[M] Ideenspiele beim Bus

[Martin H.]

Also aus deruft würde ich sagen ja, ein kleiner Ausbau dürfte allerdings nicht schaden.
Wäre was für die Linie zum Petuelring zum Beispiel, verlängert aber wiederum die Umsteigewege zu den anderen Bussen.

Ideal auch wegen P u R wäre dann ein Busbahnhof wie an der Aidenbachstraße..
Stehen da sonst viele Autos? Google hat sein Luftbild wohl Sonntag in der Früh aufgenommen.

[Jean]

Stehen da sonst viele Autos? Google hat sein Luftbild wohl Sonntag in der Früh aufgenommen.

P&R sollte es nach meiner Auffassung eh nur noch am Stadtrand geben...also weg damit!

[TramBahnFreak]

Während der U6-Sperre sind da bereits diverse Busse abgefahren, an einer provisorischen Haltestelle. Ist also auf jeden Fall befahrbar.

[Iarn]

https://www.unser-bogenhausen.de/2024/0 ... -daglfing/

Der Vorschlag von der CSU ist vom Stil und der konkreten Umsetzung sicherlich kritikwürdig aber die Grundidee ist richtig. Die bei der MVG Linien "Optimierung" gerissene Lücke zwischen dem Westerlandanger und der Kunihohstraße (früher in Takt 20, bzw 10 in der HVZ bedient) zu schließen.

[Jean]

https://www.unser-bogenhausen.de/2024/0 ... -daglfing/
Der Vorschlag von der CSU ist vom Stil und der konkreten Umsetzung sicherlich kritikwürdig aber die Grundidee ist richtig. Die bei der MVG Linien "Optimierung" gerissene Lücke zwischen dem Westerlandanger und der Kunihohstraße (früher in Takt 20, bzw 10 in der HVZ bedient) zu schließen.

Würde doch reichen die Linie 188 bis Westerlandanger zu verlängern...wie früher halt...

[Iarn]

Ja wäre eine Möglichkeit. Alternativ die Linie 154 bis Daglfing Bahnhof (Kunihohstraße ist quatsch da keine Wendemöglichkeit). Beide Varianten hätten in meinen Augen Vor als auch Nachteile und sollten detaillierter betrachtet werden.

[bestia_negra]

Ja wäre eine Möglichkeit. Alternativ die Linie 154 bis Daglfing Bahnhof (Kunihohstraße ist quatsch da keine Wendemöglichkeit). Beide Varianten hätten in meinen Augen Vor als auch Nachteile und sollten detaillierter betrachtet werden.

Kunihostraße ist natürlich Unsinn.

Allerdings sehe ich Daglfing BF auch nicht als so wichtiges Ziel für den 154er an, da man ja auch in Johanneskirchen die S8 erreicht.

Man könnte den 154 über Kunihohstraße zur Rennbahnstraße verlängern. Durch die Überlagerung mit dem 183er könnte man das Angebot im Ortskern Daglfing deutlich verbessern und dazu mehrere interessante Fahrtmöglichkeiten schaffen.

Von der Rennbahnstraße weiter nach Süden über den Schatzbogen.

Enden dann entweder am Bf Trudering (gutes Ziel, aber etwas ungünstige Route wegen der Brücke) oder zur Kreillerstraße (U2, Tram 21). Wenden könnte man dann an der St.-Veit-Straße.

[Martin H.]

Da dann eher Letzteres, Trudering Bf. ist jetzt schon überfüllt.

[Iarn]

Daglfing hätte halt den Vorteil es ist relativ nah. Oder halt die Verlängerung der Ljnie 188, was dann wieder mehr in Richtung des Zustandes der 80er Jahee entspricht.

[TramBahnFreak]

Und am Westerlandanger durchbinden, um auch von der wesentlich aufkommensstärkeren Lübecker Straße aus Fahrtmöglichkeiten in beide Richtungen zu bieten.
Angesichts des Füllungsgrads des 154ers zur HVZ wäre es allenfalls gar nicht so doof, einen Teil der Fahrgäste aus der Gartenstadt Johanneskirchen abzuleiten, um genügend Platz entlang des übrigen Laufwegs zu haben...

[TramBahnFreak]

Zwischenruf im Plneum: „Aber keine Tram!“

Herrlich, diese Sachlichkeit in der politischen Auseinandersetzung! Man möchte Kotzen vor lauter Freude.

[uferlos]

Und am Westerlandanger durchbinden, um auch von der wesentlich aufkommensstärkeren Lübecker Straße aus Fahrtmöglichkeiten in beide Richtungen zu bieten.
Angesichts des Füllungsgrads des 154ers zur HVZ wäre es allenfalls gar nicht so doof, einen Teil der Fahrgäste aus der Gartenstadt Johanneskirchen abzuleiten, um genügend Platz entlang des übrigen Laufwegs zu haben...

Man könnte auch jetzt schon den 154er zur HVZ verstärken, wenn er zu voll ist. Wobei... ich vergas: man dünnt ja weiter Linien aus, wegen Fahrermangel.

[FloSch]

Zwischenruf im Plneum: „Aber keine Tram!“

Herrlich, diese Sachlichkeit in der politischen Auseinandersetzung! Man möchte Kotzen vor lauter Freude.

Was erwartest du von einem CSU-Medium, was "Unser Bogenhausen" nun mal ist? Der Held ist hier nur Robert Brannekämper!

[TramBahnFreak]

Und am Westerlandanger durchbinden, um auch von der wesentlich aufkommensstärkeren Lübecker Straße aus Fahrtmöglichkeiten in beide Richtungen zu bieten.
Angesichts des Füllungsgrads des 154ers zur HVZ wäre es allenfalls gar nicht so doof, einen Teil der Fahrgäste aus der Gartenstadt Johanneskirchen abzuleiten, um genügend Platz entlang des übrigen Laufwegs zu haben...

Man könnte auch jetzt schon den 154er zur HVZ verstärken, wenn er zu voll ist. Wobei... ich vergas: man dünnt ja weiter Linien aus, wegen Fahrermangel.

Für ne Verstärkung braucht's aber auch einiges mehr an Personal als bei einer Neuverknüpfung. Die Linien in der Denninger Straße können nach meiner Erfahrung noch eher neue Fahrgäste aufnehmen.


@FloSch: Nichts, aber selbst das kriegt der Haufen immer wieder noch unterboten...

[gmg]

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... uSBzkn2bSR

Ich halte Radwege eh für gefährlich und könnte mir vorstellen, dass eine objektive Überprüfung ergeben würde, dass sie den Verkehr innerortlich eher gefährlicher machen.

[Jean]

Habe am Samstag ein Radfahrer gesehen, der bei einer Tramhaltestelle in der Bayerstraße die Fahrgäste angeklingelt hat. Für Radfahrer gelten die gleichen Vorschriften wie für die Autofahrer. Ob da das Geld in farblichen Markierungen sinnvoll ist? Ich würde eher an gefährlichen Stellen ein Tag lang kontrollieren lassen...ich glaube das bringt mehr.

[rautatie]

Habe am Samstag ein Radfahrer gesehen, der bei einer Tramhaltestelle in der Bayerstraße die Fahrgäste angeklingelt hat.

Das war früher ganz schlimm, als an der Donnersbergerstraße (Bushaltestelle südwärts) der Wartebereich noch nicht so separat mit dem Häuschen markiert war wie jetzt. Damals musste man als Fahrgast direkt am kombinierten Rad- und Fußweg warten, wo ich regelmäßig von wütenden Radfahrern angeklingelt wurde, die nicht kapiert hatten, dass das eine Haltestelle ist und die Leute nicht zum Spaß herumstehen.

Generell scheint es wichtig zu sein, dass Bus- und Tramhaltestellen eindeutig als solche zu erkennen sind, wenn Radwege daran vorbei führen.

[cretu]

Habe am Samstag ein Radfahrer gesehen, der bei einer Tramhaltestelle in der Bayerstraße die Fahrgäste angeklingelt hat. Für Radfahrer gelten die gleichen Vorschriften wie für die Autofahrer. Ob da das Geld in farblichen Markierungen sinnvoll ist? Ich würde eher an gefährlichen Stellen ein Tag lang kontrollieren lassen...ich glaube das bringt mehr.

Für Fußgänger, die einen baulich getrennten Fahrradweg queeren, egal ob sie grad aus Tram, Bus oder Auto aussteigen oder nur per pedes unterwegs sind, gilt aber auch: Augen auf und nicht einfach nur blindes Huhn spielen, bevor man einen Fahrradweg überquert!