:14 hat geschrieben: Das dürfte nicht allzu sinnvoll sein. Bei den ganzen Abbiegebeziehungen (Schleißheimer, Knorrstr. Ingolstädter, künftig Bayernkaserne) würde das trotz Tunnel nichts mit weniger Verkehr da oben.
Dann gibt's halt wengier Abbiegemöglchkeiten? Eine kleine Erschließungsstraße wird's natürlich weiter brauchen.
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Beitrag von Hot Doc »

Hier auf Seite 6 sieht man, wie man sich die Seilbahn vorstellt. Ziemlich futuristisch und ziemlich wenig stören.

Und wenn man genau hinschaut sieht man,
- dass die Masten nie die Gondeln vorbeilassen können. Dafür sind sie zu wenig ausladend.
- dass die Straße eine Kurve macht, und die Seilbahn dieser mir nichts dir nichts folgt. (Bisher dachte ich Seilbahnen gehen geradeaus und brauchen für Kurven ziemlich aufwändige technische Bauten.)
- dass die Gondeln alle genau in Baumhöhe schweben, damit sie auch im Straßenbild überhaupt nicht auffallen.
...

Das ist sowas von Schönfärberei!!!
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Beitrag von bestia_negra »

Cloakmaster @ 11 Jul 2018, 20:01 hat geschrieben: Man könnte ja auch die Autos in die Ebene -1 verlagern, dann hätte man in Ebene 0 genug Platz für eine Tram.
Dann sind wir aber bei den Kosten in einer ganz anderen Dimension, wenn man am Frankfurter Ring einen Autotunnel baut.

Das Geld würde ich lieber in den ÖPNV stecken.

Spricht denn etwas dagegen die Tram von der Studentenstadt bis zur U2 durch die Domagk- und Milbertshofenerstraße zu führen?
Dann müsste man erst aber der Knorrstr nach Westen auf der Hauptverkehrsachse eine Tram unterbringen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Der Autofahrer Partei wird ein Strassentunnel nie zu teuer sein... Natürlich wäre es wesentlich billiger, einfach 2 Fahrspuren durch Tramschienen zu ersetzen. Aber das will ja keiner.
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Beitrag von NatchO »

bestia_negra @ 12 Jul 2018, 07:00 hat geschrieben: Dann sind wir aber bei den Kosten in einer ganz anderen Dimension, wenn man am Frankfurter Ring einen Autotunnel baut.

Das Geld würde ich lieber in den ÖPNV stecken.

Spricht denn etwas dagegen die Tram von der Studentenstadt bis zur U2 durch die Domagk- und Milbertshofenerstraße zu führen?
Dann müsste man erst aber der Knorrstr nach Westen auf der Hauptverkehrsachse eine Tram unterbringen.
Ich glaube, dass die Strecke einfach zu kurz ist, um sinnvoll eingebunden zu werden. Vielleicht eher wenn du den Petuelring mit einbindest,

Dennoch propagiere ich weiter meine Idee die Tram von Johanneskirchen nördlich vom Nordring Richtung Moosach durchzuziehen.
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Beitrag von bestia_negra »

NatchO @ 12 Jul 2018, 11:31 hat geschrieben:
bestia_negra @ 12 Jul 2018, 07:00 hat geschrieben: Dann sind wir aber bei den Kosten in einer ganz anderen Dimension, wenn man am Frankfurter Ring einen Autotunnel baut.

Das Geld würde ich lieber in den ÖPNV stecken.

Spricht denn etwas dagegen die Tram von der Studentenstadt bis zur U2 durch die Domagk- und Milbertshofenerstraße zu führen?
Dann müsste man erst aber der Knorrstr nach Westen auf der Hauptverkehrsachse eine Tram unterbringen.
Ich glaube, dass die Strecke einfach zu kurz ist, um sinnvoll eingebunden zu werden. Vielleicht eher wenn du den Petuelring mit einbindest,

Dennoch propagiere ich weiter meine Idee die Tram von Johanneskirchen nördlich vom Nordring Richtung Moosach durchzuziehen.
Wieso sollte eine Tram von Johanneskirchen über die Studentenstadt und dann weiter durch die Domagk- und Milbertshofenerstraße zur U2 und im weiteren Verlauf über die U3 Oberwiesenfeld zur Endstation OEZ zu kurz sien um sinnvoll eingebunden zu werden?

Die Tram im Norden würde ich trotzdem auch bauen. Von Schwabing Nord zur Heidemannstraße bis Kieferngarten (U6) und nach Westen bis zur U2.


Ich behaupte einfach mal, dass für beide Trams genug Potential da wäre.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wenn man denn innovativ sein möchte, kann ich dem Transportsystem Bögl mehr abgewinnen, das könnte man ja sinnvoll erweitern und auch um die Kurve fahren.

Und man könnte es genauso geständert über der Straße verkehren lassen.
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 12 Jul 2018, 14:38 hat geschrieben: Wenn man denn innovativ sein möchte, kann ich dem Transportsystem Bögl mehr abgewinnen, das könnte man ja sinnvoll erweitern und auch um die Kurve fahren.

Und man könnte es genauso geständert über der Straße verkehren lassen.
Die Frage ist, ob das dann billiger ist als eine aufgeständerte Tram.

Wenn nicht, dann lieber eine Tram als eine Splittergattung die mit sonst nichts in München kompatibel ist.



Und wie gesagt: Wenn man dem Frankfurter Ring keine Fahrspuren wegnehmen will, dann führt man die Trasse halt weiter südlich durch die Domagkstraße
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Persönlich wäre mir die Tram auch lieber, zumindest in Ebene 0.
Geständert sehe ich das aber als problematisch, da ich mehrfach erlebt habe wie Trambahnen entgleist sind. Da ist das System Tram halt relativ anfällig für und ich meine das hat dann nichts in Ebene 1 verloren, oder man muss halt seitlich viel Aufwand betreiben.
Eine Führung in der Domagstr. kann ich mir zwar vorstellen, aber wie weiter? Die Milbertshofener Straße ist schon arg klein für den Zweck und zudem ab vom Schuss. Zudem verschärft sich die schlechte Umsteigesituation zum Nordring.
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 12 Jul 2018, 14:56 hat geschrieben: Persönlich wäre mir die Tram auch lieber, zumindest in Ebene 0.
Geständert sehe ich das aber als problematisch, da ich mehrfach erlebt habe wie Trambahnen entgleist sind. Da ist das System Tram halt relativ anfällig für und ich meine das hat dann nichts in Ebene 1 verloren, oder man muss halt seitlich viel Aufwand betreiben.
Eine Führung in der Domagstr. kann ich mir zwar vorstellen, aber wie weiter? Die Milbertshofener Straße ist schon arg klein für den Zweck und zudem ab vom Schuss. Zudem verschärft sich die schlechte Umsteigesituation zum Nordring.
Naja, aber diese Tram erschließt ja in Ost-West-Richtung.

Da brauche ich nicht unbedingt den Umstieg zum Nordring.


Eine Tram in der Domagk-Straße.
Eine Tram in der Heidemannstraße.
Nordring

Dazu die Beiden U-Bahnen in Nord-Süd-Richtung.


Eine Tram (oder Magnetschwebeban) den Frankfurter Ring entlang fahren zu lassen, wenn man ein paar Meter weiter den Nordring hat finde ich nicht wirklich sinnvoll.




Die Entscheidende Frage wird hier eh sein wie man den Nordring einbindet.
Die Umstiege zu den U-Bahnen sind ja ziemlich bescheiden.

Entweder werden da größere Umbauten an der U-Bahn fällig (was ich mir nicht wirklich vorstellen kann), oder die Umstiege bleiben mies.

In dem Fall könnte man dann ein Hauptaugenmerk darauf richten, dass man zumindest vom Nordring gute Umsteigebeziehungen zur Tram hat. Man könnte zum Beispiel die Tram von der U2 Am Hart weiter führen und in der Schleißheimerstraße eine gute Umsteigemöglichkeit zum Nordring schaffen. Gleiches gilt für die Ingolstädter Straße.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich gehe davon aus, dass am Nordring ein relativ größer Stationsabstand vorherrschen wird. Insofern halte ich zumindest einen oder zwei Übergänge zu einer parallel fahrenden Feinverteilung nicht verkehrt.

Aktuell habe ich ehrlich gesagt noch keine Lösung für den Bereich Frankfurter Ring bzw nördlich davon gesehen, der alle Probleme löst.
Wobei ich wie gesagt bei der Seilbahn so mit meine größten Probleme habe, da an beiden Seiten zu kurz.
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Beitrag von Hot Doc »

Von links nach rechts: Lerchenauerstr. mit Anschluss an die U3 (wie auch immer), Knorrstr. mit Anschluss an die U2 (wie auch immer), Euroindustriepark mit Anschluss Tram 23 (die überquert die Gleise ja eh) und Freimann mit Anschluss an die U6 (wie auch immer).
Die Abstände sind grob zwischen 1,2 und 2km.

Weitere mögliche Halte wären noch am Schnittpunkt mir einer U1 Verlängerung. Wobei das relativ nahe am Oberwiesenfeld wäre (ca. 900m) und in Unterföhrung in Höhe der Münchner Str. Hier wäre auch eine Verbindung zur Tram möglich.

Die Seilbahn hätte die gleichen Stationen (außer rechts und links) und wäre nur eine Insellinie. Ich kann kaum einen Vorteil erkennen. Einen zugegeben, die bessere Verknüpfung mit den U-Bahnen.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Iarn @ 12 Jul 2018, 15:56 hat geschrieben:Persönlich wäre mir die Tram auch lieber, zumindest in Ebene 0.
Geständert sehe ich das aber als problematisch, da ich mehrfach erlebt habe wie Trambahnen entgleist sind. Da ist das System Tram halt relativ anfällig für und ich meine das hat dann nichts in Ebene 1 verloren, oder man muss halt seitlich viel Aufwand betreiben.
Das ist aber ein etwas seltsames Contra-Argument :blink: . Nun, denn: Mein Schulweg hat mich über eine der (seinerzeit?) längsten Straßenbahnbrücken der Republik geführt, die ich bei Besuchen vor Ort natürlich auch heute noch nutze. Eine Beinahe-Katastrophe hat es da schon einmal gegeben - aber das war ein unmittelbar neben der Brücke abgestürzter Kampfjet :blink: .

Von einer Entgleisung jedenfalls ist absolut nichts bekannt. Dasselbe Unternehmen befährt auch noch eine weitere lange Brücke regulär mit 80km/h, auch hier ist nicht ein einziger Zwischenfall belegt.
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Beitrag von NatchO »

Hot Doc @ 12 Jul 2018, 17:33 hat geschrieben: Von links nach rechts: Lerchenauerstr. mit Anschluss an die U3 (wie auch immer), Knorrstr. mit Anschluss an die U2 (wie auch immer), Euroindustriepark mit Anschluss Tram 23 (die überquert die Gleise ja eh) und Freimann mit Anschluss an die U6 (wie auch immer).
Die Abstände sind grob zwischen 1,2 und 2km.

Weitere mögliche Halte wären noch am Schnittpunkt mir einer U1 Verlängerung. Wobei das relativ nahe am Oberwiesenfeld wäre (ca. 900m) und in Unterföhrung in Höhe der Münchner Str. Hier wäre auch eine Verbindung zur Tram möglich.

Die Seilbahn hätte die gleichen Stationen (außer rechts und links) und wäre nur eine Insellinie. Ich kann kaum einen Vorteil erkennen. Einen zugegeben, die bessere Verknüpfung mit den U-Bahnen.
Hier kann ich nur wieder auf meine Nordtram ™ verweisen.
Wenn man die durch das BMW FIZ zur Lasallestr. führt und dann weiter Richtung Moosach (als sinnvollen Endpunkt), dann hat man mit der Lasallestr. einen guten Umsteigepunkt für FIZ und Euroindustrie Park. Wenn die U1 noch verlängert wird (so 2075) hat man sogar mehr Linien und kann sich die Lerchenauer Str. sparen.

Im Osten könntest du die Nordtram mit der Haltestelle Freimann verbinden.

Von Freimann kannst du dann die Tram durch die Domagkstr. bis Petuelring durchbinden.

Damit hättest du den Norden schon gut erschlossen, auch ohne Seilbahn.
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche über Bedenken aus dem BA Feldmoching(? Wird im Artikel nicht explizit aufgeführt), dass die Seilbahnpläne den ihrer Meinung nach wichtigeren Nordring Konkurrenz machen.
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Beitrag von Hot Doc »

Da haut was nicht hin mit dem Link!
Ich geh mal davon aus gemeint ist der da?!
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Beitrag von Iarn »

In der Tat, Danke!
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Beitrag von Iarn »

Die SZ berichtet wieder über Verkehrsprojekte im Münchner Norden insbesondere auch darüber, dass die U26 wohl erst sehr spät kommt und erst mal nur ein Express Bus fahren soll. Wobei Express wohl nicht auf Express Bedienung sondern auf eigene Spur hinweist.
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Beitrag von Wildwechsel »

Ich habe gerade (aus Versehen) die ersten Beiträge in diesem Thema nochmal gelesen. Die sind zwar rund 4 Jahre alt, inhaltlich weiter gekommen ist man seither aber kein Stück.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Beitrag von Iarn »

Wildwechsel @ 4 Sep 2018, 12:05 hat geschrieben: Ich habe gerade (aus Versehen) die ersten Beiträge in diesem Thema nochmal gelesen. Die sind zwar rund 4 Jahre alt, inhaltlich weiter gekommen ist man seither aber kein Stück.
Das betrifft leider nahezu jedes Verkehrsthema.
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Beitrag von Luckner »

Hauptsache die Schwarzen erwähnen bei allen Verkehrsthemen, wie Rot-Grün doch die Jahre zuvor verschlafen hätten.
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Beitrag von Iarn »

Luckner @ 4 Sep 2018, 12:43 hat geschrieben: Hauptsache die Schwarzen erwähnen bei allen Verkehrsthemen, wie Rot-Grün doch die Jahre zuvor verschlafen hätten.
Wobei es ja in großen Teilen ja auch stimmt und zumindest Söder Reiter ja ausgenommen hat von der Kritik. Wenn er jetzt noch zugibt, dass im Gegenzug die schwarze Landesregierung auch so einiges verschlafen hat, nähern wir uns der Wahrheit weiter.
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Beitrag von NatchO »

Das Problem ist mE auch, dass weiterhin geschlafen wird.
Man spricht zwar immer wieder was an, aber substanziell ist man nicht weitergekommen.

Ich habe ja die Hoffnung, dass nach der LTW was passiert.
Allerdings befürchte ich, dass CSU+FW+FDP die Regierung bilden werden, so dass wir von weiterem Stillstand ausgehen können, da die der roten Regierung von München nix gönnen werden.
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Beitrag von Iarn »

Auch wenn das Verhalten der CSU manchmal seltsam anmuten mag, aber in München regiert die CSU mit. Rote Regierung ist länger her.
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Beitrag von NatchO »

Klar regiert in der Stadt die CSU mit, aber die Lorbeeren sammelt der OBM ein und der ist nunmal rot.
kann natürlich sein, dass ich mich bei der Sache irre. Ist halt eine Wahrnehmung.
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