Intercity in Stuttgart entgleist

Strecken und Fahrzeuge von DB Fernverkehr und anderen als DB Fernverkehr.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Der Platz ansich ist ja nicht das Problem - den hat man durch den Wegfall diverser Gleise zur Lokbereitstellung eigentlich genug. Das Grundproblem ist, dass die Bahnsteige ja in den letzten Monaten um 100 bis 200 Meter nach "draußen" verlängert worden sind, um am Kopfbahnsteigende Platz für die Baugrube zu schaffen. Dadurch bleibt nicht mehr allzuviel Platz zwischen Bahnsteigende und Tunnelgebirge. Das ganze Debakel ist also ein rein längenmäßiges Platzproblem - und das wäre bei K21 durch die nicht notwendige Bahnsteigverlängerung nicht in der Form aufgetreten.

Übrigens - nichts anderes als ein Komplettumbau des Gleisvorfeldes ist ja das, was grade gemacht wird....

Das Grundproblem liegt aber wohl - wie ja bereits zuvor spekuliert wurde, nicht in der DKW (die berühmte W227) ansich, sondern in der Konstruktion aus DKW (jetzt provisorisch: Einfachweiche) und der Weiche davor.

Bei der vorigen Weiche handelt es sich, so wie ich das sehe, um eine EW 190-1:7,5; also eine geometrisch eher anspruchsvolle 40er-Weiche. Darauf folgt quasi ohne Zwischengerade die W227. Naheliegend ist jetzt der Verdacht, dass sich da (vielleicht wirklich grade aufgrund des längeren WR) die Puffer verklemmt haben - und damit fährt sichs eben nicht so leicht gradeaus.

Mit mehr Platz in der Länge könnte man entweder eine Zwischengerade einbauen, oder eine weniger anspruchsvolle Weichenbauart verbauen - womit die Wahrscheinlichkeit, dass sich Puffer verklemmen (oder gar "überschnappen") doch massiv sinkt.

Für einen echten Nachweis werden wir aber zumindest auf den EUB-Bericht warten müssen - bis die Unfallursache(n) entgültig geklärt sind, sind das ja alles nur Spekulationen. Wir sprechen uns also in 3 bis 5 Jahren nochmal...
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Beitrag von JeDi »

Bummelbahn @ 9 Oct 2012, 13:18 hat geschrieben: Wie du in der Meldung der StN leicht erkennen kannst, war das ein Testzug, der gerade dafür eingesetzt wurde, das Szenario unter realistischen Bedingungen - also vergleichbarem Wagenmaterial - nachzustellen.
Naja - nicht ganz. Das war ein Testzug, mit dem die Bahn nachweisen wollte, dass sie jetzt alles im Griff hat (war eine EBA-Auflage). Und da darf man dann doch etwas Schadenfroh sein *find*.
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JeDi @ 10 Oct 2012, 07:26 hat geschrieben: Naja - nicht ganz. Das war ein Testzug, mit dem die Bahn nachweisen wollte, dass sie jetzt alles im Griff hat (war eine EBA-Auflage). Und da darf man dann doch etwas Schadenfroh sein *find*.
Oder ums verständlich auszudrücken. Das war der Zug der auf gar keinen Fall entgleisen durfte :D
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Beitrag von Bummelbahn »

JeDi @ 10 Oct 2012, 07:24 hat geschrieben:Das Grundproblem ist, dass die Bahnsteige ja in den letzten Monaten um 100 bis 200 Meter nach "draußen" verlängert worden sind, um am Kopfbahnsteigende Platz für die Baugrube  zu schaffen. Dadurch bleibt nicht mehr allzuviel Platz zwischen Bahnsteigende und Tunnelgebirge.
Die Verschiebung des Querbahnsteigs wird 120m betragen und nicht 200m. Auch hier bitte ehrlich sein.
JeDi @ 10 Oct 2012, 07:24 hat geschrieben:Das ganze Debakel ist also ein rein längenmäßiges Platzproblem - und das wäre bei K21 durch die nicht notwendige Bahnsteigverlängerung nicht in der Form aufgetreten.
Doch, du hättest es auch hier so ähnlich, da du durch den völligen Neuaufbau und die aufwändige Sanierung von Gleisvorfeld und Tunnelgebirge inkl. der nötigen Einbindung von zweier neuer Tunnels und einer Brücke ständig provisorische Fahrstraßen anlegen musst, die freilich dafür auch enger und längenmäßig gestaucht sein müssen, damit man durch die ganzen Baustellen durchkommt. Allein die Umleitungen, die man durch die komplette Entkernung des Tunnelgebirges gebraucht hätte, machen schon längenmäßige Stauchungen nötig. Und da ja auch die Bahnhofshalle unter dem rollenden Rad komplett abgetragen, der Bahnhof komplett tiefensaniert hätte werden müssen und man anschließend auch das neue Dach mit 400m Länge wieder unter dem rollenden Rad aufbauen hätte müssen, wären auch hier immer wieder Teilbereiche gesperrt, so dass man also auch hier engere, provisorische Weichen für temporäre Fahrwege gebraucht hätte. Da schnippt nicht mal eben einer mitm Finger und plötzlich ist das ganze Gleisvorfeld fertig, auch wenn das immer wieder so vorgegaukelt wird!

Aber da das Thema eh gegessen ist, ist es auch müßig, sich darüber die Köpfe um nix heißzureden.
JeDi @ 10 Oct 2012, 07:24 hat geschrieben: Für einen echten Nachweis werden wir aber zumindest auf den EUB-Bericht warten müssen - bis die Unfallursache(n) entgültig geklärt sind, sind das ja alles nur Spekulationen. Wir sprechen uns also in 3 bis 5 Jahren nochmal...
Das wird keine 3 bis 5 Jahre dauern, keine Sorge. Ich schätze, dass der Fehler jetzt genau analysiert wird, man eine bauliche Lösung schafft und die Stelle spätestens zum Fahrplanwechsel wieder sicher befahren werden kann. 3 bis 5 Jahre klingt auch irgendwie nach einem Vorwurf der Verschleppung und des unter den Teppich kehrens, was ich hier absolut nicht erkennen kann und was hier auch übertriebene Masche wäre. Nix für Ungut.
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Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 10:19 hat geschrieben:Doch, du hättest es auch hier so ähnlich, da du durch den völligen Neuaufbau und die aufwändige Sanierung von Gleisvorfeld und Tunnelgebirge inkl. der nötigen Einbindung von zweier neuer Tunnels und einer Brücke ständig provisorische Fahrstraßen anlegen musst, die freilich dafür auch enger und längenmäßig gestaucht sein müssen, damit man durch die ganzen Baustellen durchkommt. Allein die Umleitungen, die man durch die komplette Entkernung des Tunnelgebirges gebraucht hätte, machen schon längenmäßige Stauchungen nötig. Und da ja auch die Bahnhofshalle unter dem rollenden Rad komplett abgetragen, der Bahnhof komplett tiefensaniert hätte werden müssen und man anschließend auch das neue Dach mit 400m Länge wieder unter dem rollenden Rad aufbauen hätte müssen, wären auch hier immer wieder Teilbereiche gesperrt, so dass man also auch hier engere, provisorische Weichen für temporäre Fahrwege gebraucht hätte. Da schnippt nicht mal eben einer mitm Finger und plötzlich ist das ganze Gleisvorfeld fertig, auch wenn das immer wieder so vorgegaukelt wird!
Na eben nicht - aber das erklär ich dir jetzt nicht ein drittes Mal.
Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 10:19 hat geschrieben:Das wird keine 3 bis 5 Jahre dauern, keine Sorge. Ich schätze, dass der Fehler jetzt genau analysiert wird, man eine bauliche Lösung schafft und die Stelle spätestens zum Fahrplanwechsel wieder sicher befahren werden kann. 3 bis 5 Jahre klingt auch irgendwie nach einem Vorwurf der Verschleppung und des unter den Teppich kehrens, was ich hier absolut nicht erkennen kann und was hier auch übertriebene Masche wäre. Nix für Ungut.
Nachdem letztens der Untersuchungsbericht zu Obervellmar kam (das Ereignis war 2006!), Mitte des Jahres kamen diverse 2009er und 2010er-Berichte etc. Das kann man auch alles auf der Homepage der EUB (Unterseiten lassen sich leider nicht sinnvoll verlinken) nachlesen. Insofern hege ich schon die Sorge, dass man bis zur Klärung das ein oder andere Snickers futtern kann.
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JeDi @ 10 Oct 2012, 07:26 hat geschrieben:Naja - nicht ganz. Das war ein Testzug, mit dem die Bahn nachweisen wollte, dass sie jetzt alles im Griff hat (war eine EBA-Auflage). Und da darf man dann doch etwas Schadenfroh sein *find*.
Das du da schadenfroh bist, ist völlig klar. Du hast eben deinen persönlichen Groll, der jedoch hier absolut nix zu suchen hat und zu falschen und überzogenen Schlussfolgerungen führt. Lass den S21-Hass einfach mal draußen, wenn es um sowas geht.

Der Testzug war wie zu lesen genau dafür da, um zu checken, ob sich der Fehler reproduzieren lässt oder nicht. Und genau der Fall trat ein, so dass man jetzt genaue Daten hat und sich an die Ursache und die Behebung ranarbeiten kann. Das ist ja auch die Aufgabe eines Testzugs. Wollte die DB hier - wie du hier ja teils indirekt behauptest - etwas unter den Teppich kehren, dann hätte sie wohl kaum solch einen ganzen Testzug extra zum Entgleisen drüberfahren lassen. Man will den Fehler finden und will ihn auch beheben, eben weil man Verantwortung für seine Fahrgäste trägt! Ganz einfach.
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Beitrag von JeDi »

Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 10:25 hat geschrieben:Du hast eben deinen persönlichen Groll, der jedoch hier absolut nix zu suchen hat und zu falschen und überzogenen Schlussfolgerungen führt. Lass den S21-Hass einfach mal draußen, wenn es um sowas geht.
Wie kommst da jetzt drauf?
Der Testzug war wie zu lesen genau dafür da, um zu checken, ob sich der Fehler reproduzieren lässt oder nicht.
Eben genau dazu war der Testzug NICHT da. Der Testzug war dazu da, dem EBA zu beweisen, dass der Fehler NICHT mehr passiert! Das hat eine Pressesprecherin des EBA auch so verkündet, und war heute früh in sämtlichen Lokalzeitungen zu lesen.
Und genau der Fall trat ein, so dass man jetzt genaue Daten hat und sich an die Ursache und die Behebung ranarbeiten kann. Das ist ja auch die Aufgabe eines Testzugs. Wollte die DB hier - wie du hier ja teils indirekt behauptest - etwas unter den Teppich kehren, dann hätte sie wohl kaum solch einen ganzen Testzug extra zum Entgleisen drüberfahren lassen. Man will den Fehler finden und will ihn auch beheben, eben weil man Verantwortung für seine Fahrgäste trägt! Ganz einfach.
Irrtum - man dachte, den Fehler gelöst zu haben - das ist nur leider nicht ganz so einfach (und bestätigt wieder meine eben schon dargelegte Vermutung). Wo ich behauptet haben soll, dass die DB irgendwas unter den Teppich kehren will, hätte ich aber dann doch gerne mal gewusst.
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Beitrag von Bummelbahn »

JeDi @ 10 Oct 2012, 10:24 hat geschrieben:Na eben nicht - aber das erklär ich dir jetzt nicht ein drittes Mal.
Musst du auch garnicht, weil ich ja weiß, dass es von dir einseitig negativ dargestellt wird und ich auch nicht ganz unbelesen in Sachen Bahninfrasteruktur bin.
JeDi @ 10 Oct 2012, 10:24 hat geschrieben:Nachdem letztens der Untersuchungsbericht zu Obervellmar kam (das Ereignis war 2006!), Mitte des Jahres kamen diverse 2009er und 2010er-Berichte etc. Das kann man auch alles auf der Homepage der EUB (Unterseiten lassen sich leider nicht sinnvoll verlinken) nachlesen. Insofern hege ich schon die Sorge, dass man bis zur Klärung das ein oder andere Snickers futtern kann.
Du vermischst hier zwei Dinge völlig. Dass solche Abschlussberichte von irgendwelchem Behörden teils sehr lange brauchen, ist jedem klar und nix neues. Das kann sich freilich einige Zeit ziehen. Doch die Zeit zur Analyse und Behebung des Fehlers dauert dagegen viel kürzer, weil man ja jetzt eine Lösung braucht und nicht warten kann, bis die Behörde durch ist. Du stellst es dagegen so hin, als würde die Gleisstelle erst in 3-5 Jahren nachgebessert und es würde jetzt völliger verbesserungstechnischer Stillstand dort herschen, was defintiv nicht der Fall ist.
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Beitrag von JeDi »

Ich hab die 3 bis 5 Jahre ja wohl deutlich auf den EUB-Bericht bezogen - aber wenn du so weiter machst, wirst du deiner Signatur noch diverse Namen hinzufügen müssen.
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Beitrag von ropix »

Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 10:19 hat geschrieben: Das wird keine 3 bis 5 Jahre dauern
stimmt, 8 wäre vermutlichts realistischer. Es gibt nichts langsameres als die EUB, die damit eigentlich mit jeder Untersuchung EU-Vorgaben brechen. Aber was will man machen wenn keine handvoll Leute erheblich aufwendige Untersuchungen betreiben sollen. In Österreich oder der Schweiz gäbe es schon laute Aufschreie der Vertuschung, würden die berichterstatter nur ein zehntel der Zeit benötigen.
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Beitrag von Bummelbahn »

JeDi @ 10 Oct 2012, 10:29 hat geschrieben:Wie kommst da jetzt drauf?
Aus deinen doch etwas einseitigen Worten...
JeDi @ 10 Oct 2012, 10:29 hat geschrieben: Eben genau dazu war der Testzug NICHT da. Der Testzug war dazu da, dem EBA zu beweisen, dass der Fehler NICHT mehr passiert! Das hat eine Pressesprecherin des EBA auch so verkündet, und war heute früh in sämtlichen Lokalzeitungen zu lesen.
Wie hier manche Redakteure speziell eingestellt sind, wissen wir doch. Der Artikel der StZ heute morgen ist von Markus Heffner, der neben Braun und Nauke dafür bekannt ist, dass er hier sehr einseitig eingestellt ist. Soviel dazu und da verlass ich mich lieber auch richtige, also neutrale Quellen und lege diese oft auch noch gegeneinander, um genau diese persönlichen Tendenzen von gewissen Redakteuren und Journalisten rauszufiltern.
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Beitrag von Bummelbahn »

JeDi @ 10 Oct 2012, 11:04 hat geschrieben:Die Staatsanwaltschaft ermittelt...
Dass die Staatsanwaltschaft ermittelt bzw. prüft ist ein ganz normaler Vorgang. Das geschieht auch bei kleinsten Autounfällen, auch wenn das Verfahren dabei oft wieder eingestellt wird.

Der übliche Angriff des VCD-Landesfürsten Arnoldi im Artikel ist auch Standard... ;)
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Beitrag von ropix »

Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 12:10 hat geschrieben: Dass die Staatsanwaltschaft ermittelt bzw. prüft ist ein ganz normaler Vorgang. Das geschieht auch bei kleinsten Autounfällen, auch wenn das Verfahren dabei oft wieder eingestellt wird.
Ja klar. Bei jedem abgefahrenen Blinker kommt der Staatsanwalt.

Lustig nur. Schwarz auf weiß im Gesetz steht da genau das Gegenteil.

/Edit: sofern natürlich überhaupt die Polizei hinzugezogen wurde und diese dann das entsprechende Bußgeld von 25 Euro verhängt (Unfall mit Beschädigung...)
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Beitrag von glemsexpress »

Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 02:10 hat geschrieben:Wie oft will man die längst entkräftete Engelhardt-Sau bitte erneut durchs Dorf treiben?
HÄ?

Ich red von den Gutachten das die Ingeneure 22 in Auftrag gegeben haben, welches dann von der NVBW bestätigt wurde.

http://www.vr-transport.de/archiv/VR-Kopfb...ht-27-10-11.pdf
http://www.vr-transport.de/archiv/VR-Kopfb...Abbildungen.pdf
Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 10:32 hat geschrieben:Musst du auch garnicht, weil ich ja weiß, dass es von dir einseitig negativ dargestellt wird und ich auch nicht ganz unbelesen in Sachen Bahninfrasteruktur bin.
genau.
Darum wird bei jeden Brückenneubau usw gleich die Bahnstrecke dichtgemacht bis die Brücke fertig ist. Provisorische Abstützungen usw sind ja noch nicht erfunden...
So kann man das Bahnhofsdach und auch den größten Teil des Tunnelgebirges relaxed umbauen.
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Beitrag von Fichtenmoped »

ropix @ 10 Oct 2012, 12:22 hat geschrieben: Ja klar. Bei jedem abgefahrenen Blinker kommt der Staatsanwalt.

Lustig nur. Schwarz auf weiß im Gesetz steht da genau das Gegenteil.

/Edit: sofern natürlich überhaupt die Polizei hinzugezogen wurde und diese dann das entsprechende Bußgeld von 25 Euro verhängt (Unfall mit Beschädigung...)
Bei Unfällen mit PERSONENschäden ist die Staatsanwaltschaft immer sofort an Bord. Da ja bei der Entgleisung Ende September Personen zu Schaden gekommen sind = der Staatsanwalt hat das Wort!

Und da kann man nix mehr unter der Decke halten oder unter den Teppich kehren. Da aber der Staatsanwalt höchstwahrscheinlich in Eisenbahnsachen ein Laie ist, wird der wohl auch Experten zu Rate ziehen. Und schwupps, war das EBA auch an Bord. Da es ja (damals) die zweite Entgleisung an der selben Stelle war wurde man da auch hellhöriger...

In der Nacht vor der dritten Entgleisung wurden noch umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt - und auch der Gleismesszug ist ettliche Male hin- und hergefahren. http://bambuser.com/v/3046217 Aber scheinbar hatte noch jemand Bedenken, weswegen dann eine komplette IC-Garnitur zu Testfahrten hinzugezogen wurde. Irgendwo hab ich gelesen, dass diese Garnitur bereits eine Testfahrt ohne Probleme durchgeführt hatte - und erst bei der zweiten Testfahrt ist die Entgleisung passiert... Das sieht (zumindest für mich) so aus, als ob da jemand MASSIVE Bedenken hatte!
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Beitrag von ropix »

Fichtenmoped @ 10 Oct 2012, 12:47 hat geschrieben: Bei Unfällen mit PERSONENschäden ist die Staatsanwaltschaft immer sofort an Bord.
Themaverfehlung setzen 6. Es ging um allerkleinste Schäden. Nicht um Personenschäden (die ich nun nicht zu allerkleinsten rechnen würde)
Fichtenmoped @ 10 Oct 2012, 12:47 hat geschrieben:In der Nacht vor der dritten Entgleisung wurden noch umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt - und auch der Gleismesszug ist ettliche Male hin- und hergefahren. http://bambuser.com/v/3046217 Aber scheinbar hatte noch jemand Bedenken, weswegen dann eine komplette IC-Garnitur zu Testfahrten hinzugezogen wurde. Irgendwo hab ich gelesen, dass diese Garnitur bereits eine Testfahrt ohne Probleme durchgeführt hatte - und erst bei der zweiten Testfahrt ist die Entgleisung passiert... Das sieht (zumindest für mich) so aus, als ob da jemand MASSIVE Bedenken hatte!
Nein, das EBA wollte den Nachweis haben dass nichts passiert und die IC-Ganitur die Stelle bedenkenlos passieren kann. Dies hat man dann mit einer Reihe von Fahrten bei verschiedenen Geschwindigkeiten nachweisen wollen. "schau her, ist 4 mal gutgegangen, passt also."

Dabei hat man blind drauf vertraut dass nichts passiert und deswegen keine weiteren Vorkehrungen mehr getroffen um das Gleis schnellstmöglich wieder zum Einsatz bringen zu können :)

Es kam dann wies kommen musste (in DSO schrieb jemand passend CHECK, Test bestanden, entgleist immer noch) und Gleis 10 bleibt gesperrt, es gibt keine Messungen die man auswerten könnte und man hat sich mal wieder die Kapazität im hauptbahnhof derart eingeschränkt dass die Züge einen weiten Bogen drumrum machen. Kann man also wenigstens zeigen dass auch im Falle die Kritiker von TS21 würden recht behalten mit ihren Schlimmst-Befürchtungen nicht viel passiert. Die Umleiterkonzepte wenigstens passen...

/Edit: die verschiedenen Geschwindigkeiten braucht man weil dabei die Kräfte völlig unterschiedlich wirken können. Vielleicht wär bei jeweils 40 auch nix passiert...
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Beitrag von Bummelbahn »

glemsexpress @ 10 Oct 2012, 12:30 hat geschrieben:HÄ?

Ich red von den Gutachten das die Ingeneure 22 in Auftrag gegeben haben, welches dann von der NVBW bestätigt wurde.

http://www.vr-transport.de/archiv/VR-Kopfb...ht-27-10-11.pdf
http://www.vr-transport.de/archiv/VR-Kopfb...Abbildungen.pdf
Vieregg-Rössler war ja auch noch mit dabei, richtig. Diese Firma ist in der Branche allseits bekannt, dass sie bei Bezahlung immer des gewünschte Ergebnis liefern und das teils noch völlig überzogen. Ich erinnere hier nur an die 8. Schlichtung, als sich Herr Vieregg Rössler dermaßen in Widersprüche verstrickt hatte und von Kefer zerlegt wurde, dass die Gegner ganz schnell zum nächsten Tagesordnungspunkt übergehen wollten, aber Geissler noch etwas weitermachen ließ. Und auch Herr Rössler verwies (ich glaube in der 3. Schlichtung) auf "Geschäftsgeheimnis", als Geissler die Behauptung von VR, dass bei einem Ausbau der Bestandsstrecke nach Ulm angeblich bestimmte schnellere Kurven tatsächlich ohne große Eingriffe machbar wären.

Der Fahrplan in der Folie hat keinen Stresstest mit vorgegebenem Ziel durchlaufen, der Bericht ist teils sehr lückenhaft und beruht auf bereits entkräfteten, bekanntlich zu optimistischen Annahmen und wie andernorts (ich hab gerade den Link nicht zur Hand) aufgezeigt, werden auch hier einige Anschlüsse verpasst. Zudem fehlen in diesem Fahrplan gänzlich die TGVs, die mit 6 Minuten Wendezeit 2 Minuten länger brauchen als die ICEs. Bei S21 wollte man die ja auch sehen.
glemsexpress @ 10 Oct 2012, 12:30 hat geschrieben: Darum wird bei jeden Brückenneubau usw gleich die Bahnstrecke dichtgemacht bis die Brücke fertig ist.
Wo keine Brücke da ist, kann auch kein Zug drauf fahren. Ist logisch, ne?
glemsexpress @ 10 Oct 2012, 12:30 hat geschrieben: So kann man das Bahnhofsdach und auch den größten Teil des Tunnelgebirges relaxed umbauen.
Genau, alles gaaarkein Problem und völlig easy bei K21. Nachweise muss man ja nicht (mehr) liefern und behaupten kann man viel. Ich verweise hier nur an Palmers Worte aus der Schlichtung, dass unter den Bahnsteigen und dem Kernvorfeld "ein ganzer Eifelturm drunterliegt". Er weiß also, dass es doch nicht so einfach ist. Und wer sich mal das Tunnelgebirge näher angesehen hat der weiß, dass hier nicht etwa nur hier und da a bissl was gestrichen hätte werden müsste, sondern man das Ding komplett entkernen und umfangreich sanieren hätte müssen.
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Beitrag von ropix »

Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 16:11 hat geschrieben: Nachweise muss man ja nicht (mehr) liefern und behaupten kann man viel.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung...
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Beitrag von Bummelbahn »

ropix @ 10 Oct 2012, 12:22 hat geschrieben: Ja klar. Bei jedem abgefahrenen Blinker kommt der Staatsanwalt.
Sehr, sehr lustig und unqualifiziert. Wollen wir mal hoffen, dass du nie einen Unfall mit Personenschaden hast, egal mit welchem Verkehrsmittel.

Zum Rest hat ja Fichtenmoped schon was geschrieben.
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Beitrag von Bummelbahn »

ropix @ 10 Oct 2012, 16:30 hat geschrieben:Einsicht ist der erste Weg zur Besserung...
Die Hardcore-S21-Gegner bessern sich nicht - da braucht man garnicht drauf zu hoffen... :D
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Beitrag von ropix »

Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 16:33 hat geschrieben: Sehr, sehr lustig und unqualifiziert. Wollen wir mal hoffen, dass du nie einen Unfall mit Personenschaden hast, egal mit welchem Verkehrsmittel.
Also der Richtige Kommentar von deiner Seite wäre gewesen "Ok, ich lag falsch". Von dir kommt statt dessen nur die Diffamierung und Niedermachung des Widersachers. Ich lass mich jetzt nicht aus auf welchem Level sowas einzuordnen ist, ich will nur nochmals klarstellen. Du sprachst nicht von Personenschaden sondern von jeglichem Unfall.

Zweitens: Man hat vor meinen Augen schon genug Leute überfahren, egal ob mit dem Auto oder mit der Eisenbahn. Klar. Bei Todesfolge taucht dann irgendwann auch ein Staatsanwalt auf.

Ich war schon häufiger in fremdverursachte Unfälle mit Schaden an meiner Person verwickelt. Da kam bislang aber nie ein Staatsanwalt. In einem Falle könnte man wohl sogar von sehr dreister Fahrerflucht ausgehen, wo statt anzuhalten einfach gerufen wurde ich sei doch selber schuld.
Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 16:35 hat geschrieben:Die Hardcore-S21-Gegner bessern sich nicht - da braucht man garnicht drauf zu hoffen... :D
Das wird befürchrtungsweise durchaus so stimmen, aber seit wann bist du Hardcore-S21-Gegner?
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Beitrag von Auer Trambahner »

ropix @ 10 Oct 2012, 12:22 hat geschrieben: Ja klar. Bei jedem abgefahrenen Blinker kommt der Staatsanwalt.
Kommen nicht, aber es kann durchaus passieren das du dafür bei der Polizei antraben darfst.
So gings mir letztes Jahr nach meinem selbstverschuldeten Moppedabflug ohne Fremdschaden, die Staatsanwaltschaft wollt halt dazu was schriftliches.
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Beitrag von glemsexpress »

Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 16:11 hat geschrieben:Vieregg-Rössler war ja auch noch mit dabei, richtig. Diese Firma ist in der Branche allseits bekannt, dass sie bei Bezahlung immer des gewünschte Ergebnis liefern und das teils noch völlig überzogen.
Komisch dann das Ergebniss der Karlsruher Tunnelbewertung...
Ganz und gar nicht im Sinne des Auftraggebers...
Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 16:11 hat geschrieben:Und auch Herr Rössler verwies (ich glaube in der 3. Schlichtung) auf "Geschäftsgeheimnis", als Geissler die Behauptung von VR, dass bei einem Ausbau der Bestandsstrecke nach Ulm angeblich bestimmte schnellere Kurven tatsächlich ohne große Eingriffe machbar wären. 
Meinst du das mit Widersprüche?
Offenbar hast du nicht sehr gut aufgepasst, denn es wurde eindeutig schon davor gesagt dass ein Ausbau im Filstal nicht sehr leicht ist. Das wurde halt von gewissen Leuten bewusst fehlgedeutet.
Mit den Thema hat das aber nichts zu tun und vor allem das Gutachten wurde ja auch von der NVBW überprüft und als plausiebel befunden. Auf diesen ganz wichtigen Sachverhalt gehst du natürlich gar nicht erst ein.
Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 16:11 hat geschrieben:Wo keine Brücke da ist, kann auch kein Zug drauf fahren. Ist logisch, ne? 
Vor ein paar Jahren wurde in Besigheim die alte Enzbrücke durch eine neue ersetzt. Wie hat das denn funktioniert???
Villeicht einfach eine neue Brücke daneben bauen bevor man die alte abreißt? Ist so übrigens auch bei K21 vorgesehen gewesen und wurde MEHRMALS in der Schlichtung erwähnt.
Bummelbahn @ 10 Oct 2012, 16:11 hat geschrieben:Ich verweise hier nur an Palmers Worte aus der Schlichtung, dass unter den Bahnsteigen und dem Kernvorfeld "ein ganzer Eifelturm drunterliegt".
Ja, unter 2 Gleisen. Sowas gibt es in anderen Bahnhöfen auch und ist erst mal nichts besonderes. Und eigendlich kann man das Teil ja auch drinn lassen.
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146225 @ 9 Oct 2012, 19:07 hat geschrieben: Die anhaltenden Behinderungen im Regionalverkehr kotzen an.
Zu diesem Selbstzitat sei aktuell nochmals gesagt: Das von der DB für die Fahrtrichtung Ludwigsburg / Bietigheim-Bissingen kommunizierte eingeschränkte Betriebsprogramm war (auch) heute mehr frommer Wunsch - die dem Fahrgast zugemutete Realität bestand aus reichlich (Teil-)Ausfällen garniert mit übervollen und verspäteten Zügen der S5.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Beitrag von JeDi »

Stimmt. Auf der Hinfahrt ist "mein" 39000 (obwohl bis RNZ fahrend) kommentarlos ausgefallen. Auf der Rückfahrt fuhr 39919 durch, 4927 verendete dafür in TBM. (An dieser Stelle dickes Lob ans Zugteam des 39919 - sehr freundlicher und hilfsbereiter Zugführer garniert mit einem butterweich fahrenden Lokführer - genial!)
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Beitrag von Autobahn »

Es mag ja sein, dass die Umbauten im Gleisvorfeld dem Tunnelbahnhof S21 geschuldet sind, die dabei gemachten Fehler aber nicht. Soviel Dilettantismus hätte ich der DB eigentlich nicht zugetraut. Dem EBA, die das genehmigt haben, aber auch nicht.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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glemsexpress
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Beitrag von glemsexpress »

Autobahn @ 10 Oct 2012, 21:51 hat geschrieben:Es mag ja sein, dass die Umbauten im Gleisvorfeld dem Tunnelbahnhof S21 geschuldet sind, die dabei gemachten Fehler aber nicht. Soviel Dilettantismus hätte ich der DB eigentlich nicht zugetraut.
Vor allem da ja die Entgleisungsserie (jetzt schon 6 Züge) nicht die einzigen Böcke sind.
Davor wär ja mal fast das Bahnhofsdach auf einen RE gefallen, eine Frau wurde von Trümmern verletzt usw.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

glemsexpress @ 10 Oct 2012, 22:05 hat geschrieben: Vor allem da ja die Entgleisungsserie (jetzt schon 6 Züge) nicht die einzigen Böcke sind.
Davor wär ja mal fast das Bahnhofsdach auf einen RE gefallen, eine Frau wurde von Trümmern verletzt usw.
Äh, was hat das mit S21 zu tun? Man kann auch das Gleisvorfeld ordentlich ungestalten und das Bahnhofsdach ordentlich sichern.
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glemsexpress
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Beitrag von glemsexpress »

Autobahn @ 10 Oct 2012, 22:18 hat geschrieben:
glemsexpress @ 10 Oct 2012, 22:05 hat geschrieben: Vor allem da ja die Entgleisungsserie (jetzt schon 6 Züge) nicht die einzigen Böcke sind.
Davor wär ja mal fast das Bahnhofsdach auf einen RE gefallen, eine Frau wurde von Trümmern verletzt usw.
Äh, was hat das mit S21 zu tun? Man kann auch das Gleisvorfeld ordentlich ungestalten und das Bahnhofsdach ordentlich sichern.
All dies ist jetzt bereits während der S21 Bauarbeiten passiert, hängt also definitiv mit S21 zusammen.

Sicherheit scheint nicht die oberste Priorität zu sein, sonst würd nicht SO viel passieren.
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