
München: Erschließung der Allianz-Arena
- Boris Merath
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Von der Höhe her passt es nicht, die Schotterwagen die die SWM sich mal gekauft haben sind vermutlich nicht ohne Grund oben abgeschnitten worden 

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Vorschlag: Eine 4 km lange, elektrifizierte DB-Verbindungskurve von Unterföhrung entlang der Autobahn zum Stadion, dort drei, vier Gleise mit 400m-Bahnsteigen und alles ist gut. Sollte auch nicht arg viel mehr kosten als die Ablöse für Javi Martinez...
:ph34r:
Den MVG-Betriebshof könnte man auch noch direkt an's DB-Netz anbinden, wenn man will und es irgendwie gebrauchen kann.

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NIXandreas @ 22 May 2014, 22:48 hat geschrieben:was wäre denn kurzfristig möglich?

Also es gibt eine nutzbare Busverbindung - die über die Freisinger Landstraße. Da könnte man massiv aufrüsten. Dann könnte man natürlich schaun ob man Garching FZ und Garching HB noch populärer macht um so Autofahrer vor der Arena auf den ÖPNV umzuleiten. Mit Garching HB (hach was für eine schöne Abkürzung, auch wenns gar nicht stimmt) hätte man auch einen nutzbaren Busbahnhof.Im Prinzip gibt's halt außer der U-Bahn keine andere Möglichkeit, da hinzukommen. Es gibt ja nichtmal die Möglichkeit, die am Kieferngarten endenden Buslinien zum Stadion fahren zu lassen
Aber es würde fürs erste schonmal reichen wenn auch die Münchner S-Bahn zur Kenntnis nimmt wann Fußball ist.
1) Und was wirklich sofort gänge - Einsatzzüge ab Freiheit mit passendem Anschluss an die U3. Das würde sich als Tipp sicher rumsprechen, außerdem ist der Umsteigeverkehr von der U3 und den Buslinien auch nicht so gering. Muss ja nicht auf jeden 3er sein, aber so alle 10 oder 15 Minuten würde sich imho deutlich anbieten.
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Im Buch "Die Münchner U-Bahn" steht dazu, dass es mit dem Befüllen durch Radlader zusammen hängt.Boris Merath @ 22 May 2014, 21:05 hat geschrieben: Von der Höhe her passt es nicht, die Schotterwagen die die SWM sich mal gekauft haben sind vermutlich nicht ohne Grund oben abgeschnitten worden![]()
Von der Breite her sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Vollbahn und der Münchner U-Bahn. Wenn man sich Bilder von U-Bahntransporten ansieht (zum Beispiel die A-Überführungen zwischen Nürnberg und München oder auch die aktuellen C2 Transporte), dann sieht man recht gut, dass sich da in der Breite nicht allzuviel nimmt.
Die Höhe allerdings ist wieder ein anderer Punkt und da könnte es durchaus sein, dass das ein Problem sein könnte.
- Wildwechsel
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Wer schon mal von der Brücke in Fröttmaning aus einen im BN für die Nacht bereitgestellten Rolltreppentransport gesehen hat, die Transporte sind teilweise ein gutes Stück höher, als die eingesetzten U-Bahnen. Allerdings nicht auf gesamter Breite. Solche Transporte werden übrigens von jemandem begleitet, der die Tunnelprofile unterwegs kennt.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Öhm, der BN hat doch von Freimann aus bereits 'nen Gleisanschluss? Wenn du also die Züge nicht über Joki fährst sondern via Nordring (was sich auch für Sonderzüge aus dem Rest des Landes anbietet), könntest wenigstens bissl was fahren. Problematisch wär halt dann der gemeinsame Rückleiter (siehe auch S-Bahn Berlin). Aber zumindest vorläufig könnte man da schon was entlasten?Rohrbacher @ 22 May 2014, 21:16 hat geschrieben: Den MVG-Betriebshof könnte man auch noch direkt an's DB-Netz anbinden, wenn man will und es irgendwie gebrauchen kann.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Wobei angeblich vom Profil her nicht alles an der Bahnsteigkante in Freimann vorbei passt. Ich melde da ja schon seit Jahren Zweifel an der Nicht-Vorbeipass-Theorie an, aber angeblich (!) soll heuer die Bahnsteigkante mal bewiesen haben, dass ich unrecht habe.chris232 @ 23 May 2014, 10:34 hat geschrieben: Öhm, der BN hat doch von Freimann aus bereits 'nen Gleisanschluss?
Beste Grüße usw....
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Dann müsste Kieferngarten aber doch das selbe Problem haben? (Gut, im Fall der Fälle ist das dann eh wieder irrelevant, weil man gar nicht so weit kommt... :rolleyes: )Wildwechsel @ 23 May 2014, 10:39 hat geschrieben:Wobei angeblich vom Profil her nicht alles an der Bahnsteigkante in Freimann vorbei passt. Ich melde da ja schon seit Jahren Zweifel an der Nicht-Vorbeipass-Theorie an, aber angeblich (!) soll heuer die Bahnsteigkante mal bewiesen haben, dass ich unrecht habe.
Bis dahin ist die Breite dann passend gemachtTramBahnFreak @ 23 May 2014, 10:46 hat geschrieben: Dann müsste Kieferngarten aber doch das selbe Problem haben? (Gut, im Fall der Fälle ist das dann eh wieder irrelevant, weil man gar nicht so weit kommt... :rolleyes: )


Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Unter der Voraussetzung, dass die vierte Stammstrecke zwischen Implerstrasse und Münchner Freiheit gebaut wird, könnte man ja mal überlegen, eine zweite U-Bahn-Strecke nach Fröttmanning zu bauen. Diese Strecke könnte zwischen Münchner Freiheit und Fröttmanning in einem Stations-losen Tunnel verlaufen. Eine Linie, die durch einen solchen Tunnel verkehren würde, würde dann alle Stationen nördlich von Fröttmanning bedienen, während die U6 bis Fröttmanning eingekürzt würde.
Dann könnte man die U-Bahn nämlich auch bis Neufahrn verlängern, ohne dass die Fahrzeit von dort bis ins Metropol-Zentrum länger als 30 min dauern würde.
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Die Zeit, bis die U-Bahn nach Neufahrn fährt, ist ebenfalls nicht absehbar.Lazarus @ 24 May 2014, 19:04 hat geschrieben: Boaah hört doch mal endlich auf mit diesen dämlichen Bahnsteigtüren. Die wird es in München auf absehbare Zeit nicht geben. Warum, wurde denke ich schon oft genug in verschiedenen Themen ausführlich erklärt.
Die Grammatik eines Konjunktiv ist ja offenbar noch nicht in ganz Pasing angekommen.
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Das sagt der große Prophet des Münchner Nahverkehrs ? :ph34r:Lazarus @ 24 May 2014, 19:04 hat geschrieben:Boaah hört doch mal endlich auf mit diesen dämlichen Bahnsteigtüren. Die wird es in München auf absehbare Zeit nicht geben. Warum, wurde denke ich schon oft genug in verschiedenen Themen ausführlich erklärt.
Der einzig wirklich wesentliche Hinderungsgrund sind die unterschiedlichen Türabstände der verschiedenen Fahrzeug-Baureihen. Sollten Bahnsteigtüren als Mittel zur Kapazitätssteigerung mal als notwendig erachtet werden, bleibt nur noch das Rechenexempel, was eine entsprechende Vereinheitlichung des eingesetzten Wagenparks auf der fraglichen Linie kostet. Und wenn die Politik so wie es momentan verkündet meint massiv Geld für sowas ausgeben zu wollen, dann kann sowas schneller kommen als man denkt.
Also irr Dich mit Deiner Meinung mal nicht von wegen "auf absehbare Zeit" ...
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Es muss ja nicht so laufen wie bei der Automatischen U-Bahn Nürnberg wo ein durchfahrender Zug länger braucht als ein Haltender.Cloakmaster @ 24 May 2014, 18:48 hat geschrieben: Im Ernst: Bevor da eine zweite Parallelstrecke gebaut wird, wären Bahnsteigtüren, und damit ein durchfahren von Bahnhöfen ohne halt anzudenken.
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Ich kann mir kaum vorstellen, daß ein Durchfahren von zB Nordfriedhof mit 80, evtl gar 90 oder 100 km/h noch als "sicher" angesehen wird. Der Luftzug beim einfahren einer Bahn ist schon so schlecht nicht - und da bremst die bekanntlich ab. Beim Druchrauschen mit Volgas, engem Bahnsteig, hohen Fahrgastandrang wird das sicher 'lustig'.Martin H. @ 24 May 2014, 19:42 hat geschrieben: Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Es muss ja nicht so laufen wie bei der Automatischen U-Bahn Nürnberg wo ein durchfahrender Zug länger braucht als ein Haltender.
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Gegen die 80, 90 oder gar 100km/h empfehle ich
BO Strab, §50, Zulässige Geschwindigkeiten, Absatz 4 Punkt 1:
BO Strab, §50, Zulässige Geschwindigkeiten, Absatz 4 Punkt 1:
Gruß Michi(4) Folgende Geschwindigkeiten dürfen nicht überschritten werden
1. bei Vorbeifahrt an Bahnsteigen ohne Halt 40 km/h
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Ich hab das jetzt so gelesen, dass ein zusätzlicher Tunnel gebaut würde.
Damit wär das Thema mit den Bahnsteigtüren vom Tisch. Und überhaupt: Wenn haltende und durchfahrende Züge im selben Tunnel in dichtem Abstand fahren sollen, werden die durchfahrenden ohnehin auf die stehenden auflaufen, Bahnsteigtüren hin oder her.firefly @ 24 May 2014, 17:24 hat geschrieben:Diese Strecke könnte zwischen Münchner Freiheit und Fröttmanning in einem Stations-losen Tunnel verlaufen.
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www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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Und darum brauchts eben Bahnsteigtüren, FALLS man ernsthaft vorhätte, eine Express-U-Bahn einzuführen, um damit in akzeptabler Zeit bis nach Neufahrn zu kommen. Oder eben eine komplett eigene Strecke ohne Zwischenhalte. Nur wären die Türen vermutlich etwas billiger, als die Strecke.Michi Greger @ 24 May 2014, 20:13 hat geschrieben: Gegen die 80, 90 oder gar 100km/h empfehle ich
BO Strab, §50, Zulässige Geschwindigkeiten, Absatz 4 Punkt 1:Gruß Michi(4) Folgende Geschwindigkeiten dürfen nicht überschritten werden
1. bei Vorbeifahrt an Bahnsteigen ohne Halt 40 km/h
Die U-Bahn nach Neufahrn hat man soweit ich weiss, mittlerweile beerdigt. Das Thema ist durch, weil die Kosten dafür einen wirtschaftlichen Nutzen um ein vielfaches übersteigen. Die Flughafenanbindung sollte man anders verbessern, als mit einer viel zu langsamen U-Bahn.Cloakmaster @ 24 May 2014, 20:17 hat geschrieben: Und darum brauchts eben Bahnsteigtüren, FALLS man ernsthaft vorhätte, eine Express-U-Bahn einzuführen, um damit in akzeptabler Zeit bis nach Neufahrn zu kommen. Oder eben eine komplett eigene Strecke ohne Zwischenhalte. Nur wären die Türen vermutlich etwas billiger, als die Strecke.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Dann erzähl das mal dem, der die Idee hier wieder neu aufgefriffen hat...Lazarus @ 24 May 2014, 20:48 hat geschrieben: Die U-Bahn nach Neufahrn hat man soweit ich weiss, mittlerweile beerdigt. Das Thema ist durch, weil die Kosten dafür einen wirtschaftlichen Nutzen um ein vielfaches übersteigen. Die Flughafenanbindung sollte man anders verbessern, als mit einer viel zu langsamen U-Bahn.
und diese als schnell fahrende Expressbahn ohne Zwischenhalte, und damit eben nicht mehr zu langsam umsetzen will. Von mir stmmt nur der Einwand, daß es, FALLLSS (DAS IST IM KONJUNKTIV, ALSO EINE THEORETISCHE MÖGLICHKEIT, EVENTUELL, UNTER UMSTÄNDEN, NOCH DAZU SEHR SEHR VAGE!!!) man die UBahn wirklich nach Neufahrn bauen wollen werden würde, (Das ist immer noch Immer noch Konjunkitv!!) , ich eher an Bahnsteigtüren an der bestehenden Strecke glaube, als an eine zweite parallel zur ersten.
Auch mit Bahnsteigtüren würde eine Express U-Bahn recht schnell auf die vorhergehende auflaufen.
Für die U-Bahn nach Neufahrn hätte ich eine hervorragende Lösung und die lautet das Gebiet zwischen Forschungszentrum und Neufahrn urban zu besiedeln. Die Standort Vorteile liegen auf der Hand:
Nah zu vielen Arbeitsplätzen, der TU und dem Flughafen, ruhig trotz Flughafen und Autobahnnähe. Die Isar als Naherholungsgebiet ist nah.
Leider gibt es in Deutschland keine Siedlungsentwicklung und schon gar nicht in Bayern wo die Stadtregierung den Status Quo als Staatsziel hat.
Für die U-Bahn nach Neufahrn hätte ich eine hervorragende Lösung und die lautet das Gebiet zwischen Forschungszentrum und Neufahrn urban zu besiedeln. Die Standort Vorteile liegen auf der Hand:
Nah zu vielen Arbeitsplätzen, der TU und dem Flughafen, ruhig trotz Flughafen und Autobahnnähe. Die Isar als Naherholungsgebiet ist nah.
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Könnte man - nur wozu ausgerechnet für diese Strecke so viel Geld ausgeben? Das wird nie kommen.firefly @ 24 May 2014, 17:24 hat geschrieben: Unter der Voraussetzung, dass die vierte Stammstrecke zwischen Implerstrasse und Münchner Freiheit gebaut wird, könnte man ja mal überlegen, eine zweite U-Bahn-Strecke nach Fröttmanning zu bauen.
Mit Bahnsteigtüren könnte der Express ziemlich genau ein bis zwei Minuten schneller von Münchner Freiheit bis Fröttmaning fahren als der Regelzug. Die Investition rechnet sich bestimmt.Cloakmaster @ 24 May 2014, 18:48 hat geschrieben:Im Ernst: Bevor da eine zweite Parallelstrecke gebaut wird, wären Bahnsteigtüren, und damit ein durchfahren von Bahnhöfen ohne halt anzudenken.
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Wieso U-Bahn. Das schreit doch nach einer S-Bahn. Und ganz ehrlich wäre eine ähnliche Streckenführung mein Favorit bei einem Scheitern von Stamm 2.Quak @ 24 May 2014, 22:37 hat geschrieben: Träum Modus on
ach ich wäre für ne U-Bahn Germering - Pasing - Moosach - Lerchenau - Am Hart (FIZ) - Fröttmaning (Allianz Arena) - Ismanig S - Hallbergmoos - Flughafen
Träum Modus off
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