[M] Fahrgastinformation

Alles über die Netze von S-Bahnen
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Das mit der S7 könnte daran liegen, dass die DoBrü - Harras - Baustelle länger als Baustelle geplant ist und die S7 planmäßig Kreuzstraße - Pasing und Harras - Wolfratshausen fahren soll; das müsste in den Fahrplan-Auskünften auch so eingearbeitet sein.

Aus irgendeinem Grund lässt sich die S7 in Pasing derzeit nicht so ohne weiteres wenden, sodass man, um größere Verspätungen (evtl auch bei anderen Zügen durch Gleisbelegungen etc...) zu vermeiden, die S7Ost nur bis zum Ostbahnhof fahren lässt. Dies wird jedoch als "kurzfristige Störung" geführt, ebenso wie ein Notarzteinsatz o.ä.(, der halt nach ner stunde wieder vorbei ist, was bei der S7 nicht der fall ist). Daher wird auf der MVV-Startseite auch immer im S-Bahn-störungs-Ticker die Unterbrechung der S7 zwischen Ostbahnhof und Pasing angegeben.

Und wie bei kurzfristigen störungen üblich, werden diese nicht in die Fahrplan-Medien eingearbeitet, da es sich normalerweise für die eine stunde auch nicht lohnt. Da werden die Fahrgäste eben durch Tickertexte, Durchsagen o.ä. auf die veränderten Umstände hingewiesen und sind dann mehr oder weniger auf sich gestellt. Eben wie der Fahrgast, der vom Hauptbahnhof Richtung Kreuzstraße will.

Für eine gesonderte Umleitung kam das Ganze wohl zu kurzfristig; man ist ja die ersten Tage wie geplant gefahren, hat das dann nur relativ schnell aufgegeben, und seitdem ist diese "Dauerstörung" bei der S7.

Ich hoffe, das stimmt jetzt so und ich konts einigermaßen verständlich formulieren ;)
Didy
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Beitrag von Didy »

Okay. Aber nachdem das ganze sich jetzt doch einige Wochen zieht, sollte man das doch auch im Nachhinein noch einarbeiten können? Für Leute die von Außerhalb kommen und am Hbf in die S7 einsteigen wollen ist das jedenfalls besch****eiden....
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Beitrag von MVVUser »

Die Baustelle soll bis zum Ende der Sommerferien Ende nächster Woche beendet sein (ich hoffe, dass klappt auch so). Die eine Woche sollten es die Fahrgäste der S7o noch schaffen, mit der 5 Minuten früher fahrenden S3 zum Ostbahnhof (oder gleich nach Giesing) fahren und dort bahnsteiggleich umsteigen.
Didy
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Beitrag von Didy »

MVVUser @ 4 Sep 2011, 17:32 hat geschrieben: Die Baustelle soll bis zum Ende der Sommerferien Ende nächster Woche beendet sein (ich hoffe, dass klappt auch so). Die eine Woche sollten es die Fahrgäste der S7o noch schaffen, mit der 5 Minuten früher fahrenden S3 zum Ostbahnhof (oder gleich nach Giesing) fahren und dort bahnsteiggleich umsteigen.
Es läuft ja aber schon länger so....

Am meisten tun mir eben die Leid, die von einem Fern/Regio-Zug umsteigen (und vorher nix wissen, weswegen sich ein Termin verschiebt) und schlimmstenfalls noch einen Bus mit schlechterem Takt brauchen, von demher schnell mal 40 Minuten weg sind.
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Beitrag von MVVUser »

Man hätte von Anfang an die S7 in Ostbahnhof-Kreuzstraße und Harras-Wolfratshausen teilen sollen. Auf der S7o sind nicht viele Fahrgäste (den setsamen 20/40/60-Minuten-Takt gibt es nicht ohne Grund). Aber dass man statt dessen wochenlang auf der Homepage eine "Störung" ankündigt, verstehe ich nicht.

Für die Umsteiger ist das zwar nicht schön, aber wie viele Leute fahren schon mit einem Fernzug zum Hbf. und von dort aus weiter nach Wolfratshausen (und ggf. noch mit dem Bus weiter)?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

MVVUser @ 4 Sep 2011, 17:47 hat geschrieben: Für die Umsteiger ist das zwar nicht schön, aber wie viele Leute fahren schon mit einem Fernzug zum Hbf. und von dort aus weiter nach Wolfratshausen (und ggf. noch mit dem Bus weiter)?
Wie gesagt, die Wolfratshauser Umleitung (Beginn erst am Harras) ist in die Fahrplanauskunft eingearbeitet; es ging hier aber um das Problem, welches Leute haben, die vom Hbf Richtung S7 Ost wollen, und erst am Hbf erfahren, dass ihre S7 - wie kurzfristzig - erst am Ostbahnhof beginnt; allerdings ist dieses Problem schon seit 4 Wochen bekannt (und für 5 Wochen lohnt es sich eigtl auch, das in die Auskunft einzuarbeiten und nicht wie eine kurzfrisitge Störung zu behandeln...).
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Beitrag von MVVUser »

Ich hätte die S7o von Anfang an für die Baustellenzeit am Ostbahnhof beginnen/enden lassen. Aber spätestens nach der Feststellung, dass das System S7 Pasing nicht verträgt, hätte man das ins System einarbeiten können. Das wäre auf jeden Fall besser, als 5 Wochen eine "Störung".
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Didy @ 4 Sep 2011, 15:50 hat geschrieben: Frage 2: Wieso kann die Bahnsteigaufsicht solche automatische Zugnummernbedingte Anzeigeänderungen dann wieder nicht manuell übersteuern und muss sich mit Endlosgequassel behelfen?
Weil die örtliche Aufsicht am Bahnsteig da selber in die Anzeiger gar nicht direkt eingreifen kann. Die Aufsicht muss dann erst im Ansage- und Anzeigezentrum (sitzt in der BZ) anrufen und die wiederum haben dann die Möglichkeit die Anzeigen manuell umzustellen. Da das ganze aber eben über das Anzeigezentrum läuft, dauert das schon etwas und geht nicht gleich von jetzt auf sofort.
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Zp T
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Beitrag von Zp T »

MVVUser @ 4 Sep 2011, 18:12 hat geschrieben: Ich hätte die S7o von Anfang an für die Baustellenzeit am Ostbahnhof beginnen/enden lassen. Aber spätestens nach der Feststellung, dass das System S7 Pasing nicht verträgt, hätte man das ins System einarbeiten können. Das wäre auf jeden Fall besser, als 5 Wochen eine "Störung".
Man wollte hier kundenfreundlich sein und die Leute S7Ost innerhalb der Stammstrecke umsteigefrei ein bzw. aussteigen lassen! So müssens jetzt andere S-bahnen nehmen, um zum/vom Ostbahnhof zu kommen, was nun für viele Probleme bereitet, wegen längere Wege zum Gleis 4 MOP und schaffen oft ihre S7 nicht, da diese nun nahezu pünktlich abfährt (Leute sinds in der HVZ nicht gewöhnt!).

Wer als Auswärtiger am Hbf ankommt, muss eben auf die Anweisungen der Aufsichten achten, da geht nun mal kein Weg vorbei... Und genauso, wenn die Anzeigen am Bahnsteig spinnen...
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Beitrag von MVVUser »

Die meisten sind eh schon 5 Minuten vor der Abfahrszeit am Bahnsteig und kommen nicht erst kurz vor knapp angerannt. Auch wenn es kundenfreundlich ist, die S7 weiterfahren zu lassen, kann man es verschmerzen für 6 Wochen mit der S3 5 Minuten früher abzufahren.
Ferner kann man auch mit der U2 nach Giesing vom Hauptbahnhof oder mit der U5 vom Stachus nach Nuperlach Süd fahren, um dort in die S7o umzusteigen.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

MVVUser @ 4 Sep 2011, 22:57 hat geschrieben: Die meisten sind eh schon 5 Minuten vor der Abfahrszeit am Bahnsteig und kommen nicht erst kurz vor knapp angerannt. Auch wenn es kundenfreundlich ist, die S7 weiterfahren zu lassen, kann man es verschmerzen für 6 Wochen mit der S3 5 Minuten früher abzufahren.
Ferner kann man auch mit der U2 nach Giesing vom Hauptbahnhof oder mit der U5 vom Stachus nach Nuperlach Süd fahren, um dort in die S7o umzusteigen.
Die meisten kommen eigtl in letzter Minute angerannt ;)

Es gibt aber auch Leute, die ihre zeitplanung im Griff haben, und wirklich rechtzeitig kommen. aber wenn aus den 5 Minuten dann doch mal 4 oder 3 werden sollten, die man vor der eigentlichen Abfahrt der S7 an irgendeinem stammstrecken-Tunnelbahnhof ist, schon ist die S3 weg und man schaut aus der Röhre, weil man am MOPS die S7 nimmer kriegt...
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Beitrag von noebi »

Kann man die S7o nicht an der Hackerbrücke oder wenn es sich mit den Regionalzügen verträgt in Moosach wenden?
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Beitrag von GSIISp64b »

TramBahnFreak @ 4 Sep 2011, 23:01 hat geschrieben: Die meisten kommen eigtl in letzter Minute angerannt ;)
Böse subjektive Wahrnehmung! Aus! ;)

Zähl mal, wie viele Leute rechtzeitig am Bahnsteig sind und wie viele auf den letzten Drücker auftauchen. Klar, manche Leute meckern recht gerne, dass alle Fahrgäste es auf den Fahrplan abgesehen haben und immer erst auf den letzten Drücker auftauchen, aber bei Licht betrachtet ist das eine kleine Minderheit.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Beitrag von MVVUser »

noebi @ 4 Sep 2011, 23:07 hat geschrieben: Kann man die S7o nicht an der Hackerbrücke oder wenn es sich mit den Regionalzügen verträgt in Moosach wenden?
Wie stellst du dir das an der Hackerbrücke vor?
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

Woran scheitert es denn, dass man nicht in Pasing wendet?
War doch eigentlich geplant?
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Beitrag von TramBahnFreak »

GSIISp64b @ 4 Sep 2011, 23:09 hat geschrieben: Böse subjektive Wahrnehmung! Aus! ;)

Zähl mal, wie viele Leute rechtzeitig am Bahnsteig sind und wie viele auf den letzten Drücker auftauchen. Klar, manche Leute meckern recht gerne, dass alle Fahrgäste es auf den Fahrplan abgesehen haben und immer erst auf den letzten Drücker auftauchen, aber bei Licht betrachtet ist das eine kleine Minderheit.
Ja, klar - die Renner sind ne klare Minderheit - aber dass man früh genug am Bahnhof ist, um noch Zeit zu haben, mit ner anderen S-Bahn zum MOPS zu fahren und dort die S7 noch zu kriegen, kommt meiner Meinung nach schon relativ selten vor...

Ich bin jedenfalls selten 5 Minuten vor Abfahrt der S-Bahn am Bahnhof, es sei denn ich hab die Vorherige verpasst, dann bin ich manchmal sogar 19 Minuten vor Abfahrt am Bahnhof :P
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Beitrag von MVVUser »

Wenn ich mir auf dem Stamm Haltepunkte wie Hauptbahnhof, Stachus oder Marienplatz ansehe, wie voll die bisweilen sind, müssen die Leute schon mehr als 1,2 Minuten vor der planmäßigen Abfahrt am Bahnsteig stehen. An sonsten dürfte immer nur maximal ein Vollzug voll am Bahnsteig warten. :D
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Tegernseebahn
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Beitrag von Tegernseebahn »

MVVUser @ 4 Sep 2011, 23:09 hat geschrieben: Wie stellst du dir das an der Hackerbrücke vor?
In dem man die Wendeanlage an der Hackerbrücke nutzt.
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Beitrag von MVVUser »

Tegernseebahn @ 4 Sep 2011, 23:40 hat geschrieben: In dem man die Wendeanlage an der Hackerbrücke nutzt.
Wo gibt es an der Hackerbrücke eine Wendeanlage?
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Tegernseebahn
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Beitrag von Tegernseebahn »

Hackerbrücke Richtung Donnersbergerbrücke, unter der Verbindungsbrücke vom Hauptbahnhof zur Donnersbergerbrücke.
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Beitrag von christian85 »

Wenden hinter der Hackerbrücke erweist sich betrieblich allerdings als problematisch, während der Sperrung Pasing gab es das ja, doch die S-Bahn steht dann an der Hackerbrücke etwas und hält die nächste hinten auf.
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Zp T
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Beitrag von Zp T »

Rein theoretisch hätte man da auch wieder Kreuzstraße-Tutzing fahren können, zumindest außerhalb der HVZ... :) :) :)
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Beitrag von MisterH »

Nein, weil das von der FIS her gar nicht gegangen wäre und die meisten Fahrgäste sicher noch merh verwirrt hätte. Und dann ist evtl. für eine Hand voll Fahrgäste was gewonnen und der große Rest hat nix davon.
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Beitrag von MVVUser »

Die S-Bahn München möchte weder zur HVZ die S7 nach Germering durchbinden, noch zur NVZ nach Tutzing. Die Begründung war jedoch nicht das FIS (man könnte im Prinzip auch in Pasing bzw. am Ostbahnhof die Linie ändern), sondern Parameter wie eingleisige Strecken oder Gleisbelegungen (auch wenn das mMn eine schlechte Begründung ist.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

MVVUser @ 5 Sep 2011, 18:07 hat geschrieben: (auch wenn das mMn eine schlechte Begründung ist.
Das begründest Du womit?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von MVVUser »

Boris Merath @ 5 Sep 2011, 18:11 hat geschrieben: Das begründest Du womit?
Da sich der Fahrplan auf den Außenstrecken nicht ändern würde, würde die eingleisige Strecke der S7o nach Kreuzstraße nicht tangiert. Auf dem Stamm käme es durch die Kombination zweier Linien zu einer Fahrplanänderung (je nachdem welche "ursprüngliche" Linie man betrachtet) durch den Trassentausch, wodurch auch keine Gleise belegt wären.
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Beitrag von Martin H. »

Zwischen Gauting und Tutzing hätte das aber zu Problemen geführt, man hätte sie in dem Fall eher in Gauting enden lassen sollen, wird aber auch knapp, bzw. ist nicht praktikabel, auch mit Paprika.
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Zp T
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Beitrag von Zp T »

MisterH @ 5 Sep 2011, 16:27 hat geschrieben: Nein, weil das von der FIS her gar nicht gegangen wäre und die meisten Fahrgäste sicher noch merh verwirrt hätte. Und dann ist evtl. für eine Hand voll Fahrgäste was gewonnen und der große Rest hat nix davon.
Also daran wärs sicher net gescheitert, zumal auch keine FIS Kreuzstraße-Ostbahnhof existiert... Ich denke, das scheiterte auf Grund der Bürokratie bzw. die BEG hätte da net mitgespielt... Aber vom Prinzip her wäre es eine Alternative gewesen!
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Beitrag von Didy »

MVVUser @ 4 Sep 2011, 22:57 hat geschrieben: Auch wenn es kundenfreundlich ist, die S7 weiterfahren zu lassen, kann man es verschmerzen für 6 Wochen mit der S3 5 Minuten früher abzufahren.
Darum gehts doch gar nicht. Das Hauptärgernis ist in meinen Augen, dass die Auskunftsmedien über WOCHEN falsche Infos liefern...
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Beitrag von Didy »

Martin H. @ 5 Sep 2011, 19:15 hat geschrieben: auch mit Paprika.
Hä?
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