Hallertauer Lokalbahnen
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Eigentlich meinte ich alle Mitglieder, die im Ersten Zug ab München saßen, und zu ChristianMUC kann ich schon mal sagen, dass er DA nicht drin war. Dann sehe ich es als Liste, wer alles überhaupt mitgefahren ist.
Schade das ich von Niemandem wusste, dass es derjenige ist.
Und woher weißt Du das eigentlich, wenn Du gar nicht auf der Liste stehst?
Schade das ich von Niemandem wusste, dass es derjenige ist.
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- TramBahnFreak
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Ich war der rotlanghaarige und stand halb hinter der Führerstandstür, halb im Einstieg. Der Trambahnfreak stand afair im anderen Einstieg...Martin H. @ 16 May 2013, 21:56 hat geschrieben: Schade das ich von Niemandem wusste, dass es derjenige ist.
Ups, dich hab ich glatt übersehen auf der Liste...WolnzachExpressFreak @ 16 May 2013, 22:00 hat geschrieben: *räusper*
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...und ich irgendwo dazwischenJeDi @ 16 May 2013, 22:00 hat geschrieben: Ich war der rotlanghaarige und stand halb hinter der Führerstandstür, halb im Einstieg. Der Trambahnfreak stand afair im anderen Einstieg...

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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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420er-Vorserie weis ich, dass der da mit vorne stand, aber das war ja jemand anders. Ich müsste mal sehen, ob ich ein Bild von dem Knäuel vorm Führerstand habe, ist dann doch schon zu lange her.
Und wenn sich das hier noch entwickeln sollte, wäre ggf. eine Abtrennung doch in Betracht zu ziehen.
@TramBahnFreak: Ja, ab dem Übergang den man manuell einschalten muss. Ich habe mich ja eh gewundert ob des Nichtkommentares, dass da "irgendjemand" fährt, so ganz in zivil.
@JeDi: Sag ich doch, dass das wer anderes war.
Durch Neuerstellung steht das Zitat jetzt dummerweise hier, und die Antwort gleich dazu.
Und wenn sich das hier noch entwickeln sollte, wäre ggf. eine Abtrennung doch in Betracht zu ziehen.
@TramBahnFreak: Ja, ab dem Übergang den man manuell einschalten muss. Ich habe mich ja eh gewundert ob des Nichtkommentares, dass da "irgendjemand" fährt, so ganz in zivil.
@JeDi: Sag ich doch, dass das wer anderes war.
Durch Neuerstellung steht das Zitat jetzt dummerweise hier, und die Antwort gleich dazu.
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Die NÖVOG kann man doch sowieso nicht ernst nehmen, was haben die groß erreicht? Das ist ein bahnfeindliches Bundesland, haben die meisten Strecken eingestellt und auf dem Rest findet Alibiverkehr statt.Laurum @ 16 May 2013, 19:25 hat geschrieben: Waidhofen / Österreich handelt jetzt und schafft das störende morgendliche pfeifen an den BU ab:
http://www.noevog.at/de/default.asp?tt=NOE...OG_R88&id=88598![]()
Mit ähnlichen Anwohnerprotesten hatte auch die Stecke Bad Endorf - Obing zu kämpfen: Die Zuzügler, die ein ruhiges Heim an einer praktisch stillgelegten Bahnstrecke gezogen waren, kämften gegen die Wiederbetriebsaufnahme der dortigen Strecke. Würde bei einem neuen Personenverkehr der Boclerlbahn sicherlich auch zutreffen.
Man könnte meinen da wird fast DRE-Qualität erreicht.

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Aber auch nur wenn man einfach das nachplappert was im EBFÖ so geschrieben wird, oder?
Wusste außerdem gar nicht dass die DRE Besteller oder EVU ist. Und deswegen ist es genau andersrum. Wo die DRE einfach mal Strecken, die abgebaut gehören gepachtet hat und verrotten lässt hat die NÖVOG Strecken die bereits verrottet sind übernommen um sie dann endlich abzubauen oder mit viel Geld zu sanieren. Wäre es statt dessen besser gewesen, die ÖBB hätten alle Strecken abgebaut die statt dessen zur Növog gingen?
Oder hättest du dann ein Problem, weil die Vorzeigeeisenbahn viele ihrer Pampas-Strecken ohne Anwohner selber gekübelt hätte (schon mal in Sulz Nexing pardon Museumsdorf gewesen zum Beispiel?)
Wusste außerdem gar nicht dass die DRE Besteller oder EVU ist. Und deswegen ist es genau andersrum. Wo die DRE einfach mal Strecken, die abgebaut gehören gepachtet hat und verrotten lässt hat die NÖVOG Strecken die bereits verrottet sind übernommen um sie dann endlich abzubauen oder mit viel Geld zu sanieren. Wäre es statt dessen besser gewesen, die ÖBB hätten alle Strecken abgebaut die statt dessen zur Növog gingen?
Oder hättest du dann ein Problem, weil die Vorzeigeeisenbahn viele ihrer Pampas-Strecken ohne Anwohner selber gekübelt hätte (schon mal in Sulz Nexing pardon Museumsdorf gewesen zum Beispiel?)
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Bitte, was hat die NÖVOG denn großes erreicht? Das hätte die ÖBB auch geschafft. Bis auf die Mariazellerbahn, die auch die ÖBB mit Sicherheit nicht eingestellt hätten, ist doch kaum noch was übrig. Die ÖBB wäre übrigens auf Bestellung auch anderswo gefahren.ropix @ 17 May 2013, 09:32 hat geschrieben: Wusste außerdem gar nicht dass die DRE Besteller oder EVU ist. Und deswegen ist es genau andersrum. Wo die DRE einfach mal Strecken, die abgebaut gehören gepachtet hat und verrotten lässt hat die NÖVOG Strecken die bereits verrottet sind übernommen um sie dann endlich abzubauen oder mit viel Geld zu sanieren.
Oder hättest du dann ein Problem, weil die Vorzeigeeisenbahn viele ihrer Pampas-Strecken ohne Anwohner selber gekübelt hätte (schon mal in Sulz Nexing pardon Museumsdorf gewesen zum Beispiel?)
Ich habe aber nirgends geschrieben dass die ÖBB auf diesen Strecken besser waren, nur das was die NÖVOG macht, hätten sie auch hinbekommen bei entsprechenden Landesmitteln. In anderen Ländern wäre hier viel mehr gegangen.
Respekt hätte das alles verdient wenn die NÖVOG nicht die Strecken übernommen hätte um dann mal auf den meisten den Betrieb einzustellen bzw. nichts mehr fahren zu lassen.
Ich hätte da eher erwartet dass man ausbaut und dann wo es geht einen Taktverkehr aufbaut, aber das was man macht ist einfach nur ein Witz, aber was will man von einem ÖVP-Kurfürsten anders erwarten.
Man schau sich doch nur mal das Bundesland Salzburg an, was die z. B. aus ihren Schmalspurbahnen gemacht haben.
Dass die Donauuferbahn nicht durchgehend und täglich bedient wird ist ebenso ein Skandal und nur mit NÖVOG-Brille kann man irgendwo eine besondere Leistung dieses Vereins erkennen!
Wo ist der Unterschied? Am Ende bleibt für regelmäßigen Verkehr nur die Mariazellerbahn, alles andere wird immer weniger, sofern überhaupt noch vorhanden.Wäre es statt dessen besser gewesen, die ÖBB hätten alle Strecken abgebaut die statt dessen zur Növog gingen?
Mit Museumsbetrieb oder Saisonfahrten kann ich nichts anfangen, das hat mit ÖPNV nichts zu tun und daher gehupft wie gesprungen ob da ein NÖVOG-Saison-/Spaßzug fährt oder nichts.
Es wäre mehr möglich gewesen, nur war das nicht gewollt in Pröllistan.
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Die ÖBB HAT auf Bestellung die Mariazellerbahn verlottern lassen, trotz Bestellgarantien des Landes Niederösterreich!Electrification @ 17 May 2013, 13:41 hat geschrieben: Bitte, was hat die NÖVOG denn großes erreicht? Das hätte die ÖBB auch geschafft. Bis auf die Mariazellerbahn, die auch die ÖBB mit Sicherheit nicht eingestellt hätten, ist doch kaum noch was übrig. Die ÖBB wäre übrigens auf Bestellung auch anderswo gefahren.
Hachja, die Donauuferbahn. Landschaftlich sicher eine der genialsten Strecken Mitteleuropas. Bei meinen Mitfahrten bei wirklich bombastischem Wetter waren die 3 Wägelchen aber sehr überschaubar besetzt. In anbetracht der Reisezeiten und der nahen Konkurrenz durch die Westbahn (also die Strecke, nicht das EVU) ist die quasi-Stillegung doch mal eine durchaus nachvollziehbare Entscheidung. Zugegeben - im Abschnitt bis z.B. Dürrnstein oder auch Spitz hätte die Strecke durchaus ihr Potenzial gehabt. Im Mittelabschnitt dürfte sie wenn überhaupt im touristischen (Wochenend-)verkehr eine Zukunft haben.Dass die Donauuferbahn nicht durchgehend und täglich bedient wird ist ebenso ein Skandal und nur mit NÖVOG-Brille kann man irgendwo eine besondere Leistung dieses Vereins erkennen!
Zumindest ist mal die Infrastruktur gesichert - und selbstverständlich sind Saisonfahrten ÖPNV.Mit Museumsbetrieb oder Saisonfahrten kann ich nichts anfangen, das hat mit ÖPNV nichts zu tun und daher gehupft wie gesprungen ob da ein NÖVOG-Saison-/Spaßzug fährt oder nichts.
...oder schlicht nicht sinnvoll.Es wäre mehr möglich gewesen, nur war das nicht gewollt in Pröllistan.
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Gegenfrage - was hätte sie denn erreichen sollen? Ihren Vorgesetzten rauswerfen, vorgezogene Neuwahlen anzetteln?Electrification @ 17 May 2013, 13:41 hat geschrieben:Bitte, was hat die NÖVOG denn großes erreicht?ropix @ 17 May 2013, 09:32 hat geschrieben: Wusste außerdem gar nicht dass die DRE Besteller oder EVU ist. Und deswegen ist es genau andersrum. Wo die DRE einfach mal Strecken, die abgebaut gehören gepachtet hat und verrotten lässt hat die NÖVOG Strecken die bereits verrottet sind übernommen um sie dann endlich abzubauen oder mit viel Geld zu sanieren.
Oder hättest du dann ein Problem, weil die Vorzeigeeisenbahn viele ihrer Pampas-Strecken ohne Anwohner selber gekübelt hätte (schon mal in Sulz Nexing pardon Museumsdorf gewesen zum Beispiel?)
Und man hätte es wohl Erpressung genannt - entweder mehr Geld oder wir fahren nix mehr. Ach moment. Das kennt man ja aus anderen BundesländernDas hätte die ÖBB auch geschafft.
Es wurde aber nicht bestellt. Punkt Schluss. Scheiß egal ob jetzt bei der Növog oder der ÖBB. Die ÖBB hat die Mariazellerbahn runtergewirtschaftet. Obwohl das Land schon viel Geld in die Hand genommen hat um dem entgegenzuwirken. Als alles nichts half hat man die Sache selber in die Hand genommen. Und auf diese Art und weise auch gleich noch der Waldviertelbahn das existieren gesichert. Und auch bei der Citybahn in Waidhofen ist bei weitem nicht klar ob unter der ÖBB heute überhaupt noch ein Züglein fahren würde - Geschweigedenn ob man nicht vielleicht doch einen Teil der Reststrecke wieder in Betrieb nimmt. Die Schneebergbahn wird in dem Zusammenhang mit der Növog natürlich auch immer vergessen.Bis auf die Mariazellerbahn, die auch die ÖBB mit Sicherheit nicht eingestellt hätten, ist doch kaum noch was übrig. Die ÖBB wäre übrigens auf Bestellung auch anderswo gefahren.
Lustigerweise geht nur in anderen Ländern auch nicht mehr. Du wirst kein einziges Gegenbeispiel nennen könnenIch habe aber nirgends geschrieben dass die ÖBB auf diesen Strecken besser waren, nur das was die NÖVOG macht, hätten sie auch hinbekommen bei entsprechenden Landesmitteln. In anderen Ländern wäre hier viel mehr gegangen.
Stillgelegt, was denn sonst. Hättest du auch nur den Hauch einer Ahnung dürfte dir aufgefallen sein dass die Növog deutlich mehr für die ihrigen 760mm tut als das Land Salzburg. Wenn man die Strecken gegenüberstellt - mit PLB und MZB haben beide Länder jeweils nach skandalöser Behandlung durch die ÖBB ihre wichtige Schmalspurbahn gerettet. Bei den einen aus politischer Überzeugung, bei den anderen weil ein Stadtverkehrschef einfach gute Beziehungen hatte. Im Endeffekt läuft beides aber wohl identisch und wird erfolgreich [das traue ich mich auch zur MZB zu sagen]. Dann nehmen wir Attersee und Waidhofener Stadtbahn. Sinnvoller Takt auf beiden Linien. Salzkammergutlokalbahn und Waldviertler Bahn. Wo bei der einen heute die Bundesstraße liegt wird bei der anderen langsam aber sicher wieder Regelbetrieb eingeführt. Dauert nicht mehr lange... (Wenn die Fahrtage schon Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag sind) Schneebergbahn und die Strecke auf den Gaisberg. Die Strecke Ober Grafendorf-Wieselburg vs. Tamsweg-Mauterdorf. Ich sehe echt nicht wo Salzburg einen Deut besser sein sollte.Respekt hätte das alles verdient wenn die NÖVOG nicht die Strecken übernommen hätte um dann mal auf den meisten den Betrieb einzustellen bzw. nichts mehr fahren zu lassen.
Ich hätte da eher erwartet dass man ausbaut und dann wo es geht einen Taktverkehr aufbaut, aber das was man macht ist einfach nur ein Witz, aber was will man von einem ÖVP-Kurfürsten anders erwarten.
Man schau sich doch nur mal das Bundesland Salzburg an, was die z. B. aus ihren Schmalspurbahnen gemacht haben.
Die Donauauferbahn wurde wann durchgehend zuletzt täglich bedient? Oder anders gefragt - würdest du 4 Stunden Bummelbahn fahren wenn 20 Kilometer weiter um nur 9 Euro die Züge mit 230 auf dich warten - im mindestens Halbstundentakt? Das Ding ist lediglich touristisch interessant. Und da wird dem Hörensagen nach von der Növog ja sogar was getan.
Dass die Donauuferbahn nicht durchgehend und täglich bedient wird ist ebenso ein Skandal und nur mit NÖVOG-Brille kann man irgendwo eine besondere Leistung dieses Vereins erkennen!
Aktuelles Beispiel? Ich sehe nur dass es immer mehr wird und diverse Absolutaussagen "das ist in zwei Jahren ein Radweg" mittlerweile bei "wir prüfen derzeit ob es nicht doch andere Lösungen gibt" angekommen sind.Wo ist der Unterschied? Am Ende bleibt für regelmäßigen Verkehr nur die Mariazellerbahn, alles andere wird immer weniger, sofern überhaupt noch vorhanden.Wäre es statt dessen besser gewesen, die ÖBB hätten alle Strecken abgebaut die statt dessen zur Növog gingen?
Was a nicht an der Növog sondern wohl an Pröllistan liegt, b scheint die Növog im Gegensatz zur ÖBB sich als echter Retter derer Bahnen die den gewollten Kahlschlag überlebt haben und sogar ein paar Bahnen die unter der ÖBB jetzt sicher definitiv tot und abgebaut gewesen wären heraus zu kristallisieren. Hätten wir mehr Bahnen wie die Növog, es gänge dem Bahnverkehr unter den gegebenen politischen Vorraussetzungen wohl deutlich besser.
Mit Museumsbetrieb oder Saisonfahrten kann ich nichts anfangen, das hat mit ÖPNV nichts zu tun und daher gehupft wie gesprungen ob da ein NÖVOG-Saison-/Spaßzug fährt oder nichts.
Es wäre mehr möglich gewesen, nur war das nicht gewollt in Pröllistan.
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Tssss, ein schwerer Fall von angeborener Ferrophiliejosuav @ 21 Dec 2006, 21:20 hat geschrieben: @ubahnfahrn:
Danke, ich hab noch viel mehr solche Ideen. :rolleyes: (Man könnte z.B eine direkte Zugverbidung von Madrid nach Moskow machen so mit ICE 3M )
Als ich klein war (ca. 6) meinte ich einen Zug mit 2000 km/h zu bauen. Ich dachte mir, irgendwann wird mir jemand Geld schenken und dann bau ich das und den Strom hol ich über eine Kabeltrommel von zu Hause. :ph34r:
(sorry, aber das hab ich wirklich gedacht)


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Mir ist klar dass mit der NÖVOG mehr gehen könnte. Wird es aber nie werden, denn so lange hier die ÖVP das Sagen hat wird das nichts werden.ropix @ 17 May 2013, 15:08 hat geschrieben: Was a nicht an der Növog sondern wohl an Pröllistan liegt, b scheint die Növog im Gegensatz zur ÖBB sich als echter Retter derer Bahnen die den gewollten Kahlschlag überlebt haben und sogar ein paar Bahnen die unter der ÖBB jetzt sicher definitiv tot und abgebaut gewesen wären heraus zu kristallisieren. Hätten wir mehr Bahnen wie die Növog, es gänge dem Bahnverkehr unter den gegebenen politischen Vorraussetzungen wohl deutlich besser.
Das mit dem Radwegrückzug war meiner Meinung nach reiner Wahlkampf, da wird man jetzt dann bald wieder auf Radweg umschwenken.
Die Ybbstalbahn hat man doch ohne Not an die Wand gefahren. Wenn die sogar alle ÖBB-Einstellungswellen überlebt hat und dann nutzt man so eine Strecke nicht, die in der Schweiz eine herausragende Rolle spielen würde.
Die Donauuferbahn ist touristisch perfekt zu nutzen.
Von Krems ausgehend könnte man einen Taktverkehr anbieten, je nachdem wie weit genug Fahrgastaufkommen zu aquirieren ist. Sei es nun Spitz, Persenbeug, Marbach oder was auch immer.
Dazu könnte man den einen oder anderen durchgehenden Zug verkehren lassen, der in Sarmingstein wieder auf den oberösterreichischen Ast trifft. Dort sind im Sommer viele Radler und Wanderer unterwegs, da kann man durchaus einen 2-Stunden-Takt anbieten.
Der Schlüssel liegt daran sich ganz auf diese Touristen auszurichten, nur wenn morgens und abends je ein Zug verkehren, ist das auch für Touristen nicht attraktiv genug.
Potenzial ist also genug da und sind wir mal ehrlich, wäre Zell am See - Krimml eingestellt worden und nach NÖVOG-Art von ein paar Spaßzügen betrieben worden, hätten hier die gleichen Leute erzählt wie unwichtig die Strecke doch sei, es fahrt ja eh keiner mit und überhaupt sind nur die ÖBB schuld und die Einstellung war absolut gerechtfertigt.
Gebt es zu, wer hätte dieser Strecke eine faire Chance gegeben?
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Am 7. Juli 2013 finden zwischen Freising und Haag a.d. Amper wieder Sonderzugfahrten mit 70 083 statt: Info.
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Wasserkocher ist mit seiner Garnitur gerade in Richtung Angelberger Kraftwerk gedampft und wird dort die Nacht verbringen...Rohrbacher @ 16 Jun 2013, 01:50 hat geschrieben: Am 7. Juli 2013 finden zwischen Freising und Haag a.d. Amper wieder Sonderzugfahrten mit 70 083 statt: Info.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Was bisher als wage Ankündigung im Raum stand, hab' ich gestern in den Tiefen der DB Netz-Webseite mal konkret gefunden: Vom 5. bis zum 15. Oktober 2013 werden zwischen Rohrbach und Wolnzach die Gleise ausgetauscht. Falls jemand vorher noch Fotos machen oder (möglicherweise gelbe) Bauzüge beobachten möchte. 

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Donaukurier: Teure Weichenstellung
Neue Schienen, neue Schwellen. Vier Millionen Euro lässt sich die DB Netz die Erneuerung der Gleise zwischen Rohrbach und Wolnzach kosten. Bedenken hat FW-Fraktionschef Alois Siegmund: Er will geklärt wissen, dass man sich so nicht die eventuelle Gleisverlegung ins Altmanngelände verbaut.
Ist der im Artikel erwähnte von DB Netz beauftragte Student eigentlich einer von euch?
Neue Schienen, neue Schwellen. Vier Millionen Euro lässt sich die DB Netz die Erneuerung der Gleise zwischen Rohrbach und Wolnzach kosten. Bedenken hat FW-Fraktionschef Alois Siegmund: Er will geklärt wissen, dass man sich so nicht die eventuelle Gleisverlegung ins Altmanngelände verbaut.
Ist der im Artikel erwähnte von DB Netz beauftragte Student eigentlich einer von euch?

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Das dürften die noch vorhandenen, aber seit Jahren ins Nichts führenden Weichen zum ex-BayWa-Lagerhaus, zum nicht mehr vorhandenen dritten Gleis (in Fahrtrichtung Mainburg rechts zwischen Streckengleis und Straße, die Fläche stand vor einiger Zeit mal als Baugrundstück zum Verkauf), zum ex Anschluss Klöpferholz und die Weiche zum ex-Lagerhaus in Jebertshausen sein. Das sind genau vier offensichtlich nicht benötigte Weichen. Soweit ich aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren habe, hätte es zum Abbau des Wolnzacher Ladegleises wohl einer Ausschreibung bedarft, von einer solchen hat niemand, den ich gefragt habe, was mitbekommen. Außerdem nutzt Altmann das Ladegleis oft mit, "unbenutzt" ist es also nicht, von daher dürfte das Gleis wohl erhalten bleiben.
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Bis 2002 lag sogar noch die Weiche für die 1988 abgebaute Strecke nach Geisenfeld. Die Weiche kam erst mit dem Umbau von Gleis 1 auf seinen heutigen Zustand weg, das war eben 2002. Leider hatte ich das vor 2006 alles noch nicht so recht auf'm Schirm, was es hier mal für umfangreiche Bahnanlagen gegeben hat, der Bahnhof Wolnzach Markt sah früher mal so aus. Heute ist das ja überschaubarer. Man kann es aber auch so sehen, dass die Anlagen für den Personenverkehr bis heute immer noch so umfangreich sind wie 1894.Martin H. @ 19 Aug 2013, 15:28 hat geschrieben:Ja, so oft war Och jetzt auch nicht an der Strecke, aber stimmt, irgendwo waren da Weichen.

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Kurz bevor die Gleisbauarbeiten ab Anfang Oktober beginnen, ist der umgebaute Bü an der St 2232 bei Burgstall in Betrieb gegangen, der nun eine Lichtzeichenanlage und Halbschranken hat:


Im Bereich des Bü liegt bereits ein neues Gleis. Interessante Sparmaßnahme: Das bisher vorhandene Lichtzeichen für den Feldweg (linker Bildrand, hinter dem Schalthaus) ist entfallen, stattdessen verbietet man hier einfach das Rechtsabbiegen Richtung Bahnübergang bzw. von der Staatsstraße das Linksabbiegen Richtung Feld. Das spart bei der Lichtzeichenanlage einen Schirm. :rolleyes:
So war's vorher, Bild von 2006:

-------------
Auch der nahegelegene Feldweg-Bü wurde in den letzten Monaten bereits saniert, fällt aber entgegen meiner "Befürchtungen" eine Hopfenernte später kaum noch auf.



Im Bereich des Bü liegt bereits ein neues Gleis. Interessante Sparmaßnahme: Das bisher vorhandene Lichtzeichen für den Feldweg (linker Bildrand, hinter dem Schalthaus) ist entfallen, stattdessen verbietet man hier einfach das Rechtsabbiegen Richtung Bahnübergang bzw. von der Staatsstraße das Linksabbiegen Richtung Feld. Das spart bei der Lichtzeichenanlage einen Schirm. :rolleyes:
So war's vorher, Bild von 2006:

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Auch der nahegelegene Feldweg-Bü wurde in den letzten Monaten bereits saniert, fällt aber entgegen meiner "Befürchtungen" eine Hopfenernte später kaum noch auf.


Interresannt das man da ein Gebotszeichen hinstellt (blau) und kein Verbotszeichen, das hier währ da logischer weil durch rechtsabiegen eine Gefahrensituation entstehen könnte:Rohrbacher @ 23 Sep 2013, 15:05 hat geschrieben:Interessante Sparmaßnahme: Das bisher vorhandene Lichtzeichen für den Feldweg (linker Bildrand, hinter dem Schalthaus) ist entfallen, stattdessen verbietet man hier einfach das Rechtsabbiegen Richtung Bahnübergang bzw. von der Staatsstraße das Linksabbiegen Richtung Feld. Das spart bei der Lichtzeichenanlage einen Schirm. :rolleyes:
http://www.wissenswertes.at/uploads/pics/v...egen_rechts.jpg
Bitte keine fremden Bilder einbinden. /NJ
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Ein Verbot für Rechtskurven? Ist das für die Straßenmeisterei?
Außerdem sind doch Gebote viel positiver als Verbote, wo die Deutschen sich doch selbst immer zum Ziel setzen, freundlicher rüberzukommen.
Außerdem sind doch Gebote viel positiver als Verbote, wo die Deutschen sich doch selbst immer zum Ziel setzen, freundlicher rüberzukommen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Ich habe dieses Schild ehrlich gesagt noch nie gesehen. Ich glaube nicht mal in der Fahrschule (und da war ich mehr als ein mal um die Karte voll zu kriegen)...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Hier ein Beispiel einer Anwendung von diesem Schild: Rechtsabiegeverbot
Das eine widerspricht dem anderen
Kann aber auch sein das dieses Schild überall in der EU üblich ist nur in Deutschland nicht. (Ich habe in Deutschland den Autofüherschein und in Finnland den LKW-füherschein gemacht)
Das eine widerspricht dem anderen

Kann aber auch sein das dieses Schild überall in der EU üblich ist nur in Deutschland nicht. (Ich habe in Deutschland den Autofüherschein und in Finnland den LKW-füherschein gemacht)