Aus irgendeinem Grund lässt sich die S7 in Pasing derzeit nicht so ohne weiteres wenden, sodass man, um größere Verspätungen (evtl auch bei anderen Zügen durch Gleisbelegungen etc...) zu vermeiden, die S7Ost nur bis zum Ostbahnhof fahren lässt. Dies wird jedoch als "kurzfristige Störung" geführt, ebenso wie ein Notarzteinsatz o.ä.(, der halt nach ner stunde wieder vorbei ist, was bei der S7 nicht der fall ist). Daher wird auf der MVV-Startseite auch immer im S-Bahn-störungs-Ticker die Unterbrechung der S7 zwischen Ostbahnhof und Pasing angegeben.
Und wie bei kurzfristigen störungen üblich, werden diese nicht in die Fahrplan-Medien eingearbeitet, da es sich normalerweise für die eine stunde auch nicht lohnt. Da werden die Fahrgäste eben durch Tickertexte, Durchsagen o.ä. auf die veränderten Umstände hingewiesen und sind dann mehr oder weniger auf sich gestellt. Eben wie der Fahrgast, der vom Hauptbahnhof Richtung Kreuzstraße will.
Für eine gesonderte Umleitung kam das Ganze wohl zu kurzfristig; man ist ja die ersten Tage wie geplant gefahren, hat das dann nur relativ schnell aufgegeben, und seitdem ist diese "Dauerstörung" bei der S7.
Ich hoffe, das stimmt jetzt so und ich konts einigermaßen verständlich formulieren
