profimaulwurf @ 21 Jan 2005, 10:24 hat geschrieben: Das dachte ich heut bei meinem Nachtwagen auch .... AB Sytemwechsel auf FO bekommen und beim nächsten dunklen Signal Einf MR hats dann patsch gemacht. War aber tatsächlich dunkel
Bei meinem letzten Simulator-Besuch haben die immer wieder versucht, mich mit ´ner hellen Nummer über ein dunkles Signal zu jagen...hab´ aber immer brav aufgepasst
Bei meinem letzten Simulator-Besuch haben die immer wieder versucht, mich mit ´ner hellen Nummer über ein dunkles Signal zu jagen...hab´ aber immer brav aufgepasst
Das hatte ich eigentlich auch dachte ich .... aber lt. Stw war ich es nicht schuld - muß trotzdem Meldung schreiben grrrr.... nochdazu wo eigentlich MR Einfahrt gut zu übersehen ist.
Keine Ahnung warum ich es nicht gesehen habe ..... Tunnelbeleuchtung war drin ...... na gut
profimaulwurf @ 21 Jan 2005, 16:09 hat geschrieben: Das hatte ich eigentlich auch dachte ich .... aber lt. Stw war ich es nicht schuld - muß trotzdem Meldung schreiben grrrr.... nochdazu wo eigentlich MR Einfahrt gut zu übersehen ist.
Keine Ahnung warum ich es nicht gesehen habe ..... Tunnelbeleuchtung war drin ...... na gut
Naja, gibt schlimmeres. Besser als wenn du eine "richtige" Fahrsperre gefahren hättest
Boris Merath @ 14 Jan 2005, 00:38 hat geschrieben: Also fuer den 201 hab ich 11-78 als Lackdatum in meiner Liste, sofern der nicht innerhalb der letzten 18 Monate lackiert wurde sollte das stimmen.
Stimmt schon, so stand's gestern auch noch dran. Und bei näherer Betrachtung - sooo frisch sah der Lack auch nicht wirklich aus. Dass er ziemlich glänzte, ist schon richtig, das sah mir aber eher nach gründlich gereinigt aus, und nicht nach neu lackiert.
Bearbeitung: $#%€!-Quote
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Wildwechsel @ 11 Feb 2005, 12:49 hat geschrieben: Stimmt schon, so stand's gestern auch noch dran. Und bei näherer Betrachtung - sooo frisch sah der Lack auch nicht wirklich aus. Dass er ziemlich glänzte, ist schon richtig, das sah mir aber eher nach gründlich gereinigt aus, und nicht nach neu lackiert.
Ja, den 201 hab´ ich mir das letzte mal auch etwas genauer angesehen und festgestellt, dass es kein neuer Lack ist. Naja, Hauptsache weiss-blau
Hallo!
Hat zwar jetz nix mit dem Thema "Lackierung" zu tun, aber weiß jemand, ob man A- und B- Wägen gemeinsam kuppeln und steuern kann?
So was ich weiß, ging es nicht, weil der A-wagen keine Notsprechverbindung zum Fahrer hatte. Aber die ist ja nun in allen A-Wägen eingebaut. Liegen die Kontakte in der Schaku an anderen Stellen oder ist das nur "die Macht der Gewohnheit", daß sie nicht zusammen gekuppelt werden?
Ich dachte immer, das würde damit zusammenhängen, dass die A-Wagen Gleichstrom- und die B-Wagen Drehstrommotoren haben. Wirklich schlüssig ist dieser Gedanke von mir aber nicht, wenn man bedenkt, dass Nürnbergs erste Serie Drehstrom-DTs mit den Gleichstrom-DT1 sehr wohl auch elektrisch kuppelbar ist (immer noch?).
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Also mit der fehlende Notrufsprechstellen in den Typ-A hatte es nie was zu tun.
Und auch die Tatsache, dass die As Gleichstrom- und die Bs Drehstrommotoren haben ist nicht der Grund das es nicht möglich ist (s. Nürnberg).
Mechanisch kann man die Fahrzeuge natürlich kuppeln, aber elektrisch ist es halt einfach nicht möglich.
*grins* das Streitthema. Und es gibt zwei Lager, die einen sagen, es geht nicht, die anderen es geht doch. Daür sprechen würde, dass die Kupplungen identisch aussehen, ob die E-Pins aber wirklich auch identisch belegt sind hat mir aber noch niemand bestätigen können. Dagegen spricht, dass angeblih der B eine andere Steuerung im Zugbus hat wie der A. Dagegen spricht auf den ersten Blick auch das andere Fahrverhalten, allerdings gibt das bei der Bahn ja auch kein Problem - also wird der B irgendwann schon merken, dass er zu stark ziehen würde.
Ganz leicht wäre die Frage beantwortet, wenn beide Typen mit den Akkuloks kuppelbar wären - dann müsste es auch untereinander gehen, weil von einer Umschaltung hab ich noch nix gehört. Auch die Akkulok hat eine passende E-Kupplung.
Was angeblich nicht geht ist die Ansteuerung der Zugziele.
schorsch @ 17 Mar 2005, 08:55 hat geschrieben:Was wurde Dir denn erzählt?
Dass beide Fahrzeugtypen miteinander kuppelbar und auch zusammen fahren können (auch elektrisch).
ropix @ 17 Mar 2005, 11:55 hat geschrieben:Was angeblich nicht geht ist die Ansteuerung der Zugziele.
Was wohl dann die Beantwortung von der Frage von 420er Vorserie wäre, warum man immer noch artrein fährt. Wobei ich mir die Frage auch schon des öfteren gestellt hatte.
MarcusMMA @ 17 Mar 2005, 13:17 hat geschrieben: Dass beide Fahrzeugtypen miteinander kuppelbar und auch zusammen fahren können (auch elektrisch).
Nee, also da hat Dir jemand einen Schmarrn erzählt. Ich kann Dir mit 100%-iger Sicherheit sagen, dass dies nicht möglich ist.
Mechanisch: ja
Elektrisch: Nein
Und die Ansteurung der Zugzielanzeiger ist sicher nicht der einzige Grund, warum es nicht möglich ist.
Matze-MUC @ 17 Mar 2005, 18:59 hat geschrieben: Könnte eigentlich z.B. ein B-Zug einen liegengebliebenen Schadzug der A-Serie "abschleppen"?
Da sie mechanisch kuppelbar sind, denke ich schon, daß das geht.
Aber zum Thema: Wenn die A-Wagen Gleichstrommotoren und die B-Wagen Drehstrommotoren haben, wie sollen sich die dann bitte gegenseitig ansteuern?? Das wäre so, wie wenn man einen 420 mit einem 423 zusammenstöpselt und behauptet, die können sich auch untereinander elektrisch steuern. Aber auch hier geht natürlich das mechanische Kuppeln.
ET 423 @ 17 Mar 2005, 19:42 hat geschrieben: Wenn die A-Wagen Gleichstrommotoren und die B-Wagen Drehstrommotoren haben, wie sollen sich die dann bitte gegenseitig ansteuern?? Das wäre so, wie wenn man einen 420 mit einem 423 zusammenstöpselt und behauptet, die können sich auch untereinander elektrisch steuern. Aber auch hier geht natürlich das mechanische Kuppeln.
Ganz einfach: An der Schaku sind so oder so nur Steuersignale, die durch eine Elektronik ausgewertet werden und dementsprechend die Motoren ansteuert. Da ists egal, welcher Art Motor das ist. Wenn man das richtig umsetzt, kannste sogar nen Elektromotor und ein Wasserrad zusammen synchron laufen lassen.
Also: Generell gehts nicht so ohne weiteres, da die Daten einfach anders übertragen werden. Der Typ A arbeitet meines Wissens nach mit guten alten Analogsignalen, während der Typ B einen Zugbus hat, die Steuersignale also mehr oder weniger digital übertragen werden. Was für ein Motor da dranhängt ist erstmal prinzipiell egal, unterschiedlich wirds letztlich erst in der Motorsteuerung, alles andere ist halt ne Frage des Generierens der Daten die die Motorsteuerung bekommt.
So Gibts in Nuernberg ja DT1 mit Drehstrom die mit den DT1 mit den alten Motoren kuppelbar sind, weil die Steuerinformationen analog uebertragen werden, wohingegen die DT2 (Drehstrom) mit den DT1, die auch Drehstrom haben nicht kuppelbar sind.
Ein gemeinsames Fahren von A und B waere schon denkbar, sofern entsprechende Signalumsetzer eingebaut sind. Es wäre theoretisch möglich, dass in den B-Waegen Geraete eingebaut sind, die aus den Analogsignalen vom A Signale fuer den Zugbus vom B generieren und umgekehrt, damit waere ein Fahren zusammen möglch. Ob sowas eingebaut ist kann wohl nur die Werkstatt sagen, ich vemrute aber mal dass angesichts dessen das nicht genutzt wird dann wohl maximal die Prototypen mit sowas ausgeruestet sind, bzw. das soferns mal geplant gewesen sein sollte es nicht wie gewuenscht funktioniert hat. Ausserdem dagegen sprechen die Kosten, denn das ganze ist sicher nicht billig.
Ich halte das gaze aber nicht fuer vielleig unrealistisch, da die Schaku von A un B erstaunlich viele elektrische Kontakte besitzt, wenn ich mich richtig erinnere ueber 100, und damit glaube ich 4 mal so viel wie der 420er. Da stellt sich schon die Frage, was es denn (grade beim B mit Zugbus, ueber den sich ja potentiell viele Informationen zusammenfassen lassen) alles zu uebertragen gibt, Im Falle von theoretischen Kupplungsmoeglichkeiten muesste man allerdings die Signale vom jeweils anderen Typ durchschleifen, damit waere die Kontakrzahel nicht mehr ganz so heftig viel...
Allerdings wie gesagt sind das nur theoretische Ueberlegungen, brauchbare Informationen darueber habe ich leider nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.