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Alles über die Netze von S-Bahnen
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Fahrgast1990 @ 15 Feb 2011, 23:39 hat geschrieben: Aber dann hat man auch die Gewissheit, dann die Ansagen Richtig sind.
:lol:
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Wie oft kommmt das denn bitte vor? Kaum? Also ich hab das noch nie miterlebt. Dafür sind automatische Ansagen manchmal falsch, Nonsens, oder zu spät.
Außerdem: Seit wann wird beim Abfertigen die Liniennummer angesagt? Meist heißt es doch: "Richtung xy bitte nicht mehr zusteigen...". Aber ich glaub solche Details müss ma hier ned ausdiskutieren.
Guido
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Beitrag von Guido »

Fahrgast1990 @ 15 Feb 2011, 23:39 hat geschrieben: Aber dann hat man auch die Gewissheit, dann die Ansagen Richtig sind. Dann kommt auch nie so etwas wie "S3 nach Erding bitte zurückbleiben".
Da wäre ich mir nicht so sicher, nachdem die Automatentusse nicht selbstständig mitdenkt wird die ansagen was für den Zug gerade als Ziel vorgesehen ist, obs stimmt oder nicht:

Bild

(Das Bild ist echt, keine Montage)
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Ja in pasing sollte ja auf Gleis 7 mal ne S-Bahn nach Dortmund fahren. Die is leider auch ausgefallen :(
Fahrgast1990
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Beitrag von Fahrgast1990 »

Flo_K @ 15 Feb 2011, 23:55 hat geschrieben: Ja in pasing sollte ja auf Gleis 7 mal ne S-Bahn nach Dortmund fahren. Die is leider auch ausgefallen :(
Loool wer hat denn so einen ZZA geschrieben?^^
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Da erinnere ich mich auch an was, müsste 2002 leer 2003 gewesen sein, da es ein Freitag zu einer gewissen Zeit war fuhr die S2 nach Petershausen nur alle 40 Minuten und der Lehrer überzog, also warten.
X S-Bahnen fuhren am Hbf vorbei, die Aufsicht kannte ich erst nicht und die schien auch neu zu sein, längere Zeit achtete ich nicht drauf.

Es fuhr die S4 nach Grafrath ein, auch richtig angesagt. Dann aber: "Nach Grafing Bahnhof bitte zurückbleiben" nichts tat sich, noch mal die gleiche Ansagen, dann schon etwas lauter, schließlich ein viertes Mal mit deutlicher Aggressivität in der Stimme, dann Pause und schließlich ganz leise und freundlich das richtige Ziel.

Kurzer Hinweis, nach Grafing fuhr damals die S5, Gott hab' sie selig und das "Richtung X bitte nicht mehr ein/zusteigen" gab es auch noch nicht, nur "zurückbleiben bitte", manches Mal nur "zurückbleiben" und ganz selten "bitte zurückbleiben", jeweils mit dem Ziel voran.

Der Anzeiger in Laimer ist übrigens immer noch datenlos.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Am Hauptbahnhof (der Bahnhof, nicht der Haltepunkt) war heute eine automatische Ansage zu hören auf Deutsch und auf Englisch - irgendwas in Richtung "RE x from y is now arriving on Platform z" oder so.

War aber wohl nur ne Probeansage, der Rest der Ansagen war ganz normal deutschsprachig und munduell - es scheint aber dem Ende entgegenzugehen.

Generell fand ich die Ansage aber nicht schlecht, ist keine so aufdringliche Stimme wie bei den Bahnhöfen die das bisher haben, und redet würde ich sagen auch deutlich schneller.

Von daher mal ein Aufruf an die Fuzzys und Filmer: Macht doch mal noch ein paar Tonaufnahmen, lang gibts die typischen Bahnhofsansagen des Münchner Hauptbahnhofs wohl nihct mehr - die P-Wagen und anderen Loks laufen nicht davon, die Ansagen könnten schneller Geschichte sein als es uns lieb ist.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrgast1990
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Beitrag von Fahrgast1990 »

Ich fände automatische Ansagen in ALLEN Zügen der DB toll.
Das "sänk juh for trävelling wis Deutsche Bahn" finde ich irgendwie peinlich.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Fahrgast1990 @ 17 Feb 2011, 10:41 hat geschrieben: Ich fände automatische Ansagen in ALLEN Zügen der DB toll.
Das "sänk juh for trävelling wis Deutsche Bahn" finde ich irgendwie peinlich.
Nicht nur das. Mir ist bei meinen letzten ICE-Fahrten massiv aufgefallen, dass die Durchsagen nur miserabel bis gar nicht zu verstehen sind, weil das Personal nuschelt, zu leise und viel zu schnell redet. Selbst wenn man genau hinhört, versteht man oft nur die Hälfte. Wenn der Nebenmann noch am Handy telefoniert - keine Chance mehr. Fahrgastinformation im ICE: ungenügend!
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Englisch wurde doch eh stark reduziert. Von rein automatischen Ansagen halte ich nichts. Ganz einfach weil sie viel schneller auf die nerven gehen als normale. Und gerade bei verspätungen denke ich, dass es ein sympathiepluspunkt ist, wenn eine kleine persönliche note mit reinkommt. Und die anschlüsse vom computer würden ja auch ewig dauern. Ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Fahrgäste nur noch vom Computer informiert werden will.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Und sollte mal ne größere Störung kommen, is der Computer ganz schnell mit seinem Latein am Ende!
Fahrgast1990
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Beitrag von Fahrgast1990 »

TramBahnFreak @ 17 Feb 2011, 16:00 hat geschrieben: Und sollte mal ne größere Störung kommen, is der Computer ganz schnell mit seinem Latein am Ende!
Dann kann man ja immer noch auf manuell umschalten.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Fahrgast1990 @ 17 Feb 2011, 23:01 hat geschrieben: Dann kann man ja immer noch auf manuell umschalten.
Mit welchem Personal?
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Beitrag von Fahrgast1990 »

Daniel Schuhmann @ 17 Feb 2011, 23:52 hat geschrieben: Mit welchem Personal?
Ich dachte das Personal hockt immer noch in ihren Glashäusern drin, um die Züge abzufertigen.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Fahrgast1990 @ 18 Feb 2011, 06:29 hat geschrieben: Ich dachte das Personal hockt immer noch in ihren Glashäusern drin, um die Züge abzufertigen.
Dann kannst auch gleich menschliche Ansagen machen lassen - die sind dann auf jeden Fall richtiger als die elektronischen.
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Einsamer_Wolf86

Beitrag von Einsamer_Wolf86 »

Bayernlover @ 18 Feb 2011, 12:52 hat geschrieben:
Fahrgast1990 @ 18 Feb 2011, 06:29 hat geschrieben:Ich dachte das Personal hockt immer noch in ihren Glashäusern drin, um die Züge abzufertigen.
Dann kannst auch gleich menschliche Ansagen machen lassen - die sind dann auf jeden Fall richtiger als die elektronischen.
Und auch besser zu verstehen als die Automatisierten Ansagen. Abgesehn davon kann der Mensch auf Situationen reagieren (Sicherheitsstreifen nicht frei, jemand in den Spalt zwischen Zug und Bahnsteigkante gerutscht, Hundeleine in der Tür etc), was ein Computer nicht kann
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Beitrag von Fahrgast1990 »

Einsamer_Wolf86 @ 18 Feb 2011, 13:12 hat geschrieben: Und auch besser zu verstehen als die Automatisierten Ansagen. Abgesehn davon kann der Mensch auf Situationen reagieren (Sicherheitsstreifen nicht frei, jemand in den Spalt zwischen Zug und Bahnsteigkante gerutscht, Hundeleine in der Tür etc), was ein Computer nicht kann
Braucht man denn wirklich die Ansage "Bitte zurückbleiben"?
Wenn die Türen nicht mehr freigegeben sind, kommt man eh nicht mehr rein und wenn einer sich in die Lichtschranke stellt (für Freunde, die noch stempeln mussten z.B.) hilft die Ansage auch nicht weiter.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich jeder schon einmal mit voller Absicht in die Lichtschranke gestellt hat, dass der Zug nicht abfährt.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Auf dem Stamm ist Zwangsschließen angesagt. Also Lichtschranke wird deaktiviert und Türen geschlossen. Da brauchts das also eher schon und da kann sich auch keiner mehr in die Lichtschranke stellen.
Fahrgast1990
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Beitrag von Fahrgast1990 »

Flo_K @ 19 Feb 2011, 00:16 hat geschrieben: Auf dem Stamm ist Zwangsschließen angesagt. Also Lichtschranke wird deaktiviert und Türen geschlossen. Da brauchts das also eher schon und da kann sich auch keiner mehr in die Lichtschranke stellen.
Dann kannst du immer noch deinen Arm in die Tür reinstecken, dann müssen sich die Türen wieder automatisch öffnen.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Fahrgast1990 @ 19 Feb 2011, 00:19 hat geschrieben: Dann kannst du immer noch deinen Arm in die Tür reinstecken, dann müssen sich die Türen wieder automatisch öffnen.
Mit der Ansage und dem "sozialen Druck" aus dem Innenraum des Zuges hält einen das eigentlich davon ab. Abgesehen davon dass jede Sekunde mehr Standzeit auf der Stammstrecke zuviel ist.
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Aber nur ein Stück weit. Sie gehen dann in der Regel (je nach Gewaltanwendung gegen den Widerstand der schließenden Tür) abe rnicht wieder ganz auf um wieder zuzulaufen. Und den Arm in eine schließende Tür zu halten, das tun doch weniger Menschen, als sich nur in die Lichtschranke stellen. Außerdem gehts ja hier nicht um die Möglichkeiten des Tür offenhaltens, sondern um die ABferigungsansage. Und die ist aufm Stamm schon angebracht finde ich. Zumal die - gerade wenn sie nicht nur vom Band kommt - auch sehr intensiv und bestimmt sein kann, was doch immer wieder manche zurückschrecken lässt.
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Beitrag von Bayernlover »

Flo_K @ 19 Feb 2011, 00:22 hat geschrieben: Aber nur ein Stück weit. Sie gehen dann in der Regel (je nach Gewaltanwendung gegen den Widerstand der schließenden Tür) abe rnicht wieder ganz auf um wieder zuzulaufen.
Oder um dann eine Störung zu fabrizieren.
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Guido
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Beitrag von Guido »

Ich hab hier mal einen Teil der Beiträge entsorgt und erbitte nun tunlichst sachlich beim Thema zu bleiben.
Gruß, Guido

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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Dafür dass der streik angekündigt und mehr servicepersonal im einsatz ist, ist die information in pasing zumindest jetzt gerade sehr dürftig. Auf die regionalzüge, die zum hbf fahren weist keine durchsage am s-bahngleis hin. Die durchsagen der örtlichen aufsicht sind akustisch kaum zu verstehen. Zu einer s-bahn wird in selbiger angesagt dass sich ihre weiterfahrt nur verzögert. Tatsächlich endet sie aber und alle müssen aussteigen, was dank fehlender entsprechender durchsage nicht jeder versteht. Zudem gibt es stadtauswärts praktisch gar keine durchsagen. Nicht mal ob die planmäßig vorgesehenen nächsten bahnen fahren oder nicht.
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Beitrag von Fahrgast1990 »

Flo_K @ 22 Feb 2011, 06:21 hat geschrieben: Dafür dass der streik angekündigt und mehr servicepersonal im einsatz ist, ist die information in pasing zumindest jetzt gerade sehr dürftig. Auf die regionalzüge, die zum hbf fahren weist keine durchsage am s-bahngleis hin. Die durchsagen der örtlichen aufsicht sind akustisch kaum zu verstehen. Zu einer s-bahn wird in selbiger angesagt dass sich ihre weiterfahrt nur verzögert. Tatsächlich endet sie aber und alle müssen aussteigen, was dank fehlender entsprechender durchsage nicht jeder versteht. Zudem gibt es stadtauswärts praktisch gar keine durchsagen. Nicht mal ob die planmäßig vorgesehenen nächsten bahnen fahren oder nicht.
Bei angekündigtem Streik würde ich nie mit der Bahn fahren, sondern besser gleich mit dem Auto.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Flo_K @ 22 Feb 2011, 06:21 hat geschrieben: Dafür dass der streik angekündigt und mehr servicepersonal im einsatz ist, ist die information in pasing zumindest jetzt gerade sehr dürftig. Auf die regionalzüge, die zum hbf fahren weist keine durchsage am s-bahngleis hin. Die durchsagen der örtlichen aufsicht sind akustisch kaum zu verstehen. Zu einer s-bahn wird in selbiger angesagt dass sich ihre weiterfahrt nur verzögert. Tatsächlich endet sie aber und alle müssen aussteigen, was dank fehlender entsprechender durchsage nicht jeder versteht. Zudem gibt es stadtauswärts praktisch gar keine durchsagen. Nicht mal ob die planmäßig vorgesehenen nächsten bahnen fahren oder nicht.
Das hat jetzt aber nix mit dem Streik zu tun, denn das ist in Pasing leider der Normalzustand, das Durchsagen so gut wie nie erfolgen. Ist schon direkt ein Wunder, das es auf dem stadteinwärtigen Bahnsteig überhaupt noch eine Aufsicht gibt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Ja das stimmt leider. Pasing ist was durchsagen betrifft, vor allen wenn keine aufsicht da ist bzw stadtauswärts meist eher nicht so berühmt. Ohne jetzt drauf rumreiten zu wollen noch story vom ersten weihnachtstag. Sechs uhr fünfzehn früh musste ich zur arbeit und habe auf die s6 gewartet. Sie kam nicht. Keine anzeige, keine prognose im internet, servicepoint nicht besetzt und während 45 min wartezeit nur zweimal die durchsage, dass es zu verspätungen kommt. Jedoch ohne genauere erklärung oder gar zeitangabe. Da habe ich mich damals schon gefragt: der mann der die ansagen in pasing macht: ist der nur für pasing zuständig?
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Fahrgast1990 @ 22 Feb 2011, 11:37 hat geschrieben: Bei angekündigtem Streik würde ich nie mit der Bahn fahren, sondern besser gleich mit dem Auto.
Wenn man ein Auto hat, ist das sicher eine Lösung...
Wo ist das Problem?
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168er
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Beitrag von 168er »

rautatie @ 22 Feb 2011, 15:29 hat geschrieben: Wenn man ein Auto hat, ist das sicher eine Lösung...
... und keine moralischen Bedenken.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Beitrag von Bayernlover »

168er @ 22 Feb 2011, 17:32 hat geschrieben: ... und keine moralischen Bedenken.
Wie meinst Du das? Autofahren ist unmoralisch?
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