[M] geplante Neufassung Nahverkehrsplan
Wobei ich sagen würde, dass nach dem Krankenhaus Neuperlach eigentlich nur noch eine Haltestelle wirklich viel Aufkommen hat, und zwar Oskar-Maria-Graf-Ring. Ob sich Waldperlach so groß lohnt wage ich zu bezweifeln - und da wirds vor allem Probleme mit den Anwohnern geben. Eine Wendeschleife an der Fortsetzung der Ständlerstraße wär dagegen eher unproblematisch. Alternativ vielleicht noch im Gefilde...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2390
- Registriert: 12 Jun 2004, 23:40
nicht mehr lange. Da ist ein neues Wohngebiet geplant.chris232 @ 30 Jan 2017, 01:02 hat geschrieben: Wobei ich sagen würde, dass nach dem Krankenhaus Neuperlach eigentlich nur noch eine Haltestelle wirklich viel Aufkommen hat, und zwar Oskar-Maria-Graf-Ring. Ob sich Waldperlach so groß lohnt wage ich zu bezweifeln - und da wirds vor allem Probleme mit den Anwohnern geben. Eine Wendeschleife an der Fortsetzung der Ständlerstraße wär dagegen eher unproblematisch. Alternativ vielleicht noch im Gefilde...
Ein Grund mehr, die Linie dorthin zu bauen. Optimistisch betrachtet wäre es rein theoretisch möglich, die Tram gleichzeitig mit der Wohnbebauung zu planen und bauen. Alternativ wird sich ja hoffentlich auch nachträglich noch ein Platzerl für eine Wende- bzw. Häuserblockschleife finden.viafierretica @ 30 Jan 2017, 08:47 hat geschrieben:nicht mehr lange. Da ist ein neues Wohngebiet geplant.
Praktischerweise kann man Trambahnschienen sowohl längs, als auch quer zur Lastrichtung in Asphalt legen. Problem gelöst.Lazarus @ 30 Jan 2017, 14:42 hat geschrieben:Das größte Problem sehe ich eigentlich eher in Ramersdorf, wo es die Kreuzung mit dem Mittleren Ring zu lösen gilt.
(Und weiterhin könnte man locker durch die Aribonenstraße bauen, oder ebenfalls ohne engere Kurvenradien zwischen deren Bebauung und der Rosenheimer Straße einwärts, wo auch fast nur Wiese ist.)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Schön ist das sicher nicht - sinnvoll aber eigentlich schon. Schließlich sind Weddigenstraße und Pfanzeltplatz auf dem 55er-Abschnitt die stärksten Haltestellen, und mit dem Neubaugebiet nördlich vom Südfriedhof wird das sicher nicht weniger. Wenn du vorher schon auf die Ottobrunner Straße willst, fährst du also genau am höchsten Aufkommen vorbei.
Die Nawiaskystraße am 197er ist auch eher mäßig frequentiert, den ganzen starken Abschnitt von Neuperlach Zentrum bis zum Klinikum lässt du ebenfalls liegen und U-Bahn-Anschluss gibts erst mal auch keinen. Okay, du kannst natürlich an der Thomas-Dehler-Straße (am life) abbiegen - bleibt immernoch das erste Problem.
Umfahrung über Schmidbauer-, Holzwiesenstraße und Adenauerring (stattdessen 139er durch die Ottobrunner Straße nach NZ) dürfte an dem Knick am Perlacher Krankenhaus scheitern.
Alternativvorschlag: Wieso nicht für den Autoverkehr eine Verbindung zwischen Ottobrunner- und Ständlerstraße? Den Pfanzeltplatz zu untertunneln wird eh in 100 Jahren nicht passieren, aber so könnte man vielleicht bisschen was auf die Ständlerstraße verlagern, die in dem Abschnitt eigentlich überdimensioniert ist.
Die Nawiaskystraße am 197er ist auch eher mäßig frequentiert, den ganzen starken Abschnitt von Neuperlach Zentrum bis zum Klinikum lässt du ebenfalls liegen und U-Bahn-Anschluss gibts erst mal auch keinen. Okay, du kannst natürlich an der Thomas-Dehler-Straße (am life) abbiegen - bleibt immernoch das erste Problem.
Umfahrung über Schmidbauer-, Holzwiesenstraße und Adenauerring (stattdessen 139er durch die Ottobrunner Straße nach NZ) dürfte an dem Knick am Perlacher Krankenhaus scheitern.
Alternativvorschlag: Wieso nicht für den Autoverkehr eine Verbindung zwischen Ottobrunner- und Ständlerstraße? Den Pfanzeltplatz zu untertunneln wird eh in 100 Jahren nicht passieren, aber so könnte man vielleicht bisschen was auf die Ständlerstraße verlagern, die in dem Abschnitt eigentlich überdimensioniert ist.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass man erst mal nur bis NP Zentrum baut. Weil dann hat man noch genügend Restlinie vom 55 um den vernünftig mit Bussen zu fahren. Und außerdem sind wir in München. Und drittens, falls wirklich mal ein Wunder geschieht und umgedacht wird was Bus und Tram angeht, wären wahrscheinlich eijige Innenstadtlinien wie ex 17Süd dringender.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nach Putzbrunn per Tram? Wo in jedem Bus nach der Stadtgrenze vielleicht noch 3-5 Leute sitzen? Beim besten Willen nicht...
Und am Krankenhaus Neuperlach (oder Oskar-Maria-Graf-Ring) könnte man auch nicht schlecht umsteigen, wenn man das halbwegs sinnvoll gestaltet und nicht so wie in Berg am Laim. Dann kann man sich überlegen, ob man z.B. den 198 ab Tribulaunstraße nach Neuperlach Süd fährt und den 197er ab Krankenhaus nach Waldperlach, sodass man durch die Kafkastraße nur noch die Tram schickt (wegen KNF und so) und trotzdem noch beide Linien ohne großen Zeitverlust direkt zur U-Bahn kommen. Oder zumindest mal den 198 durch die Putzbrunner- statt Kafkastraße.
Und am Krankenhaus Neuperlach (oder Oskar-Maria-Graf-Ring) könnte man auch nicht schlecht umsteigen, wenn man das halbwegs sinnvoll gestaltet und nicht so wie in Berg am Laim. Dann kann man sich überlegen, ob man z.B. den 198 ab Tribulaunstraße nach Neuperlach Süd fährt und den 197er ab Krankenhaus nach Waldperlach, sodass man durch die Kafkastraße nur noch die Tram schickt (wegen KNF und so) und trotzdem noch beide Linien ohne großen Zeitverlust direkt zur U-Bahn kommen. Oder zumindest mal den 198 durch die Putzbrunner- statt Kafkastraße.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!