Winter stört den Betrieb des Ärmelkanal-Tunnel

Strecken und Fahrzeuge von DB Fernverkehr und anderen als DB Fernverkehr.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Richtig. Das heißt aber nicht, dass der TGV weniger Probleme hat - man hat beim TGV nur nicht die Reserve in (unverschuldeten!) Unfällen verloren.

Und Wartung soll auch ohne Pannen nötig sein...
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c-a-b
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Beitrag von c-a-b »

Wenn man die Zuverlässigkeit allein auf der Strecke nach Stuttgart betrachtet, ist der TGV weit weniger störanfällig, was du auch in dem Forum unter der anderen Rubrik nachlesen kannst. Sicher hat der TGV mehr Reserven, um unter anderem den Verkehr nach Frankfurt leisten zu können, das stände der DB auch mal nicht schlecht.

Aber aus den Pannenstatistiken finde ich sehr gut herauslesbar, dass es einfach weniger Probleme mit dem TGV gibt als mit dem ICE. Auch wenn man noch so sehr mit der rosa ICE Brille geschädigt ist, sollte man den Unterschied in den Störungschroniken erkennen können.
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Beitrag von JeDi »

c-a-b @ 26 Dec 2009, 16:46 hat geschrieben: Wenn man die Zuverlässigkeit allein auf der Strecke nach Stuttgart betrachtet, ist der TGV weit weniger störanfällig, was du auch in dem Forum unter der anderen Rubrik nachlesen kannst. Sicher hat der TGV mehr Reserven, um unter anderem den Verkehr nach Frankfurt leisten zu können, das stände der DB auch mal nicht schlecht.
Man hatte ja 50% Reserve (!) - aber da kann die DB ja nix für, wenn man in ein festgefahrenes Baufahrzeug reinfährt...
Aber aus den Pannenstatistiken finde ich sehr gut herauslesbar, dass es einfach weniger Probleme mit dem TGV gibt als mit dem ICE.
Ich seh vor allem, was ich sehe, wenn ich durch TS latsch. Wenn mal wieder der TGV aus Paris mal wieder wegen Fahrzeugschaden nur aus Straßburg kommt. Wenn er mal wieder wegen Tfz-Störung +30 hat. Das ist auch nicht seltener als beim ICE. Mehrsystemtechnik ist nunmal störanfällig - egal von welchem Hersteller.
Auch wenn man noch so sehr mit der rosa ICE Brille geschädigt ist, sollte man den Unterschied in den Störungschroniken erkennen können.
Du brauchst mich nicht persönlich anzugreifen, nur weil ich deine Unwahrheiten korrigiere.
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c-a-b
Kaiser
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Beitrag von c-a-b »

Wenn du das schon behauptest, dann kannst du, der immerzu alles haarklein belegt haben will, sicherlich auch den ein oder anderen Beleg dazu geben nicht wahr?

Das mit den Unwahrheiten überlese ich mal, aber du solltest dich daran gewöhnen dass nicht jeder deiner heiligen Meinung ist.
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Beitrag von JeDi »

c-a-b @ 26 Dec 2009, 19:10 hat geschrieben: Wenn du das schon behauptest, dann kannst du, der immerzu alles haarklein belegt haben will, sicherlich auch den ein oder anderen Beleg dazu geben nicht wahr?
Zu was?
Das mit den Unwahrheiten überlese ich mal, aber du solltest dich daran gewöhnen dass nicht jeder deiner heiligen Meinung ist.
Welche heilige Meinung? Nur weil ich dir sage, dass dein heiliger TGV nicht so gut ist, wie du ihn darstellst, bin ich also jemand mit rosa ICE-Brille? Soso.
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glemsexpress
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Beitrag von glemsexpress »

Und es geht weiter:

Eurostar meint Eurotunnel wäre am Evakuierungschaos schuld da Eurotunnel für die evakuierungen verantwortlich wäre. Eurotunnel meint aber das das Eurostar-Personal die evakuierung nicht beantragt hätte. Zudem hätte Eurostar nicht verhintert das die Passagiere ihr Gepäck mitnehemen was gegen Sicherheitsvorschriften verstoßen hätte. Zudem hätte auch die britische Polizei durch Kontrollen zu verzögerungen bei der Evakuierung gesorgt.

Quellen:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518...,669084,00.html
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten...--24730581.html
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/art...Eurotunnel.html

Was hat denn die Polizei dort kontrolliert? Am ende noch die Passagiere? Wenn das stimmen sollte dann sollte da die Opfer mal wirklich klagen.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

glemsexpress @ 26 Dec 2009, 20:27 hat geschrieben:Was hat denn die Polizei dort kontrolliert? Am ende noch die Passagiere? Wenn das stimmen sollte dann sollte da die Opfer mal wirklich klagen.
Genau die wurden kontrolliert, denn GB ist nicht bzw. nur teilweise dem Schengenabkommen beigetreten :P Mit einer Klage kommt man da nicht weiter.
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c-a-b
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Beitrag von c-a-b »

JeDi @ 26 Dec 2009, 20:01 hat geschrieben: Zu was?



Welche heilige Meinung? Nur weil ich dir sage, dass dein heiliger TGV nicht so gut ist, wie du ihn darstellst, bin ich also jemand mit rosa ICE-Brille? Soso.
Zu deinen Behauptungen natürlich. Wenn du schon meinst.

Und wenn du die Verhältnisse in der Störungschronik nicht beurteilen kannst, ist es nicht meine Schuld.
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Beitrag von JeDi »

c-a-b @ 27 Dec 2009, 09:47 hat geschrieben: Und wenn du die Verhältnisse in der Störungschronik nicht beurteilen kannst, ist es nicht meine Schuld.
Ach - ich dachte du bist hier der mit Laienhaften Verständnis. Soso.
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c-a-b
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Beitrag von c-a-b »

Keine Belege also? Soso.
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Beitrag von JeDi »

Soll ich das jetzt noch extra in nem andren Forum Posten? Ich hoff es reicht hier: 9573 heute Ausfall.
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c-a-b
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Beitrag von c-a-b »

Und ein Ausfall zu wie vielen anderen ist das nun? Ich denke du hast wundervolle Quellen, warum willst du uns nicht einmal damit beglücken?
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Beitrag von chris232 »

Wie wär's, wenn du auch mal deine geniale Quelle zeigen würdest statt nur über JeDis Beiträge herzuziehen? Schließlich is deine Behauptung nicht minder einseitig.

PS: Ebenfalls eigene Erfahrung - neben der optischen und ergonomischen Folter wiesen meine Fahrten im "Train a Grand Verspätung" (TGV) ebenfalls nicht unerhebliche Bonusminuten und andere Ungereimtheiten auf.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von JeDi »

c-a-b @ 27 Dec 2009, 19:44 hat geschrieben: Und ein Ausfall zu wie vielen anderen ist das nun? Ich denke du hast wundervolle Quellen, warum willst du uns nicht einmal damit beglücken?
Im Gegensatz zu offensichtlich anderen habe ich sowas wie ein Privatleben und steh nicht den ganzen Tag auf irgendwelchen Bahnhöfen, um Zugsausfälle zu notieren.
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Beitrag von yeg009a »

Das mußt Du auch nicht, wozu gibt es aktuell abrufbare Informationsquellen im Internet (Ankunfts-/Abfahrtsplan DB, Infolignes*)?

* Im http://www.infolignes.com einfach eine Zugnummer eingeben und schon erscheint die Fahrzeit eines ausgewählten Zuges, sowie die Verspätungsgründe (die bei der DB eigentlich nichtssagend (c-a-b's Worte) sind). Wenn der Verspätungsgrund einen Link enthält, dann kann man durch den Klick auf einen Link eine sehr detaillierte Beschreibung von Verspätungsgründen bekommen.
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Beitrag von JeDi »

Auch dafür müsst ich den ganzen Tag vorm Rechner sitzen.
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c-a-b
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Beitrag von c-a-b »

Also dann sollte der Herr mit Privatleben nicht so großkotzig tun und anderen Unwahrheiten vorwerfen wenn er selbst keinerlei Beweise als ein paar einzelne Erfahrungen dazu beitragen kann. :P

Und wenn ihr mir erzählen wollt, dass "Verspätete Übergabe aus dem Ausland" eine exakte Information ist, dann wundert mich hier nichts mehr... :rolleyes:
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Beitrag von chris232 »

c-a-b @ 28 Dec 2009, 07:24 hat geschrieben: Also dann sollte der Herr mit Privatleben nicht so großkotzig tun und anderen Unwahrheiten vorwerfen wenn er selbst keinerlei Beweise als ein paar einzelne Erfahrungen dazu beitragen kann. :P
Na, dann sollte man sich mal an der eigenen Nase fassen und den Beleg für die angeblich höhere Zuverlässigkeit des TGV abliefern?
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Beitrag von yeg009a »

In Frankreich sind die meisten TGV-Züge besonders zuverlässig, das kannst Du ruhig glauben.
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Beitrag von JeDi »

yeg009a @ 28 Dec 2009, 15:55 hat geschrieben: In Frankreich sind die meisten TGV-Züge besonders zuverlässig, das kannst Du ruhig glauben.
Find ich interessant, die Behauptung. Ich glaub nicht, dass der TGV an sich deutlich unzuverlässiger oder zuverlässiger ist als der TGV - es fällt aber schon auf, dass der TGV sehr viele 15kV-Störungen hat.

Quelle: Fahrpersonal
yeg009a

Beitrag von yeg009a »

Mich würde es mal interessieren, wie sich die TGV-Züge in der Schweiz im Winter verhalten, dort ist auch 15kV-Spannung *denk*

Edit: Lt. div. DF-Beiträgen soll es sich dabei um einen 100Hz-Problem bei einem TGV-Zug handeln.
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Beitrag von JeDi »

yeg009a @ 28 Dec 2009, 16:17 hat geschrieben: Edit: Lt. div. DF-Beiträgen soll es sich dabei um einen 100Hz-Problem bei einem TGV-Zug handeln.
Was ist ein 100 Hertz-Problem?
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Beitrag von c-a-b »

JeDi @ 28 Dec 2009, 16:45 hat geschrieben: Was ist ein 100 Hertz-Problem?
Siehe Link. ;)

Wenn ich die verlinkte Diskussion richtig verstanden habe, dann liegt es an der vereisten Fahrleitung, die der TGV nicht so gut vertragen soll. Allerdings fährt an der Stelle rund 15 Minuten vorher eine RB durch, so kalt war es meines Wissens hier die letzten Tage auch nicht, dass die Leitung dann gleich wieder vereisen sollte? Zugegeben, gestern früh war hier alles weiß, aber der 440er davor hat ja die Leitung geputzt und laut DS hat der anscheinend auch ein paar Problemchen damit...?
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Beitrag von Boris Merath »

Was war denn für ein Zug davor? Nicht alle Fahrzeuge haben 100Hz-Überwachung, weil einige Hersteller ihre Stromrichter so aufbauen, dass keine 100Hz-Störströme entstehen können.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von JeDi »

c-a-b @ 28 Dec 2009, 18:22 hat geschrieben: Siehe Link. ;)
Der erklärt aber nicht die Ursache, nur die Auswirkungen.
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Beitrag von chris232 »

yeg009a @ 28 Dec 2009, 15:55 hat geschrieben: In Frankreich sind die meisten TGV-Züge besonders zuverlässig, das kannst Du ruhig glauben.
In Deutschland sind die meisten DB-Züge besonders zuverlässig, das kannst Du ruhig glauben.




Und wo ist da jetzt die Quelle? Spirituelle Bahnanbetung?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Beitrag von ChoMar »

In Deutschland sind die meisten DB-Züge besonders zuverlässig, das kannst Du ruhig glauben.
Jaaaaaaaaaaaa. Wenn man zuverlässig mit "sie explodieren vergleichsweise selten" gleichsetzt.
In Frankreich sind die meisten TGV-Züge besonders zuverlässig, das kannst Du ruhig glauben.
Hab ich allerdings auch schon andere sachen gehört.
Viel von der TGV-Zuverlässigkeit rührt von der Netzstruktur her. Hochgeschwindigkeitsstrecken, die in geraden Linien von und nach Paris gehen. Das ist einfach etwas einfacher als in DE. (sicher, ein bisschen komplexer ist es schon noch, aber Frankreich hat nur EINEN wichtigen knotenpunkt)
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chris232
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Beitrag von chris232 »

ChoMar @ 29 Dec 2009, 09:33 hat geschrieben: Jaaaaaaaaaaaa. Wenn man zuverlässig mit "sie explodieren vergleichsweise selten" gleichsetzt.
Nicht verstanden er hat...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Beitrag von yeg009a »

Vielleicht sollte man den Tunnel mit einer speziell für den Tunnel ausgelegten Klimaanlage ausstatten, die sich nach der Außentemperatur richten könnten, um solche Pannen zu vermeiden.
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