[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
Er will das auf jeden Fall, das hatte man spüren können... Er will auch eine bessere Schienenanbindung zum Flughafen! Glaubt mir, es gibt eben keine andere Möglichkeit, als am Ende nix zu haben! Und das hatte Seehofer noch einmal deutlich gemacht!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Und ich wolle ein Eis! Sofort! Das könne man auch spüren!Zp T @ 2 Sep 2013, 23:42 hat geschrieben: Er will das auf jeden Fall, das hatte man spüren können... Er will auch eine bessere Schienenanbindung zum Flughafen! Glaubt mir, es gibt eben keine andere Möglichkeit, als am Ende nix zu haben! Und das hatte Seehofer noch einmal deutlich gemacht!
Wow, du hast es geschafft, eine Aussage zu treffen, der ich zustimmen muss. Ich bin mir aber sicher, das war nur ein Versehen.
(Ich finde nämlich, die Gegner des zweiten Stamms sollten endlich die Klappe halten, weil der Stamm zwar vielleicht nicht die beste Lösung ist, aber jetzt mit dem Bau einer suboptimalen Lösung anzufangen, ist immer noch besser als nochmal zehn Jahre zu diskutieren und dann vielleicht eine optimale Lösung zu haben. So realpolitisch betrachtet.)
(Ich finde nämlich, die Gegner des zweiten Stamms sollten endlich die Klappe halten, weil der Stamm zwar vielleicht nicht die beste Lösung ist, aber jetzt mit dem Bau einer suboptimalen Lösung anzufangen, ist immer noch besser als nochmal zehn Jahre zu diskutieren und dann vielleicht eine optimale Lösung zu haben. So realpolitisch betrachtet.)
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Scheiße wird davon besser, dass man sonst garnichts hat? Auch eine interessante Ansicht...GSIISp64b @ 2 Sep 2013, 23:44 hat geschrieben: aber jetzt mit dem Bau einer suboptimalen Lösung anzufangen, ist immer noch besser als nochmal zehn Jahre zu diskutieren und dann vielleicht eine optimale Lösung zu haben.
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Doch, ihr geht aber fälschlicherweise davon aus dass überhaupt irgendwas gebaut wird. Entweder Stamm 2 oder überhaupt nix, so wird es kommen. Siehe Transrapid und diverse andere gescheiterte Großprojekte.JeDi @ 2 Sep 2013, 23:56 hat geschrieben: Du hast entweder meine oder Taschis Aussage nicht verstanden.
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Ich stimme dir nicht zu, dass der zweite Stamm scheiße ist. Das Konzept hat sicherlich seine Mängel, aber es löst auch einen Teil der Probleme, die es in München nun mal - und das ist nicht von der Hand zu weisen - gibt.JeDi @ 2 Sep 2013, 23:45 hat geschrieben: Scheiße wird davon besser, dass man sonst garnichts hat? Auch eine interessante Ansicht...
Der Stamm 2 mag besser als der Südring sein oder schlechter. Die Beurteilung überlasse ich gerne den verkehrsplanerisch bewanderteren hierzuforum.
Fakt ist aber: Gar keine Lösung ist schlimmer als der Stamm II. Und wenn der Stamm II nicht kommt, wird im derzeitigen politischen Sachstand meiner Einschätzung nach gar nichts kommen - wie beim Transrapid, der zwar auch kritikwürdig bis dorthinaus gewesen sein mag, aber immerhin eine Lösung eines de facto bestehenden Problems gewesen wäre.
[Ich halte es übrigens für eine Illusion, es gäbe eine beste Lösung, geschweige denn eine perfekte.]
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Volle ZustimmungDer Stamm 2 mag besser als der Südring sein oder schlechter. Die Beurteilung überlasse ich gerne den verkehrsplanerisch bewanderteren hierzuforum.
Fakt ist aber: Gar keine Lösung ist schlimmer als der Stamm II. Und wenn der Stamm II nicht kommt, wird im derzeitigen politischen Sachstand meiner Einschätzung nach gar nichts kommen - wie beim Transrapid, der zwar auch kritikwürdig bis dorthinaus gewesen sein mag, aber immerhin eine Lösung eines de facto bestehenden Problems gewesen wäre.
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Das habe ich aber auch gar nicht gesagt. Es ging mir nur um die Grundaussage, dass es sinnvoller ist, eine "suboptimale Lösung" (vulgo: die beschissenste Lösung) zu bauen, als gar nichts. Ganz ehrlich: da nehme ich lieber gar nichts.GSIISp64b @ 2 Sep 2013, 23:59 hat geschrieben: Ich stimme dir nicht zu, dass der zweite Stamm scheiße ist.
D A N K EGSIISp64b @ 2 Sep 2013, 23:44 hat geschrieben: (Ich finde nämlich, die Gegner des zweiten Stamms sollten endlich die Klappe halten, weil der Stamm zwar vielleicht nicht die beste Lösung ist, aber jetzt mit dem Bau einer suboptimalen Lösung anzufangen, ist immer noch besser als nochmal zehn Jahre zu diskutieren und dann vielleicht eine optimale Lösung zu haben. So realpolitisch betrachtet.)
für diesen Beitrag.
Ich habe nichts von der beschissensten Lösung gesagt. Die beschissenste Lösung wäre, einen Tunnel von Ismaning nach Petershausen zu bauen, den mit 17kV ~ 25 Hz zu elektrifizieren, 750mm-Schienen reinzulegen und dann mit einer sächsischen IVk durchzufahren.JeDi @ 3 Sep 2013, 00:09 hat geschrieben: Das habe ich aber auch gar nicht gesagt. Es ging mir nur um die Grundaussage, dass es sinnvoller ist, eine "suboptimale Lösung" (vulgo: die beschissenste Lösung) zu bauen, als gar nichts. Ganz ehrlich: da nehme ich lieber gar nichts.
Die Realität sieht bei komplexen technischen Angelegenheiten aber immer so aus, dass es keine optimale Lösung gibt, sondern jede Lösung ihre Vor- und Nachteile hat und es letzten Endes auf die persönliche Priorisierung der einzelnen Faktoren der Bewertung ankommt, was denn jetzt die beste Lösung ist. Sich in diesem Punkt zu einigen, kann Jahrzehnte dauern.
Im Verkehrswesen gibt es aber oft Problemstellungen, die keine Jahrzehnte lang ungelöst liegen bleiben können - das dürfte ja jedem hier klar sein. Es ist also dringend notwendig, dass hier Kompromisse gegangen werden. Das heißt: Eine Lösung, die man selbst nicht als die beste anerkennt, auch mal mittragen, anstatt sie als totale Scheiße hinzustellen, deren Macher auf dem Scheiterhaufen verbrannt gehören.
Wenn in München nichts getan wird, kommt nun mal irgendwann der vielbeschworene "Verkehrsinfarkt". Das will keiner. Aber wer am Südring klammert, weil der seiner Meinung nach halt besser ist (und das mag sogar stimmen), führt ihn halt unbewusst herbei.
Nochmal: Ich rede nicht davon, jeden Scheiß mitzutragen und ich will niemandem den Mund verbieten. Sondern ich rede von Kompromissbereitschaft in Angelegenheiten, von denen jedem klar sein sollte, dass sie halt endlich mal gelöst werden müssen.
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Grundsätzlich stimme icxh dem zu: Lieber etwas soboptimales wie Stamm-2 (dessen Fan ich nicht gerade bin) als gar nix. Allerdings sehe ich Stamm-2 in einer Hinsicht als einen Sonderfall, da es die Möglichkeit gibt, via den bestehenden Südring eine sehr kostenarme und kurzfristig verfügbare Südring-Ultralight variante hingestöpelt zu bekommen - dies war zB beim TR unmöglich.
Von da her könnte ein "AUS" für Stamm-2 dann doch wieder ein Türchen für den (von mir favorisierten) Südring öffnen.
Und daran könnte man die Hoffnung klammern, daß mit den Jahren aus Südring-Ultralight irgendwann mal Südring-Light, und im weiteren Prozess irgendwann sogar "Südring" werden könnte.
Von da her könnte ein "AUS" für Stamm-2 dann doch wieder ein Türchen für den (von mir favorisierten) Südring öffnen.
Und daran könnte man die Hoffnung klammern, daß mit den Jahren aus Südring-Ultralight irgendwann mal Südring-Light, und im weiteren Prozess irgendwann sogar "Südring" werden könnte.
*Will haben* Das wäre für mich eine super Tangente Richtung Osten...GSIISp64b @ 3 Sep 2013, 00:17 hat geschrieben: Die beschissenste Lösung wäre, einen Tunnel von Ismaning nach Petershausen zu bauen, den mit 17kV ~ 25 Hz zu elektrifizieren, 750mm-Schienen reinzulegen und dann mit einer sächsischen IVk durchzufahren.



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Ich bin mir unsicher, ob dir die Tragweite einer Verbreitung durch bestehende Bebauung so bewusst istCloakmaster @ 3 Sep 2013, 04:08 hat geschrieben: da es die Möglichkeit gibt, via den bestehenden Südring eine sehr kostenarme und kurzfristig verfügbare Südring-Ultralight variante hingestöpelt zu bekommen

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Warum sollte eine bestehende Bebauung verbreitet werden? Wenn die Beburung steht, dann steht sie, und wird nicht mehr gross verbreitet. Und wo der Zusammenhang mit S-Bahn sein sollte, wäre dann auch noch fraglich.Bayernlover @ 3 Sep 2013, 10:00 hat geschrieben: Ich bin mir unsicher, ob dir die Tragweite einer Verbreitung durch bestehende Bebauung so bewusst ist![]()
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Dass sich Bayernlover hier auf die damalige vergleichende Studie zur Abwägung Stamm2<->Südring bezieht, dürfte doch an sich klar sein. Dass diese Studie zwei neue S-Bahn-Gleise insbesondere im Bereich vom Südbahnhof bis zur Isarquerung vorausgesetzt hatte, sollte doch eigentlich ebenso bekannte Tatsache sein. Und dass die Studie zu dem Ergebnis kam, dass dafür vor allem im Bereich Ehrengutstraße vorhandene Wohnbebauung für die Trassenverbreiterung zugunsten der S-Bahn "dran glauben" hätte sollen, ganz genauso. Dies war ja zusammen mit der höllischen Baulogistik unter rollendem Rad ein nicht unwesentlicher Punkt für die damalige Entscheidung in Richtung Stamm2.
Und ganz ehrlich, gerade unter der mittlerweile noch viel mehr verschärften Wohnungssituation in München wäre es imagemäßig sehr ungut für ein künftiges Südring-Projekt, wenn da plötzlich in einer Boulevard-Zeitung stehen würde, "Für die S-Bahn werden Wohnungen abgerissen !".
Und ganz ehrlich, gerade unter der mittlerweile noch viel mehr verschärften Wohnungssituation in München wäre es imagemäßig sehr ungut für ein künftiges Südring-Projekt, wenn da plötzlich in einer Boulevard-Zeitung stehen würde, "Für die S-Bahn werden Wohnungen abgerissen !".
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Es gibt schon länger ein Konzept unter dem Schlagwort "Südring light", welches sich ausschliesslich auf Grundstücken, die sich bereits in Bahn-besitz befinden abspielen soll. Wenn ich nun den den Koperativ "Südring ULTRA-LIGHT" welcher mit noch weniger Aufwand auskommt, verwende, dann sollte klar sein, daß dieses Konzept wohl keinen Abriss von Wohnhäusern zu Gunsten einer VerbreitERung der Bahntrasse beinhalten dürfte. Denn es gab auch schon grobe Skizzierungen, ob und wenn ja wie viel S-Bahn verkehr auf dem Südring passt, GANZ OHNE irgendwelche Baumaßnahmen. Natürlich geht da nciht viel, es es geht eben ein klein wenig was. Und ein klein wenig ist immer noch mehr als gar nichts.
Unterm Strich sehe ich es damit als durchaus möglich an, daß ein Beerden von Stamm-2 eine Humpel-Bahn im 30 oder gar 60-Minuten-Takt ohne Halt zwischen Pasing und Ostbahnhof hervorwürgen könnte, nicht weil sie sinnvoll wäre, sondern einfach weil das alles ist, was ohne (nennenswert) Geld auszugeben umsetzbar ist. Und dass manch einer daran dann seine Hoffnugnen knüpft, daß diese Humpel-Bahn dann doch irgendwann tatsächlich im Rahmen des möglichen ausgebaut wird, und nicht das gleiche Dasein fristet wie die Sendlinger Spange.
Unterm Strich sehe ich es damit als durchaus möglich an, daß ein Beerden von Stamm-2 eine Humpel-Bahn im 30 oder gar 60-Minuten-Takt ohne Halt zwischen Pasing und Ostbahnhof hervorwürgen könnte, nicht weil sie sinnvoll wäre, sondern einfach weil das alles ist, was ohne (nennenswert) Geld auszugeben umsetzbar ist. Und dass manch einer daran dann seine Hoffnugnen knüpft, daß diese Humpel-Bahn dann doch irgendwann tatsächlich im Rahmen des möglichen ausgebaut wird, und nicht das gleiche Dasein fristet wie die Sendlinger Spange.
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Grob zusammengefasst: Es bleibt also alles beim Alten.Cloakmaster @ 4 Sep 2013, 15:43 hat geschrieben: Unterm Strich sehe ich es damit als durchaus möglich an, daß ein Beerden von Stamm-2 eine Humpel-Bahn im 30 oder gar 60-Minuten-Takt ohne Halt zwischen Pasing und Ostbahnhof hervorwürgen könnte, nicht weil sie sinnvoll wäre, sondern einfach weil das alles ist, was ohne (nennenswert) Geld auszugeben umsetzbar ist. Und dass manch einer daran dann seine Hoffnugnen knüpft, daß diese Humpel-Bahn dann doch irgendwann tatsächlich im Rahmen des möglichen ausgebaut wird, und nicht das gleiche Dasein fristet wie die Sendlinger Spange.
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Ohne vernünftigen Ausbau kann man das gleich sein lassen sorry, weil das Ergebnis wird das Gleiche sein wie bei der Sendlinger Spange, weil da schlicht niemand mitfahren wird. Um das einigermassen aktraktiv zu gestalten, müsste man zumindest einen 20er Takt fahren, ansonsten wird man dieselben Fahrgastzahlen haben wie heute auf der S 20.Cloakmaster @ 4 Sep 2013, 15:43 hat geschrieben: Unterm Strich sehe ich es damit als durchaus möglich an, daß ein Beerden von Stamm-2 eine Humpel-Bahn im 30 oder gar 60-Minuten-Takt ohne Halt zwischen Pasing und Ostbahnhof hervorwürgen könnte, nicht weil sie sinnvoll wäre, sondern einfach weil das alles ist, was ohne (nennenswert) Geld auszugeben umsetzbar ist. Und dass manch einer daran dann seine Hoffnugnen knüpft, daß diese Humpel-Bahn dann doch irgendwann tatsächlich im Rahmen des möglichen ausgebaut wird, und nicht das gleiche Dasein fristet wie die Sendlinger Spange.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Das erklär mal denjenigen, die Stamm-2 beerden.Lazarus @ 4 Sep 2013, 16:08 hat geschrieben: Ohne vernünftigen Ausbau kann man das gleich sein lassen sorry, weil das Ergebnis wird das Gleiche sein wie bei der Sendlinger Spange, weil da schlicht niemand mitfahren wird. Um das einigermassen aktraktiv zu gestalten, müsste man zumindest einen 20er Takt fahren, ansonsten wird man dieselben Fahrgastzahlen haben wie heute auf der S 20.
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Naja, es soll ja auch einen Sinn haben: Entlastung, Entzerrung, was auch immer. Welchen Sinn hat ein 30-Minuten-Takt auf dem Südring? Und inwiefern ist das eine Alternative zu Stamm 2 (und nur darum gehts ja hier)?Cloakmaster @ 4 Sep 2013, 16:14 hat geschrieben: Wer sagt etwas von Rettung?
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