http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,668096,00.htmlDas Winterwetter hat den Zugverkehr unter dem Ärmelkanal lahmgelegt. Vier Eurostar-Züge mit insgesamt mehr als 2000 Passagieren steckten zeitweise im Tunnel fest. Offenbar gab es Probleme mit dem krassen Temperaturunterschied.
Winter stört den Betrieb des Ärmelkanal-Tunnel
Hier der ganze Artikel: http://de.news.yahoo.com/2/20091219/twl-me...-u-4bdc673.htmlDie Lokomotiven verkrafteten demnach nicht den Temperaturwechsel, als sie nach klirrender Kälte in Nordfrankreich in den wärmeren Tunnel einfuhren.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Dann nimm doch diesen Bericht:Jean @ 19 Dec 2009, 16:43 hat geschrieben:Der Bericht scheint mir arg übertrieben zu sein. OK, Quelle ist wohl auch nicht sehr zuverlässig.
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/G...aid_797892.html
Fakt ist, dass fünf Züge liegen geblieben sind und sich die Evakuierungsmaßnahmen hingezogen haben. Was soll daran übertrieben sein?
Oder findest Du es übertrieben, dass sich die Fahrgäste aufgeregt haben?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Ich hab auch eine Schlagzeile: Flüge mit mehreren Stunden Verspätung wegen dem schlechten Wetter...Da dies aber alljährlich wiederholt interessiert es wohl keinen mehr.
Klingt für mich nach einer Hetze gegen Eurostar. Sicher ist nicht alles so gelaufen wie es sollte, aber die Leute übertreiben nun mal gerne.
Mal eine Quelle die zuverlässiger und weniger auf Sensation aufgelegt ist:
http://www.tagesschau.de/ausland/eurotunnel116.html
Klingt für mich nach einer Hetze gegen Eurostar. Sicher ist nicht alles so gelaufen wie es sollte, aber die Leute übertreiben nun mal gerne.
Mal eine Quelle die zuverlässiger und weniger auf Sensation aufgelegt ist:
http://www.tagesschau.de/ausland/eurotunnel116.html
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Natürlich sind alle Berichte über liegen gebliebene Züge Hetze gegen den Betreiber :ph34r: . Vor allem, wenn dann auch noch Betroffene zu Wort kommen.Jean @ 19 Dec 2009, 17:49 hat geschrieben:Klingt für mich nach einer Hetze gegen Eurostar. Sicher ist nicht alles so gelaufen wie es sollte, aber die Leute übertreiben nun mal gerne.
Das möglicherweise einzelne Passagiere unter Klaustrophobie leiden könnten, kommt Dir nicht in den Sinn? Klaustrophobie ist eine ernst zu nehmende psychische Störung, deren Auswirkung nicht zu unterschätzen ist.
Und es macht verdammt noch mal einen Unterschied, ob ich wegen eines ausgefallenen Fluges im Terminal übernachte, oder in einem Zug in einer Tunnelröhre eingesperrt bin. Wenn es mir im Terminal in CDG *) nicht gefällt (und ich das nötige Kleingeld habe), nehme ich mir ein Taxi und fahre ins Moulin Rouge **)


*) CDG = Flughafen Charles de Gaulle - Paris
**) Moulin Rouge = legendärer Nachtclub in Paris
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Ich glaub nicht dass im Winter die Klimaanlage funktioniert Das dabei die Luft ausgetauscht wird ist was anderes. Pressefuzzies die mal wieder von nichts eine Ahnung haben!
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Und was willst du uns damit sagen? Jeder muss nun mal mit seinen Ängsten selbst umgehen. Und das heisst eben, dass man nicht durch den Tunnel fahren kann, wenn man es nicht verträgt.Autobahn @ 19 Dec 2009, 19:14 hat geschrieben: Das möglicherweise einzelne Passagiere unter Klaustrophobie leiden könnten, kommt Dir nicht in den Sinn? Klaustrophobie ist eine ernst zu nehmende psychische Störung, deren Auswirkung nicht zu unterschätzen ist.
Andere haben Flugangst, oder sie werden seekrank. Da muss man sich eben selber danach richten und ein Verkehrsmittel wählen, dass zu einem passt.
Natürlich wissen Pressefuzzies nicht, wie eine Klimaanlage funktioniert. Und schon gar nicht die dummen Passagiere - oder soll ich sagen lästigen Beförderungsfälle. Da ich kein Ingenieur bin, weiß ich die technischen Einzelheiten auch nicht.Jean @ 19 Dec 2009, 19:21 hat geschrieben:Ich glaub nicht dass im Winter die Klimaanlage funktioniert Das dabei die Luft ausgetauscht wird ist was anderes. Pressefuzzies die mal wieder von nichts eine Ahnung haben!
Aber eines weiß ich mit Sicherheit: Eine Klimaanlage reguliert die Temperatur und den Luftdurchsatz im Objekt. Das kann im Sommer Kühlung und im Winter Heizung sein

Das wussten schon unsere Altvorderen, die beim Bau von Bunkern im WK II. immer Lüftungsmöglichkeiten eingebaut hatten. Und selbst in den "Atombunkern" des kalten Krieges waren Lüftungen (mit Filtern) eingebaut. In der Kohleförderung wurde dies schon seit Beginn berücksichtigt und mit Lüftungsschächten Vorsorge getroffen.
Auch beim Bau des Eurotunnels wurde die Lüftung des Tunnels berücksichtigt, und sie funktioniert. Aber in einem hermitisch abgeschlossenen Zug ohne Klimaanlage nützt das nichts.
Der Eurotunnel verfügt über drei Röhren. In der Mitte - zwischen den Schienensträngen - verläuft ein "Rettungstunnel", der sogar von Kraftfahrzeugen befahren werden kann. Mit anderen Worten: Die Lüftung kann auch eine gewisse Menge an CO² und sonstigen Abgasen ausgleichen.
Unbeantwortet bleibt aber mein Hinweis auf die Klaustrophiobie :rolleyes:
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- Michi Greger
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Kalter Zug in warmen Tunnel --> Kondenswasser -> in Elektronik *bzzt* --> Zug nicht fährt?c-a-b @ 19 Dec 2009, 13:58 hat geschrieben: Würde mich ja schon interessieren, wie das genau abgelaufen ist und was effektiv die Züge am Weiterfahren gehindert hat. Im Tunnel sollte man doch vor Wetterkapriolen geschützt sein...?
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Ist der Wärmeunterschied wirklich so groß? Was ist dann wenn die Wagen von der Wagenhalle auf die Strecke gehen? Ich habe fast den Verdacht dass es eine andere Ursache gibt die man aber nicht preis geben möchte.
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Bei vielen Menschen tritt die Klaustrophobie während der Fahrt nicht auf, weil sie ja das Gefühl haben, "es tut sich was". Und das ganze spielt sich auch außerhalb von Tunneln ab, also auch dann, wenn ein Zug auf freier Strecke längere Zeit stehen bleibt.firefly @ 19 Dec 2009, 20:43 hat geschrieben:Und was willst du uns damit sagen? Jeder muss nun mal mit seinen Ängsten selbst umgehen. Und das heisst eben, dass man nicht durch den Tunnel fahren kann, wenn man es nicht verträgt.
Andere haben Flugangst, oder sie werden seekrank. Da muss man sich eben selber danach richten und ein Verkehrsmittel wählen, dass zu einem passt.
Sicher, jeder muss das Verkehrsmittel wählen, womit er am besten zurecht kommt. Ich persönlich würde da mit Sicherheit die Fähre oder den Flieger vorziehen, wenn ich nach London wollte.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesche...unnel-zug-panneDer Temperaturunterschied zwischen der eisigen trockenen Luft im Norden Frankreichs und dem deutlich wärmeren und feuchteren Tunnel, legte die Elektrik der Lokomotiven lahm. "Es ist sehr kalt draußen, aber im Tunnel sind es 25 Grad und es gibt eine hohe Luftfeuchtigkeit. Das ist, als ob sie eine Bierflasche aus dem Kühlschrank in einen warmen Raum bringen, da entsteht viel Kondenswasser", erklärte Eurostar-Chef Richard Brown. Er versprach, die Betroffenen mit 150 Pfund (170 Euro) sowie einem Freiticket zu entschädigen und ihnen den Reisepreis zu erstatten.
Wetter.com meldet für Lille -5,9 bis 0 Grad und Schneefall.
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Wenn ich mir jetzt vorstelle das dieser Tunnel das so ziemlich strengste (und in Abschnitten idiotischte) Sicherheitskonzept der Welt hat und das dann sowas passiert (das man 15h braucht um den letzten Passagier aus den Tunnel zu kriegen) muss ich mir schon die Frage stellen ob das "Sicherheitskonzept" auf die richtigen Faktoren setzt.
Von Sinn her müsste man doch einfach einige Dieselloks an den Tunnelenden stehen haben. Da dürfte man doch keine 15h brauchen um ein paar Züge aus den Tunnel zu kreigen.
Von Sinn her müsste man doch einfach einige Dieselloks an den Tunnelenden stehen haben. Da dürfte man doch keine 15h brauchen um ein paar Züge aus den Tunnel zu kreigen.
So einen Gedanken hatte ich auch schon. Selbst wenn man bedenkt dass Dieselloks sich erst von Paris durch den Schnee schaufeln mussten wären 15h wohl etwas übertrieben. Wenn man nun von all dem Sicherheitsfirlefanz davon ausgehen sollte, dass an den Enden etwas eher Dieselloks für Notfälle vorhanden sein sollten, dann frage ich mich schon, was da so lange gebraucht hat...
Dass sich das Eurostar Personal nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, ist auch so eine Sache...
Dass sich das Eurostar Personal nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, ist auch so eine Sache...
Eigentlich müsste jeder 423er bei der Einfahrt (Kondenswasser) oder Ausfahrt (Kondenswasser gefriert) am Stammtunnel stecken bleiben....spätestens am Marienplatz is es saunamäßig im Vergleich zu draussen. :ph34r:c-a-b @ 20 Dec 2009, 07:30 hat geschrieben: Dann ist es ja direkt erstaunlich, wie so ein Zug bei Regen funktionieren kann... :rolleyes:
Da haben wir's! Der 423er verstößt gegen Naturgesetze! :ph34r:spock5407 @ 20 Dec 2009, 12:24 hat geschrieben: Eigentlich müsste jeder 423er bei der Einfahrt (Kondenswasser) oder Ausfahrt (Kondenswasser gefriert) am Stammtunnel stecken bleiben....spätestens am Marienplatz is es saunamäßig im Vergleich zu draussen. :ph34r:
edit: Gerade gesehen, die taz hat auch was dazu zu sagen.
Da hast Du sicher recht. Aber ich kenne den Blockabstand im Tunnel nicht.spock5407 @ 20 Dec 2009, 17:24 hat geschrieben: Da muss man die Kisten doch noch einfahren haben lassen, während manche schon standen......komisch komisch.
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Dafür gibts ein Dachc-a-b @ 20 Dec 2009, 07:30 hat geschrieben: Dann ist es ja direkt erstaunlich, wie so ein Zug bei Regen funktionieren kann... :rolleyes:

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also, ich muss sagen, mich regt es tierisch auf, das die DB es jeden winter mit den gleichen Problemen zu tun bekommt, die wir eigentlich schon vor 50 Jahren in den Griff bekommen haben.
Jedes Jahr werden die Weichenheizungen aufs neue kurz vor einbruch des Winters von Gremlins sabotiert etc.
Aber das was da gegen den Eurostar abläuft, ist wirklich übertriebene Hetze. Die Evakuierung lief alles andere als gut. Aber wie oft saßen schon leute an Flughäfen ewigkeiten fest, ohne dabei schwere psychische Schäden zu erleiden? (Ich rede nicht von den leuten im Zug, die leute an den Bahnhöfen wurden in der Fernsehberichterstattung auch mehr als einmal erwähnt und dabei wurde so getan, als sei so etwas eine Katastophe)
Oder irgendwelche Megastaus im Winter. Die leute siten in ihren Autos fest und das rote Kreuz vertreilt decken und Tee. Wenn man glück hat.
Das man im Winter mal irgend wo feststeckt ist normal.
Jedes Jahr werden die Weichenheizungen aufs neue kurz vor einbruch des Winters von Gremlins sabotiert etc.
Aber das was da gegen den Eurostar abläuft, ist wirklich übertriebene Hetze. Die Evakuierung lief alles andere als gut. Aber wie oft saßen schon leute an Flughäfen ewigkeiten fest, ohne dabei schwere psychische Schäden zu erleiden? (Ich rede nicht von den leuten im Zug, die leute an den Bahnhöfen wurden in der Fernsehberichterstattung auch mehr als einmal erwähnt und dabei wurde so getan, als sei so etwas eine Katastophe)
Oder irgendwelche Megastaus im Winter. Die leute siten in ihren Autos fest und das rote Kreuz vertreilt decken und Tee. Wenn man glück hat.
Das man im Winter mal irgend wo feststeckt ist normal.
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Weiß garnicht, was alle haben, ich bin durch das Chaos gestern Abend sogar früher als geplant nach Hause gekommen 
ICE 376 ab Basel halbwegs pünktlich, in Baden-Baden festgestellt, dass ICE 613 +110 (später nur noch +40) war, in Karlsruhe TGV 9575 erwischt, weil der auch +40 und in Stuttgart ICE 691 (ebenfalls +40) erwischt. Da 10 Minuten zuvor ICE 611 alles aufgenommen hatte, war 691 quasi leer - TGV war ne Katastrophe.
Ende vom Lied: statt 22.33 um 22.10 in München Hbf und das ganze äußerst entspannt (wenn man von der Sardinenbüchse TGV zwischen Karlsruhe und Stuttgart absieht).

ICE 376 ab Basel halbwegs pünktlich, in Baden-Baden festgestellt, dass ICE 613 +110 (später nur noch +40) war, in Karlsruhe TGV 9575 erwischt, weil der auch +40 und in Stuttgart ICE 691 (ebenfalls +40) erwischt. Da 10 Minuten zuvor ICE 611 alles aufgenommen hatte, war 691 quasi leer - TGV war ne Katastrophe.
Ende vom Lied: statt 22.33 um 22.10 in München Hbf und das ganze äußerst entspannt (wenn man von der Sardinenbüchse TGV zwischen Karlsruhe und Stuttgart absieht).
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Ab Dienstag solls wieder laufen, das Kondenswasser... ähhh, der Eurostar: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518...,668413,00.html
In der Printausgabe des Müncher Merkur stand heute, dass Claudia Schiffer mit in einem liegengebliebenen Eurostar saß, aber dank VIP-Behandlung einzeln rausgebracht wurde, während die 08/15-Beförderungsfälle noch stundenlang drinsitzen durften.
Aber auch andere Medien berichten darüber: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Aer...art1117,2980947
Tja, ein weiteres Beispiel für die sehr schlechte PR-Arbeit...
In der Printausgabe des Müncher Merkur stand heute, dass Claudia Schiffer mit in einem liegengebliebenen Eurostar saß, aber dank VIP-Behandlung einzeln rausgebracht wurde, während die 08/15-Beförderungsfälle noch stundenlang drinsitzen durften.
Aber auch andere Medien berichten darüber: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Aer...art1117,2980947
Tja, ein weiteres Beispiel für die sehr schlechte PR-Arbeit...

I´ve seen the future, brother:
it is murder.
(L.Cohen, The Future)
it is murder.
(L.Cohen, The Future)