MVG: Streiks 2010
Wenn man dem Personal die Zulagen kürzt und Wegegelder streicht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn es dem Personal irgendwann zuviel wird und es streikt. Oder nehmt ihr es als normal hin, bei gleicher Arbeit und schlechteren Arbeitsbedingungen mit weniger Einkommen auskommen zu müssen wie vorher? Die Vermieter und die Geschäftsleute sind auch nicht mit weniger zufrieden, sondern wollen eher mehr.
Das muss ich korrigieren, um sieben rum ist ein 21er (mit R2.2) gefahren, allerdings hatte der die Leuchtenberg-Unterführung geschildert (wesswegen auch immer). Der war mit 30 Fahrgästen relativ leer... Im 20er in der Gegegnrichtung mussten schon Leute stehen, aber es war noch Platz vorhanden (alles von 19 Uhr, +/- 5 Min)Jean @ 4 Oct 2010, 12:48 hat geschrieben: Laut MVG Live fährt die Linie 16 aber nicht die Linie 21...Zur Zeit ist aber wohl das MVG Live mit Vorsicht zu genießen...
"Salamitaktik bar jeder Streikkultur", das sind ja sprachliche Kabinettstückchenchristian85 @ 4 Oct 2010, 17:02 hat geschrieben:Hier sagt die MVG mal was zur Betriebslage (bzw. Notnetz trotz Streikunterbrechung; auch zum "Heimschicken von GDL-Fahrern)), recht ausführlich, wie ich finde, wenngleich ich nicht beurteilen kann, wie wahrheitsgemäß das ist.

Warum sollen GDLer öfter krank sein als andere? Haben Ver.dis und Unorganisierte etwa mehr Lust, Besoffene rumzufahren?
Wenn man die Verlautbarung der MVG so liest, dann kommt doch sehr stark der Eindruck auf, dass es bei dem Krankenstand der GDL-Mitarbeiter nicht ganz richtig zugeht. Was unternimmt da die MVG? Kann unter diesen Umständen vom Arbeitgeber eine amtsärztliche Untersuchung der betreffenden Mitarbeiter angeordnet werden?
Und nochmal: Wenn die MVG jammert, dass sie bezüglich Streikankündigungen und -rücknahmen von der GDL an der Nase herumgeführt wird, dann sollte die MVG (analog der BVG 2008) den Rechtsweg beschreiten, damit die GDL ihre Streikmaßnahmen verbindlich 24 Stunden vorher ankündigen muss.
Wegen Aussperrungen: Die GDL hat doch der MVG den unbefristeten Streik erklärt. Das heisst, die GDL-Mitarbeiter befinden sich im Streik. Da kann man doch dann die GDL-Mitarbeiter unbezahlt nach Hause schicken?
Mir wird nicht klar, welches Süppchen die MVG auf dem Rücken der Fahrgäste kocht.
Und nochmal: Wenn die MVG jammert, dass sie bezüglich Streikankündigungen und -rücknahmen von der GDL an der Nase herumgeführt wird, dann sollte die MVG (analog der BVG 2008) den Rechtsweg beschreiten, damit die GDL ihre Streikmaßnahmen verbindlich 24 Stunden vorher ankündigen muss.
Wegen Aussperrungen: Die GDL hat doch der MVG den unbefristeten Streik erklärt. Das heisst, die GDL-Mitarbeiter befinden sich im Streik. Da kann man doch dann die GDL-Mitarbeiter unbezahlt nach Hause schicken?
Mir wird nicht klar, welches Süppchen die MVG auf dem Rücken der Fahrgäste kocht.
Gruß, Thomas
Wie du selber sagst, die GDL befindest sich anscheinend offiziell in Streik...
EFA ist teilweise auch überfordert. Bei einer einfachen Verbindung Säulingstraße - (selbst nur ab Westendstraße) - Münchner Freiheit (und etwas weiter) empfiehlt mir das Programm mit der Tram bis zum Sendlinger Tor zu fahren und dort umzusteigen wobei nur 3 Minuten Umsteigezeiten bestehen! Wenn ich aber EFA austrickse und den Fahrweg über Heimeranplatz rechnen lasse, dann läßt mich EFA an der Westendstraße und am Odeonsplatz umsteigen mit angemessenen Umsteigezeiten!
Langsam versteh ich das ganze "Spiel" nicht mehr.

EFA ist teilweise auch überfordert. Bei einer einfachen Verbindung Säulingstraße - (selbst nur ab Westendstraße) - Münchner Freiheit (und etwas weiter) empfiehlt mir das Programm mit der Tram bis zum Sendlinger Tor zu fahren und dort umzusteigen wobei nur 3 Minuten Umsteigezeiten bestehen! Wenn ich aber EFA austrickse und den Fahrweg über Heimeranplatz rechnen lasse, dann läßt mich EFA an der Westendstraße und am Odeonsplatz umsteigen mit angemessenen Umsteigezeiten!
Langsam versteh ich das ganze "Spiel" nicht mehr.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Dass so eine nicht angekündigte, aber dann doch fahrende Bahn dann relativ leer ist, wundert mich nicht. Wenn sich erstmal die regelmäßigen Nutzer einer Linie auf den ausgedünnten Takt eingestellt haben, dann wird kaum einer von denen zu einer Zeit zur Haltestelle spazieren, zu der laut Fahrplan keine Bahn fährt. Wenn dann doch eine fährt, dann bleibt sie eben halb leer und sammelt höchstens ein paar uninformierte Gelegenheitspassagiere ein.Einsamer_Wolf86 @ 4 Oct 2010, 20:51 hat geschrieben:Das muss ich korrigieren, um sieben rum ist ein 21er (mit R2.2) gefahren, allerdings hatte der die Leuchtenberg-Unterführung geschildert (wesswegen auch immer). Der war mit 30 Fahrgästen relativ leer...
Wo ist das Problem?
Ist bei der U-Bahn natürlich genauso!
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Na ganz einfach: Es wird nicht gestreikt weil durch das Basisnetz der Betrieb für die Firma momentan so teuer ist, dass es sich nicht lohnt, zu streiken, die Kosten gegenüber der Leistung sind derzeit so hoch, das kommt der Firma teurer. Toll wie die MVG der GDL den Streik bezahlt, ein klassisches Eigentor.Jean @ 5 Oct 2010, 10:59 hat geschrieben: Langsam versteh ich das ganze "Spiel" nicht mehr.![]()
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Der Streik ist ausgesetzt, es existiert derzeit KEIN Streikaufruf (wie oft eigentlich noch???), d.h. alle Fahrer sind soweit da und könnten Fahren. Würde es das Basisnetz nicht geben wäre an den Tagen, an denen nicht gestreikt wird, Normalbetrieb.
Der Krankenstand ist aufgrund des Oktoberfests so hoch - wie gesagt, das dortige Chaos tut sich nicht ein jeder an. Forderungen nach amtsärztlichen Zwangsuntersuchungen sind widerlich.
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Nein, wer anders denkt wird rausgeschmissen.GT8N @ 5 Oct 2010, 15:53 hat geschrieben: So klingt wohl der übliche Umgangston unter Gewerkschaftlern? Wer anders denkt, wird beleidigt?
Und wenn sich jemand den Verdienstausfall nicht leisten kann wird ihm der Austritt nahegelegt.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Zwischen Romanplatz und Amalienburgstraße zeitweise Bus statt Tram
Zwischen Westfriedhof und Moosach zeitweise Bus statt Tram
Zwischen Großhesseloher Brücke und Grünwald zeitweise Bus statt Tram
Zu welchen Tageszeiten gilt das denn nun?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Tja, das werden die bestimmt nicht sagen. Ist auch extrem sehr schwer, Fahrgastzählungen sagen nur bedingt was aus, da ja viele Abo-Karten haben, und die zahlen (wohl noch) weiter. Allerdings wär ich mir nicht sicher, ob die NVZ-Fahrer jetzt so die Betroffenen des Streiks sind, da die Unterschiede zwischen NVZ Basisfahrplan und NVZ Normal hauptsächlich U3/U6-Süd, U2/U3-Nord betreffen, zumindest gemäß meinen TFT-Beobachtungen. Viel schlimmer ist es doch in der HVZ, wo Züge überfüllt und massiv verspätet sind. Und die SVZ macht nur einen geringen Teil der Fahrgäste aus.Gibts eigentlich schon eine Abschätzung, ob und falls ja, wieviel Verlust der Basisfahrplan der MVG beschert? Zumindest außerhalb der Hauptverkehrszeiten habe ich den Eindruck, dass sich die Fahrgastzahlen allmählich dem dünnen Fahrplan anpassen.
Und wirklich den Grund, warum die U-Bahnen jetzt nur reduziert fahren, hab ich nicht begriffen. Ich mein, kann man nicht einen Art "Grunddienstplan" mit Fahrern z. B. für Takt 10 auf U2/U3/U5/U6 auf ganzer Länge und Takt 20 auf U1 und U4 machen, und dann sozusagen die GDL-Fahrer mit Priorität 1 auf U1 und U4 für Takt 10, mit Priorität 2 auf U2/U3/U5/U6 Takt 5 Verstärker setzen, und Priorität 3 dann Takt 5 U1/U4 sowie NVZ Verstärker U6/U2 und SVZ? So nach dem Motto: Die ersten GDL-Fahrer, die am Morgen kommen, auf U1/U4, die nächsten auf Priorität 2, etc, und wenn keine mehr kommen, dann fährt halt die letzte Priorität nicht.
Fahrpläne dann in 2 Farben: eine für fährt immer, eine für fährt evtl. nicht
Warum wurde eigentlich im Zuge des Streikfahrplans die alte U8 wieder eingeführt, die auf der Relation Innsbrucker Ring - Neuperlach Zentrum einen 5/10-Min-Hinketakt ermöglicht wohingegen Richtung Messe und zurück teilweise (besonders im Nachmittagsberufsverkehr) wirklich nur alle 20 min gefahren wird? Das vor allem unter dem Gesichtspunkt dass mittlerweile der Ast zur Messe mehr ausgelastet ist (nicht nur wenn - wie jetzt - Messe ist). :blink:
@ Christian85: Dein Vorschlag ist echt nicht schlecht! Ich fände es besser mal zur Not, also im Streikfall 10 oder 20 min warten zu müssen als diesen gezwungenen 20 Min.-Takt der auch ohne Streik immer herrscht (bis auf völlig verplante Zusatzzüge die teilweise im Rudel auftreten oder nirgendwo zu sehen sind...)
@ Christian85: Dein Vorschlag ist echt nicht schlecht! Ich fände es besser mal zur Not, also im Streikfall 10 oder 20 min warten zu müssen als diesen gezwungenen 20 Min.-Takt der auch ohne Streik immer herrscht (bis auf völlig verplante Zusatzzüge die teilweise im Rudel auftreten oder nirgendwo zu sehen sind...)
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Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Der Fahrplan ist ohnehin chaotisch. An der Quiddestraße war die U5 heute Mittag Richtung Innenstadt auf den LCDs im 10-Minutentakt ausgewiesen. Allerdings kam dann nach 9 Minuten Wartezeit als nächster Zug eine linienlose Bahn mit - man kann es erraten - Harthof als Ziel wie aus dem Nichts. Die U5 kam dann 2 Minuten später. Synchchrones Umsteigen am Innsbrucker Ring gibt es natürlich nicht mehr, selbst man warten könnte, tut man es nach meiner Beobachtung nach nicht, dafür gibt's sicher Gründe, um den taktlosen Fahrplan nicht noch stärker ins Chaos zu befördern.EasyDor @ 6 Oct 2010, 00:44 hat geschrieben: Warum wurde eigentlich im Zuge des Streikfahrplans die alte U8 wieder eingeführt, die auf der Relation Innsbrucker Ring - Neuperlach Zentrum einen 5/10-Min-Hinketakt ermöglicht wohingegen Richtung Messe und zurück teilweise (besonders im Nachmittagsberufsverkehr) wirklich nur alle 20 min gefahren wird? Das vor allem unter dem Gesichtspunkt dass mittlerweile der Ast zur Messe mehr ausgelastet ist (nicht nur wenn - wie jetzt - Messe ist). :blink:
Zurück um ca. 15:30 hatte ich Probleme, am Ostbahnhof noch eine Türe an der U5 Richtung Neuperlach zu finden, die überhaupt noch ein Zusteigen Richtung Neuperlach ermöglichte. Es war voll wie zur Wiesn-Zeit. Es gab selten einen Tag, wo ich so viele Tritte wie heute abbekommen habe.
Zu Deiner Frage: Alle 20 Minuten nach Neuperlach erschien den Planern offenbar zu wenig. Wobei ich den Eindruck habe, wie auch dieser Bericht zeigt, dass man im 10-Minuten-Takt fährt und zusätzlich noch alle 20 Minuten eine U2E fahren lässt. Das entspräche auch Deiner Deutung. Dieses Angebot scheint in der Tat nicht sinnvoll, allerdings wurde in diesem Bericht auch klar, dass das Angebot nach und von Neuperlach auch nicht ausreichend ist, verschenkt wird da nichts. Aber der momentane 20-Minuten-Takt zur Messe dürfte noch grenzwertiger sein.
Mein Eindruck ist genau umgekehrt: zumindest abends merkt man die Taktausdünnung schon, die Züge sind deutlich voller.rautatie @ 5 Oct 2010, 15:01 hat geschrieben:Zumindest außerhalb der Hauptverkehrszeiten habe ich den Eindruck, dass sich die Fahrgastzahlen allmählich dem dünnen Fahrplan anpassen.
Nein, die GDL ist um Einheit bemüht, die verdi stellt sich hinter den AG und zeigt mit dem Finger auf die bösen GDL-Terroristen.
Zum Takt: Jepp, ihr habts erfasst! Auch während eines Streiks würden auf den meisten Linien alle 10 Minuten die Züge fahren (statt Takt 5 fahren dann halt alle 10). Das ist zwar nicht planbar (d.h. der Zug MUSS nicht kommen) aber besser als sich gleich auf einen 20er Grundtakt festzulegen. Aber ihr seht: Der Firma ist das egal, ob Personal oder Fahrgast irgendwann Heim kommen, hauptsache die königliche Entlohnung kommt pünktlich.
Zum Takt: Jepp, ihr habts erfasst! Auch während eines Streiks würden auf den meisten Linien alle 10 Minuten die Züge fahren (statt Takt 5 fahren dann halt alle 10). Das ist zwar nicht planbar (d.h. der Zug MUSS nicht kommen) aber besser als sich gleich auf einen 20er Grundtakt festzulegen. Aber ihr seht: Der Firma ist das egal, ob Personal oder Fahrgast irgendwann Heim kommen, hauptsache die königliche Entlohnung kommt pünktlich.
Man merkt es, insbesondere an Deinen Bemerkungen über Kollegen.elchris @ 6 Oct 2010, 08:22 hat geschrieben: Nein, die GDL ist um Einheit bemüht, die verdi stellt sich hinter den AG und zeigt mit dem Finger auf die bösen GDL-Terroristen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Planbar ist mit dem Basisnetz zur Zeit ja auch nichts. Da die Züge vorallem auf der U3/6, auch U2 sehr gut gefüllt sind, kein Wunder bei Takt 10 statt 5, dauert der Fahrgastwechsel wesentlich länger. Also wenn man vom Kieferngarten kommt & zum OEZ will, hat man meist an der Münchner Freiheit Pech & kann 20 min auf die nächste U3 Richtung OEZ warten. (sollte die überfüllt sein, heißt es weitere 20 min warten.)
Wie schon beschrieben scheint die U5 auf ganzer Länge im 10 Minuten Takt zu fahren, die Anzeigen sagen aber meist was anderes.
Andere Verschwörungstheorie: die MVG hofft (auch da EFA die U-Bahn vermeidet wenn es anders geht) wohl, dass die Fahrgäste dem Bus -und Trambahnnetz mehr benutzen und nach dem Streik auch dabei bleiben, was auf der einen Seite die U-Bahn entlastet, auf der anderen Seite dem Bus, der Tram gut tut...
Andere Verschwörungstheorie: die MVG hofft (auch da EFA die U-Bahn vermeidet wenn es anders geht) wohl, dass die Fahrgäste dem Bus -und Trambahnnetz mehr benutzen und nach dem Streik auch dabei bleiben, was auf der einen Seite die U-Bahn entlastet, auf der anderen Seite dem Bus, der Tram gut tut...
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Tut man aber, Wende dann in Thalkirchen auf Gleis 1. Hab ich mir heute Mittag mal angeschaut. Ansonsten, die Verstärkerfahrten auf dem Südast der U3 pendeln zwischen Fürstenried West und Implerstraße.P-fan @ 29 Sep 2010, 19:20 hat geschrieben: Das Wendegleis liegt zwischen Thalkirchen und Brudermühlstraße. Man will wohl nicht mit Fahrgästen durch selbiges durchfahren.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Diese Herrschaften müssen begreifen, dass sie sich ins Abseits manövrieren. Der Hauptteil der Leute ist auf GDL-Seite (kann aber dank erpresserischer Verträge und/oder persönlicher Umstände nicht das Risiko eingehen wegen des Streiks den Job zu verlieren - diese Drohung ist für alle nicht-GDLer ja von Seiten der Firma im Raum).Iarn @ 6 Oct 2010, 08:57 hat geschrieben: Man merkt es, insbesondere an Deinen Bemerkungen über Kollegen.