[M] Verlängerung der R2-Wagen
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Das hätte man aber nur mit ner Wendezeit von 2 bzw. 3 Minuten an den Endpunkten geschafft... war die 13er so pünktlich, dass das ging? Prinzipiell würd ich sagen "ja", wegen der vorbildlichen Trassierun... oder vielleicht warens erst am Ende, mit dem 6er-Takt, nurmehr 7 Wagen?Auer Trambahner @ 29 Apr 2007, 18:48 hat geschrieben: 7 Wagen warens, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, maximal.
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Haben wir hier nicht mal eine EU-Richtlinie diskutiert, die vorschreibt, daß ab dem Jahr 20XX nur noch Niederflurzüge eingesetzt werden dürfen?Thomas089 @ 29 Apr 2007, 18:00 hat geschrieben: Was in Berlin letztlich der Grund ist, die recht ordentlich wirkenden Tatrawagen abzustellen, weiß ich nicht. Vielleicht sind es technische Details, die man als Fahrgast nicht bemerkt. Sicher, es sind hochflurige Fahrzeuge und beim Ein- und Aussteigen mit den gleichen Nachteilen verbunden wie bei den P-Wagen.
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Mach den R3 nicht schlechter, als er ist, er hat 6 Türen. Wir sind ja nicht in Nürnberg :rolleyes:Rathgeber @ 29 Apr 2007, 01:51 hat geschrieben:Das Problem sind in meinen Augen nicht die Linienlänge, sondern eher [...] die geringe Türenanzahl. Ein P-Zug hat 8 Türen, während ein R3 nur 5 Türen hat... Der "entschleunigte" Fahrgastwechsel spielt eine nicht unwesentliche Rolle...
[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
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Ned glei so aufreng!! Wennst di da überall durchklickn muaßt, dann bist ja Tage mitm lesen beschäftigt!Auer Trambahner @ 1 May 2007, 21:20 hat geschrieben: Kents is Saubuam ned lesn was man eich schreibt?
Auer
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Ich fürchte, eines wird trotzdem an die R2.2 erinnern - die knappe Beinfreiheit zwischen den Sitzen, wo man seinem Gegenüber ständig auf den Füßen steht. Da wird sich - Innenraumredesign hin oder her - nicht viel dran ändern lassen.Oliver-BergamLaim @ 28 Apr 2007, 20:06 hat geschrieben: München bekommt also im Endeffekt 20 (fast) neue Fahrzeuge... mit viertem Gelenk und Innen-Redesign, wahrscheinlich auch neuem Anstrich, wird kaum noch was an die alten R2 erinnern.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
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es sei denn, man reduziert die Anzahl der Sitzplätze. Das wiederum kann ich mir aber net ganz vorstellenWildwechsel @ 6 May 2007, 00:48 hat geschrieben: Ich fürchte, eines wird trotzdem an die R2.2 erinnern - die knappe Beinfreiheit zwischen den Sitzen, wo man seinem Gegenüber ständig auf den Füßen steht. Da wird sich - Innenraumredesign hin oder her - nicht viel dran ändern lassen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Luschen! Macht euch mal in der Kurzstraße schlau, wie man mit 6 Rollis schneller als 2 Kinderwagenfahrerinen entert.Rathgeber @ 6 May 2007, 03:05 hat geschrieben: Auch wenn wir ganz gerne mit drei Rollstühlen (zwei vorne, einer hinten) in den 12er/16er einfallen, halte ich das für keine gute Idee...

Auer
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Wobei das mit einer großen Stehfläche finde ich nicht falsch. Allerdings ist es durch das mittel liegende Fahrwerk
recht sinnvoll, dann auch gleich Sitze auf die in den Innenraum ragenden Kästen zu schrauben. Der Platz wäre
sonst verschenkt. Und bei 2 Doppeltüren ist eh mehr Stehplatz da.
2,30m Breite und 100% Nf gibt halt leider keinen Tanzsaal...
Wann gehts eigentlich los?
recht sinnvoll, dann auch gleich Sitze auf die in den Innenraum ragenden Kästen zu schrauben. Der Platz wäre
sonst verschenkt. Und bei 2 Doppeltüren ist eh mehr Stehplatz da.
2,30m Breite und 100% Nf gibt halt leider keinen Tanzsaal...
Wann gehts eigentlich los?
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Macht euch doch mal nicht zuviele Gedanken um das zusätzliche Mittelteil. Es wird nicht kommen, da sich bis jetzt noch keine Hersteller gefunden hat, der die zusätzlichen Mittelteile bauen würde. Auch dürfte es nicht gerade zum Schnäppchenpreis zu haben sein, von der Technik her mal ganz zu schweigen. Bis jetzt ist es nur ein Gedankenspiel seitens der MVG, da ist noch nicht einmal eine ofizielle Anfrage an die Hersteller gegangen.
Aber ich hätte einen anderen netten Vorschlag zu machen, was technisch nicht allzuschwierig sein dürfte: Man baut einfach ein Mittelteil aus und hängt einen niederflurigen, zweiteiligen Beiwagen dran. Dann hätte man das Problem mit der Knickwinkelsteuerung zwischen Wagen zwei und drei nicht, und die Kapazität der Fahrzeuge würde sich somit auch erhöhen. Das einzige, man kann halt nicht mehr von vorne bis hinten durchgehen, aber das ist in meinen Augen eh nicht so wichtig.
Gruß,
420er Vorserie
Aber ich hätte einen anderen netten Vorschlag zu machen, was technisch nicht allzuschwierig sein dürfte: Man baut einfach ein Mittelteil aus und hängt einen niederflurigen, zweiteiligen Beiwagen dran. Dann hätte man das Problem mit der Knickwinkelsteuerung zwischen Wagen zwei und drei nicht, und die Kapazität der Fahrzeuge würde sich somit auch erhöhen. Das einzige, man kann halt nicht mehr von vorne bis hinten durchgehen, aber das ist in meinen Augen eh nicht so wichtig.
Gruß,
420er Vorserie
Ganz deiner Meinung. Es sollten so viel Sitzplätze wie möglich angeboten werden. Unter den Motto: bein uns sitzen Sie, außer Sie möchten stehen.Auch wenn wir ganz gerne mit drei Rollstühlen (zwei vorne, einer hinten) in den 12er/16er einfallen, halte ich das für keine gute Idee...
Ist aber rein utopisch. Dann müsste auf vielen Linien der Takt verdoppelt werden. Träumen darf man ja. In England sind Stehplätze ja verpönt...
Um den Gedanken von 420er Vorserie fortzuspinnen: Man könnte ja z.B. ein Mittelteil aus einen R2.2 in einen anderen R2.2 einbauen. Man bräuchte dann aber einen neuen Gelenteil. Dann geben es R2.2 aus vier Einheiten (können so fahren) und R2.2 aus zwei Einheiten (diese müssten dann als Doppeltraktion fahren). Dann brächte die MVG aber mehr Fahrzeuge...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Die Beiwagen wurden bei der Münchner O-Buslinie verboten, aber bei der Tram?frizzos @ 6 May 2007, 12:43 hat geschrieben: Ich glaube, dass allein schon aus Sicherheitsgründen keine Beiwagen mehr angeschafft werden.
Ist das wirklich nur noch ein Bestandsschutz und die Anschaffung neuer Beiwagen untersagt? Na ja, die Frage stellt sich für die MVG ja nicht, ich glaube nicht, dass jemand darüber nachdenkt und Doppeltraktionen sind bei den gegenwärtigen Haltestellenlängen ohnehin nicht denkbar.
Es geht hier nicht um irgenwelche gesetzlichen Regelungen. Die Beiwagen sind "anfälliger" für Vandalismus. Außerdem dürfte die subjektive Sicherheit der Fahrgäste geringer sein. Da würde auch eine Videoüberwachung nicht helfen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die MVG einen Rückschritt zum Beiwagenbetrieb macht
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Servus,profimaulwurf @ 28 Apr 2007, 00:14 hat geschrieben:Kein Scherz:
20 Fahrzeuge des R2 werden um ein Wagenteil auf 4 Glieder erweitert.
Diese werden von Bombadiere(Gott steh uns bei - der Papst ist Bayer -
vielleicht hilft das ja)gefertig und stehen dann künftig neben den
C-wagen im BN rum ....
Ach nee.
Auf jedenfall wurd das durch unseren Resortleiter Schiene bei der letzten
Betriebsversammlung bestätigt. Nähere Info mit was und wie und warum
gibt es in kürze
danke für Deine Ankündigung. Da ich jedoch nichts im Internet zu diesem Thema gefunden habe, bin ich der Meinung, dass dies ein übles Gerücht ist!!!
Darf ich fragen woher Du das weißt ropix oder vom wem Du die Information bekommen hast.
schon seit langem bin ich der Meinung, dass der kauf von 70 R2 ein Fehler war. Man hätte sich schon damals denken können, dass die Fahrgäste eher zunehmen als abnehmen.

Viel besser wär gewesen, man hätte 70 größere Fahrzeuge entwickeln lassen oder P-Wagen plus :rolleyes:
Gerade für den Abendverkehr sind die R2 natürlich perfekt, da hier viel weniger Fahrgäste unterwegs sind.

[font=Arial]Gruß rasender P-Wagen[/font]
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Das ist wirklich kein Problem - wenn zu Zeiten wo wenig los ist manche Leute Angst im Beiwagen haben, sollen sie halt einfach vorne im Triebwagen einsteigen...frizzos @ 6 May 2007, 13:01 hat geschrieben: Außerdem dürfte die subjektive Sicherheit der Fahrgäste geringer sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wenn ich mir die GT6N in Berlin anschaue und wie die im hintersten Drittel so aussehen, bezweifle ich ehrlich gesagt, dass das Prinzip der durchgängigen Begehbarkeit irgendetwas in puncto Vandalismus verhindert...frizzos @ 6 May 2007, 13:01 hat geschrieben:Die Beiwagen sind "anfälliger" für Vandalismus.
Das trifft teilweise zu, aber wenn man sich die überfüllten R2 ansieht, die Freitag und Samstag abend aus der Innenstadt die Arnulfstraße rausfahren (früh einsetzender 20'-Takt sei Dank), würde ich das nicht allgemeingültig stehen lassenrasender P-Wagen @ 6 May 2007, 13:01 hat geschrieben:Gerade für den Abendverkehr sind die R2 natürlich perfekt, da hier viel weniger Fahrgäste unterwegs sind.

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In Berlin wirst Du auch keinen Wagen finden, der unbeschmiert und unzerkratzt ist.Oliver-BergamLaim @ 6 May 2007, 15:45 hat geschrieben: Wenn ich mir die GT6N in Berlin anschaue und wie die im hintersten Drittel so aussehen, bezweifle ich ehrlich gesagt, dass das Prinzip der durchgängigen Begehbarkeit irgendetwas in puncto Vandalismus verhindert...
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