Entwicklung Ölpreis - Mobilität bald unbezahlbar?

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Beitrag von Autobahn »

Fastrider @ 28 Jul 2008, 11:44 hat geschrieben:Irgendwo im Ausland kann man nach 20:00 und am Wochenende an Tankstellen überhaupt nur noch elektronisch bezahlen.
In Belgien und den Niederlanden flächendeckend. Innerorts (außer an großen Ausfallstraßen) sind die Kassenhäuschen nicht mehr besetzt, man muss seine Tank-/Kreditkarte vor der Tankung in einen Automaten schieben. An Autobahtankstellen (mit 24 Stunden Service) muss man seine Tank-/Kreditkarte an der Kasse hinterlegen, bevor die Säule frei geschaltet wird. Alternativ kann man auch Bargeld hinterlegen, dann schaltet die Säule beim Erreichen des hinterlegten Betrages ab :D. Das Kassenpersonal sitzt meist hinter Panzerglas, ähnlich wie in einer Bank.

Irgendwie ungemütlich, finde ich.
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Beitrag von Autobahn »

Iarn @ 28 Jul 2008, 18:41 hat geschrieben:Eine vollständige Umstellung aller Autos auf Elektrobetrieb würde nur 16,x% des jetzigen Bundesstromverbrauches ausmachen.
Eine interessante Zahl. Steht in dem Artikel auch, wie das technisch machbar sein soll? Und wie viel CO2 wird dadurcht eingespart?
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Beitrag von Iarn »

Autobahn @ 28 Jul 2008, 20:26 hat geschrieben: Eine interessante Zahl. Steht in dem Artikel auch, wie das technisch machbar sein soll? Und wie viel CO2 wird dadurcht eingespart?
Nein, das ist nur ein Gedankenspiel. Den Energieverbrauch der Autos auf den um ca Faktor 3 höheren Wirkungsgrad von Elekrtroaustos umgelegt und mit dem Stromverbrauch von D verglichen. Der Artikel geht allerding "nur" von 25% Elektroautos im Jahr 2020 aus.
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Beitrag von Rohrbacher »

Nein, das ist nur ein Gedankenspiel.
Also nicht wirklich von Belang.
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Beitrag von TramPolin »

Hat zwar jetzt nicht direkt etwas mit dem Ölpreis zu tun, aber mit dem teuren Autofahren und teurer Mobilität.

Düsseldorfs OB-Kandidatin Kortmann (SPD) denkt über Einschränkungen bei der Kfz-Zulassung nach. Denn die Parkplatznot in Düsseldorf wird immer größer.

Diskutiert wird ein Plan, dass in Düsseldorf nur dann noch ein Auto zugelassen werden kann, wenn man einen eigenen Stellplatz dafür vorweist. CDU-Kandidat Elbers ist (Kommentar des Verfassers: wen wundert's) dagegen.

http://www.rp-online.de/public/article/due...-Parkplatz.html

Edit - added: Übrigens m.E. der falsche Weg, das riecht nach Reglementierung sozialistischer Gangart. Lieber dern ÖPNV attraktiver machen, als das Autofahren zu reglementieren.
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Beitrag von Rohrbacher »

Mei, sind die blöd. Anderswo kassiert man dann halt neben den ganzen Steuern eben auch Strafzettel und Gebühren für's Abschleppen. Ist doch ein prima Geschäft. Und manchmal muss man einfach kreativ sein, wenn man vor'm Restaurant nicht 20m weiter auf den um diese schon recht späte Stunde fast völlig leeren Bahnhofsparkplatz laufen will, so wie der Fahrer dieses netten Flughafenzubringers mit V10-Triebwerk vor einer Woche... Ort hab' ich leider vergessen. Oder zählt das nach Düsseldorfer Meinung noch als Stellplatz? :D

Bild

PS: Ach so ja... selbst wenn nicht, auch dieses Fahrzeug ist wie praktisch alle Firmenwagen nicht in dem Ort gemeldet, in dem es üblicherweise einen Stellplatz braucht. Ohje. :rolleyes:
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Beitrag von Autobahn »

TramPolin @ 30 Jul 2008, 00:37 hat geschrieben:Düsseldorfs OB-Kandidatin Kortmann (SPD) denkt über Einschränkungen bei der Kfz-Zulassung nach. Denn die Parkplatznot in Düsseldorf wird immer größer.
Edit - added: Übrigens m.E. der falsche Weg, das riecht nach Reglementierung sozialistischer Gangart. Lieber dern ÖPNV attraktiver machen, als das Autofahren zu reglementieren.
Das ist pures Wahlkampfgetöse und spricht lediglich eine bestimmte Klientel an (Stichwort Neid). Rechtlich durchsetzbar ist das nicht ohne Änderung eines Bundesgesetzes.

Allerdings ist die Parkplatzsituation in vielen älteren Wohnvierteln tatsäch miserabel. Daher hat ja schon der verstorbene Oberbürgermeister Joachim Erwin den Bau von Quartiersgaragen angeregt, ein Vorschlag, der von seinem nominierten Nachfolger Dirk Elbers weiter geführt wird.

Übrigens ist der ÖPNV in Düsseldorf durchaus attraktiv, so lange man nicht auf seiner Strecke mit Zügen der DB-Regio Rhein-Ruhr fahren muss ;) .
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Beitrag von Autobahn »

In einem Interview mit der Rheinischen Post hat der Berliner Finanzsenator Heizkostenhilfen für Bedürftige abgelehnt. Er forderte die Menschen auf, die Raumtemperatur in den Wohnungen auf 15-16 Grad zu senken und statt dessen dicke Pullover anzuziehen. Abgesehen davon dass in der Arbeitsstättenverordnung je nach Tätigkeit 18 - 19 Grad als Mindesttemperatur vorgeschrieben sind, das ist blanker Zynismus.

Heute weht im der Wind um die Ohren:

http://www.rp-online.de/public/article/pol...in-stoppen.html
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Beitrag von TramPolin »

Autobahn @ 30 Jul 2008, 08:40 hat geschrieben: In einem Interview mit der Rheinischen Post hat der Berliner Finanzsenator Heizkostenhilfen für Bedürftige abgelehnt. Er forderte die Menschen auf, die Raumtemperatur in den Wohnungen auf 15-16 Grad zu senken und statt dessen dicke Pullover anzuziehen. Abgesehen davon dass in der Arbeitsstättenverordnung je nach Tätigkeit 18 - 19 Grad als Mindesttemperatur vorgeschrieben sind, das ist blanker Zynismus.

Heute weht im der Wind um die Ohren:

http://www.rp-online.de/public/article/pol...in-stoppen.html
Als ich bin für die Pullover-Lösung, vorausgesetzt, die Politiker, die so was fordern, gehen mit gutem Beispiel voran und verzichten selbst darauf, ihre Büros und Wohnungen zu heizen. Für besonders kalte Tage empfehle ich, weitere Schichten dicker Pullover anzulegen und schweißtreibende Gymnastik zu machen.

Außerdem könnte sich das Problem deutlich entschärfen. Der Ölpreis sinkt seit geraumer Zeit Tag fast täglich in großen Schritten und könnte sich wieder der 100-Dollar-Marke nähern (von oben). Derzeit liegt er bei rund 122 US-Dollar, wir haben ja schon 147 US-Dollar gehabt. Die Heizölpreise dürften mit Verzögerung auch deutlich sinken. Ich befürchte aber, dass wir in wenigen Jahren (vielleicht auch schon dieses oder nächstes Jahr) wieder neue Höchststände sehen werden.
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Beitrag von ET 423 »

Ganz unrecht hat er aber auch nicht, auch wenn der Wert von 15-16°C natürlich schwachsinnig ist. Warum aber viele Leute meinen, ihre Wohnungen müssen im Winter auf 25°C hochgeheizt werden, ist mir auch rätselhaft. :blink:
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Beitrag von TramPolin »

ET 423 @ 30 Jul 2008, 10:05 hat geschrieben: Ganz unrecht hat er aber auch nicht, auch wenn der Wert von 15-16°C natürlich schwachsinnig ist. Warum aber viele Leute meinen, ihre Wohnungen müssen im Winter auf 25°C hochgeheizt werden, ist mir auch rätselhaft. :blink:
Dafür wird dann schon im Sommer ab 25° die Klimaanlage eingeschaltet und der Raum auf 18° runtergekühlt. :D
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Beitrag von ET 423 »

TramPolin @ 30 Jul 2008, 12:45 hat geschrieben: Dafür wird dann schon im Sommer ab 25° die Klimaanlage eingeschaltet und der Raum auf 18° runtergekühlt. :D
Keine Sorge, ich habe immer ein Fenster offen. Klimaanlage benutze ich nur im extremsten Notfall und auch dann nicht lange. Ich reagier auf die scheiß Dinger nämlich extrem mit zweiwöchigen Sommergrippen/erkältungen... <_<
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Beitrag von TramPolin »

ET 423 @ 30 Jul 2008, 13:20 hat geschrieben: Keine Sorge, ich habe immer ein Fenster offen. Klimaanlage benutze ich nur im extremsten Notfall und auch dann nicht lange. Ich reagier auf die scheiß Dinger nämlich extrem mit zweiwöchigen Sommergrippen/erkältungen... <_<
Na na, von Dir bin ich jetzt auch nicht ausgegangen. Aber es ist zu beobachten, dass viele extrem heizen (ich meine nicht Auto fahren :D ), weil ihnen 18-20 Grad zu kalt sind. Im Sommer aber auf einmal werden dann 18 Grad angestrebt und die Klimaanlage entsprechend eingestellt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich in meinem Arbeitszimmer sehr schnell auf 30 Grad plus x komme. Bei so eine Temperatur ist dann ein Arbeiten kaum möglich, da schalte ich auch gerne die Klimaanlage ein, aber 24 Grad reichen mir dann auch. Viel mehr (eigentlich weniger) schafft die (mobile) Klimaanlage auch nicht. Aber die Hausverwaltung erlaubt mir als Eigentümer nicht, dass ich eine gescheite (und von der Energieeffizienzklasse) Split-Klimaanlage einbaue. Genauer gesagt bräuchte ich die Zustimmung sämtlicher ca. 140 Eigentümer der gesamten Wohnanlage, was kaum zu erreichen ist (ein paar Gegenstimmen gibt's fast immer).
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Beitrag von ET 423 »

TramPolin @ 30 Jul 2008, 15:02 hat geschrieben:Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich in meinem Arbeitszimmer sehr schnell auf 30 Grad plus x komme. Bei so eine Temperatur ist dann ein Arbeiten kaum möglich, da schalte ich auch gerne die Klimaanlage ein, aber 24 Grad reichen mir dann auch.
Ich sagte ja, im extremsten Notfall. ^^ Und 30°C plus X empfinde ich schon auch als unerträglich. Ich hab aber, sozusagen als Kompromiß aus Umweltschutz und eigener Überhitzung *g*, dafür in meinem Wohnzimmer zwei Standventilatoren aufgestellt, die ich immer mal wieder einschalte, wenns zu warm wird.
TramPolin @ 30 Jul 2008, 15:02 hat geschrieben: Aber die Hausverwaltung erlaubt mir als Eigentümer nicht, dass ich eine gescheite (und von der Energieeffizienzklasse) Split-Klimaanlage einbaue.
Wenn dir die Wohnung gehört, kannst da doch machen, was du willst, oder nicht? Und so eine Klimaanlage in einem Fenster dürfte wohl kaum jemanden stören, oder? :unsure:
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Beitrag von Rohrbacher »

Eine Klimaanlage im Haus? Gibt's sowas in unseren Breiten? Also ich mach' das so: Tagsüber im Keller schlafen und überwiegend nachts meine Ruhe haben. Da stört mich die Hitze dann auch nicht. Schade eigentlich, dass das nicht immer geht. :P
dafür in meinem Wohnzimmer zwei Standventilatoren aufgestellt, die ich immer mal wieder einschalte, wenns zu warm wird.
So einen hab' ich auch. Aber der sollte früher eigentlich nur den Laptop vor'm Hitzetod durch Hitzestau bewahren, jetzt mit dem Desktop ist das kein Problem, die Abwärme geht überwiegend zum Fenster raus - deswegen ist draußen ja auch so warm. Ach ja und im Büro kann man das so machen: Becken mit kaltem Wasser unter den Tisch stellen und Füße rein. Kann man das im Führerstand nicht auch machen? :lol:
Wenn dir die Wohnung gehört, kannst da doch machen, was du willst, oder nicht?
Tja. Die Wohnung gehört einem zwar, aber mehr eigentlich auch nicht. Deswegen haben wir dann damals von der Suche nach einer Eigentumswohnung irgendwann auf kleines Haus umgestellt, auch wenn man da halt dann die Vorschriften der Gemeinde, Bauamt, Schornsteinfeger, blabla hat. Die Wohnung gehört einem zwar, aber irgendwie ist man warscheinlich doch genauso eingeschränkt wie wenn man zur Miete wohnt, oder?
Klimaanlage benutze ich nur im extremsten Notfall und auch dann nicht lange.
Im Auto, daheim, im ET? Man soll die Anlage aber schon regelmäßig nutzen, sonst tut ihr das nicht gut. Weiß nicht, ob das autospezifisch ist, sollte aber allgemein gelten. Das könnte übrigens ein Grund für deine "extreme Reaktion" sein. Wenn die Anlage nicht regelmäßig "durchgepustet" wird, können sich da Keime bilden und irgendwelche Ablagerungen entstehen. Kann aber auch dran liegen, dass du die Düsen falsch einstellst. Ich kenn' Leute, die sitzen eben ständig im Luftzug.

Ich hab' das Dingens einfach immer an. Am Anfang (nachdem man die 60° Hitze erstmal durch die Türen hat abziehen lassen) kurz volle Pulle und dann nur noch so viel dass die Temperatur gehalten wird. Dank automatischer Regelung geht das alles von allein. Statt ganz abschalten, kann man aber auch in den Eco-Mode gehen, dann sind Klimakompressor und Luftentfeuchtung abgeschalten, das spart Energie (vor allem bei Anlagen, die einen Klimakompressor ohne variablen Hub haben, das sind dann wohl meistens Anlagen ohne automatische Regelung oder so), macht der Anlage aber nichts. Die Kühlleistung ist dann wie beim normalen Gebläse, es kann maximal auf Außentemperatur runtergekühlt werden.
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Beitrag von TramPolin »

ET 423 @ 30 Jul 2008, 17:17 hat geschrieben: Wenn dir die Wohnung gehört, kannst da doch machen, was du willst, oder nicht? Und so eine Klimaanlage in einem Fenster dürfte wohl kaum jemanden stören, oder? :unsure:
Fenster, Wohnungstüre und Loggia gehören zum Gemeinschaftseigentum. Baulicher Veränderungen bedürfen daher der Zustimmung durch die übrigen Eigentümer bzw. durch die Hausverwaltung (Letzteres, wenn bestimmte bauliche Veränderungen per Beschluss als zulässig erklärt wurden).

Für Bereiche, die zwar zum Gemeinschaftseigentum gehören, die aber nicht von außen sichtbar sind, gelten weniger strenge Regeln. So kann man die Fensterteilung in dem Bereich ändern, der sich unterhalb der Loggia-Brüstung findet. Ebenso kann man die Wohnungstür-Innenseite streichen, wie man will, nicht aber die Außenseite. Der innere Teil der Wohnungtüre ist entsprechend auch kein Gemeinschaftseigentum, sondern Sondereigentum.

Bei der Klimaanlage ist das Problem aber nicht die Optik (man kann sie ja auch unterhalb der Loggia-Brüstung befestigen), sondern die Geräuschentwicklung. Die Außeneinheiten von Splitanlagen sind ja nicht gerade leise. Nun könnte man es verstehen, wenn die unmittelbaren Nachbarn, die davon betroffen sind (Wohnungen darüber, darunter, daneben), dem zustimmen müssen. Schwerer einzusehen ist es, warum auch die Eigentümer ein paar Häuser weiter ihre Zustimmung erteilen müssen. Denn sie haben ja keine akustische Beeinträchtigung. Aber so sind halt nun mal die Regeln.
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Beitrag von ET 423 »

Rohrbacher @ 30 Jul 2008, 18:15 hat geschrieben: Im Auto, daheim, im ET? Man soll die Anlage aber schon regelmäßig nutzen, sonst tut ihr das nicht gut. Weiß nicht, ob das autospezifisch ist, sollte aber allgemein gelten. Das könnte übrigens ein Grund für deine "extreme Reaktion" sein. Wenn die Anlage nicht regelmäßig "durchgepustet" wird, können sich da Keime bilden und irgendwelche Ablagerungen entstehen. Kann aber auch dran liegen, dass du die Düsen falsch einstellst. Ich kenn' Leute, die sitzen eben ständig im Luftzug.
Gemeint war eher der ET - zu Hause habe ich ja keine Klimaanlage, nur meine zwei Ventis. ;)
Die Klimaanlage im Auto benutze ich schon regelmäßig. Dadurch, daß mein Auto auch ne automatische Temperaturkontrolle habe, stelle ich die gewünschte Temperatur immer so um 3-5°C unter Außentemperatur ein. Ansonsten ist der Schock zu stark. Die Düsen hab ich nicht auf mich gerichtet, sondern um "mich rum" sozusagen. Falls etwas an meiner Vorgehensweise falsch sein sollte, bitte Korrektur. :)

Die Klimaanlage im ET schalte ich grundsätzlich ab. Das Teil wird im Kollegenkreis gerne als Bakterienschleuder, Virenventilator usw. bezeichnet und wenn man mal etwas genauer hinschaut und hinriecht, weiß man auch, warum... :ph34r: :ph34r:
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Beitrag von TramPolin »

Rohrbacher @ 30 Jul 2008, 18:15 hat geschrieben: Im Auto, daheim, im ET? Man soll die Anlage aber schon regelmäßig nutzen, sonst tut ihr das nicht gut. Weiß nicht, ob das autospezifisch ist, sollte aber allgemein gelten. Das könnte übrigens ein Grund für deine "extreme Reaktion" sein. Wenn die Anlage nicht regelmäßig "durchgepustet" wird, können sich da Keime bilden und irgendwelche Ablagerungen entstehen. Kann aber auch dran liegen, dass du die Düsen falsch einstellst. Ich kenn' Leute, die sitzen eben ständig im Luftzug.
Eine Klimaanlage ist auch Gewöhnungssache. Bei der mobilen Anlage zuhause bekam ich bei den ersten Tagen stets Halsweh und andere Symptome. Das war dann aber weg. Selbstverständlich sollte man die Filter auch regelmäßig reinigen bzw. austauschen. Mobile Anlagen sind zudem sehr laut, da der Kompressor halt direkt im Zimmer steht und nicht irgendwo an der Außenwand hängt. Ein Telefonieren ist z.B. kaum mehr möglich. Dennoch gewöhnt man sich an das Geräusch. Lieber etwas Lärm, dafür schön kühl.
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Beitrag von Autobahn »

ET 423 @ 30 Jul 2008, 10:05 hat geschrieben:Ganz unrecht hat er aber auch nicht, auch wenn der Wert von 15-16°C natürlich schwachsinnig ist. Warum aber viele Leute meinen, ihre Wohnungen müssen im Winter auf 25°C hochgeheizt werden, ist mir auch rätselhaft. :blink:
Eine Raumtemperatur von 18°C ist bei leichter körperlicher Arbeit ausreichend. Aber eine Wohnung ist kein Arbeitsplatz und wer vor dem Computer oder Fernseher sitzt oder ein Buch liest fühlt sich auch mit dickem Pullover nicht wohl. Da sind 20-21°C schon angemessen. Aber diese Finanzsenator Sarrazin ist ein Zyniker erster Güte. Er hat es nur in schönere Worte gefasst, aber eigentlich hat er doch gesagt: "Wer das nicht bezahlen kann, muss eben frieren!"
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Beitrag von Autobahn »

ET 423 @ 30 Jul 2008, 18:42 hat geschrieben:Die Klimaanlage im Auto benutze ich schon regelmäßig. Dadurch, daß mein Auto auch ne automatische Temperaturkontrolle habe, stelle ich die gewünschte Temperatur immer so um 3-5°C unter Außentemperatur ein. Ansonsten ist der Schock zu stark. Die Düsen hab ich nicht auf mich gerichtet, sondern um "mich rum" sozusagen. Falls etwas an meiner Vorgehensweise falsch sein sollte, bitte Korrektur. :)
Ich habe in meinem Auto fünf Klimaanlagen, und die sind absolut bakterienfrei ;) . Zwei links, zwei rechts und eine unter dem Dach :D. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden sie auch als Seitenfenster und Schiebedach bezeichnet :lol:

Zur Nutzung einer automatischen Klimaanlage würde ich aber folgendes empfehlen: Auf Kurzstrecken Deine 3-5 Grad, auf Langstrecken auf angenehme 20-21 Grad und etwa 15-20 Minuten vor Erreichen des Ziels die Temperatur erhöhen. Das mit den Düsen ist schon o.k.
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Beitrag von Rohrbacher »

Aber diese Finanzsenator Sarrazin ist ein Zyniker erster Güte.
Naja, er formuliert scharf. Aber ich finde, als Finanzsenator in Berlin muss er das. :)
Und im Grunde hat er recht. Was ist zumutbar, was ist eine Leistung, die der Staat sicherstellen muss? Sind 16 Grad im Winter zu wenig, sodass der Staat da eingreifen müsste, wenn der Bürger sich die 20 Grad nicht leisten kann? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Durchheizen in so manchem "Sozialbau" ziemlich teuer und energiefressend sein dürfte. Ich bin gegen "Sozialwärme", sondern eher für mehr "Sozialdämmung", das kostet auch, bringt aber mehr. Also quasi Hilfe zur Selbsthilfe.


Die Düsen hab ich nicht auf mich gerichtet, sondern um "mich rum" sozusagen. Falls etwas an meiner Vorgehensweise falsch sein sollte, bitte Korrektur.
Wenn da was falsch wäre, mach' ich es genauso falsch. Ich lass' die Luft relativ nach oben strömen, da is' es ja bekanntlich am wärmsten. Temperatur steht immer bei 21 bis 23 Grad. Auf kurzen Strecken fummel' ich da unten gar nicht rum, da steig' ich ein, fahr' los und fertig. Ich wunder' mich dann nur, wenn wieder irgendwer vorher auf 15 Grad eingestellt hatte, die Karre voller Brösel ist (fahrende Müllcontainer kann ich absolut nicht haben) oder der Fahrersitz irgendwie 5 mm vor'm Lenkrad steht (ich bin ja klein, aber so klein nun auch wieder nicht!) und die Rückenlehne mehr horizontal als vertikal eingestellt ist... boar ey... :lol:
Das Teil wird im Kollegenkreis gerne als Bakterienschleuder, Virenventilator usw. bezeichnet und wenn man mal etwas genauer hinschaut und hinriecht, weiß man auch, warum...
Kann man das selbe mit so mancher Klimaanlage in Reisezugwagen bitte auch machen? Die Freshwagen sind ganz tolle Wagen, aber die Ausströmer unter den Fenstern, wo manchmal was weiß ich alles drin hängt, find' ich nicht so lustig... muss man manchmal nicht so genau hinriechen...
und die sind absolut bakterienfrei
Fahr' mal durch frisch geodelte Felder mit dieser "Klimaanlage". :P
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Beitrag von Autobahn »

Rohrbacher @ 31 Jul 2008, 00:02 hat geschrieben:Und im Grunde hat er recht. Was ist zumutbar, was ist eine Leistung, die der Staat sicherstellen muss? Sind 16 Grad im Winter zu wenig, sodass der Staat da eingreifen müsste, wenn der Bürger sich die 20 Grad nicht leisten kann? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Durchheizen in so manchem "Sozialbau" ziemlich teuer und energiefressend sein dürfte. Ich bin gegen "Sozialwärme", sondern eher für mehr "Sozialdämmung", das kostet auch, bringt aber mehr. Also quasi Hilfe zur Selbsthilfe.
Die von Sarrazin ins Gespräch gebrachten 16 Grad sind für Wohnraum eindeutig zu wenig. Dazu gibt es auch entsprechende Urteile verschiedener Gerichte. Und wenn Sozialbauten so schlecht wärmegedämmt sind, dass die Heizkosten zu hoch werden, ist es nicht Sache des Mieters, sondern des Bauherren Abhilfe zu schaffen. Die Sozialbauten in Berlin werden übrigens auf 21 Grad beheizt.
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Beitrag von autolos »

Autobahn @ 31 Jul 2008, 08:43 hat geschrieben:
Rohrbacher @ 31 Jul 2008, 00:02 hat geschrieben:Und im Grunde hat er recht. Was ist zumutbar, was ist eine Leistung, die der Staat sicherstellen muss? Sind 16 Grad im Winter zu wenig, sodass der Staat da eingreifen müsste, wenn der Bürger sich die 20 Grad nicht leisten kann? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass Durchheizen in so manchem "Sozialbau" ziemlich teuer und energiefressend sein dürfte. Ich bin gegen "Sozialwärme", sondern eher für mehr "Sozialdämmung", das kostet auch, bringt aber mehr. Also quasi Hilfe zur Selbsthilfe.
Die von Sarrazin ins Gespräch gebrachten 16 Grad sind für Wohnraum eindeutig zu wenig. Dazu gibt es auch entsprechende Urteile verschiedener Gerichte. Und wenn Sozialbauten so schlecht wärmegedämmt sind, dass die Heizkosten zu hoch werden, ist es nicht Sache des Mieters, sondern des Bauherren Abhilfe zu schaffen. Die Sozialbauten in Berlin werden übrigens auf 21 Grad beheizt.
Das Problem ist, daß Leute, die sich ihren Lebensunterhalt selber verdienen, anfangen zu sparen, was auch das Verringern der Raumtemparatur umfaßt, wohingegen Alimentierten gesagt wird, sie müßten nicht sparen, die Sätze würden angepaßt und sie hätten einen Rechtsanspruch. Da die Gelder dann aber zweckgebunden für das Heizen bezahlt werden, fehlt jeglicher Anreiz. Im Zweifel müßte der Regelsatz angehoben werden. Wenn dann jemand friert, liegt es nur an seiner Prioritätensetzung. Übrigens erfordern die gestiegenen Preise natürlich auch eine Anhebung des steuerfreien Existienzminimums für die, die selber für ihr Auskommen sorgen.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

GM hat seine Quartalszahlen präsentiert : 15 Milliarden US$ Miese im letzten Quartal, bei 38 Mrd Umsatz (-8 Mrd).
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Beitrag von 146225 »

Rohrbacher @ 31 Jul 2008, 00:02 hat geschrieben: Naja, er formuliert scharf. Aber ich finde, als Finanzsenator in Berlin muss er das. :)
Und im Grunde hat er recht. Was ist zumutbar, was ist eine Leistung, die der Staat sicherstellen muss? Sind 16 Grad im Winter zu wenig, sodass der Staat da eingreifen müsste, wenn der Bürger sich die 20 Grad nicht leisten kann? Ich weiß es nicht.
Der letzte Politiker, der "seinem" Volk vorschreiben wollte (bzw. vorgeschrieben hat) welche Temperatur in des Volkes Wohnräumen zu herrschen hat, war Ende der 80er Jahre Ceaucescu in Rumänien. Was aus diesem wurde, ist bekannt. Und mich würde es wirklich nicht stören, erlitte Wowereits Sozialistenclique in Berlin ein ähnliches Schicksal dereinst, schon allein deshalb, weil ihr fortgesetztes Paktieren mit den Ex-DDR-Kommunisten eine Verhöhnung der Geschichte dieser Stadt und der unschuldigen Opfer von Mauer und Staatssicherheit ist.

Ach, und als Baden-Württemberger sage ich: Keinen Euro mehr für Berlin ! Wenn er kein Geld hat, der Herr Sarrazin, dann soll er halt sparen.
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Beitrag von ruhri »

146225 @ 2 Aug 2008, 09:08 hat geschrieben: Ach, und als Baden-Württemberger sage ich: Keinen Euro mehr für Berlin ! Wenn er kein Geld hat, der Herr Sarrazin, dann soll er halt sparen.
Etwa die U-Bahnen im 10- und die S-Bahnen im 20-Minuten-Takt fahren lassen? Anderswo sieht es genauso aus, obwohl eigentlich sogar mehr Geld da wäre als in Berlin.
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Beitrag von 146225 »

ruhri @ 2 Aug 2008, 12:39 hat geschrieben: Etwa die U-Bahnen im 10- und die S-Bahnen im 20-Minuten-Takt fahren lassen? Anderswo sieht es genauso aus, obwohl eigentlich sogar mehr Geld da wäre als in Berlin.
Vermutlich würde ein solcher Schwachsinn dabei heraus kommen, während bei unnützer Verwaltungsbürokratie das (nicht vorhandene) Geld weiterhin mit vollen Händen zum Fenster hinaus geworfen würde.
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Beitrag von Rohrbacher »

Es sind noch Sommerferien, da steigen die Preise ja seltsamerweise immer. :rolleyes:

Ölpreise geben nach - Benzinpreise legen zu:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/76620

Nordseesorte Brent: 116,91 Dollar/Barrel.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Rohrbacher @ 5 Aug 2008, 18:10 hat geschrieben:Es sind noch Sommerferien, da steigen die Preise ja seltsamerweise immer. :rolleyes:

Ölpreise geben nach - Benzinpreise legen zu:
Gestern gegen 17:00h im Düsseldorfer Süden: Diesel 133,9 Cent. Heute gegen 09:30h Diesel 143,9 Cent :ph34r:
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Autobahn @ 5 Aug 2008, 18:22 hat geschrieben:
Rohrbacher @ 5 Aug 2008, 18:10 hat geschrieben:Es sind noch Sommerferien, da steigen die Preise ja seltsamerweise immer. :rolleyes:

Ölpreise geben nach - Benzinpreise legen zu:
Gestern gegen 17:00h im Düsseldorfer Süden: Diesel 133,9 Cent. Heute gegen 09:30h Diesel 143,9 Cent :ph34r:
Der Ölpreis ist auf einem 3-Monatstief und sinkt praktisch täglich immer schneller. Es geht fast jeden Tag runter, mal 1 %, dann wieder 3 % so in etwa.

Auch wenn ich derzeit kein Auto fahre, rege ich mich auf, wenn man hier gegenläufig zum Ölpreis den Dieselpreis um 10 Cent (!?) erhöht.
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