€150 sind der reine Ticketpreis da kommen ~€700 an Gebühren hinzu.Metropolenbahner @ 30 Jan 2019, 22:30 hat geschrieben: Nebenbei noch zu den Sparpreisen: Ein Bekannter hat letzte Woche Hin+Zurück Nordamerika gebucht, zusammen 150 Euro .. hin mit Swiss über Zürich zurück über Toronto mit ner kanadischen Fluglinie. So lange sowas geht sind 19 Euro für Berlin-Hamburg nicht zu billig.
Zukunft des Fernverkehrs?
Offizielle Wasserstandsmeldung bzgl. Neuanschaffungen bzw. Modernisierungen
Aber immer noch kein Butter bei die Fische.
Die typischen Plattitüden der GrünInnen zum Thema Fernverkehr die hier nochmals erwähnt sind ja hierzuforum irgendwie untergegangen. Aber nicht dass die irgendeinen Mehrwert hätten.
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Ausführlicher finde ich den nicht, im Gegenteil. Beim Spiegel wird zumindest unterschieden, dass sich die 15 ICE4 und 10 IC2 auf Zuläufe dieses Jahr beziehen- dass sind also lediglich Bestellungen die schon vor Jahren getätigt wurden. Interessanter wäre, was eigentlich in nächster Zeit wirklich neu beauftragt wird. ICmod oder wie auch immer man die nennt sind zwar zum x-ten Mal angekündigt, aber wann kommt da endlich der Auftrug, v.a. für was genau (außer Gerüchten es solle eine Art Railjet werden...)
Wann kommen mal weitere Bestellungen für ICE4 und IC2? (Wobei sich letztere fast verbieten angesichts der Qualitätsprobleme von BT)
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Naja, das war doch jetzt die einzige Neuigkeit in den Meldungen. Die SZ hats vergeigt, schreibt von neuen Bestellungen, SPON - wahrscheinlich korrekter - von Auslieferungen, also alten Bestellungen. Einzig neue Bestellung: Die 23 ECs. Wäre aber mal nett den Gewinner zu kennen, Siemens, Bombardier oder irgendjemand anders?Rev @ 5 Feb 2019, 14:48 hat geschrieben: Na ja die Bestellung der neuen EC Züge sollte ja auch langsam mal durch sein und öffentlich werden denke ich. Wird bestimmt mal wieder neues interssantes Wagenmaterial.
@Balduin:
Ja, anstatt des IC2 nen Desiro HC mit Spitze 200 und die Sache wäre geritzt, auch in Hinblick auf die Barrierefreiheit an 76cm FV-Bahnsteigen.Wann kommen mal weitere Bestellungen für ICE4 und IC2? (Wobei sich letztere fast verbieten angesichts der Qualitätsprobleme von BT)
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Man hat aber den Rahmenvertrag mit Bombardier für mindestens 120 IC2, die man einfach abrufen kann. Für alles andere müsste man wieder von vorne anfangen und neu ausschreiben.Metropolenbahner @ 5 Feb 2019, 08:27 hat geschrieben:Ja, anstatt des IC2 nen Desiro HC mit Spitze 200 und die Sache wäre geritzt, auch in Hinblick auf die Barrierefreiheit an 76cm FV-Bahnsteigen.
Einzig sinnvoll wäre vlt. künftige IC2 den RE technisch anzugleichen, also mit 445-Endwagen, statt Lok und Steuerwagen. Ist aber nur rein meine Idee, auch wenn ich persönlich Lokbespannte Züge bevorzuge.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Wäre auch interessant ob man für alle neue IC/EC-Garnituren auch noch neue Loks dazu beschafft. Dieser ominöse Erstabruf von 23 soll ja wohl für Berlin-Amsterdam genutzt werden, da sind Mehrsystemloks schon gesetzt. Aber für den Inlandsverkehr, hofft man dass die 101 noch mind. 20 Jahre durchhalten?Metropolenbahner @ 5 Feb 2019, 15:27 hat geschrieben: Naja, das war doch jetzt die einzige Neuigkeit in den Meldungen. Die SZ hats vergeigt, schreibt von neuen Bestellungen, SPON - wahrscheinlich korrekter - von Auslieferungen, also alten Bestellungen. Einzig neue Bestellung: Die 23 ECs. Wäre aber mal nett den Gewinner zu kennen, Siemens, Bombardier oder irgendjemand anders?
Eigentlich kann nur Siemens den Auftrag bekommen, die können mehr oder weniger eben Railjets (2.0 oder als was die neuesten ÖBB-Garnituren für NJ etc. geführt werden) und Vectrons von der Stange liefern. BT müsste seine Traxxen erst für 200km/h ertüchtigen, und Wagenmäßig müssten sie auch erst quasi was neu entwickeln, und wie das zuletzt bei denen lief... Bei den anderen Herstellern siehts ja nicht besser aus, also alles andere wäre ein Himmelfahrtskommando, dass man sich in Anbetracht der akuten Not nicht leisten kann. Auch wenn Siemens sicherlich nicht der billigste sein wird.
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445er Endwagen würden das Manko Spitze 160 aber auch nicht lösen. Die DB AG hat in den nächsten Jahren einfach das Problem, dass die ICE4 für langsame IC-Strecken ein zu teures Produkt ist. Als Notlösung renoviert man nun wieder die alten IC-Wagen bis 2030, aber spätestens dann muss was Neues her.218 466-1 @ 5 Feb 2019, 15:43 hat geschrieben: Man hat aber den Rahmenvertrag mit Bombardier für mindestens 120 IC2, die man einfach abrufen kann. Für alles andere müsste man wieder von vorne anfangen und neu ausschreiben.
Einzig sinnvoll wäre vlt. künftige IC2 den RE technisch anzugleichen, also mit 445-Endwagen, statt Lok und Steuerwagen. Ist aber nur rein meine Idee, auch wenn ich persönlich Lokbespannte Züge bevorzuge.
Die ECs sind auch keine Optimallösung, einstöckige Wagen mit 2 Drehgestellen sind auf Dauer einfach zu teuer. Entweder Jakobs oder Dosto.
Außerdem sind die Bombardier-Dostos doch noch aus Stahl, oder? Finde ich auch nicht mehr zeitgemäß, Stichwort Energieverbrauch. Reparaturen sollen dann zwar teurer sein, aber wenn überhaupt mal was passiert, dann ist allermeistens der Endwagen betroffen. Also das Risiko kann man aus meiner Sicht eingehen.
Im Endeffekt wäre ein Fuhrpark wie im Augsburger Netz ideal, Einstöcker/Dostos in einem Pool und kuppelbar. Da kann man viele Linien - ggf mit Flügeln - anbieten und je nach Auslastung passende Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Vmax 200 gäbs sowohl für RRX als auch Mireo, Stadler könnte das Gleich mit Kiss200 und Flirt200 anbieten. Bombardier theoretisch auch, die hatten doch mal Vmax200 Nachtzug-Dostos. Von daher wäre der Wettbewerb gesichert.
@Balduin:
Klar wird da ne Lok auch bei den eventuellen neuen ICs mitbestellt, die Ausschreibung bezog sich explizit auf Lok-Wagenzüge inkl. Lok. Die DB will nur noch feste Triebzüge - selbst mit Lok als Antrieb.
Mitgeboten wird Bombardier aber sicher haben, die waren ja auch schon bei der letzten ÖBB-Ausschreibung mit dabei. Im Moment mögen sie keine Lok für 200 haben, aber in der Schublade liegt da sicherlich etwas.
Das ist das Problem ... in der aktuellen Finanznot trau ich der DB auch zu einem Konsortium Astra+Skoda den Zuschlag zu geben, Hauptsache billigalles andere wäre ein Himmelfahrtskommando, dass man sich in Anbetracht der akuten Not nicht leisten kann. Auch wenn Siemens sicherlich nicht der billigste sein wird.

Für den EC hat moch doch einen Lok und Wagenzug bestelllt wenn ich micht nicht täusche also gibt es auch neue MS Loks. Und der Markt da draußen besteht ja nicht nur aus den von dir gennanten Herstellern andere Firmen haben auch hübsche Töchter. Gibt ja auch Wagenkonzepte die keine zwei Drehgestelle pro Wagen haben.
Klar gibt es noch andere Hersteller mit ihren Modellen - in Anbetracht der Tatsache dass man die Wagen eigentlich schon gestern hätte geliefert bekommen müssen verbieten sich eigentlich Experimente. Ein anderer Hersteller muss erst die Lernkurve durchlaufen wie er die Fahrzeuge hier und auch in Holland usw. zugelassen bekommt. Siehe Skoda, die haben beim MüNüX vorraussichtlich 3 Jahre Verspätung. Beim nächsten Mal könnte es besser werden und eben nur 2 Jahre sein - macht für mich keinen Sinn. Aber ja, bei der Politik die alles will ohne was dafür zu bezahlen kann durchaus so ein Murks rauskommen...
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Na ja wennn man sich anschaut wie viel verspätung der IC2 und der Velaro hatte dürfte das relativ egal sein.Balduin @ 5 Feb 2019, 17:48 hat geschrieben: Klar gibt es noch andere Hersteller mit ihren Modellen - in Anbetracht der Tatsache dass man die Wagen eigentlich schon gestern hätte geliefert bekommen müssen verbieten sich eigentlich Experimente. Ein anderer Hersteller muss erst die Lernkurve durchlaufen wie er die Fahrzeuge hier und auch in Holland usw. zugelassen bekommt. Siehe Skoda, die haben beim MüNüX vorraussichtlich 3 Jahre Verspätung. Beim nächsten Mal könnte es besser werden und eben nur 2 Jahre sein - macht für mich keinen Sinn. Aber ja, bei der Politik die alles will ohne was dafür zu bezahlen kann durchaus so ein Murks rauskommen...
Richtig steuern wer es wird kann man es eigentlich mit den Ausschreibungen auch nicht selbst wenn du jemanden hast der eigentlich ned dein Liebling ist aber mehr Punkte als die Konkurenz erfüllt musst du ihn praktisch nehmen.
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Aber mit denen ist man ja nicht mehr an die fünf Wagen gebunden, sondern kann mindestens sechs, oder gar noch lägngere Züge bilden!Metropolenbahner @ 5 Feb 2019, 09:17 hat geschrieben:445er Endwagen würden das Manko Spitze 160 aber auch nicht lösen.
Aha. Jetzt wird also das "A-Netz" 2030 bereits gerupft. Die Rechnung, alles "ICE" nennen zu wollen, geht nicht auf.Die DB AG hat in den nächsten Jahren einfach das Problem, dass die ICE4 für langsame IC-Strecken ein zu teures Produkt ist. Als Notlösung renoviert man nun wieder die alten IC-Wagen bis 2030, aber spätestens dann muss was Neues her.

Ich habe schon so oft gesagt, vor 20 Jahren gab es etwas neues, mit dem die Flotte modernisiert gehört hätte. Astra u.a. bieten aktuell auch neue Bpmz an (s. Regio Jet). Aber DB meint ja immer, bei jedem neuen Zug, das Rad neu erfinden zu müssen.
Also wenn sich DB nichteinmal mehr normale Flachwagen für IC leisten kann, dann sieht es aber sehr dunkel aus. Aber das wäre trotzem billiger, weil man BR 101 einfach weiterfahren lassen kann und keine neuen Loks braucht.Die ECs sind auch keine Optimallösung, einstöckige Wagen mit 2 Drehgestellen sind auf Dauer einfach zu teuer. Entweder Jakobs oder Dosto.
Von dem Flügelkram verabschieden sich doch DB und BEG gerade, weil das zu viele Störungen und Verspätungen verursacht.Im Endeffekt wäre ein Fuhrpark wie im Augsburger Netz ideal, Einstöcker/Dostos in einem Pool und kuppelbar. Da kann man viele Linien - ggf mit Flügeln - anbieten und je nach Auslastung passende Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Vmax 200 gäbs sowohl für RRX als auch Mireo, Stadler könnte das Gleich mit Kiss200 und Flirt200 anbieten. Bombardier theoretisch auch, die hatten doch mal Vmax200 Nachtzug-Dostos. Von daher wäre der Wettbewerb gesichert.
200 braucht man nicht auf Strecken, die für ICE4 zu langsam sind.
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Ähm du glaubst an nen Lok Wagen Zug kann man nicht mehr Wagen dran hängen aber an den 445 beliebig viele? Beim 445 liegt die empfehlung auf 2 Wägen pro Angetrieben Steuerwagen... ich glaub die Lok im IC2 könnte schon dezent mehr....Aber mit denen ist man ja nicht mehr an die fünf Wagen gebunden, sondern kann mindestens sechs, oder gar noch lägngere Züge bilden!
Na ja wenn ich 150 Stück von was kaufen möchte will ich die schon an meine bedürfnisse angepasst haben... mit dem Bpmz von Astra wist auch nicht glücklich da ersetzt du alltes Zeug mit neuem alten Zeug...Aha. Jetzt wird also das "A-Netz" 2030 bereits gerupft. Die Rechnung, alles "ICE" nennen zu wollen, geht nicht auf. laugh.gif
Ich habe schon so oft gesagt, vor 20 Jahren gab es etwas neues, mit dem die Flotte modernisiert gehört hätte. Astra u.a. bieten aktuell auch neue Bpmz an (s. Regio Jet). Aber DB meint ja immer, bei jedem neuen Zug, das Rad neu erfinden zu müssen.
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Moment!(außer Gerüchten es solle eine Art Railjet werden...)
Der Railjet ist ja "nur" dieser: https://new.siemens.com/global/de/produkte/...sezugwagen.html
Weil ich den Auslöser weniger wichtig als die Auswirkungen erachte. Und die Auswirkungen für den Fernverkehr am deutlichsten sind. Im Regionalverkehr gibt es wenigstens ein Ersatzprogramm. Ganz ehrlich die Störungen im Güterverkehr bekommen nur sehr wenige mit.218 466-1 @ 15 Feb 2019, 13:54 hat geschrieben: Im andren Thema, wo du das gepostet hast, war es auch nicht passender. <_<
Seit wann gehören GZ zum Fenverkehr?
Eigentlich bräuchte man ein generelles Störungsthema.
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mapic @ 15 Feb 2019, 08:08 hat geschrieben:Auswirkungen
Die sind für alle gleich. Die Strecke ist zu, Umleitungen bzw. SEV. Ersteres gilt ab München eh, da MüNüX/ag über Ingolstadt schneller sind, als Tram/Bus SEV.Iarn @ 15 Feb 2019, 08:10 hat geschrieben:Auswirkungen
Die Ursache ist entscheidend, insbesodere zwecks Suche, wenn jemand das in einigen Wochen oder Monaten nocheinmal nachlesen will. Wenn man Störungen vermischt oder gleich alle in nur ein Störungsthema postet, wird das extrem unübersichtlich und man findet hiterher nichts mehr.
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Augsburg ist aber auch Systemhalt und einen Ersatzhalt Ingolstadt gibt es trotzdem nicht. Reisende von/nach Augsburg müssen also über München oder Nürnberg, für letzteres sogar noch extra umsteigen.Metropolenbahner @ 15 Feb 2019, 17:22 hat geschrieben: Da Donauwörth Systemhalt ist, was durch die Umleitung nicht angefahren werden kann, finde ich das jetzt nicht so überraschend.
Ich weiß nicht, wo das am besten rein passt, aber:
https://www.nzz.ch/international/deutschlan...test-ld.1458758

https://www.nzz.ch/international/deutschlan...test-ld.1458758

IC(E) L-Fan mit Siemens Vectron (!!)
Reisebericht: Große Schwäbische Albrundfahrt
Meine Bahn-Bilder auf FlickR
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Ich kann eine Zeitung nicht ernst nehmen die ein Foto benutzen wo jemand die Finger vorm Objektive hat. Im ernst die meisten Fotos auf Instagram sind besser.Markus @ 22 Feb 2019, 15:55 hat geschrieben: Ich weiß nicht, wo das am besten rein passt, aber:
https://www.nzz.ch/international/deutschlan...test-ld.1458758
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Hier war es das Ziel ein vorgefertigtes Urteil zu bestätigen. Es würde mich nicht wundern wenn die die Route bewusst gewählt haben weil hier die meisten Probleme zu erwarten sind.
Und warum es für Bahn Mitarbeiter eine erleichterung sein soll mit Bahn statt mit der Karte zu bezahlen kann ich auch nicht nachvollziehen.
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Wo?Galaxy @ 22 Feb 2019, 17:37 hat geschrieben:Ich kann eine Zeitung nicht ernst nehmen die ein Foto benutzen wo jemand die Finger vorm Objektive hat.
Sagen wir mal so: Gewisse "Vorurteile" nicht zu bestätigen wäre wirklich mal erfrischend neu. Gibt's jetzt eigentlich schon wieder Strom in ganz Berlin? *scnr*Galaxy @ 22 Feb 2019, 17:37 hat geschrieben:Hier war es das Ziel ein vorgefertigtes Urteil zu bestätigen.
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Zumindest für DB Fernverkehr gilt heutzutage: die sind so schlecht (billig, voll, aber schlecht) geworden, dass die Route egal ist - es muss überall mit Komfortmängeln und Verspätungen jederzeit gerechnet werden.Galaxy @ 22 Feb 2019, 16:37 hat geschrieben: Hier war es das Ziel ein vorgefertigtes Urteil zu bestätigen. Es würde mich nicht wundern, wenn die die Route bewusst gewählt haben, weil hier die meisten Probleme zu erwarten sind.
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