Die aus Gilching haben eine Minute Nachteil (oder warens 2?). Die aus Freiham im Zweifel 20 Minuten Vorteil.gmg @ 22 Sep 2013, 00:56 hat geschrieben: @Lazarus: 18000 Ew in einer nicht genau definierten Zukunft. Das wiegt gerade einmal Gilching in der Gegenwart auf.
[M] Freiham
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Wenn man die 20.000 Einwohner in Freiham zukünftig auf Neuaubing verweist, wird man morgens fast 20.000 Autos haben, die sich nach München bewegen.
Umgekehrt finde ich einige der Pufferzeiten aus Fahrgastsicht unangenehm - wenn man auf dem Weg ins Zentrum 2-3 Mal an Stationen für 3 Minuten steht, so senkt dies die Attraktivität der S-Bahn und man sollte sich andere Stabilisierungsmaßnahmen überlegen.
Fahrgäste sind keine Schafe, die vom Schäfer oder seinem Hund in die Fahrzeuge getrieben werden können. Im Zweifelsfall nehme ich dann das Auto - besonders da die vielen Einpendler nach München keine Schulkinder mehr sind und diese Möglichkeit haben.
Umgekehrt finde ich einige der Pufferzeiten aus Fahrgastsicht unangenehm - wenn man auf dem Weg ins Zentrum 2-3 Mal an Stationen für 3 Minuten steht, so senkt dies die Attraktivität der S-Bahn und man sollte sich andere Stabilisierungsmaßnahmen überlegen.
Fahrgäste sind keine Schafe, die vom Schäfer oder seinem Hund in die Fahrzeuge getrieben werden können. Im Zweifelsfall nehme ich dann das Auto - besonders da die vielen Einpendler nach München keine Schulkinder mehr sind und diese Möglichkeit haben.
Ui spannend. Welche denn?TravellerMunich @ 22 Sep 2013, 09:52 hat geschrieben: Umgekehrt finde ich einige der Pufferzeiten aus Fahrgastsicht unangenehm - wenn man auf dem Weg ins Zentrum 2-3 Mal an Stationen für 3 Minuten steht, so senkt dies die Attraktivität der S-Bahn und man sollte sich andere Stabilisierungsmaßnahmen überlegen.
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Weg mit eingleisigen Abschnitten, weg mit Mischverkehr.Flo_K @ 22 Sep 2013, 10:33 hat geschrieben: Ui spannend. Welche denn?
Oder eben ein Takt 15, der passt wenigstens besser zum Regionalverkehr.
Und weg mit den am Ostbahnhof endenden oder geschwächten Zügen - diese durchbinden und weiter führen, über den Ostbahnhof hinaus.
P.S.: Im Tunnel stehe ich meist irgendwo in Zufahrt auf den Ostbahnhof, das wird kein Zufall sein...
OT:TravellerMunich @ 22 Sep 2013, 10:58 hat geschrieben: P.S.: Im Tunnel stehe ich meist irgendwo in Zufahrt auf den Ostbahnhof, das wird kein Zufall sein...
Selbiges Gefühl bei mir. Dito auf der Giesinger Strecke, wo ich jeden 2. Tag am Bruckerl übe der Rosenheimer Str. steh und wart, dass ich nach Gleis 3 rein darf, weil der 7er oft so knapp vor dem 3er ist.
Nur wo sollen die dann hinfahren? Alle vorhandenen Strecken haben ja schon eine S-Bahnlinie.TravellerMunich @ 22 Sep 2013, 10:58 hat geschrieben:
Und weg mit den am Ostbahnhof endenden oder geschwächten Zügen - diese durchbinden und weiter führen, über den Ostbahnhof hinaus.
Ich denke, es gibt schwierigere Engstellen als MOP Gleis 5. Wenn das so ein großes Problem wäre, könnte man bestimmt Gleis 3 oder 4 für die endenden Züge zur Verfügung stellen.
naja, wohin wohl? man muß halt z.b. in Riem, in Trudering oder Berg am Laim die Möglichkeit schaffen, die Linien einzusetzen.gmg @ 22 Sep 2013, 13:10 hat geschrieben:Nur wo sollen die dann hinfahren? Alle vorhandenen Strecken haben ja schon eine S-Bahnlinie.TravellerMunich @ 22 Sep 2013, 10:58 hat geschrieben:
Und weg mit den am Ostbahnhof endenden oder geschwächten Zügen - diese durchbinden und weiter führen, über den Ostbahnhof hinaus.
Ich denke, es gibt schwierigere Engstellen als MOP Gleis 5. Wenn das so ein großes Problem wäre, könnte man bestimmt Gleis 3 oder 4 für die endenden Züge zur Verfügung stellen.
Die S6 Züge könnte man dann ganztags bis Trudering fahren lassen (würde sicher nicht schaden) und für die S1 findet man auch ein sinnvolles Ziel (Riem z.b.)
Das kostet halt und wird im Zweifelsfall an den Steuerzahler oder die Kunden weiter gegeben. Und warum deshalb der Verkehr am MOP besser fließen soll, erschließt sich mir auch nicht. Dort werden endende Züge doch auch nicht anders abgefertigt als weiterführende.andreas @ 22 Sep 2013, 13:20 hat geschrieben:
naja, wohin wohl? man muß halt z.b. in Riem, in Trudering oder Berg am Laim die Möglichkeit schaffen, die Linien einzusetzen.
Die S6 Züge könnte man dann ganztags bis Trudering fahren lassen (würde sicher nicht schaden) und für die S1 findet man auch ein sinnvolles Ziel (Riem z.b.)
S1 und S6 dienen zur Anbindung vom Werk Steinhausen ans Netz untertags (Fahrzeugtausch, Personaltransport). Dazu besteht für die Stärkung/Schwächung der S1 derzeit nur in MSTH ausreichend Kapazität. Die Verstärkung der S2/S4 sowie einsetzende Takt-10-Züge lasten MOPW(ende) schon voll aus.andreas @ 22 Sep 2013, 13:20 hat geschrieben: naja, wohin wohl? man muß halt z.b. in Riem, in Trudering oder Berg am Laim die Möglichkeit schaffen, die Linien einzusetzen.
Die S6 Züge könnte man dann ganztags bis Trudering fahren lassen (würde sicher nicht schaden) und für die S1 findet man auch ein sinnvolles Ziel (Riem z.b.)
spock5407:
Du hast damit zwar etwas Fahrzeitverlängerung - auf der S3 ri. Westen tut das dem System aber nicht weh, der 7er muss vor der 3er fahren damit bis Höllriegelskreuth höchstens 2Min auf der Uhr stehen - die S3 schafft bis Maisach locker 6Min rein zu holen.
Ich hab den Quatsch der letzten Seite nun nur überflogen - aber unterm Strich raubt Freiham je Fahrtrichtung etwa 1Min Zeit - der Fahrplan wäre auch ohne Freiham so entspannt geblieben, damit die wichtige S8 in den Stamm (Pasing zum Verstärken) Plan eingeflogen kommt - und darum fährt die S8 auch nicht mehr nach Geltendorf sondern als Langzug völlig unterbesetzt an den Ammersee...
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Der Kosten-Nutzen-Faktor ist m. W. ein Verhältnis - nur durch hohe Kosten kriegst du das also maximal auf null, aber nicht drunter.andreas @ 22 Sep 2013, 09:45 hat geschrieben: und wie hat man den bei dem teuren Bahnhofsbau positiv bekommen? würde mich echt interessieren, was der Bahnhof für einen KNF hatte...
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Da die Kosten immer positiv sind kann der NKF nur negativ werden wenn der Nutzen negativ ist. Dass kommt recht selten vor und dies geschieht völlig unabhängig von den Kosten.andreas @ 22 Sep 2013, 09:45 hat geschrieben: und wie hat man den bei dem teuren Bahnhofsbau positiv bekommen? würde mich echt interessieren, was der Bahnhof für einen KNF hatte...
Im Zweifelsfall ein Schulbuch Mathe der Mittelstufe rauskramen.
Mancher vermeintliche Skandal ist nur mangelndes eigenes Wissen.
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...zum Beispiel eben durch Fahrzeitverlängerungen - ich bin mir ziemlich sicher, das wäre im Raum München schon mal ausschlaggebend dafür gewesen, einen geplanten Haltepunkt zu verwerfen und das wäre auch hierzuforum diskutiert worden.Iarn @ 22 Sep 2013, 16:14 hat geschrieben: Da die Kosten immer positiv sind kann der NKF nur negativ werden wenn der Nutzen negativ ist. Dass kommt recht selten vor und dies geschieht völlig unabhängig von den Kosten.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Ersteres kannst du aus dem Tunnel nur erreichen, wenn du am Isartor aufs Gegengleis wechselst. Und letzteres wird bereits seit 2009 (?) für die S1 verwendet, so ist's ja nicht.gmg @ 22 Sep 2013, 13:10 hat geschrieben: Ich denke, es gibt schwierigere Engstellen als MOP Gleis 5. Wenn das so ein großes Problem wäre, könnte man bestimmt Gleis 3 oder 4 für die endenden Züge zur Verfügung stellen.
Ich bin übrigens dafür, den Halt in Germering aufzulassen und dort nur noch eine Wendeanlage für die in Harthaus endenden Züge bestehen zu lassen. B-) :ph34r:
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Wo wahrscheinlich eh viel Germeringer Bartarifnutzer zur S-Bahn hinfahren/-radeln/-gehen, um den Zonensprung zu vermeiden.chris232 @ 22 Sep 2013, 17:18 hat geschrieben: Ich bin übrigens dafür, den Halt in Germering aufzulassen und dort nur noch eine Wendeanlage für die in Harthaus endenden Züge bestehen zu lassen. B-) :ph34r:
Für den Zeitkartennutzer ist der Sprung ja so eklatant.
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Nachdem die Fahrzeiten sich nicht verlängert haben, entfällt dieses Kriterium. Die Fahrzeit war und ist definiert durch die Trassenlage in der Stammstrecke sowie dem eingleisigen Betrieb westlich von Weßling. Daraus ergab sich seit 2004 eine (viel) zu lange Fahrzeit, wo Freiham noch locker reinpasst.GSIISp64b @ 22 Sep 2013, 16:18 hat geschrieben: ...zum Beispiel eben durch Fahrzeitverlängerungen - ich bin mir ziemlich sicher, das wäre im Raum München schon mal ausschlaggebend dafür gewesen, einen geplanten Haltepunkt zu verwerfen und das wäre auch hierzuforum diskutiert worden.
Aber nochmal: die S-bahn dient dazu, die Bevölkerung entlang der Strecke zu transportieren - und nicht dazu, so schnell wie möglich vom Flughafen nach Herrsching zu kommen. Herrsching ist, vom Fahrgastaufkommen her, vergleichsweise unbedeutend.
Es gibt diesbezüglich einen Präzedenzfall: Freising Süd wurde untersucht und dank eines negativen Nutzens verworfen, da mehr Nutzer in Freising durch den zusätzlichen Haltepunkt aufgehalten wurden als dass in Freising Süd Fahrzeitgewinne realisiert wurden.GSIISp64b @ 22 Sep 2013, 16:18 hat geschrieben:...zum Beispiel eben durch Fahrzeitverlängerungen - ich bin mir ziemlich sicher, das wäre im Raum München schon mal ausschlaggebend dafür gewesen, einen geplanten Haltepunkt zu verwerfen und das wäre auch hierzuforum diskutiert worden.
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Reichlich Zeitpolster im Fahrplan ist nie verkehrt, aber auf diesem Ast isses halt zu viel des Guten. Was aber eben leider den Rahmenbedingungen geschuldet ist. Hätte man Steinebach nicht zum Haltepunkt zurückgebaut, wäre eine Verlegung der Kreuzung von Seefeld-Hechendorf nach Steinebach eine Option.viafierretica @ 22 Sep 2013, 23:17 hat geschrieben: Nachdem die Fahrzeiten sich nicht verlängert haben, entfällt dieses Kriterium. Die Fahrzeit war und ist definiert durch die Trassenlage in der Stammstrecke sowie dem eingleisigen Betrieb westlich von Weßling. Daraus ergab sich seit 2004 eine (viel) zu lange Fahrzeit, wo Freiham noch locker reinpasst.
Beste Grüße usw....
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Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Der Rückbau von Steinebach war ein riesen Fehler. Mit ihm wäre man deutlich schneller in Herrsching, und hätte Rückfallebenen bei Verspätungen.Wildwechsel @ 23 Sep 2013, 07:37 hat geschrieben: Reichlich Zeitpolster im Fahrplan ist nie verkehrt, aber auf diesem Ast isses halt zu viel des Guten. Was aber eben leider den Rahmenbedingungen geschuldet ist. Hätte man Steinebach nicht zum Haltepunkt zurückgebaut, wäre eine Verlegung der Kreuzung von Seefeld-Hechendorf nach Steinebach eine Option.
Möglich bei kompletter Ausnutzung der Streckenhöchstgeschwindigkeit, schnellem Abfertigen spitzer Fahrweise (gibt noch wesentlich flottere Tf als mich...) und freier Bahn sind von Herrsching bis inklusive Pasing ohne Freiham etwa 11Minuten gut zu machen, mit Freiham hatte ich noch nicht das Vergnügen. Damit liegt die ach so langsame S8 nur 5-6 Minuten über den meisten anderen Strecken (einwärts). Das ist also in etwa halbe Taktzeit und damit noch voll im Rahmen für eine S-Bahn Strecke.
Also das Parodieren müsst ihr (du und ET423) noch ein bisschen üben. Ich argumentiere damit, dass Freiham relativ wenige Fahrgäste haben wird und jetzt noch weniger hat. Hinzu kommt dass er nah bis sehr nah an seinen Nachbarhalten ist.chris232 @ 22 Sep 2013, 17:18 hat geschrieben: Ich bin übrigens dafür, den Halt in Germering aufzulassen und dort nur noch eine Wendeanlage für die in Harthaus endenden Züge bestehen zu lassen. B-) :ph34r:
MUG ist hingegen der wahrscheinlich fahrgastreichste Halt der ganzen S8west und hat einen soliden bis großen Abstand zu seinen Nachbarhalten.
Ja, wahrlich großer Abstand. Ganze 1,8 km. Sollen doch die paar Leute mit dem Bus nach Harthaus fahren, statt alle anderen 3 min aufzuhalten.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Übertreibung ist durchaus ein zulässiges Stilmittel in Bezug auf Parodie.gmg @ 23 Sep 2013, 19:23 hat geschrieben: Also das Parodieren müsst ihr (du und ET423) noch ein bisschen üben. Ich argumentiere damit, dass Freiham relativ wenige Fahrgäste haben wird und jetzt noch weniger hat. Hinzu kommt dass er nah bis sehr nah an seinen Nachbarhalten ist.
MUG ist hingegen der wahrscheinlich fahrgastreichste Halt der ganzen S8west und hat einen soliden bis großen Abstand zu seinen Nachbarhalten.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Der HP Freiham liegt ja im Zentrum eines neues Wohngebietes mit bis zu 20.000 Einwohnern und direkt an einem neuen Einkaufs- und Schulzentrum. Klar hat es jetzt fast keine Einsteiger, nachdem da noch nichts ist. Aber es ist sinnvoll, erst den Bahnhof zu bauen und dann erst die Wohnungen. Haben sich die Bewohner mal ans Autofahren gewöhnt, bleiben sie beim Auto.gmg @ 23 Sep 2013, 19:23 hat geschrieben: Also das Parodieren müsst ihr (du und ET423) noch ein bisschen üben. Ich argumentiere damit, dass Freiham relativ wenige Fahrgäste haben wird und jetzt noch weniger hat. Hinzu kommt dass er nah bis sehr nah an seinen Nachbarhalten ist.
MUG ist hingegen der wahrscheinlich fahrgastreichste Halt der ganzen S8west und hat einen soliden bis großen Abstand zu seinen Nachbarhalten.
Als Neuperlach Süd 1978 (noch vor der U-Bahn) eröffnet wurde, lag es inmitten von Feldern und Kiesflächen.
Du kannst da an den Haaren herbei ziehen, was du willst. Freiham hat zu beiden Nachbarhalten addiert keine 3km Abstand. Da hält MUG nicht mit und nicht einmal Neugilching.chris232 @ 23 Sep 2013, 19:40 hat geschrieben: Ja, wahrlich großer Abstand. Ganze 1,8 km. Sollen doch die paar Leute mit dem Bus nach Harthaus fahren, statt alle anderen 3 min aufzuhalten.
Abgesehen davon habe ich vorhin schon geschrieben, dass MUG wohl das höchste Fahrgastaufkommen an dem Außenarm hat.