[M] Jahresfahrplan 2020
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Nachdem es ja um 2030 geht, könnte man (wenn man den Takt 5 bis Garching will) das Problem mit der Stromversorgung bis dahin ohne Probleme lösen.
Bezüglich der Wendekapazität kann ich nicht beurteilen, ob es ein Problem darstellt im Forschungszentrum im Takt 5 (oder 4/6) zu wenden.
Wenn man wegen Wendekapazität etc. keine 12 Züge pro Stunde am Forschungszentrum schafft, dann vielleicht wenigstens 9 Züge.
Wäre immerhin auch schon eine Angebotsverbesserung um 50% zum aktuellen Zustand.
Bezüglich der Wendekapazität kann ich nicht beurteilen, ob es ein Problem darstellt im Forschungszentrum im Takt 5 (oder 4/6) zu wenden.
Wenn man wegen Wendekapazität etc. keine 12 Züge pro Stunde am Forschungszentrum schafft, dann vielleicht wenigstens 9 Züge.
Wäre immerhin auch schon eine Angebotsverbesserung um 50% zum aktuellen Zustand.
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- Kaiser
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Die Stromversorgung ist kein Problem.Lazarus @ 26 Apr 2019, 19:08 hat geschrieben: Garching Hochbrück hat man jahrelang auf einem Gleis einen Takt 10 gefahren. Da sollte doch im Forschungszentrum mit 2 Gleisen durchaus ein 5er Takt möglich sein, wenn die Stromversorgung mitspielt.
Bis man genug Züge und Fahrer hat um den Takt fahren zu können, kann man locker die Stromversorgung aufrüsten...
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Ist das jetzt mal wieder so eine Pasinger Nummer? Als Hochbrück gebaut wurde war lange 1 Gleis und Takt20 angesagt - aber noch bevor mit dem Bau begonnen wurde, hatte man sich auf Takt10 (in der HVZ) von Anfang an - und damit 2 Gleise nach Hochbrück geeinigt. Und auch da wurde schon etwas von mangelnder Wendekapazität und Sromausstattung für Takt5 gesprochen. Aber ok, gewisse Presseverlautbarungen muss man nicht immer bierernst nehmen.Lazarus @ 26 Apr 2019, 20:08 hat geschrieben: Garching Hochbrück hat man jahrelang auf einem Gleis einen Takt 10 gefahren. Da sollte doch im Forschungszentrum mit 2 Gleisen durchaus ein 5er Takt möglich sein, wenn die Stromversorgung mitspielt.
Der damalige Goetheplatz war vor meine Zeit aber was mir bei Garching Forschungszentrum auffällt, dass da die Züge regelrecht einschleichen. Ich vermute wegen dem doch sehr nahen Gleisende.eherl2000 @ 26 Apr 2019, 18:15 hat geschrieben: Garching Forschungszentrum ist so beschaffen wie die Station Goetheplatz als Endpunkt Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Dort gab es in der HVZ sogar 2,5-Minutentakt. Das dürfte kein Problem sein. Es liegt an der Stadt Garching, für die SWM den Verkehr durchführt.
War das am Goetheplatz auch so?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Im Vergleich zu den anderen Linien (ausgenommen U6) dürte die U1 Süd, da sie nur 4 Stationen hat, nicht soo schlecht abschneiden wie hier oft gesagt. Jedenfalls in der morgendlichen HVZ wäre schon heute ein Takt 5 stadteinwärts nicht verkehrt. Da Teile der Mc Graw Kaserne nun für den Wohnungsbau vorgesehen sind, wird es auf dem Abschnitt jedenfalls nicht leerer.Iarn @ 26 Apr 2019, 15:39 hat geschrieben: Was für mih an der Vision 2030 für das U-BahnNetz nicht schlüssig ist, ist die Frage wieso der Mangfallplatz tagsüber Takt 5 bekommen soll und Garching nicht. Vielleicht liegt das daran, dass für Garching die Finanzierung durch eine Kommune fehlt, aber von der Nachfrage her sehe ich da deutlich mehr als zum Mangfallplatz.
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Zum einen das und zum anderen trägt das auch zur Attraktivität des ÖPNV bei.Flogg @ 27 Apr 2019, 17:58 hat geschrieben: Im Vergleich zu den anderen Linien (ausgenommen U6) dürte die U1 Süd, da sie nur 4 Stationen hat, nicht soo schlecht abschneiden wie hier oft gesagt. Jedenfalls in der morgendlichen HVZ wäre schon heute ein Takt 5 stadteinwärts nicht verkehrt. Da Teile der Mc Graw Kaserne nun für den Wohnungsbau vorgesehen sind, wird es auf dem Abschnitt jedenfalls nicht leerer.
Wenn man sich darauf verlassen kann, dass man tagsüber in der Stadt an jeder U-Bahn-Station maximal 5 Minuten auf die richtige U-Bahn warten muss, dann ist die Schwelle die Öffentlichen zu Nutzen niedriger.
Das gleiche sollte man auch bei den Trams anstreben.
Und bei Bussen und S-Bahn sollte im Stadtgebiet auch überall mindestens Takt 10 angeboten werden (nur tagsüber natürlich).
Wird wohl mittelfristig dann darauf hinauslaufen, das man die U7 in die U1 integrieren wird. Dann hätte man einen Takt 5.Flogg @ 27 Apr 2019, 18:58 hat geschrieben: Im Vergleich zu den anderen Linien (ausgenommen U6) dürte die U1 Süd, da sie nur 4 Stationen hat, nicht soo schlecht abschneiden wie hier oft gesagt. Jedenfalls in der morgendlichen HVZ wäre schon heute ein Takt 5 stadteinwärts nicht verkehrt. Da Teile der Mc Graw Kaserne nun für den Wohnungsbau vorgesehen sind, wird es auf dem Abschnitt jedenfalls nicht leerer.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Oder man macht einen Leistungsaustausch... AO könnte den 181er mit Gelenkbussen (zeitweise) fahren und der Neumayr beispielsweise auf dem X50Hochbrücker @ 1 Jul 2019, 01:08 hat geschrieben: Buslinie 181 Umstellung auf Gelenkbus. Also entweder wird die Linie neu ausgeschrieben oder der Neumayr in Dirnismaning/Garching muss sich neue Busse zulegen.
Da bin ich ja mal gespannt.
mfg Daniel
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Für den 16.Juli ist im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft nun das Leistungprogramm 2020 zur Vorstelltung geplant. Noch sind keine Dokumente hinterlegt, sollten aber die kommenden Tage online gehen.
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
Danke für die Info.Eisenbahn Alex @ 10 Jul 2019, 19:15 hat geschrieben: Für den 16.Juli ist im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft nun das Leistungprogramm 2020 zur Vorstelltung geplant. Noch sind keine Dokumente hinterlegt, sollten aber die kommenden Tage online gehen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Wenn das Fahrtenangebot weniger stark wächst wie die Bevölkerung. Was passiert dann? Richtig, die Fahrzeuge werden voller. Zumindest war es in den letzten Jahren so.martinl @ 10 Jul 2019, 19:29 hat geschrieben: Kannst du das bitte genauer erläutern? So eine Pauschalkritik ist ja nicht besonders aussagekräftig.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Der ÖPNV Anteil nimmt ab! :ph34r:Lazarus @ 10 Jul 2019, 19:57 hat geschrieben: Wenn das Fahrtenangebot weniger stark wächst wie die Bevölkerung. Was passiert dann? Richtig, die Fahrzeuge werden voller. Zumindest war es in den letzten Jahren so.
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Der Beschluss Leistungsprogramm der MVG für 2020 ist jetzt online.
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Warum kann man eigentlich nicht direkt das pdf verlinken, sondern muss die ausdrucken und dann einscannen, sodass man Stichworte schnell suchen kann? Digitales Entwicklungsland...
Grundsätzlich sehe ich bei den Maßnahmen in Umsetzung viele Bedingungen wie Zulassung Avenio und Personalgewinnung. Irgendwie mag ich nicht so recht dran glauben, dass wir die Traktionen in der Dachauer Str. und die Linie 29 ab Dezember sehen.
Bei den Maßnahmen U-Bahn sehe ich viele Visionen und wenig konkrete Umsetzung abgesehen von Kosmetik.
Bei den Maßnahmen Tram sehe ich überhaupt nichts Neues bis 2022 (!). Dafür viele, viele Baustellen.
Wobei ich mich frage, was auf S.25 unter dem Punkt "weitere Infrastrukturertüchtigungen" unter "örtlich neuen Gleisverbindungen" zu verstehen ist. Die Verbinung Arnulf- Prielmayerstr.? Kurve Wörthstr.?
Die Vision Bus 2030 finde ich ganz gut. Takt 10 auf vielen Stadtbuslinien und Takt 5 auf Hauptachsen. Dann keine weitere Verdichtung sondern größere Fahrzeuge, sonst gibt es eh Chaos. Nur schade, dass nirgendwo was von Umstellung auf Tram zu lesen ist. Zumal ohnehin von einer eigenen leistungsfähigen Businfrastruktur die Rede ist. Vielleicht gibt es unter neuen politischen Randbedingungen weniger Tramverweigerer.
Auch Ausbau Expressbus ist sehr gut und X30 zum Schloss Nymphenburg und Arabellapark via Vogelweidepl. wird sicher sehr gut angenommen werden. Aber wird es noch eine neue Kategorie Schnellbus geben?
Auf die Neuauflage des Citybusses bin ich auch gespannt...
Grundsätzlich sehe ich bei den Maßnahmen in Umsetzung viele Bedingungen wie Zulassung Avenio und Personalgewinnung. Irgendwie mag ich nicht so recht dran glauben, dass wir die Traktionen in der Dachauer Str. und die Linie 29 ab Dezember sehen.
Bei den Maßnahmen U-Bahn sehe ich viele Visionen und wenig konkrete Umsetzung abgesehen von Kosmetik.
Bei den Maßnahmen Tram sehe ich überhaupt nichts Neues bis 2022 (!). Dafür viele, viele Baustellen.
Wobei ich mich frage, was auf S.25 unter dem Punkt "weitere Infrastrukturertüchtigungen" unter "örtlich neuen Gleisverbindungen" zu verstehen ist. Die Verbinung Arnulf- Prielmayerstr.? Kurve Wörthstr.?
Die Vision Bus 2030 finde ich ganz gut. Takt 10 auf vielen Stadtbuslinien und Takt 5 auf Hauptachsen. Dann keine weitere Verdichtung sondern größere Fahrzeuge, sonst gibt es eh Chaos. Nur schade, dass nirgendwo was von Umstellung auf Tram zu lesen ist. Zumal ohnehin von einer eigenen leistungsfähigen Businfrastruktur die Rede ist. Vielleicht gibt es unter neuen politischen Randbedingungen weniger Tramverweigerer.
Auch Ausbau Expressbus ist sehr gut und X30 zum Schloss Nymphenburg und Arabellapark via Vogelweidepl. wird sicher sehr gut angenommen werden. Aber wird es noch eine neue Kategorie Schnellbus geben?
Auf die Neuauflage des Citybusses bin ich auch gespannt...
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Die CSU ist natürlich für jede neue Tramstrecke in München... :ph34r:Lazarus @ 12 Jul 2019, 14:06 hat geschrieben: Welche Tramverweigerer? Rot-Grün hatte 20 Jahre Zeit und hat nix zu Stande gebracht. Wer glaubt, das sich das jetzt ändert, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die wahren Tramverweigerer sitzen bei der SPD....
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Einige Sachen sind echt eine Frechheit
Die Aussage, dass das derzeitige Fahrplanangebot ausreichend ist, ist eine glatte Lüge.mit weit über 70% nomineller Auslastung (geht knapp an die 80%) ist die aktuelle Auslastung der U2 Nord weit über den immer gern zitierten Qualitätsstandards. Erst wenn die Auslastung wieder unter 65% sinkt, dürfen sie behaupten das Fahrplanangebot wäre ausreichend.
Von einer Verlängerung der MVG Verstärkerlinie kann nicht die Rede sein. Es gibt sie nicht.U2: Takt 2/4/4 in HVZ bis Harthof (BA 11)
...
Stellungnahme der MVG:
„Eine Verlängerung der HVZ-Verstärkerlinie über Milbertshofen hinaus ist in der längerfristigen Planung berücksichtigt. Derzeit ist das Fahrplanangebot noch ausreichend. Eine Umsetzung erfolgt in Abhängigkeit von Fahrzeug- und Fahrerverfügbarkeit.
Die Aussage, dass das derzeitige Fahrplanangebot ausreichend ist, ist eine glatte Lüge.mit weit über 70% nomineller Auslastung (geht knapp an die 80%) ist die aktuelle Auslastung der U2 Nord weit über den immer gern zitierten Qualitätsstandards. Erst wenn die Auslastung wieder unter 65% sinkt, dürfen sie behaupten das Fahrplanangebot wäre ausreichend.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Man kann es zusammen fassen: jede in der Regierung befindliche Partei hat beim Thema Tram nichts auf die Reihe bekommen. Bei der CSU (wie auch bei BP und FW) erstreckt sich das Problem auch auf die Jahre in der Opposition.Jean @ 12 Jul 2019, 13:10 hat geschrieben:Die CSU ist natürlich für jede neue Tramstrecke in München... :ph34r:
Die Grünen haben ihren Elan auch erst wieder in der Opposition gefunden, während sie sich im der Regierungszeit eher wund gelegen haben. Monatzeder hat ja in Teilzeit sowohl die städtischen Kliniken als auch 1860 an die Wand gefahren, da blieb keine Zeit für Trambahnen.
Bei der SPD fängt der Elan auvh erst jetzt an, wo sie befürchten, auch mal wieder in die Opposition zu müssen.
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Ansonsten tut die Stadt ja immer so als wäre sie barrierefrei aber bei so einfachen Dingen versemmelt sie es total, weswegen bei quasi jedem Eintrag im RIS dabei steht, die Dokumente wären nivht barrierefrei. Dabei ist das drucken als PDF sogar vier leichter als Ausdrucken und einscannen.Entenfang @ 12 Jul 2019, 12:30 hat geschrieben:Warum kann man eigentlich nicht direkt das pdf verlinken, sondern muss die ausdrucken und dann einscannen, sodass man Stichworte schnell suchen kann? Digitales Entwicklungsland...![]()
Der einzigen Vorteil aus Sicht der Stadt, den ich erkennen kann, dass sie uns davon abhalten, die Verwendung des Wortes "nachfragegerecht" einer Statistik unterziehen. :ph34r:
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Zu spät! Abgeschrieben!Iarn @ 12 Jul 2019, 15:39 hat geschrieben: Bei der SPD fängt der Elan auvh erst jetzt an, wo sie befürchten, auch mal wieder in die Opposition zu müssen.
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